DE4128085A1 - Hydraulische zweikreisbremsanlage - Google Patents
Hydraulische zweikreisbremsanlageInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer hydraulischen Zweikreisbremsanlage
mit Blockierschutzsystem (ABS) und Antriebsschlupfregelung (ASR) für
Kraftfahrzeuge der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten
Gattung.
Bei einer vorgeschlagenen Zweikreisbremsanlage (DE-P 40 17 873.0,
Fig. 4) sind Steuerventilanordnungen, die zum Absenken von Rad
bremsdrücken im Antriebsschlupfregelungsbetrieb dienen, einerseits
über ein besonderes, elektrisch öffenbares 2/2-Wegeventil und eine
Leitung mit einem Bremsflüssigkeitsvorratsbehälter des Hauptbrems
zylinders und andererseits mit wenigstens einem Hauptbremszylinder
anschluß durch ein Rückschlagventil, das in Richtung zu diesem
Hauptbremszylinderanschluß öffenbar ist, verbindbar. Ein während des
Antriebsschlupfregelungsbetriebs von der Rückförderpumpe erzeugter
überschüssiger Druckmittelstrom wird durch ein Druckbegrenzungsven
til ebenfalls zu diesem Hauptbremszylinderanschluß geleitet. Mittels
des zuerst genannten elektrisch öffenbaren 2/2-Wegeventils wird der
zugeordnete Bremskreis im Antriebsschlupfregelungsbetrieb geöffnet
zu dem Zweck, daß schnellere und tiefere Bremsdruckabsenkungen
möglich sind als dies mittels der durch das Rückschlagventil
führenden Verbindung zum Hauptbremszylinderanschluß möglich wäre.
Denn nachteiligerweise wird ein Druckmittelabfluß von Radbremsen zum
Hauptbremszylinderanschluß behindert durch einen gegebenenfalls
auftretenden Strom überschüssigen Druckmittels aus dem Druckbe
grenzungsventil. Das Verbinden der die Bremsdrücke absenkenden
Steuerventilanordnungen mit dem Bremsflüssigkeitsvorratsbehälter hat
beim Undichtwerden des elektrisch öffenbaren 2/2-Wegeventils den
Nachteil, daß im Fahrzeugverzögerungsbetrieb Druckmittelmengen ent
weichen können mit der Folge eines gegebenenfalls nachteiligen Ab
sinkens des Bremsdrucks und der Verlängerung von Bremswegen.
Die erfindungsgemäße hydraulische Zweikreisbremsanlage mit den kenn
zeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß im An
triebsschlupfregelungsbetrieb die der Antriebsschlupfregelung unter
worfenen Radbremsen in die Betriebssicherheit fördernder Weise nur
durch den Hauptbremszylinderanschluß druckentlastbar sind, und daß
dabei diese Druckentlastung nicht von mittels der Rückförderpumpe
geförderten Überschußmengen des Druckmittels behindert wird. Außer
dem wird ein elektrisch steuerbares 2/2-Wegeventil eingespart.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ist eine
vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung der im Hauptanspruch
angegebenen hydraulischen Zweikreisbremsanlage möglich. Die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruchs 2 geben eine vorteilhafte Aus
bildung der Ventileinheit an. Die kennzeichnenden Merkmale des An
spruchs 3 ergeben eine im Sinne einer Einsparung verbesserte Aus
bildung des Sperrelements.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die
Zeichnung zeigt ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Zweikreis
bremsanlage.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen hydraulischen Zwei
kreisbremsanlage 2 gemäß der Zeichnung besitzt ein Bremspedal 3,
eine Bremspedalstange 4, einen zweikreisigen Hauptbremszylinder 5
mit zwei Bremskreisausgängen 6 und 7 und daran sich anschließenden
Bremskreisen I und II, einen Bremsflüssigkeitsbehälter 8, Radbremsen
9, 10, 11, 12 mit nicht dargestellten Radbremszylindern und zwischen
diesen Radbremsen und dem Hauptbremszylinder 5 anschließend an diese
Radbremsen ein Mehrkanal-Hydroaggregat 13 sowie ein Zusatz-Hydro
aggregat 14.
