DE4128153C2 - Scheibenölkühler - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Scheibenölkühler, bestehend aus
einem Gehäuse mit Anschlüssen für die Zu- und Abfuhr eines
Kühlmittels und aus mehreren, vom zu kühlenden Öl durchström
ten, mit ihren Innenräumen untereinander in Verbindung stehen
den Hohlscheiben, die auf eine im Gehäuse vorgesehene Hohl
schraube aufgesteckt und ausgerichtet sind, die zur Befestigung
des Gehäuses am Motorblock und zum Anschluß an eine Rückführ
bohrung für das Öl dient, das durch die Innenräume der Hohl
scheiben und über eine auf der vom Motorblock abgewandten Seite
des Gehäuses liegende und durch eine kreisförmige Ringwand be
grenzte Kammer durch die Hohlschraube abströmt.
Scheibenölkühler dieser Art sind bekannt (US 43 60 055 und
45 61 494). Diese Scheibenölkühler werden in Verbindung mit ei
nem Ölfilter eingesetzt, der auf der vom Motorblock abgewandten
Seite des Ölkühlers aufgesetzt und durch die Hohlschraube ge
halten wird. Sollen solche Scheibenölkühler ohne Filter verwen
det werden, dann wird es in der Regel notwendig, das Gehäuse
und das Paket der Hohlscheiben so abzuändern, daß auf der vom
Motorblock abgewandten Seite kein Austritt von Öl mehr statt
findet. Es ist daher notwendig, verschiedene Scheibenölkühler
vorzusehen, je nachdem, ob sie mit Ölfilter oder ohne einen
solchen verwendet werden sollen. Dies ist aufwendig.
Aus der US 46 69 532 ist es zwar auch schon bekannt gewor
den, einen Ölkühler der eingangs genannten Art mit einem offen
en Gehäuse auf der vom Motorblock abgewandten Seite durch eine
gesonderte Gehäusekappe abzuschließen, die sich mit einer Dich
tung außen auf eine Ringfläche des Gehäuses aufsetzt und über
eine Hohlschraube am Gehäuse gehalten wird, die mit einem Ge
windestutzen in einen Dom der Kappe hereinragt und in dem Raum
zwischen Dom und einem Sechskant Bohrungen zur Verbindung der
innerhalb der Kappe gebildeten Kammer mit dem Innenraum der
Hohlschraube aufweist. Solche Bauarten nehmen wegen der zu
sätzlichen Kappe aber relativ viel Raum ein, der in Kraftfahr
zeugen mitunter nicht zur Verfügung steht. Die Montage der Ab
schlußkappe ist außerdem relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Scheibenölkühler
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er so
wohl für die Verwendung mit einem Filter als auch für die Ver
wendung ohne einen solchen geeignet ist und ohne Aufwand je
weils für den gewünschten Einsatzzweck zur Verfügung gestellt
werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Scheibenölkühler der
eingangs genannten Art vorgesehen, daß die Hohlschraube auf der
zum Gehäuse gerichteten Seite der Angriffsflächen für ein
Schraubwerkzeug mit einer kragenartig an ihr angebrachten Ab
schlußscheibe versehen ist, die mit einer an der Ringwand an
liegenden Dichtfläche versehen ist und dadurch, daß auf der dem
Gehäuse zugewandten Seite der Abschlußscheibe eine in den In
nenraum der Hohlschraube führende Öffnung vorgesehen ist.
Durch
diese Ausgestaltung braucht nur die für die Verwendung mit Fil
ter vorzusehende, an beiden Enden offene Hohlschraube durch die
Hohlschraube mit der Abschlußscheibe ersetzt werden, wobei die
an der einseitig geschlossenen Hohlschraube vorgesehenen An
griffsflächen für ein Schraubwerkzeug in sehr einfacher Weise
auch zum Abdichten der Abschlußscheibe eingesetzt werden kön
nen.
Dabei ist es möglich, die Dichtfläche gemäß den Ansprüchen
2 oder 3 jeweils an den Umfang der Abschlußscheibe zu legen und
mit der nach innen gerichteten Fläche der Ringwand zusammenwir
ken zu lassen, oder die Dichtfläche auf der zum Gehäuse weisen
den Seite der Abschlußwand anzuordnen und mit der nach außen
weisenden Stirnseite der Ringwand zusammenwirken zu lassen.
