DE3824074A1 - Oelkuehler - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ölkühler der im Oberbe
griff des Anspruchs 1 definierten Art.
Bei einem bekannten Ölkühler dieser Art (DE-OS 23 06 426)
dient zur Befestigung des Ölkühlers an einem Bauteil ein Be
festigungsrohr, das mit einem endseitigen Gewindeabsatz in
eine Gewindebohrung des Bauteiles fest eingeschraubt wird,
wobei ein überstehender Ringabsatz die Einschraubtiefe be
grenzt und an einer zugewandten Stirnfläche des Bauteiles an
schlägt. Auf dieses Befestigungsrohr ist der Ölkühler aufge
steckt, dessen Gehäuse mit Rohrpaket vom Befestigungsrohr
durchsetzt wird, das mit einem endseitigen Rohrabsatz über
das Gehäuse hinaus übersteht und dort mit einem Außengewinde
versehen ist. Zum Festziehen des Ölkühlers ist auf diesen
überstehenden Endabsatz eine Spannmutter aufgeschraubt, die
am Ölkühler anliegt und beim Anziehen den Ölkühler fest gegen
das Bauteil andrückt. Die zur Befestigung wirksamen Spann
kräfte sind dabei auf der gesamten Länge des Befestigungs
rohres wirksam, das den Ölkühler durchsetzt. Das Befestigungs
rohr dient dabei lediglich als Widerlager, wobei die Spann
kräfte von der Mutter über den Ölkühler, insbesondere das im
Inneren des Gehäuses enthaltene Rohrpaket, übertragen wer
den. Dabei ist das Rohrpaket und im besonderen jedes einzel
ne Flachrohr, das ein relativ empfindliches Bauteil dar
stellt, mit dieser Spannkraft belastet und auf Druck be
ansprucht. Es besteht die Gefahr, daß sich die einzelnen
Flachrohre verformen, insbesondere zusammendrücken, und
dabei undicht werden. Auch wird dadurch die Höhe der Fest
spannkräfte begrenzt. Im übrigen ist diese Form der Be
festigung des Ölkühlers am Bauteil relativ aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ölkühler
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung zu
schaffen, der eine vereinfachte und jenen weniger belasten
de Befestigung an einem Bauteil ermöglicht.
Die Aufgabe ist bei einem Ölkühler der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die
Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung führt zu folgenden Vorteilen. Das etwa rohr
förmige Befestigungselement ist nur auf relativ kurzer Länge
axiales Spannelement, wobei die Festspannkräfte vom Befesti
gungselement über dessen mindestens einen Radialvorsprung
unmittelbar auf den gehäusefesten Teil, z.B. eine Boden
platte des Gehäuses oder ein damit fest verbundenes Teil,
wirken und von dort direkt auf das Bauteil wirken, an dem
der Ölkühler befestigt werden soll. Der übrige Teil des
etwa rohrförmigen Befestigungselementes kann somit zu
anderen Zwecken herangezogen werden, z.B. zur Leitung des
Ölstromes. Er ist nicht mit den das Festspannen des Öl
kühlers am Bauteil bewirkenden Spannkräften belastet. Die
Erfindung führt somit zu einer wesentlichen Vereinfachung
der Befestigung des Ölkühlers an einem Bauteil. Da die
Befestigungskräfte nur auf eine relativ kurze Strecke an
greifen, und hierbei allein zwischen dem Gehäuse des Öl
kühlers, z.B. der Bodenplatte oder einem daran festen Teil,
und dem Bauteil, ist der restliche Teil des Gehäuses und
insbesondere das Rohrpaket mit den einzelnen Flachrohren
von diesen Befestigungskräften entlastet. Eine etwaige
Gefahr einer Überbeanspruchung mit einhergehender Undichtig
keit ist vermieden. Außerdem ist die Befestigung außer
ordentlich einfach. Etwaiger zusätzlicher Elemente, z.B.