In dem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Radbremsen 9 und
10 einem rechten Hinterrad 15 und einem linken Hinterrad 16 zuge
ordnet. Den Radbremsen 11 und 12 sind ein rechtes Vorderrad 17 und
ein linkes Vorderrad 18 zugeordnet. Im Ausführungsbeispiel sind die
Hinterräder 15 und 16 antreibbar über ein Differentialgetriebe 19
von einem nicht dargestellten Fahrzeugantriebsmotor. Den Rädern 16
bis 18 sind nicht dargestellte Raddrehungssensoren zugeordnet, an
die sich ein nicht dargestelltes Steuergerät anschließt. Die Rad
bremsen 9 und 10 der antreibbaren hinteren Räder 15 und 16 gehören
zum Bremskreis I und sind ausgehend vom Hauptbremszylinder 5 und
dessen Bremskreisausgang 6 durch das Zusatz-Hydroaggregat 14 und das
Mehrkanal-Hydroaggregat 13 hindurch mit Bremsdrücken versorgbar,
wenn das Bremspedal 3 betätigt wird.
Die Radbremsen 11 und 12 der Vorderräder 17 und 18 gehören zum
Bremskreis 11 und sind aus dem Bremskreisausgang 7 des Hauptbrems
zylinders 5 mit Bremsdrücken versorgbar. Die beschriebene Zuordnung
der Hinterräder 15 und 16 zum Bremskreis I und die Zuordnung der
Vorderräder 17 und 18 zum Bremskreis 11 entspricht einer bekannten
Vorderachs-Hinterachs-Bremskreisaufteilung, die gelegentlich auch
vorne/hinten-Bremskreisaufteilung genannt wird. Ein gebräuchliches
Symbol hierfür ist TT-Bremskreisaufteilung. Eine solche Bremskreis
aufteilung wird häufig angewandt für Fahrzeuge, deren hintere Räder
antreibbar sind. Abweichend davon können natürlich bei der gleichen
Bremskreisaufteilung auch die vorderen Räder als antreibbare Räder
ausgebildet sein. Der der Anmeldung zugrundeliegende Erfindungsge
danke ist aber nicht auf eine solche TT-Bremskreisaufteilung be
schränkt, vielmehr sind die nachfolgend beschriebenen Komponenten
des Mehrkanal-Hydroaggregats 13 und des Zusatz-Hydroaggregats 14
auch in Verbindung mit sogenannten Diagonalbremskreisen, die auch
symbolhaft mit K-Bremskreisaufteilung bezeichnet wird, anwendbar.
Infolge der Verwendung von antreibbaren Hinterrädern 15 und 16 und
deren Zuordnung zum Bremskreis 1 und des Wunsches, in den Vorderrad
bremsen 17 und 18 Bremsdrücke unabhängig voneinander einstellen zu
können, ist das Mehrkanal-Hydroaggregat 13 als ein Vierkanal-Hydro
aggregat ausgebildet.
Zum Einstellen von Radbremsdrücken besitzt deshalb das Mehr
kanal-Hydroaggregat 13 Steuerventilanordnungen 20, 21, 22 und 23, so
daß jede Radbremse ihre eigene Steuerventilanordnung besitzt. Gemäß
dem allgemeinen Stand der Technik auf dem Gebiet des Blockier
schutzes können die Steuerventilanordnungen 20 bis 23 in nicht dar
gestellter Weise als sogenannte 3/3-Wegeventile oder als sogenannte
3/2-Wegeventile oder, wie dargestellt, ausgebildet sein
als eine Kombination aus jeweils einem Einlaßventil 24 und einem
Auslaßventil 25. Dabei ist das Einlaßventil 24 als ein elektrisch
steuerbares 2/2-Wegeventil ausgebildet, das normalerweise offen
steht; und das Auslaßventil 25 ist als ein elektrisch steuerbares
2/2-Wegeventil ausgebildet, das normalerweise geschlossen ist. In
der offenen Stellung verbindet jedes der Einlaßventile 24 des Brems
kreises I einen Eingang 26 des Mehrkanal-Hydroaggregats 13 mit Aus
gängen 27 und 28, an die sich die Radbremsen 9 und 10 anschließen.
