DE4128163A1 - Mauerziegel - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mauerziegel mit Sicht-,
Stoß- und Lagerflächen, insbesondere einen auf gute Wärmedämmung
ausgelegten Hochlochziegel.
Die steigenden Anforderungen an die Wärmedämmung der
Außenwände von Gebäuden sind der Grund für den Bedarf an
Ziegeln mit immer kleinerer Wärmeleitzahl. Die Bemühungen
konzentrierten sich einmal auf die Gestaltung der
Stoßflächen. Diese werden verzahnt und die Ziegel beim
Versetzen ohne Vermörtelung knirsch gestoßen. Ferner
bemühte man sich bei Hochlochziegeln um ein ausgeklügeltes
Lochbild. Als Werkstoff werden tonige Massen mit Zusatz
von porenbildenden Stoffen verwendet. Auf diesem Wege
erreichte man bereits baurechtlich zugelassene Ziegel, die
mit einer Wärmeleitzahl von 0,16 W/(m·K) zugrundegelegt
werden können, wenn bei einem aus Ziegeln von 238 mm Höhe
mit Leichtmörtel hergestellten Mauerwerk ohne
Berücksichtigung des Außen- und Innenputzes der
rechnerische Nachweis des Wärmeschutzes geführt werden
soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Wärmeleitzahl weiter zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Mauerziegel aus mehreren aneinanderhängenden Teilziegeln
besteht, die durch im wesentlichen parallel zu den
Sichtflächen verlaufende Spalte voneinander getrennt sind.
Es werden also nicht nur die Wärmeleitwege verlängert
durch eine zickzackförmige Anordnung dünner Stege, wie es
bei Hochlochziegeln üblich ist. Der Grundgedanke der
Erfindung besteht darin, den Ziegel parallel zur
Wandfläche des daraus hergestellten Mauerwerks zu spalten
und dadurch für den Wärmedurchfluß von Sichtfläche zu
Sichtfläche eine Sperre zu bilden, ohne jedoch den Ziegel
als Verarbeitungs- und Transporteinheit aufzugeben. Die
Teilziegel sollen vielmehr zusammenbleiben und gemeinsam
versetzt werden. Der Luftspalt braucht nicht dick zu sein,
1 bis 2 mm haben schon eine beträchtliche Wirkung.
Die Teilziegel, vorzugsweise zwei, könnten z. B. durch
einen ebenen Spalt voneinander getrennt und durch Klammern
aus einem Kunststoff oder durch ein Band oder eine Schnur
zusammengehalten sein, welche den gesamten Mauerziegel
umschlingt oder den Ziegel durchdringt. Dabei könnten
feine Stützrippen oder geeignete Abstandshalter an den
Spaltinnenflächen angeformt bzw. angebracht sein, um die
gewünschte Spaltdicke zu gewährleisten.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die
Teilziegel in Höhenrichtung verlaufende hinterschnittene
Nuten an den Spaltflächen aufweisen und daß an den jeweils
gegenüberliegenden Spaltflächen in die Nuten eingreifende
Vorsprünge angebracht sind, deren Querschnitt an den
Nutquerschnitt angepaßt ist. Besonders eignet sich eine
schwalbenschwanzförmige Profilierung, so daß der eine
Teilziegel am anderen in Höhenrichtung verschiebbar
geführt ist. Die Verschiebung ist jedoch nicht der Zweck
dieser gegenseitigen Führung, die auch ein T-förmiges
Profil haben könnte oder in Form eines Rundwulstes und
einer Rundnut ausgebildet sein könnte. Die Führung soll
jedoch ein deutliches Spiel haben, so daß sich mit
Ausnahme der schmalen Berührungsbereiche, d. h. bei einer
Schwalbenschwanzführung an den Schrägflächen, ein Spalt
von Stoßfläche zu Stoßfläche entsteht, wenn die Teile
soweit möglich auseinandergezogen werden. Der Spalt ist
infolge seiner Umlenkungen insgesamt länger als die
Ziegellänge von Stoßfläche zu Stoßfläche. Genau genommen
entstehen Spaltabschnitte, die sich in Längsrichtung
teilweise überlappen und damit der Wirkung eines
ununterbrochen durchlaufenden Spaltes zumindest sehr nahe
kommen.
Es ist nicht zu erwarten, daß sich beim Anheben des
Mauerziegels die Teilziegel gegeneinander verschieben, da
sich die Gleitflächen verklemmen und die
Oberflächenrauhigkeit des Werkstoffs eine jede Bewegung
verhindernde Reibwirkung entfaltet. Der
herstellungstechnische Vorteil des durch derartige
Gleitführungen bewirkten losen Zusammenhangs der
Teilziegel besteht darin, daß sie wie üblich durch
Extrudieren hergestellt werden können.
Eine weitere Variante besteht noch darin, daß anstelle
einer hinterschnittenen Nut am einen Teilziegel und eines
in diese eingreifenden Vorsprungs am anderen Teilziegel
beide Teilziegel mit einander spiegelbildlich
gegenüberliegenden Nuten ausgestattet sind und daß ein
eigenes Verbindungsstück mit entsprechendem Querschnitt in
beide Nuten eingreift. Dieses Verbindungsstück könnte
gleichzeitig Abstandshalter sein und die Teilziegel beim
Einstecken auf volle Spaltdicke voneinander abspreizen.