Stützelemente, Distanzteile od. dgl., bedarf es nicht. Die
Befestigungselemente sind einfacher. Außerdem wird aus den
letztgenannten Gründen Platz gespart. Der dadurch gewonnene
freie Raum kann anderweitig genutzt werden, z.B. für eine
bessere Strömungsverteilung und/oder Vergrößerung der wärme
übertragenden Flächen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Ölkühlers nach Anspruch 1
ergeben sich aus den Ansprüchen 2-28.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend
allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wieder
gegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der
Anspruchsnummern darauf Bezug genommen, wodurch jedoch
alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrück
lich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden Beschrei
bung erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus der
Zeichnung entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile der
Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und
insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen
gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt eines Öl
kühlers gemäß einem ersten Ausführungs
beispiel,
Fig. 2 eine Draufsicht einer Dichtungsscheibe
des Ölkühlers,
Fig. 3 einen schematischen Schnitt entlang
der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen schematischen Schnitt eines Öl
kühlers gemäß einem zweiten Ausführungs
beispiel.
In Fig. 1 ist schematisch ein Ölkühler 10 in Scheibenbau
weise gezeigt, der ein Gehäuse 11 aufweist, in dessen
Inneres 12 über einen Einlauf 13 Kühlmedium, z.B. Wasser,
eingeleitet wird, welches das Innere 12 passiert und dieses
am anderen Ende über einen Auslauf 14 verläßt. Das Gehäuse
11 ist z.B. zweiteilig und besteht aus einer in Fig. 1
oberen Bodenplatte 15 sowie einem z.B. etwa topfartigen
Deckel 16, die dicht verschlossen, z.B. verlötet, sind.
Im Gehäuse 11 ist ein Rohrpaket 17 enthalten, das aus
einzelnen scheibenförmigen Flachrohren 18 gebildet ist,
die unter Belassung von Zwischenräumen dazwischen über
einander liegen und zu einem Paket miteinander verlötet
sind, durch dessen nach außen abgeschlossenes Inneres 19
das zu kühlende Öl hindurchgeführt wird. Beim ersten
Ausführungsbeispiel ist das Innere 19 des Rohrpakets 17
auf halber Höhe unterteilt, so daß sich drei untere und
drei obere Durchflußräume für das Öl ergeben. Es handelt
sich um eine sog. Zweiflußbauart.
Der Ölkühler 10 weist ferner mindestens ein Befestigungs
element 20 auf, das zur Befestigung des Ölkühlers 10 an
einem Bauteil 21 dient, von dem lediglich eine Wand 22 dar
gestellt ist. Beim Bauteil 21 handelt es sich z.B. um
einen Motor, ein Getriebe od.dgl. Das Befestigungselement
20 durchquert das Gehäuse 11 mitsamt dem Rohrpaket 17 da
rin und ist mit einem endseitigen Gewindeabsatz 23 zur
Befestigung des Ölkühlers 10 am Bauteil 21 versehen, wobei
der Gewindeabsatz 23 relativ kurz ist und mit einem End
teil aus dem Gehäuse 11, und zwar der Bodenplatte 15,
herausragt. Das Befestigungselement 20 enthält einen inne
ren, das Öl leitenden Kanal 24, der zum Ende des Gewinde
absatzes 23 und zum Bauteil 21 hin frei ausmündet.