Die Einlaßventile 24 des Bremskreises II verbinden in ihren Normal
stellungen Eingänge 29 und 30 des Mehrkanal-Hydroaggregats 13 mit
Ausgängen 31 und 32, an die sich die Radbremsen 11 und 12 an
schließen. Die Eingänge 29 und 30 sind direkt an den Bremskreisaus
gang 7 des Hauptbremszylinders 5 angeschlossen. Dagegen ist der
Eingang 26 dem Zusatz-Hydroaggregat 14 nachgeordnet.
Im Mehrkanal-Hydroaggregat 13 ist für jeden der beiden Bremskreise I
und II ein Niederdruckspeicher 33 bzw. 34, und ein Pumpenelement 35,
36 mit je einem zugeordneten Pumpeneinlaßventil 37 und einem Pumpen
auslaßventil 38 untergebracht. Beide Pumpenelemente 35 und 36 werden
von einem gemeinsamen Antriebsmotor 39 bedarfsweise angetrieben und
bilden so zusammen eine Rückförderpumpe 40. An das Pumpenauslaßven
til 38 jedes Pumpenelements 35 und 36 schließt sich eine Dämpfer
kammer 41 bzw. 42 und daran jeweils eine Dämpferdrossel 43 bzw. 44
an. Die Dämpferdrossel 43 des Bremskreises I kommuniziert mit dem
Eingang 26. Die Dämpferdrossel 44 des Bremskreises II kommuniziert
mit dem Eingang 29 und demgemäß auch mit dem Eingang 30 des Mehr
kanal-Hydroaggregats 13. Das Pumpeneinlaßventil 37 des Pumpenele
ments 35 ist sowohl an die Auslaßventile 25 der Steuerventilan
ordnungen 20 und 21 als auch an den Niederdruckspeicher 33 ange
schlossen. In gleicher Weise ist das Pumpeneinlaßventil 37 des
Pumpenelements 36 an die Auslaßventile 25 der Steuerventilan
ordnungen 22 und 23 und den anderen Niederdruckspeicher 34 ange
schlossen. Die bis jetzt im Zusammenhang mit dem Mehrkanal-Hydro
aggregat 13 beschriebenen Elemente 20 bis 44 ermöglichen bereits in
Verbindung mit dem erwähnten Steuergerät die Durchführung von
Blockierschutzbetrieb in den Fällen, in denen anläßlich einer Be
tätigung des Bremspedals 3 an wenigstens einem der Räder 15 bis 18
Blockiergefahr auftritt. Zur Beseitigung von Blockiergefahr wird
zunächst die jeweilige Radbremse, beispielsweise 9, mittels des
zugeordneten Einlaßventils 24 vom Hauptbremszylinder 5 abgekoppelt
und je nach Größe der Radblockiergefahr zumindest teilweise entleert
durch Öffnen des zugeordneten Auslaßventils 25 hin zum Niederdruck
speicher, beispielsweise 33, und zum jeweiligen Pumpenelement, bei
spielsweise 35. Dadurch können Druckmittelmengen aus der Radbremse
ausfließen zur Bremsdruckabsenkung. Ist durch Bremsdruckabsenkung
die Radblockiergefahr beseitigt, so kann das Auslaßventil 25 ge
schlossen werden. Wenn das nicht dargestellte Steuergerät fest
stellt, daß Radschlupf ausreichend abgenommen hat, so kann es das
zugeordnete Einlaßventil 24 öffnen, so daß nunmehr die Radbremse aus
dem Hauptbremszylinder 5 nachgefüllt wird zur Erhöhung des Radbrems
drucks oder dessen gänzlicher Wiederherstellung.
Für den Fall, daß ein in die Schließstellung gesteuertes Einlaßven
til 24 nicht mehr in seine Öffnungsstellung zurückkehren kann in
folge irgendeines Defektes, soll ein Bremsdruckabsenken in der
jeweiligen Radbremse möglich gemacht werden. Hierzu sind die Ein
laßventile 24 mit Rückschlagventilen 45 überbrückbar, die in
Richtung zum Hauptbremszylinder 5 öffenbar sind.