Insbesondere im ersten Fall, wo die Abschlußwand der Hohl
schraube nahezu vollständig versenkt innerhalb des Raumes der
Ringwand liegt, ergibt sich eine äußerst platzsparende Ausfüh
rung. Die Handhabung der Hohlschraube ist in jedem Fall ein
fach.
Besonders vorteilhaft ist es - nicht nur im Zusammenhang mit
den Merkmalen nach Anspruch 1 - auf der von der Kammer abge
wandten Seite des Gehäuses zusätzlich zu der an den vom Motor
block kommenden Zufluß angeschlossenen Zuführöffnung der ersten
Hohlscheibe eine zusätzliche Öffnung im Gehäuse und in der an
das Gehäuse angrenzenden Seite der ersten Hohlscheibe vorzuse
hen, die durch ein auf der Innenseite der Hohlscheibe sitzendes
und nach innen öffnendes Oberdruckventil geschlossen gehalten
werden kann. Durch diese Ausgestaltung wird es auch bei der
kompakten, raumsparenden Bauart nach der eingangs geschilderten
Erfindung möglich, den Ölkühler dann, wenn das Öl noch sehr
kalt und dementsprechend zäh ist, sehr schnell vom Motoröl
durchströmen zu lassen. Die auf der Motorseite liegende Venti
lanordnung öffnet nämlich in einem solchen Fall den direkten
Durchströmungsweg durch die Hohlscheiben, so daß ein zu hoher
Druckverlust vermieden werden kann.
Es ist zwar bei Scheibenölkühlern grundsätzlich bekannt, solche
bei höheren Drücken öffnenden Ventile vorzusehen. Beispielswei
se zeigt die US 46 69 532 ein solches spiralförmig ausgebil
detes Ventil. Auch die US 37 43 011 ist mit einem solchen
Ventil innerhalb des Bereiches der Hohlschraube versehen und
die US 43 60 055 zeigt ein bügelförmiges Ventil in dem Zwi
schenraum zwischen Filter und Ölkühlergehäuse. Bei der vorlie
genden Weiterbildung der Erfindung wird das Ventil aber auf der
anderen Seite des Ölkühlergehäuses, nämlich auf der dem Motor
block zugewandten Seite, angeordnet, und zwar nach innen öff
nend. Diese Ausgestaltung macht es möglich, einen Scheibenöl
kühler mit einem solchen Ventil zu versehen, ohne daß zusätz
licher Platz für die Anordnung des Ventiles auf der vom Motor
block abgewandten Seite des Gehäuses erforderlich wäre.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Ventiles, die eine sehr
einfache Realisierung bei geringem Platzbedarf ermöglichen,
sind in den Unteransprüchen 6 bis 9 gekennzeichnet.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Scheibenölkühler
nach der Erfindung,
Fig. 2 die Draufsicht auf den Scheibenölkühler der Fig. 1 in
Richtung des Pfeiles II gesehen,
Fig. 3 den Teilschnitt durch die äußere Gehäusewand und die
erste Hohlscheibe des Scheibenölkühlers der Fig. 1
und 2 längs der Schnittlinie III-III gesehen,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Ölkühlers der Fig.
1 mit einer Herstellung des Strömungsverlaufes des zu
kühlenden Öles,
Fig. 5 die für die Ausführungsform der Fig. 1, 2 und 4 ver
wendete Abschlußhohlschraube,
Fig. 6 die Ansicht der Hohlschraube in Richtung des Pfeiles
VI der Fig. 5,
Fig. 7 die Darstellung des Gehäuses und des Scheibenpaketes
des Scheibenölkühlers der Fig. 1 und 2, jedoch mit
einer anderen Abschlußhohlschraube, die axial abdich
tet,
Fig. 8 die Abschlußhohlschraube, die für den Scheibenöl
kühler der Fig. 7 verwendet worden ist und
Fig. 9 schließlich die Ansicht der Abschlußhohlschraube der
Fig. 8 in Richtung des Pfeiles IX der Fig. 8 gesehen.
In den Fig. 1, 2 und 4 ist ein Scheibenölkühler gezeigt, der aus
einem dosenförmigen Gehäuse (1) mit zwei seitlichen Anschlüssen
(2, 3) für den Zu- und Ablauf eines Kühlmittels und aus einem
in dieses Gehäuse (1) eingesetzten Scheibenpaket (4) besteht.