Das Befestigungselement 20 trägt mindestens einen in nur
geringem Abstand vom Ende seines Gewindeabsatzes 23 ange
ordneten Radialvorsprung 25, der hier aus einer Ring
scheibe 26 gebildet ist, die als mit dem Befestigungsele
ment 20 einstückiger Ringbund ausgebildet ist. Bei einem
anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel, bei dem die
Ringscheibe 26 loser Bestandteil des Befestigungselements
20 ist, ist die Ringscheibe an letzterem zumindest in
Festschraubrichtung axial verschiebefest gehalten. Bei
einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel besteht
der Radialvorsprung 25 statt dessen aus mindestens einem
Radialstift. Der als Ringscheibe 26 oder Radialstift aus
gebildete Radialvorsprung 25 ist in Radialrichtung so be
messen, daß er einen vom anschließenden Teil des Befestigungselements 20
durchsetzten, gehäusefesten Teil 27 des Gehäuses 11 auf
dessen dem Bauteil 21 abgewandter und dem Inneren 12 zuge
wandter Seite 28 übergreift und daran anschlägt. Der min
destens eine Radialvorsprung 25 ist in der Lage, beim
Festziehen des Befestigungselements 20 das Gehäuse 11, zu
mindest im Bereich des gehäusefesten Teils 27, gegen die
Wand 22 des Bauteils 21 anzudrücken und festzuspannen.
Die Wand 22 ist mit einer Durchgangsbohrung 29 versehen,
die ein Innengewinde 30 enthält, in das der Gewindeabsatz
23 einschraubbar ist. An dem Ende, das dem den Gewindeab
satz 23 tragenden Ende gegenüberliegt, ist das Befestigungs
element 20 mit einem Zylinderabsatz 31 versehen, der in
eine zugeordnete Bohrung 32 eines dortigen gehäusefesten
Teils 33 des Gehäuses 11 eingreift und diese mit axialem
Bewegungsspiel, jedoch unter Abdichtung, durchsetzt. Zwi
schen dem Zylinderabsatz 31 und dem gehäusefesten Teil 33
ist ein Dichtungselement 34, z.B. ein O-Ring, angeordnet,
der in einer Ringnut des Zylinderabsatzes 31 gehalten ist.
In diesem Bereich weist das Befestigungselement 20 eine
äußere und/oder innere Werkzeugangriffsfläche 35 auf, die
z.B. aus einem Außensechskant bzw. Innensechskant besteht.
Das die Werkzeugangriffsfläche 35 tragende Ende ist als
verdickter Kopf größeren Durchmessers als der übrige
Schaftteil 36 des Befestigungselements 20 ausgebildet.
Der von der Ringscheibe 26 axial in Fig. 1 nach oben be
aufschlagte, gehäusefeste Teil 27 ist aus einer Buchse ge
bildet, die an der angrenzenden Bodenplatte 15 des Gehäuses
11 z.B. durch Löten befestigt ist. Der andere, vom Zylin
derabsatz 31 des Befestigungselements 20 mit axialem Bewe
gungsspiel durchsetzte, gehäusefeste Teil 33 ist ebenfalls
aus einer Buchse gebildet, die am der Bodenplatte 15 gegen
überliegenden Deckel 16 des Gehäuses 11 z.B. durch Löten
befestigt ist. Zwischen dem an die Wand 22 angepreßten,
gehäusefesten Teil 27 und der Wand 22 des Bauteils 21 ist
im Spannbereich eine Dichtungsscheibe 37 angeordnet, die
ringsegmentförmige Schlitze 38 und eine zentrale, vom Ge
windeabsatz 23 durchsetzte Öffnung 39 enthält. Das Befesti
gungselement 20 ist auf etwa der halben Länge des Längen
abschnittes, der das Rohrpaket 17 durchsetzt, mit einer
ringförmigen Trennwand 40 versehen, die entweder ein in
bezug auf den Schaftteil 36 separates Element darstellt
oder, wie gezeigt ist, ein mit dem Befestigungselement 20
einstückiger Ringkragen ist. Mittels der Trennwand 40 ist
ein etwa rohrförmiger, das Rohrpaket 17 quer durchsetzender
Ölkanal 41 in zwei axiale Kanalabschnitte 41 a und 41 b
unterteilt, wobei die Trennwand 40 den Axialdurchgang des
Öls im Inneren eines Flachrohres 18 zum nächstfolgenden
sperrt.