Aus der seitherigen kurzen Beschreibung des Mehrkanal-Hydroaggregats
13 ergibt sich, daß dieses in Verbindung mit dem nicht dargestellten
Steuergerät ein Blockierschutzsystem bildet.
Die Arbeitsweise des Hauptbremszylinders 5 braucht nicht beschrieben
zu werden.
Das Zusatz-Hydroaggregat 14 des Ausführungsbeispiels befindet sich
im Bremskreis I zwischen dem Hauptbremszylinder 5 und dem Mehr
kanal-Hydroaggregat 13. Hierfür besitzt das Zusatz-Hydroaggregat 14
einen mit dem Bremskreisausgang 6 verbundenen Eingang 46 und einen
mit dem Eingang 26 des Mehrkanal-Hydroaggregats 13 verbundenen Aus
gang 47. Die Bezeichnungen Mehrkanal-Hydroaggregat 13 und Zu
satz-Hydroaggragat 14 sind im Sinne von Funktionsgruppen gemeint,
wobei im praktischen Ausführungsfall die einzelnen Bestandteile in
einen Hydraulikblock integriert sein können. Zwischen dem Eingang 46
und dem Ausgang 47 liegt eine als ein 2/2-Wegeventil 48 ausgebildete
Ventileinheit, die in ihrer Normalstellung offen ist und dadurch den
Durchgang für Bremsdrücke aus dem Bremskreisausgang 6 zu den Rad
bremsen 9 und 10 ermöglicht. Das 2/2-Wegeventil 48 ist beispiels
weise elektrisch schließbar. Des weiteren ist das 2/2-Wegeventil 48
überbrückbar mittels eines Rückschlagventils 49, das in Richtung der
Radbremsen 9 und 10 öffenbar ist. Es ist erkennbar, daß dieses Rück
schlagventil 49 ein Bremsen durch Betätigung des Bremspedals 3 mög
lich macht, auch dann, wenn aus irgendeinem Grund das 2/2-Wegeventil
48 seine Schließstellung einnimmt.
Von dem Bremsflüssigkeitsbehälter 8 geht eine Saugleitung 50 aus,
die zu einem Eingang 51 einer Vorladepumpe 52 des Zusatz-Hydro
aggregats 14 führt. Ein Ausgang 53 der Vorladepumpe 52 ist über ein
Druckbegrenzungsventil 54 mit dem Eingang 51 verbunden zum Schutz
der Vorladepumpe 52 vor Selbstzerstörung und zum Einstellen des
Förderdrucks der Vorladepumpe 52 auf einen Druck von beispielsweise
3 bar. Über ein nachgeordnetes Rückschlagventil 55 besteht eine
Verbindung von dem Ausgang 53 der Vorladepumpe 52 zum Pumpeneinlaß
ventil 37 des Pumpenelements 35. Es ist erkennbar, daß beim Ein
schalten der Vorladepumpe 52 diese das Pumpenelement 35 mit Druck
mittel aus dem Bremsflüssigkeitsbehälter 8 versorgt. Damit der
Förderdruck der Vorladepumpe 52 nicht zum Niederdruckspeicher 33 und
den beiden Auslaßventilen 25 des Bremskreises I gelangt, sind diese
Auslaßventile 25 sowie der Niederdruckspeicher durch ein Sperr
element, das in Form eines Rückschlagventils 56 ausbildbar ist,
entkoppelt. Von dem genannten Niederdruckspeicher 33 führt eine
Entleerungsleitung 57, in die ein weiteres Rückschlagventil 58 ein
gebaut ist, zum Eingang 46. Das Rückschlagventil 58 ist so einge
baut, daß es sich in Richtung zum Eingang 46 und damit zum Brems
kreisausgang 6 des Hauptbremszylinders 5 öffnen läßt.
Zwischen dem Ausgang 47 des Zusatz-Hydroaggregats 14 und dem
2/2-Wegeventil 48 ist ein Druckbegrenzungsventil 59 angeschlossen.