Das Gehäuse (1), das der besseren Übersichtlichkeit halber in
der Fig. 4 ohne das Scheibenpaket gezeichnet ist, ist von einer
Hohlschraube (5) durchsetzt, die durch eine Hülse (6) geführt
ist, die mittig im Gehäuse (1) sitzt. Die Hohlschraube (5) ist
mit einem Sechskant (7) und mit einer Abschlußscheibe (8)
versehen und auf der von dem Sechskant (7) abgewandten Seite
mit einem Gewinde in nicht näher dargestellter Weise mit einem
Motorblock verbunden. Das zu kühlende Öl aus dem Motorblock
kommt dabei aus einem ebenfalls nicht dargestellten Kanal in
Richtung des Pfeiles (9), tritt durch eine etwa nierenförmige
Öffnung (10) und eine entsprechend ausgebildete, aber nicht im
einzelnen dargestellte Öffnung in den Hohlraum der ersten
Scheibe ein und verteilt sich dann im Sinn der in Fig. 4 ange
deuteten Strömungspfeile (11) innerhalb der einzelnen Scheiben
des Scheibenpaketes (4) und verläßt das Gehäuse (1) über eine
Öffnung (12) in der unteren Stirnwand (1b) des Gehäuses (1).
Das so durch die einzelnen Scheiben geströmte Öl wird dann in
einer Kammer (13), die durch eine Ausnehmung auf der Innenseite
der Abschlußscheibe (8) gebildet ist, umgelenkt und kann dann
durch den Zwischenraum (14) zwischen der Hülse (6) und der
Hohlschraube (5) in vier gleichmäßig auf dem Umfang der Hohl
schraube (5) verteilte Bohrungen (15) eintreten und im Inneren
der Hohlschraube (5), die durch einen Dichtring (16) gegenüber
der Hülse (6) abgedichtet ist, im Sinn des Pfeiles (17) gekühlt
wieder zum Motor zurückgeführt werden. Die Abschlußscheibe (8)
sitzt dabei innerhalb einer von einer Ringwand (18) der unteren
Abschlußwand (1b) gebildeten kreisförmigen Ausnehmung und wird
durch einen umlaufenden Dichtring (19) gegenüber der Innenseite
der Ringwand (18) abgedichtet, der in einer umlaufenden Nut
(20) am Umfang der Abschlußscheibe (8) gehalten ist. Wie die
Fig. 5 und 6 dabei im einzelnen zeigen, ist die Hohlschraube
(5), die auch einstückig sein könnte, aus Herstellungsgründen
aus zwei Teilen zusammengesetzt, wovon die Abschlußscheibe (8)
einen dieser Teile bildet. Die Abschlußscheibe (8) ist unlösbar
mit der Hohlschraube (5) verbunden. Sie könnte aber auch mit
einer zentralen Bohrung auf die Hohlschraube aufgeschoben sein,
die in diesem Fall mit dem Sechskant (7) versehen wird. Zwi
schen Hohlschraube (5) und Abschlußscheibe müßte auch noch eine
Dichtung vorgesehen sein.
Wie bei der Betrachtung der Fig. 1, 2 und 4, insbesondere der
Fig. 4, deutlich wird, ist es nach Abnahme der Hohlschraube
(5), die im übrigen mit der außen liegenden Stirnfläche ihrer
Abschlußscheibe (8) mit der nach außen gerichteten Stirnfläche
(18a) der Ringwand (18) fluchtet, auch möglich, das gleiche
Gehäuse mit dem Scheibenpaket auch für einen Ölkühler zu ver
wenden, dem zusätzlich auf der Seite der Ringwand (18) ein Öl
filter zugeordnet wird. Dieser Ölfilter würde dann dichtend auf
der Fläche (18a) aufsitzen und das im Sinne der Pfeile (11)
durch das Scheibenpaket strömende Öl würde dann zunächst in den
Filter und von dort aus erst durch eine Hohlschraube im Sinn
des Pfeiles (17) zurückströmen, die in den Filter hereinragt.
Ein und dasselbe Ölkühlergehäuse, einschließlich des Scheiben
paketes, kann daher mit oder ohne Ölfilter verwendet werden.
Die in den Fig. 1 bis 6 gezeigte Hohlschraube (5) weist dabei
den Vorteil auf, daß der Platzbedarf des Ölkühlers bei Verwen
dung ohne Filter nur sehr klein ist. Die Abschlußscheibe benö
tigt nämlich keinen zusätzlichen Platz und lediglich der für
die Betätigung der Hohlschraube (5) notwendige Sechskant (7)
ragt über die Kontur des Gehäuses (1) nach außen vor.