Das Befestigungselement 20 ist im Prinzip als innen zumin
dest zum Teil hohle Schraube ausgebildet. Der innere Kanal
24 dieser Schraube ist an dem dem Gewindeabsatz 23 nahen
Ende axial offen, so daß er in die Durchgangsbohrung 29
in der Wand 22 einmündet. Vom Bauteil 21 her ist in das
Innengewinde 30 der Durchgangsbohrung 29 ein Leitrohr 42
eingeschraubt, das mit einem Kragen 43 über eine Dichtung
44 auf der Innenseite der Wand 22 dicht anliegt und der
Zuführung des Öls aus dem Inneren des Bauteiles 21 in
Pfeilrichtung dient. Der innere Kanal 24 des Befestigungs
elements 20 ist in axialem Abstand vom offenen Ende, hier
im Bereich des Zylinderabsatzes 31, axial verschlossen und
mittels dortiger radialer Öffnungen 45 mit dem Kanalab
schnitt 41 b verbunden. Somit gelangt das in den Kanal 24
eingeleitete Öl bis zu den radialen Öffnungen 45 und über
diese in den unteren Kanalabschnitt 41 b, von dem aus das
Öl in die einzelnen Innenräume der drei unteren Flachrohre,
unterhalb der Trennwand 40, gelangt. Im Bereich des Kanals
46 erfolgt die Umlenkung vom Inneren der unteren Rohrgruppe in die
obere Rohrgruppe. Von dort gelangt das Öl durch die Innenräume
der drei oberen Flachrohre 16, die oberhalb der Trennwand
40 angeordnet sind, in den oberen Kanalab
schnitt 41 a. Der gehäusefeste Teil 27 an der Bodenplatte
15 ist auf dem Bereich, der nicht von der Ringscheibe 26
überdeckt ist, mit Axialdurchbrüchen 47, z.B. Bohrungen,
versehen, die mit einem Ende mit entsprechenden Axialdurch
brüchen 48 in der Wand 22 des Bauteiles 21 zur Ölrückfüh
rung in Verbindung stehen und mit ihrem anderen Ende in
den Kanalabschnitt 41 a ausmünden. Die Axialdurchbrüche 47,
48 fluchten mit den ringsegmentförmigen Schlitzen 36 der
Dichtungsscheibe 37, so daß das rückströmende Öl aus dem
Kanalabschnitt 41 a in Pfeilrichtung 49 durch die Axial
durchbrüche 47, 48 in das Bauteil 21 zurückströmen kann.
Das zuströmende Öl wird vom rückströmenden Öl durch das
Leitrohr 42 im Bauteil 21 getrennt gehalten.
Beim ersten Ausführungsbeispiel enthält das Gehäuse 11
ein einziges Befestigungselement 20. In Querabstand von
diesem ist zwischen dem Bauteil 21 und dem Gehäuse 11 ein
Distanzteil 50 angeordnet. Das Distanzteil 50 ist in ein
facher Weise aus einer mit der Bodenplatte 15 einstückigen
Ausprägung 51 gebildet. Dadurch bewirkt ein Festziehen des
Befestigungselementes 20 und Festspannen über den gehäuse
festen Teil 27 und die Dichtungsscheibe 37 an der Wand 22
des Gehäuses 21 ein zumindest im wesentlichen symmetrisches
Festspannen der gesamten Bodenplatte 15, da diese auch im
Bereich der Ausprägung 51 an die Wand 22 angedrückt wird.