Ein Ausgang 60 dieses Druckbegrenzungsventils 59 ist über eine Aus
gangsleitung 61 mit dem Bremsflüssigkeitsbehälter 8 verbunden. Das
Druckbegrenzungsventil 59 besitzt eine Schließfeder 62 und einen
Drucksteuereingang 63, der mit dem Ausgang 47 kommuniziert. Druck
anstieg im Steuereingang 63 wirkt der Schließfeder 62 entgegen, so
daß das Druckbegrenzungsventil 59 öffenbar ist. Ein zweiter Steuer
eingang 64 kommuniziert mit dem Eingang 46 und dadurch auch mit dem
Bremskreisausgang 6. Das Druckbegrenzungsventil 59 ist des weiteren
so ausgebildet, daß ein Druckanstieg im zweiten Steuereingang 64 im
Sinne einer Unterstützung der Schließfeder 62 wirkt.
Vom Ausgang 53 der Vorladepumpe 52 besteht durch ein weiteres Rück
schlagventil 65 hindurch eine Verbindung zum Eingang 25 des Mehr
kanal-Hydroaggregats 13 und bei geöffneten Einlaßventilen 24 der
Ventilanordnungen 20 und 21 auch zu den Radbremsen 9 und 10.
Das Zusatz-Hydroaggregat 14 ist bestimmt zur Versorgung des Mehr
kanal-Hydroaggregats 13 in den Fällen, in denen eine Antriebs
schlupfregelung durchzuführen ist.
Antriebsschlupfregelung wird in der nachfolgend beschriebenen Weise
durchgeführt.
Wenn aufgrund einer Gaspedalbetätigung, die von einem nicht ge
zeichneten Sensor dem nicht gezeichneten Steuergerät gemeldet wird,
und aufgrund von Raddrehungssignalen aus den Rädern 15 bis 18 zuge
ordneten Raddrehungssensoren dieses Steuergerät feststellt, daß
beispielsweise beide Räder 15 und 16 zum Durchdrehen neigen, dann
schaltet dieses Steuergerät die Vorladepumpe 52 und den Antriebs
motor 39 für das Pumpenelement 35 ein und steuert das 2/2-Wegeventil
48 aus seiner Normalstellung in die Schließstellung. Nach dem Ein
schalten fördert die Vorladepumpe 52 durch das Rückschlagventil 65
hindurch mit relativ niedrigem Druck Druckmittel, das durch die
Steuerventilanordnungen 20 und 21 in die Radbremsen 9 und 10 gelangt
und deren nicht gezeichnete Bremsbeläge an nicht gezeichnete Brems
scheiben oder Bremstrommeln anlegt. Des weiteren fördert die Vor
ladepumpe 52 durch das Rückschlagventil 55 hindurch in das Pumpen
einlaßventil 37, so daß das Pumpenelement 35 durch das Pumpenauslaß
ventil 38, die Dämpferkammer 41 und die Dämpferdrossel 43 hindurch
den Druck in den Radbremsen 9 und 10 erhöhen kann. Der hierbei
höchstmögliche Bremsdruck wird mittels des Druckbegrenzungsventils
59 eingestellt.
Der durch das Einschalten der Vorladepumpe 52 und des Pumpenelements
35 in den Radbremsen 9 und 10 ansteigende Bremsdruck bewirkt Brems
momente, die überschüssigen Antriebsmomenten aus dem Differentialge
triebe 19 entgegenwirken. Des weiteren bewirken Bremsdruckanstiege
schließlich, daß überhöhte Drehzahlen der Räder 15 und 16 um ein
notwendiges Maß vermindert werden. Es sei angenommen, daß Durchdreh
neigungen an den Rädern 15 und 16 gleichzeitig verschwinden. Dann
werden gleichzeitig seitens des Steuergeräts die Einlaßventile 24
der Steuerventilanordnungen 20 und 21 geschlossen, so daß in den
Radbremsen 9 und 10 keine weiteren Druckanstiege mehr erfolgen.
Infolge des Schließens der Einlaßventile 24 staut sich Druckmittel
vor diesen Einlaßventilen 24, so daß nunmehr das Pumpenelement 35
alles aus ihrem Pumpenausgang 38 herausgedrückte Druckmittel durch
das Druckbegrenzungsventil 59 und die Ausgangsleitung 61 in den
Bremsflüssigkeitsvorratsbehälter 8 fördert. Hierbei wird das Pumpen
element 35 fortlaufend mittels der Vorladepumpe 52 versorgt.