Zweckmäßigerweise kann dies aber auch dadurch erreicht
werden, daß bei Mauerziegeln, deren Stoßflächen in einem
Nut-Feder-Profil ausgebildet sind, die Nut bzw. Feder an
der Stoßstelle der Teilziegel soweit verbreitert bzw.
verengt wird, daß beim Stoßen der Mauerziegel der den
Wärmedurchgang sperrende Längsspalt durch Keilwirkung
geöffnet wird.
Schließlich kann das bekannte Herstellungsverfahren von
Hochlochziegeln durch Extrudieren auch bei den
vorgeschlagenen Mauerziegeln im Prinzip beibehalten
werden. Zweckmäßigerweise wird jeweils der gesamte aus
getrennten Teilziegeln bestehende Mauerziegel aus einem
einzigen Mundstück extrudiert und zusammenhängend
weiterbehandelt, d. h. vom Strang abgeschnitten,
getrocknet, gebrannt, gegebenenfalls geschliffen,
verpackt, versandt und schließlich auch am Bau versetzt.
Zur Erzeugung des Spaltes, d. h. zur Teilung des
extrudierten Stranges in z. B zwei Teilstränge, kann ein
entsprechend gebogener Blechstreifen dienen, der sich quer
über die Mundstücksöffnung und zwischen den entsprechend
angepaßten Lochkernen bzw. Kernhaltern hindurch erstreckt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der einzigen Zeichnung erläutert, welche die
Draufsicht eines Mauerziegels zeigt.
Der dargestellte Mauerziegel ist als Leichthochlochziegel
mit Rhombuslochung ausgeführt. Er besteht aus zwei
Teilziegeln 1 und 2, die durch zwei sich in
Extrudierrichtung, d. h. Höhenrichtung, erstreckende
Schwalbenschwanzführungen zusammengehalten sind. Beide
Teilziegel 1 und 2 sind deckungsgleich, der obere ist
jedoch gegenüber dem unteren um 180° verdreht. Jeder
Teilziegel hat eine Schwalbenschwanznut und einen
schwalbenschwanzförmigen Vorsprung 3, der in die Nut des
anderen Teilziegels eingreift. Dabei hat der Vorsprung 3
Spiel in der Nut, so daß, auch abhängig von der Neigung
der Schrägflächen an den Nuten und den Vorsprüngen 3, die
Teilziegel 1 und 2 bis in die gezeichnete Stellung
auseinandergezogen werden können. Dabei ergeben sich ebene
Spaltabschnitte 4, 5 und 6, die sich parallel zu den
Sichtflächen 7 in einer Ebene erstrecken und mit den
Spaltabschnitten 8 und 9, die zwischen der Nutinnenfläche
und der Stirnfläche des Vorsprungs 3 gebildet sind, auf
Lücke stehen und sich gegenseitig überlappen. Dieses
Spaltsystem bildet für die von Sichtfläche 7 zu
Sichtfläche 7 strömende Wärme eine hochwirksame Sperre.
Der Mauerstein wurde aus einem einteiligen Mauerstein mit
regelmäßigem Lochbild und rhombusförmigen Schlitzlöchern
10 entwickelt. Durch den Verlauf der Spaltabschnitte 4-9
waren Anpassungen des Lochbildes erforderlich, um die
bisherige Stegbreite auch im Bereich der
Schwalbenschwanznuten und der Vorsprünge 3 beizubehalten.
Einige Schlitzlöcher sind weggefallen, andere wurden
abgeflacht oder auf einen Teil ihrer Längserstreckung
reduziert. In den Vorsprüngen 3 wurde je ein rechteckiges
Loch 11 eingefügt. Die Stoßflächen des Mauerziegels mit
den nicht dargestellten benachbarten Mauerziegeln sind
profiliert mit trapezförmigen Federn 12 und Nuten 13. Jede
Feder enthält ein rundes Loch 14.
1 Teilziegel
2 Teilziegel
3 Vorsprung
4 Spaltabschnitt
5 Spaltabschnitt
6 Spaltabschnitt
7 Sichtfläche
8 Spaltabschnitt
9 Spaltabschnitt
10 Schlitzloch
11 Rechteckloch
12 Feder
13 Nut
14 Rundloch
2 Teilziegel
3 Vorsprung
4 Spaltabschnitt
5 Spaltabschnitt
6 Spaltabschnitt
7 Sichtfläche
8 Spaltabschnitt
9 Spaltabschnitt
10 Schlitzloch
11 Rechteckloch
12 Feder
13 Nut
14 Rundloch
Claims (5)
1. Mauerziegel mit Sicht-, Stoß- und Lagerflächen
gekennzeichnet durch mehrere aneinanderhängende Teilziegel
(1, 2), die durch im wesentlichen parallel zu den
Sichtflächen (7) verlaufende Spalte (4, 5, 6, 8, 9)
voneinander getrennt sind.
2. Mauerziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilziegel (1, 2) in Höhenrichtung verlaufende
hinterschnittene Nuten sowie an den Nutquerschnitt
angepaßte und in die Nuten eingreifende Vorsprünge (3)
aufweisen.
3. Mauerziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilziegel einander spiegelbildlich
gegenüberstehende hinterschnittene Nuten aufweisen und
mittels an den Nutquerschnitt angepaßter und in die Nuten
eingreifender Verbindungsstücke aneinanderhängen.
4. Mauerziegel nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten
Schwalbenschwanznuten sind.
5. Verfahren zur Herstellung von Mauerziegeln nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der
gesamte aus getrennten Teilziegeln (1, 2) bestehende
Mauerziegel aus einem Mundstück extrudiert und
zusammenhängend weiterbehandelt wird.
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