Da das gesamte Rohrpaket 17 mit dem Gehäuse 11 z.B. durch
Löten fest verbunden ist, wird auf diese Weise somit der
gesamte Ölkühler 10 als Einheit fest gegen die Wand 22 an
gezogen. Da die Ringscheibe 26, die auf der Seite 28 des
gehäusefesten Teils 27 aufliegt, in sehr kleinem Abstand
von dem Teil des Gewindeabsatzes 23 angeordnet ist, der in
das Innengewinde 30 der Wand 22 eingreift, greifen die
Spannkräfte nur über eine kurze Strecke an. Die Befesti
gung des Ölkühlers 10 ist dadurch nicht nur wesentlich
vereinfacht, sondern der Ölkühler 10, insbesondere die
Flachrohre 18 des Rohrpakets 17, sind von derartigen
Befestigungskräften und Spannkräften völlig entlastet;
denn beim Anziehen des Befestigungselements 20 wirken die
Spannkräfte von der Ringscheibe 26 über den gehäusefesten
Teil 27 und die Dichtungsscheibe 37 direkt auf die Wand
22 des Bauteils 21. Sonstige zusätzliche Befestigungs
mittel, z.B. Distanzhülsen oder ähnliches, sind nicht er
forderlich. Dies führt zu einer Kostenersparnis, Reduzie
rung der Einzelteile und auch dazu, daß Platz gespart
wird, so daß der dadurch frei werdende Raum für eine besse
re Strömungsverteilung und/oder zur Vergrößerung der
wärmeübertragenden Flächen genutzt werden kann.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel
sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel
entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so
daß dadurch zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Be
schreibung des ersten Ausführungsbeispieles Bezug genommen
ist.
Der Ölkühler 110 weist hier zwei Befestigungselemente 120,
120 a auf, die in Querabstand voneinander angeordnet sind
und das Rohrpaket 117 und das Gehäuse 111 durchsetzen und
mit einem endseitigen Gewindeabsatz 123, 123 a wie beim
ersten Ausführungsbeispiel in die Wand 122 des Bauteils
121 eingeschraubt sind. Das links dargestellte Befesti
gungselement 120 ist entsprechend dem Befestigungselement
20 des ersten Ausführungsbeispiels ausgebildet, wobei
allerdings die Trennwand 140 in geringerem axialen Abstand
von der Ringscheibe 126 angeordnet ist als beim ersten
Ausführungsbeispiel und wobei der Kanal 124 sich nur etwa über
ein Drittel bis die Hälfte der Gesamtlänge des Befestigungselements 120
erstreckt und etwa im Bereich der Trennwand 140 endet. Die
radialen Öffnungen 145 befinden sich hier auf dem Längen
abschnitt zwischen der Ringscheibe 126 und der Trennwand
140. Dadurch ist der Ölkühler 110 als dreizügiger bzw.
solcher der Dreiflußbauart gestaltet. Das im Inneren des
Rohrpakets 117 geführte Öl passiert das Rohrpaket 117 in
drei Zügen, nämlich nach Austritt aus den radialen Öff
nungen 145 zunächst die beiden oberen Flachrohre 118 und
sodann nach Umlenkung im Bereich des rechten Kanales 146
die beiden darunter folgenden Flachrohre 118 und hiernach
nach erneuter Umlenkung im linken Ölkanal 141 die beiden
unteren Flachrohre 118, woraufhin das Öl in Pfeilrichtung
152 das Gehäuse 111 durch ein oder mehrere Durchlässe im
Bereich des Deckels 116 verläßt und in einen nur gestri
chelt angedeuteten Filter 153 gelangt, aus dem das Öl in
Pfeilrichtung 154 im Gegenstrom zurück und durch das Be
festigungselement 120 a hindurch abströmt. Da der Rückstrom
somit durch das Befestigungselement 120 a hindurchgeht,
entfallen im Bereich des linken Befestigungselements 120
und dort im gehäusefesten Teil 127 und in der Wand 122
die beim ersten Ausführungsbeispiel dort plazierten Axial
durchbrüche 47, 48. Abgesehen davon ist das linke Befesti
gungselement 120 genausowie beim ersten Ausführungsbei
spiel gebildet, so daß darauf verwiesen werden kann.