Erkennt das Steuergerät, daß eine ausreichende Antriebsschlupfver
minderung eingetreten ist, und zwar beispielsweise gleichzeitig an
beiden Rädern 15 und 16, so öffnet es gleichzeitig die Auslaßventile
25 der beiden Steuerventilanordnungen 20 und 21. Dadurch können bei
losgelassenem Bremspedal 3 Druckmittelmengen aus den Radbremsen 9
und 10 heraus und durch die Entleerungsleitung 57 und deren Rück
schlagventil 58 zum Hauptbremszylinder 5 abströmen. Durch die Ent
leerungsleitung 57 hindurch sind die Bremsdrücke der Radbremsen 9
und 10 sehr weit absenkbar. Solange beispielsweise infolge niedriger
Temperatur des Druckmittels Durchströmungswiderstände in der Ent
leerungsleitung 57, dem Rückschlagventil und dem Bremskreisanschluß
6, relativ hoch sind, können Teilmengen von aus den Radbremsen 9 und
10 abgeleitetem Druckmittel auch durch das Rückschlagventil 56 zum
Pumpeneinlaßventil 37 gelangen.
Infolge von Bremsdruckabsenkung werden Antriebsmomente zunehmend in
Antriebskraft am Radumfang umgesetzt.
Sollte beispielsweise nur das der Radbremse 9 zugeordnete Rad 15 zum
Durchdrehen neigen, so wird mit dem Einschalten der Vorladepumpe 52
und dem Antriebsmotor 39 des Pumpenelements 35 und dem Schließen des
2/2-Wegeventils 48 auch das Einlaßventil 24 der Radbremse 10 ge
schlossen. Dies hat zur Folge, daß von der Vorladepumpe 52 und auch
dem Pumpenelement 35 vor den Einlaßventilen 24 aufbaubarer
Druck nur in die Radbremse 9 gelangt. Notwendiger Bremsdruckabbau
nach einer Antriebsschlupfverminderung wird in der bereits be
schriebenen Weise eingeleitet durch Schließen des Einlaßventils 24,
das der Radbremse 9 vorgeordnet ist, und durch Öffnen des Auslaßven
tils 25, das dieser Radbremse 9 nachgeordnet ist. In gleichartiger
Weise kann natürlich auch bei Durchdrehneigung des Rades 16 ein in
der Radbremse 10 benötigter Druck eingestellt werden. Erkennbar
besteht also die Möglichkeit, in der linken Radbremse 10 und in der
rechten Radbremse 9 Bremsdrücke unterschiedlich einzustellen, so daß
dadurch gegebenenfalls seitenweise unterschiedliche Reibverhältnisse
zwischen dem Rad 15 und der Fahrbahn und dem Rad 16 und der Fahrbahn
in günstiger Weise zum Vortrieb ausgenutzt werden.
Wesentlich für den Antriebsschlupfregelbetrieb ist, daß aus den Rad
bremsen 9 und 10 auszulassendes Druckmittel zwecks Bremsdruckab
senkungen durch die Entleerungsleitung 57 zum Bremskreisausgang 6
und in den Hauptbremszylinder 5 geleitet wird. Der Durchflußquer
schnitt des Bremskreisausgangs 6 steht also ausschließlich für die
Radbremsen 9 und 10 zu deren Druckentlastung zur Verfügung. Von dem
Pumpenelement 35 geförderte Druckmittelmengen, die bei geschlossenen
Einlaßventilen 24 im gesamten Umfang durch das Druckbegrenzungsven
til 59 gedrückt werden, haben einen eigenen Weg durch die Ausgangs
leitung 61 in den über dem Hauptbremszylinder 5 befindlichen Brems
flüssigkeitsbehälter 8. Das Einfließen von aus den Radbremsen 9 und
10 stammenden Druckmittel in den Hauptbremszylinder 5 wird deshalb
durch aus dem Pumpenelement 35 abfließende Druckmittel nicht be
hindert.