Wie aus den Fig. 2 und 3 aber auch hervorgeht, ist der Ölkühler
der Fig. 1 bis 6 noch zusätzlich mit einem Ventil versehen, das
eine unmittelbare Durchströmung des Scheibenpaketes ohne die
Ölumlenkung durch die einzelnen Scheiben in dem Fall ermög
licht, wo, beispielsweise beim Start des Motors, noch relativ
kaltes und viskoses Öl vorliegt, das einem zu großen Druckver
lust unterliegen würde, wenn es durch die Hohlscheiben des
Scheibenpaketes (4) umgelenkt werden müßte. Dieses Ventil be
steht dabei aus einem Blattfederstreifen (21), der an einem En
de mit einem Ventilstück in der Form einer Kugelkalotte (22)
versehen ist und mit dieser eine kreisförmige Öffnung (23) in
der Stirnwand (1a) des Gehäuses (1) und in der an diese Stirn
wand (1a) angrenzenden Wandung der ersten Hohlscheibe des
Scheibenpaketes (4) verschließt, deren Wandung mit (24) gekenn
zeichnet ist. Der Blattfederstreifen (21) ist mit seinem anderen
Ende an einem Sockelstück (25) gehalten, das fest in die Wandung
(24 und 1a) eingesetzt ist. Das Sockelstück ragt dabei mit dem
den Blattfederstreifen (21) tragenden Ende in den Innenraum der
ersten, nicht im einzelnen dargestellten Hohlscheibe herein.
Dabei ist das Ende des Blattfederstreifens (21) an dem Sockel
(25) so befestigt, daß ein Abstand (a) zwischen der Befesti
gungsstelle und der Wand (24) verbleibt. Diese Ausgestaltung
ermöglicht in besonders guter Weise, daß das Kalottenstück (22)
dicht und leicht lösbar in der Öffnung (23) gehalten wird.
Wie beim Betrachten der Fig. 1, 2 und 4 ohne weiteres deutlich
wird, steht das vom Motorblock im Sinn des Pfeiles (9) kommende
Öl zunächst in der Kammer (26) an, und zwar dann, wenn es kalt
und noch sehr viskos ist, unter einem hohen Druck. Durch diesen
Druck wird das kugelkalottenförmige Verschlußstück (22) in der
Richtung des Pfeiles (9) nach innen aufgedrückt und das Öl kann
dann durch die nicht im einzelnen dargestellten, axial zueinan
der fluchtenden Verbindungsöffnungen zwischen den einzelnen
Hohlscheiben unmittelbar zu der Austrittsöffnung (12) und von
dort wieder zurück zum Motor strömen, ohne daß es einem zu gro
ßen und unerwünschten Druckverlust unterliegt. Dabei braucht
die platzsparende Konstruktion der Fig. 1 bis 6 nicht geändert
zu werden, was insbesondere dann, wenn im Motor nur wenig Ein
bauraum zur Verfügung steht, sehr vorteilhaft ist. Trotz der
kompakten und platzsparenden Ausführung besitzt der neue Ölküh
ler - wie andere, wesentlich aufwendigere Konstruktionen - die
Möglichkeit, Öl beim Anfahren eines Motors unmittelbar durch
den Ölkühler ohne großen Druckverlust zu leiten.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen das Gehäuse (1) in der gleichen Ausfüh
rung, wie es anhand der Fig. 1 bis 6 schon erläutert worden
ist. Auch in diesem Fall kann ein Ventil gemäß Fig. 3 vorgese
hen sein. Unterschiedlich ist lediglich die beim Ausführungs
beispiel der Fig. 7 bis 9 verwendete Hohlschraube (5′), die an
stelle der Abschlußscheibe (8), die sich an die Innenwand der
Ringwand (18) anliegt, mit einer Abschlußwand (8′) versehen
ist, die als ein Teller ausgebildet ist, dessen Abmessungen dem
Durchmesser der Ringwand (18) und deren Stirnseite (18a) ent
sprechen. Diese tellerartige Abschlußscheibe (8′) stützt sich
axial an der Fläche (18a) ab und wird gegenüber dieser durch
einen umlaufenden Dichtring (27) abgedichtet, der in eine auf
der Innenseite der Abschlußwand (8′) umlaufende Ringnut (28)
eingesetzt ist. Wie die Fig. 8 und 9 zeigen, ist die tellerför
mige Abschlußscheibe (8′) durch radial verlaufende Rippen (29)
verstärkt. Die übrige Ausgestaltung entspricht aber wieder je
ner der Fig. 1 bis 6. In diesem Fall ist die Umlenkkammer (13′),
die zwischen der Abschlußscheibe (8′) und dem Gehäuse (1) ge
bildet wird, etwas größer. Auch der Platzbedarf ist durch die
außen an der Fläche (18a) anliegende Scheibe (8′) etwas größer
als bei der Ausführungsform der Fig. 1, 2 und 4. Auch bei die
ser Variante könnte die Abschlußscheibe mit einer Bohrung auf
die Hohlschraube aufgesetzt sein, so daß sie auf der zum Ge
häuse gerichteten Seite des Sechskantes (7) liegt.