Das in Fig. 4 rechte, zweite Befestigungselement 120 a ent
hält einen zu beiden Enden offenen inneren Kanal 124 a. An
dem dem Gewindeabsatz 123 a gegenüberliegenden Ende ist
dieses Befestigungselement 120 a als besonderer Tragteil
155 zum Befestigen des Filters 153 daran ausgebildet. Der
Tragteil 155 weist einen Zylinderkopf 156 auf, der mit
einem Außengewinde 157 zum Aufschrauben des Filters 153
versehen ist. Zwischen dem dort plazierten, gehäusefesten
Bauteil 133 a, z.B. ebenfalls in Form einer Buchse, und dem
diesen durchsetzenden Teil des Befestigungselementes 120 a
sind ein oder mehrere Durchlässe für den Durchlaß des Öls
in Pfeilrichtung 152 vom Rohrpaket 117 zum Filter 153 ge
bildet. Der Filter 153 schließt mittels eines Dichtungs
elementes 158 dicht z.B. an den Deckel 116 des Gehäuses
111 an. Um den Deckel 116 und somit das Gehäuse 111 ein
schließlich des enthaltenen Rohrpakets 117 von etwaigen
Festspannkräften des aufgeschraubten Filters 153 zu ent
lasten, kann das zweite Befestigungselement 120 a mindestens
einen nicht gezeigten, radialen Stützanschlag tragen, an
dem der Filter 153 beim Aufschrauben axial anschlägt. Die
Trennwand 140 a des zweiten Befestigungselementes 120 a be
findet sich hier etwa auf halber Länge des letzteren, so
daß die dreizügige Umlenkung des Öls in beschriebener Weise
gewährleistet ist.
Claims (28)
1. Ölkühler, mit einem Gehäuse, durch das ein Kühlmedium,
z.B. Wasser, hindurchgeführt wird, mit einem im Gehäuse
enthaltenen Rohrpaket, das aus einzelnen unter Belassung
von Zwischenräumen dazwischen übereinanderliegenden, etwa
scheibenförmigen Flachrohren gebildet ist, durch deren
Inneres das zu kühlende Öl hindurchgeführt wird, und mit
mindestens einem das Gehäuse und das Rohrpaket durchque
renden, etwa rohrförmigen Kühler-Befestigungselement, das
mit einem endseitigen Gewindeabsatz zur Befestigung des
Ölkühlers an einem Bauteil versehen ist und aus dem Gehäuse
herausragt und einen inneren, das Öl leitenden Kanal ent
hält, der zum Ende des Gewindeabsatzes und zum Bauteil
hin ausmündet, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement (20; 120, 120 a) mindestens
einen in nur geringem Abstand vom Ende seines Gewindeab
satzes (23; 123, 123 a) angeordneten Radialvorsprung (25;
125, 125 a) trägt, der einen vom Befestigungselement
(20; 120, 120 a) durchsetzten, gehäusefesten Teil
(27; 127, 127 a) auf dessen dem Bauteil (21; 121) abge
wandter und dem Gehäuseinneren (12; 112) zugewandter Seite
(28; 128, 128 a) übergreift und daran anschlägt und der
beim Festziehen des Befestigungselementes (20; 120, 120 a)
das Gehäuse (11; 111) zumindest im Bereich des gehäuse
festen Teils (27; 127, 127 a) gegen das Bauteil (21; 121)
drückt.
2. Ölkühler nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der mindestens eine Radialvor
sprung (25; 125, 125 a) aus einem Radialstift gebildet
ist.
3. Ölkühler nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der mindestens eine Radialvor
sprung (25; 125, 125 a) aus einer Ringscheibe (26; 126,
126 a) gebildet ist.
4. Ölkühler nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ringscheibe (26; 126, 126 a)
am Befestigungselement (20; 120, 120 a) zumindest in
Festschraubrichtung axial verschiebefest gehalten ist.
5. Ölkühler nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (26;
126, 126 a) als mit dem Befestigungselement (20; 120,
120 a) einstückiger Ringbund ausgebildet ist.
6. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß das mindestens eine
Befestigungselement (20; 120) an dem Ende, das dem den
Gewindeabsatz (23; 123) tragenden Ende gegenüberliegt,
einen Zylinderabsatz (31; 131) aufweist, der in eine
zugeordnete Bohrung (32) eines dortigen gehäusefesten
Teils (33; 133) des Gehäuses (11; 111) axial eingreift.
7. Ölkühler nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem Zylinderabsatz (31)
und dem gehäusefesten Teil (33) ein Dichtungselement
(34), z.B. ein O-Ring, angeordnet ist.
8. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungs
element (20; 120, 120 a) am dem Gewindeabsatz (23; 123,
123 a) gegenüberliegenden und fernen Ende eine äußere
und/oder innere Werkzeugangriffsfläche (35; 135, 135 a),
z.B. einen Außensechskant oder Innensechskant, aufweist.
9. Ölkühler nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch
gekennzeichnet, daß das die Werkzeug
angriffsfläche (35; 135, 135 a) tragende Ende einen ver
dickten Kopf mit größerem Durchmesser als der übrige
Schaftteil (36; 136, 136 a) des Befestigungselements
(20; 120, 120 a) aufweist.
10. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch
gekennzeichnet, daß der vom mindestens
einen Radialvorsprung (25; 125, 125 a) des Befestigungs
elementes (20; 120, 120 a) beaufschlagte, gehäusefeste
Teil (27; 127, 127 a) aus einer Buchse gebildet ist, die
an der angrenzenden Bodenplatte (15; 115) des Gehäuses
(11; 111) befestigt ist.
11. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch
gekennzeichnet, daß der vom Zylinderab
satz (31; 131) des Befestigungselements (20; 120) mit
axialem Bewegungsspiel, jedoch unter Abdichtung, durch
setzte, gehäusefeste Teil (33; 133) aus einer Buchse
gebildet ist, die am der Bodenplatte (15; 115) gegen
überliegenden Deckel (16; 116) des Gehäuses (11; 111)
befestigt ist.
12. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem an das
Bauteil (21; 121) angepreßten, gehäusefesten Teil (27;
127, 127 a), insbesondere der Buchse und/oder Bodenplatte
(15; 115), des Gehäuses (11; 111) einerseits und dem
Bauteil (21; 121) andererseits im Spannbereich des Be
festigungselements (20; 120, 120 a) eine Dichtungsscheibe
(37) angeordnet ist.
13. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungselement
(20; 120, 120 a) auf dem Längenabschnitt zwischen dem Ge
windeabsatz (23; 123, 123 a) am einen Ende und der Werk
zeugangriffsfläche (35; 135, 135 a) am anderen Ende zu
mindest eine ringförmige Trennwand (40; 140, 140 a) trägt,
mittels der ein rohrförmiger, das Rohrpaket (17; 117)
quer durchsetzender Ölkanal (41; 146) in zwei axiale
Kanalabschnitte (41 a, 41 b) unterteilt ist, wobei die
Trennwand (40; 140, 140 a) den Axialdurchgang des Öls
im Inneren eines Flachrohres (18; 118) zum nächstfolgen
den sperrt.
14. Ölkühler nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mindestens eine Trennwand
(40; 140, 140 a) aus einem mit dem Befestigungselement
(20; 120, 120 a) einstückigen Ringkragen gebildet ist.
15. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungsele
ment (20; 120, 120 a) als innen zumindest zum Teil hohle
Schraube ausgebildet ist.
16. Ölkühler nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß der innere Kanal (24; 124, 124 a)
der hohlen Schraube an dem dem Gewindeabsatz (23; 123,
123 a) nahen Ende axial offen ist.
17. Ölkühler nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß der innere Kanal (24; 124, 124 a)
in axialem Abstand vom offenen Ende axial verschlossen
ist, z.B. im Bereich des gegenüberliegenden Kopfes oder
in Axialabstand von diesem.
18. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch
gekennzeichnet, daß der innere Kanal (24;
124) auf dem Längenabschnitt zwischen dem Kopf und der
Trennwand (40; 140) und/oder zwischen der Trennwand (40;
140) und dem Gewindeabsatz (23; 123) mittels radialer
Öffnungen (45; 145) geöffnet ist und mit dem den Schaft
teil (36; 136) des Befestigungselementes (20; 120) um
gebenden Ölkanal (41; 141) des Rohrpakets (17; 117) in
Verbindung steht.
19. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1-18, dadurch
gekennzeichnet, daß der vom mindestens
einen Radialvorsprung (25), insbesondere der Ringscheibe
(26), des Befestigungselements (20) beaufschlagte, ge
häusefeste Teil (27), insbesondere die Buchse, auf einem
außerhalb des Beaufschlagungsbereichs befindlichen Um
fangsbereich mit Axialdurchbrüchen (47), z.B. Bohrungen,
versehen ist, die mit einem Ende mit entsprechenden
Axialdurchbrüchen (48) im Bauteil (21, 22) zur Ölrück
führung in Verbindung stehen und mit ihrem anderen Ende
in den Ölkanal (41) des Rohrpakets (17) ausmünden.
20. Ölkühler nach Anspruch 12 und 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtungsscheibe
(37) im Bereich der Axialdurchbrüche (47, 48) ringseg
mentförmige Schlitze (38) enthält.
21. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1-20, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) ein
Befestigungselement (20) enthält und in Querabstand von
diesem zwischen dem Bauteil (21) und dem Gehäuse (11)
ein Distanzteil (50) angeordnet ist.
22. Ölkühler nach Anspruch 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Distanzteil (50) aus einer
mit der Bodenplatte (15) einstückigen Ausprägung (51)
dieser gebildet ist.
23. Ölkühler nach einem der Ansprüche 1-20, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (111)
zwei in Querabstand voneinander angeordnete Befestigungs
elemente (120, 120 a) aufweist, von denen das eine Be
festigungselement (120) den dem Ölzulauf dienenden Öl
kanal (141) und das zweite Befestigungselement (120 a)
den dem Ölrücklauf dienenden Ölkanal (146) im Rohrpaket
(117) durchsetzt.
24. Ölkühler nach Anspruch 23, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zweite Befestigungselement
(120 a) einen zu beiden Enden offenen, inneren Kanal
(124 a) enthält.
25. Ölkühler nach Anspruch 23 oder 24, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Befesti
gungselement (120 a) am dem Gewindeabsatz (123 a) gegen
überliegenden Ende, insbesondere Kopf, als Tragteil
(155) zum Befestigen eines Filters (153) daran ausge
bildet ist.
26. Ölkühler nach Anspruch 25, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Tragteil (155) einen Zylinder
kopf (156) aufweist, der mit einem Außengewinde (157)
zum Aufschrauben eines Filters (153) versehen ist.
27. Ölkühler nach einem der Ansprüche 24-26, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem gehäuse
festen Bauteil (133 a), insbesondere der Buchse, und dem
letzteren durchsetzenden, den Tragteil (155) aufweisen
den Ende des Befestigungselementes (120 a) ein oder
mehrere Durchlässe (152) für den Durchlaß des Öls vom
Rohrpaket (117) zum Filter (153) gebildet sind.
28. Ölkühler nach einem der Ansprüche 25-27, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Befesti
gungselement (120 a) mindestens einen radialen Stützan
schlag trägt, an dem der Filter (153) beim Aufschrauben
axial anschlägt.
Priority Applications (3)
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DE3824074A DE3824074A1 (de) | 1988-07-15 | 1988-07-15 | Oelkuehler |
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