Bezüglich des Blockierschutzbetriebs wird nachgetragen, daß das
Rückschlagventil 58 der Entleerungsleitung 57 mittels Druck aus dem
Bremskreisausgang 6 geschlossen wird, und daß infolgedessen aus den
Radbremsen 9 und 10 durch deren Auslaßventile 25 abgeleitete Druck
mittelmengen unter wenigstens teilweiser Zwischenlagerung in dem
Niederdruckspeicher 33 durch das Rückschlagventil 56 in das Pumpen
element 35 gelangen und dann von der Rückförderpumpe erneut für
Bremsdruckerhöhungen und gegebenenfalls für die Wiederherstellung
des ursprünglichen Bremsdrucks zur Verfügung stehen.
Die wesentlichen Merkmale, wonach im Antriebsschlupfregelbetrieb
Druckmittel aus Radbremsen zum Hauptbremszylinder abströmen können
und Überschußmengen aus dem Pumpenelement 35 in den über dem Haupt
bremszylinder befindlichen Bremsflüssigkeitsbehälter 8 geleitet
werden, sind auch anwendbar, wenn im Bremskreis II die Notwendigkeit
zur Herstellung von Bremsdrücken für eine Antriebsschlupfregelung
besteht. Dies wäre beispielsweise der Fall, wenn auch die Räder 17
und 18 noch antreibbar sind, wenn also ein Vierradantrieb vorliegt.
Im Bremskreis II wäre dann ein zweites 2/2-Ventil 48 vorzusehen. Des
weiteren bräuchte man ein zweites Rückschlagventil 56 und je ein
weiteres Rückschlagventil 55 und 65 zur Versorgung des zweiten
Pumpenelements 36 und der Radbremsen 11 und 12 mit Druckmittel, das
die Vorladepumpe 52 liefert. Natürlich würde man dann auch dem
anderen Niederdruckspeicher 34 eine eigene Entleerungsleitung 57 mit
einem eigenen Rückschlagventil 58 in Richtung zum Bremskreisausgang
7 zuordnen.
Erkennbar ist also das unbehinderte Ableiten von Druckmittelmengen
aus den Radbremsen beider Bremskreise hin zum Hauptbremszylinder
möglich, ohne daß die in Betrieb befindlichen Pumpenelemente 35 und
36 störend wirken.
Die angesprochene Weiterbildung des Bremskreises II ist natürlich
auch nutzbar, wenn die beiden Bremskreise I und II in Abwandlung von
dem im Blockschaltbild dargestellten TT-Bremskreisaufteilungsprinzip
als sogenannte Diagonalbremskreise ausgebildet werden. Auch dann
wird unter Zuhilfenahme der Einlaßventile 24 nur jeweils derjenigen
Radbremse Druckmittel zugeleitet, die solches Druckmittel zur Ver
minderung von Antriebsschlupf benötigt.
Claims (3)
1. Hydraulische Zweiskreisbremsanlage mit Blockierschutzsystem
und Antriebsschlupfregelung für Kraftfahrzeuge, mit einem zwei ge
trennte Bremskreisausgänge aufweisenden Hauptbremszylinder zum Aus
steuern eines Bremsdrucks durch Bremspedalbetätigung, mit einem mit
dem Hauptbremszylinder in Verbindung stehenden Bremsflüssigkeitsbe
hälter, mit Radbremsen, mit einem zwischen diesen Radbremsen und den
Bremskreisausgängen des Hauptbremszylinders angeschlossenen Mehr
kanal-Hydroaggregat, das auf zwei Bremskreise verteilte und Rad
bremszylindern der Radbremsen zugeordnete elektrisch steuerbare
Steuerventilanordnungen zum Modulieren eines radschlupfabhängigen
Bremsdrucks in den Radbremszylindern der Radbremsen, die einerseits
wenigstens mit je einer Radbremse und andererseits mit je einem der
Bremskreisausgänge des Hauptbremszylinders verbunden sind, eine
Rückförderpumpe mit zwei getrennten, in jeweils einem Bremskreis
wirksamen Pumpenelementen zum Rückfördern von im Blockierschutzbe
trieb aus Radbremsen ausgelassener Bremsflüssigkeit beim Bremsdruck
abbau in den Hauptbremszylinder, wobei die Pumpenelemente über die
Steuerventilanordnungen mit den einem Bremskreis zugehörigen Rad
bremsen eingangsseitig verbindbar und ausgangsseitig über je mit dem
diesem Bremskreis zugeordneten Bremskreis des Hauptbremszylinders