Claims (9)
1. Scheibenölkühler, bestehend aus einem Gehäuse mit An
schlüssen für die Zu- und Abfuhr eines Kühlmittels und aus
mehreren, vom zu kühlenden Öl durchströmten, mit ihren Innen
räumen untereinander in Verbindung stehenden Hohlscheiben, die
auf eine im Gehäuse vorgesehene Hohlschraube aufgesteckt und
ausgerichtet sind, die zur Befestigung des Gehäuses an einem
Motorblock und zum Anschluß an eine Rückführbohrung für das Öl
dient, das durch die Innenräume der Hohlscheiben und über eine
auf der vom Motorblock abgewandten Seite des Gehäuses liegende
und durch eine kreisförmige Ringwand begrenzte Kammer durch die
Hohlschraube abströmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohl
schraube (5, 5′) auf der zum Gehäuse gerichteten Seite der An
griffsflächen (7) für ein Schraubwerkzeug mit einer kragenartig
an ihr angebrachten Abschlußscheibe (8, 8′) versehen ist, die
mit einer an der Ringwand (18) anliegenden Dichtfläche versehen
ist und dadurch, daß auf der dem Gehäuse (1) zugewandten Seite
der Abschlußscheibe (8, 8′) eine in den Innenraum der Hohl
schraube (5, 5′) führende Öffnung (15) vorgesehen ist.
2. Scheibenölkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Dichtfläche (19) am Umfang der Abschlußscheibe (8)
liegt und mit der nach innen gerichteten Fläche der Ringwand
(18) zusammenwirkt.
3. Scheibenölkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Dichtfläche (27) auf der zum Gehäuse (1) weisenden
Seite der Abschlußwand (8′) liegt und mit der nach außen wei
senden Stirnseite (18a) der Ringwand (18) zusammenwirkt.
4. Scheibenölkühler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche (27) Teil eines um
laufenden Dichtringes (19, 27) ist, der in einer Nut (20, 28)
der Abschlußwand (8, 8′) gehalten ist.
5. Scheibenölkühler, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der von der Kammer (13) abgewandten
Seite des Gehäuses (1) zusätzlich zu der an den vom Motorblock
kommenden Zufluß angeschlossenen Zufuhröffnung (10) zur ersten
Hohlscheibe eine zusätzliche Öffnung (23) im Gehäuse (1) und
in der an das Gehäuse angrenzenden Wand (24) der ersten Hohl
scheibe vorgesehen ist, die durch ein auf der Innenseite der
Hohlscheibe sitzendes und nach innen öffnendes Überdruckventil
(22, 21) geschlossen gehalten ist.
6. Scheibenölkühler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß das Überdruckventil aus einem von einem Blattfeder
streifen (21) gehaltenen Verschlußstück (22) besteht.
7. Scheibenölkühler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß das Verschlußstück (22) ein an eine kreisrund ausge
staltete Öffnung (23) angepaßtes kugelkalottenförmiges Teil
ist.
8. Scheibenölkühler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß das Verschlußstück (22) über einen Blattfederstreifen
(21) an einem Sockelstück (25) gehalten ist, das fest in die
Wand (24) der Hohlscheibe und des Gehäuses (1a) eingesetzt ist.
9. Scheibenölkühler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß das am Sockelstück (25) befestigte Ende des Blattfe
derstreifens (21) im Abstand (a) zu der Wand (24) der Hohl
scheibe liegt.
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