verbunden sind, und mit zwei Niederdruckspeichern, von denen jeweils
einer einem Bremskreis zugeordnet ist, zur temporären Aufnahme von
Bremsflüssigkeit beim Bremsdruckabbau, von denen jeweils einer ein
gangsseitig am jeweiligen Pumpenelement angeschlossen ist, und mit
einem Zusatz-Hydroaggregat zur Bereitstellung eines Bremsversor
gungsdrucks bei Antriebsschlupfregelung, wobei das Zusatz-Hydro
aggregat eine eingangsseitig mit dem Bremsflüssigkeitsbehälter und
ausgangsseitig über ein Rückschlagventil mit dem Eingang des einem
Bremskreis mit mindestens einem Antriebsrad zugeordneten Pumpenele
ments verbundene Vorladepumpe hat, die bei Antriebsschlupfregelung
Bremsflüssigkeit in jeden mindestens ein Antriebsrad enthaltenden
Bremskreis einspeist, und eine Ventileinheit aufweist, die bei An
triebsschlupfregelung jedes einem Bremskreis mit mindestens einem
Antriebsrad zugeordnete Pumpenelement von dem Hauptbremszylinder
trennt, und ein das Pumpenelement schützendes Druckbegrenzungsventil
besitzt, wobei zwischen dem einem Bremskreis mit mindestens einem
Antriebsrad zugeordneten Niederdruckspeicher und dessen zugehörigem
Pumpenelement ein bei Antriebsschlupfregelung wirksames Sperrelement
eingeschaltet ist, das den Niederdruckspeicher von der Vorladepumpe
trennt, dadurch gekennzeichnet, daß das einem Bremskreis (I) mit
mindestens einem Antriebsrad (15, 16) zugeordnete Pumpenelement (35)
ausgangsseitig über das Druckbegrenzungsventil (59) mit dem Brems
flüssigkeitsbehälter (8) verbunden ist, und daß der an dem einem
Bremskreis (I) mit mindestens einem Antriebsrad (15, 16) dem Pumpen
element (35) zugeordnete Niederdruckspeicher (33) über ein eigenes
Rückschlagventil (58) mit zum Niederdruckspeicher (33) weisender
Sperrichtung mit dem zugeordneten Bremskreisausgang (6) des Haupt
bremszylinders (5) verbunden ist.
2. Zweikreisbremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ventileinheit (48) mindestens ein elektrisch steuerbares
2/2-Wegeventil aufweist, das zwischen dem Hauptbremszylinder (5) in
einem Bremskreis (I) mit mindestens einem Antriebsrad (15, 16) und
dem zugeordneten Pumpenelement (35) angeordnet ist.
3. Zweikreisbremsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sperrelement (56) als ein zum Pumpenelement (35)
hin öffenbares Rückschlagventil ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914128085 DE4128085A1 (de) | 1991-08-24 | 1991-08-24 | Hydraulische zweikreisbremsanlage |
JP22397692A JPH05193472A (ja) | 1991-08-24 | 1992-08-24 | 液圧式の2回路式ブレーキ回路 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914128085 DE4128085A1 (de) | 1991-08-24 | 1991-08-24 | Hydraulische zweikreisbremsanlage |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=6439018
Family Applications (1)
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Country | Link |
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DE (1) | DE4128085A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996010506A1 (de) * | 1994-09-30 | 1996-04-11 | Itt Automotive Europe Gmbh | Hydraulische bremsanlage mit fahrstabilitätsregelung |
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1991
- 1991-08-24 DE DE19914128085 patent/DE4128085A1/de not_active Withdrawn
-
1992
- 1992-08-24 JP JP22397692A patent/JPH05193472A/ja active Pending
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US7891746B2 (en) | 2004-12-20 | 2011-02-22 | Honda Motor Co., Ltd. | Braking device for motorcycle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH05193472A (ja) | 1993-08-03 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |