DE4127683C2 - Vorrichtung zum Ermitteln der Spannung einer Materialbahn - Google Patents
Vorrichtung zum Ermitteln der Spannung einer MaterialbahnInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ermitteln
der Spannung in einer Materialbahn,
die über eine Walze läuft.
Wegen der Wichtigkeit, die gewünschte Spannung in Materialbahnen
einzuhalten, die während ihrer Verarbeitung über Walzen laufen,
sind verschiedene Verfahren und Vorrichtungen entwickelt worden,
um die Spannung der Materialbahn entweder direkt oder indirekt zu
messen. Eine bekannte Art von Spannungsmeßanordnung enthält Ein
richtungen zum Ermitteln der Kraft, die auf eine Walze, beispiels
weise eine leerlaufende Walze, durch die Materialbahn ausgeübt
wird, die sich über die Walze bewegt und von dieser getragen wird.
Eine solche Vorrichtung kann einen Wandler enthalten, der die
mechanische, auf die Walze einwirkende Kraft in ein elektrisches
Signal umwandelt, das zur manuellen Nachstellung der Materialspan
nung überwacht oder einer automatischen Bahnspannungsregeleinrich
tung zugeführt werden kann. Solche Wandler sind sowohl innerhalb
von Walzen als auch in Lagern angeordnet worden, die die Walzen
wellen außerhalb der Walzenenden lagern.
Dehnungmeßeinrichtungen, die innerhalb von Walzenenden angeordnet
sind, werden beispielsweise in der US-PS 47 84 004 beschrieben.
Die US-PS 40 52 891 beschreibt mehrere Dehnungsmeßgruppen, die
jenseits eines Walzenendes in einem Gehäuse angeordnet sind.
Andere Anordnungen zur Bahnspannungsmessung sind in den US-PS
43 26 424, 46 74 341, 46 91 579 und Re
31 312 beschrieben, die hier zum allgemeinen Stand der Technik
zitiert sind.
Aus der US-PS 37 63 701 ist eine Vorrichtung zum Ermitteln der
Spannung in einer Materialbahn bekannt, die über eine rotierende
Walze läuft. DieWalze ist beidenends auf Kugellagern gelagert,
die ihrerseits jeweils auf dem freien Ende eines rohrförmigen
Trägers befestigt sind, der am anderen Ende in einem im wesentlichen
zylindrischen Gehäuse gehalten ist, das seinerseits an
einer festen Tragstruktur befestigt ist. An einem innerhalb des
Gehäuses verlaufenden Abschnitt des rohrförmigen Trägers ist
eine Dehnungsmeßgruppe angebracht, die die unter dem Einfluß der
auf die Walze wirkenden Materialbahn entstehende Verbiegung des
Trägers erfaßt. Gegen eine allzu starke Durchbiegung des Trägers
ist dieser durch eine auf dem Träger befestigte Scheibe
gesichert, die mit Spiel in der stirnseitigen Öffnung des
Gehäuses sitzt, aus der der das Kugellager tragende Abschnitt
des Trägers herausragt. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß
sie thermischen Längenänderungen der Walze nicht im
ausreichenden Maße Rechnung tragen kann.
Aus der US-PS 32 60 106 ist eine Vorrichtung zur Messung der
Spannung in einer über eine Walze laufenden Materialbahn
ähnlicher Art bekannt, bei der die vorgenannten Träger massiv
ausgeführt sind und in dem Bereich, in dem die Dehnungsmeßgruppe
angebracht ist, jeweils abgeflacht sind. An jeder Dehnungsmeßvorrichtung
ist das Ende einer eine rotierende Walze lagernden
Achsstange in einer Buchse gehalten, die über eine scheibenförmige
Stahlmembran am freien Ende des Trägers befestigt ist,
dessen Duchbiegung von der Dehnungsmeßgruppe erfaßt wird. Auf
diese Weise wird Längenänderungen des Achsstabes aufgrund von
Temperatureinflüssen ohne Einfluß auf die Messung Rechnung
getragen. Diese Konstruktion ist indessen sehr aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art anzugeben, die einfach aufgebaut ist
und Längendehnungen der Walze zuläßt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnun
gen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Wandlers nach der Erfin
dung, der zur Anbringung an einem festen Aufbau, wie
beispielsweise einem Maschinenrahmen, mittels Schrauben
geeignet ist;
Fig. 2 eine isometrische Explosionsdarstellung der grundlegen
den Wandleranordnung nach der Erfindung sowie eines
Gehäuses bei einer angetriebenen Walze;
Fig. 3 einen Montageadapterflansch für die Vorrichtung nach der
Erfindung;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Vorrichtung, die mit Hilfe des Adap
terflansches montiert ist;
Fig. 5 ein Leerlaufwalzengehäuse für die Vorrichtung;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung mit einem Leerlauf
walzengehäuse;
Fig. 7 ein Stehlager für die Vorrichtung;
Fig. 8 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung mit einem Steh
lager;
Fig. 9 eine einstellbare Montageanordnung in isometrischer
Explosionsdarstellung, und
Fig. 10 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung, die einstellbar
montiert ist und mit einer alternativen Position eines
elektrischen Verbinders.
Wegen des modularen Aufbaus ihrer Komponenten ist die Vorrichtung
nach der Erfindung für die Verwendung in einer großen
Vielzahl von Fällen anpaßbar, die man bei der Handhabung von
bewegten Bahnen aus Folien- und Streifenmaterial antrifft. Die
Schnittdarstellung nach Fig. 1 zeigt die Grundkomponenten der
Vorrichtung nach der Erfindung.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, weist die Vorrichtung
ein im wesentlichen zylindrisches erstes Gehäuse 10 mit einem zylindri
schen zentralen Hohlraum auf, der ein allgemein mit 11 bezeichne
tes Trägerelement aufnimmt. Das Trägerelement 11 hat einen ring
förmigen Endabschnitt 12, der von einem scheibenförmigen
Abschnitt 13 des Trägerelements beabstandet und abgesetzt ist.
Zwischen dem Endabschnitt 12 und dem scheibenförmigen Abschnitt 13
des Trägerelements 11 befindet sich ein abgeflachter Mittenabschnitt 14, der Flachseiten
15 aufweist. Der Mittenabschnitt 14 ist mit einer Breite darge
stellt, die im wesentlichen gleich dem Durchmesser des scheiben
förmigen Abschnitts 13 und etwas kleiner als der Außendurchmesser
des ringförmigen Endabschnitts 12 ist. Ein zylindrischer Vorsprung
16 erstreckt sich nach außen und koaxial vom scheibenförmigen
Abschnitt 13 des Trägerelements 11.
Eine Dehnungsmeßgruppe 17, die aus einem Paar handelsüblicher
Halbleitervorrichtungen bestehen kann, befindet sich auf einer Flachseite
15 des Mittenabschnitts 14 zum Ermitteln von Dehnungen, die der Mittenabschnitt
14 erleidet. Fig. 2 zeigt elektrische Leitungsdrähte 18, die
sich von der Dehnungsmeßgruppe 17 erstrecken, um ein von dieser
geliefertes elektrisches Signal, das sich auf die mechanische
Kraft bezieht, die von der Dehnungsmeßgruppe 17 ermittelt worden
ist, zu einer Auswerteeinrichtung (nicht dargestellt) zu leiten.
Das Trägerelement 11 ist an dem ersten Gehäuse 10 mittels mehrerer Schrau
ben 20 befestigt, von denen hier vier dargestellt sind und die
durch Bohrungen 21 in einer Stirnfläche 22 des ersten Gehäuses 10 verlaufen
und in passende Gewindebohrungen 23 im ringförmigen Endabschnitt 12
des Trägerelements 11 geschraubt sind. Wie in Fig. 1 gezeigt,
befindet sich der Mittenabschnitt 14, der die Dehnungsmeßgruppe 17 trägt,
vollständig innerhalb des ersten Gehäuses 10, wenn die Teile
zusammengesetzt sind.
Wie man am besten aus Fig. 2 entnimmt, hat die im wesentlichen
ringförmige Außenfläche des ersten Gehäuses 10 einen flachen, im wesent
lichen rechteckigen Abschnitt 24, der eine Bohrung 25 umgibt, die
durch das Gehäuse 10 zu dem im wesentlichen zylindrischen Innenraum
darin verläuft. Eine elektrische Verbinderanordnung 26 ist an dem
flachen Abschnitt 24 am Gehäuse 10 befestigt, wie in Fig. 1 gezeigt.
Die Verbinderanordnung 26 ist als ein handelsüblicher elektrischer
Verbinder dargestellt, es kann jedoch auch jeder andere geeignete
Verbinder verwendet werden, der die Anschlußdrähte 18 der Deh
nungsmeßgruppe 17 mit einem elektrischen Kabel 27 verbinden kann,
das von dem Gehäuse 10 zur Meß- und/oder Steuereinrichtung (nicht
dargestellt) führt.
Ein Anschlagring 28, der auf dem Trägerabschnitt 13 sitzt und die
sen umgibt, ist von mehreren, im dargestellten Beispiel vier ein
stellbaren Anschlaggewindeschrauben 29 umgeben, die sich durch den
abgestuften äußeren Endabschnitt 30 kleineren Durchmessers des
Gehäuses 10 erstrecken. Diese Anordnung begrenzt das Ausmaß, um das
das Trägerelement 11 gebogen werden kann. Der Anschlagring 28
umgibt den scheibenförmigen Abschnitt 13 des Trägerelements 11,
wie in Fig. 1 gezeigt. Den Abschnitt 30 des Gehäuses 10 umgibt ein
elastisches Dichtungselement 32, das als V-Dichtungsring darge
stellt ist. Weiterhin ist in Fig. 2 eine scheibenförmige Dichtung
33 gezeigt, die im zusammengesetzten Zustand der verschiedenen
Teile zwischen dem inneren Ende des Trägerelements 11 und dem Gehäuse
10 in einer Ausnehmung 34 sitzt, die in dem Trägerelement 11
ausgebildet ist. Die Dichtung 33 kann aus Gummi, Lexan oder einem
anderen geeigneten Material bestehen.
Der zylindrische, vorstehende Abschnitt 16 des Trägerelements 11
ist von einem Kugellager 35 umgeben. Das Lager 35 ist vom selbst
ausrichtenden Typ und hat einen inneren Lagerring 36, einen äußeren
Lagerring 37 und zwei Reihen von Kugeln 38, die zwischen den inne
ren und äußeren Lagerringen umlaufen. Der äußere Lagerring 37 hat
eine Lagerfläche 39 sphärischer Gestalt, die eine allgemeine Ein
stellrelativbewegung ermöglicht, um Fehlausrichtungen der Maschi
nenrahmenelemente sowie einer leichten Verbiegung des Trägers 11
Rechnung zu tragen. Der äußere Lagerring 37 wird zwischen einem Halte
ring 41 und einer Wellenringfeder 42 festgehalten. Die Wel
lenringfeder 42, die vom Spalttyp sein kann, erlaubt eine geringe
axiale Bewegung des Lagers 35 relativ zu einem im wesentlichen
zylindrischen zweiten Gehäuse 40, das das Lager 35 umgibt, das seinerseits
den vorstehenden Abschnitt 16 des Trägerelements 11 umgibt. Dies
erlaubt die Aufnahme von Wärmedehnungen der Kugeln.
Wenn die Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 im Einsatz ist,
dann ist das zweite Gehäuse 40 in das Ende einer Walze eingesetzt, die
der Kraft ausgesetzt ist, die von einer gespannten Materialbahn
hervorgerufen wird, die sich über die Außenseite der Walze bewegt.
Das zweite Gehäuse 40 hat daher mehrere (im dargestellten Beispiel drei)
O-Ringdichtungen 43, die in Umfangsnuten 44 sitzen, die in der äuße
ren Zylinderfläche des zweiten Gehäuses 40 ausgebildet sind. Diese Dich
tungen sind unter Reibung in das hohle Ende der Walze eingepaßt.
Der äußere Umfang des zweiten Gehäuses 40 ist so gewählt, daß er eng in die
Walze paßt, und ein Umfangsvorsprung oder -flansch 45, der am inne
ren Ende des zweiten Gehäuses 40 ausgebildet ist, begrenzt das Ausmaß, um das
die Walze das zweite Gehäuse 40 überdecken kann.
Der zylindrische innere Hohlraum innerhalb des zweiten Gehäuses 40, in dem
sich der vorspringende Abschnitt 16 des Trägerelements 11 und das
Lager 35 befinden, hat einen abgestuften ringförmigen Abschnitt
47, der eine gewisse Relativbewegung zwischen dem zweiten Gehäuse 40 und
dem ersten Gehäuse 10 ermöglicht. Wie in Fig. 1 deutlich dargestellt ist,
ermöglicht der V-Ring 32 ebenfalls eine gewisse Relativbewegung
des zweiten Gehäuses 40 gegenüber dem ersten Gehäuse 10 unter Abdichtung des Spal
tes dazwischen.
Ein nach innen gerichteter, ringförmiger Flansch 48 innerhalb des zweiten
Gehäuses 40 wirkt mit der äußeren Lagerschale 37 des Lagers 35
zusammen, um einen Sitz für die Wellenfeder 42 zu bilden. Ein wei
terer Haltering 49 ist auf dem vorspringenden zylindrischen Ab
schnitt 16 des Trägerelements 11 außerhalb des Lagers 35 ange
bracht, und ein Gehäusedeckel 50, der als eine flache Scheibe aus
Lexan oder einem anderen geeigneten Material ausgebildet ist, ver
schließt und dichtet das äußere Ende der Bohrung innerhalb des zweiten
Gehäuses 40. Der Deckel 50 kann in geeigneter Weise in eine Ver
tiefung 51 eingepaßt sein, die in dem zweiten Gehäuse 40 jenseits des
Flansches 48 ausgebildet ist.
Wenn die Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 eine Walze
trägt, in deren Ende das zweite Gehäuse 40 eingesetzt ist, werden auf die
Walze einwirkende Kräfte auf das zweite Gehäuse 40 und daher auf das Trä
gerelement 11 übertragen. Die Verbiegung des Mittenabschnitts 14 des Trä
gerelements 11 wird durch die Dehnungsmeßgruppe 17 ermittelt, die
die wahrgenommene mechanische Kraft in ein elektrisches Signal
umsetzt, das über die Anschlußdrähte 18 und den Verbinder 26 zu
einer Meß- oder Regeleinrichtung (nicht dargestellt) übertragen
wird. Die Spannung in einer von der Walze getragenen Materialbahn
kann dann manuell oder automatisch in Abhängigkeit von der gemes
senen Bahnspannung nachgestellt werden.
Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte elektrische Verbinder 26 ist
auch in den Ausführungsformen nach den Fig. 4, 6, 8, 9 und 10
dargestellt, obgleich der Verbinder 26 in den Fig. 9 und 10 in
einer anderen Position dargestellt ist. Der Verbinder 26 hat eine
flache, rechteckige Grundplatte 52, die am ersten Gehäuse 10 mittels
Schrauben 53 befestigt ist, die mit Unterlegscheiben versehen sein
können. Von der Mitte der Grundplatte 52 steht ein tubusförmiger
Stutzen 54 mit einem Außengewinde bei 55 vor zum Anschluß eines
passenden Verbinderelements 56, das ein passendes Innengewinde
aufweist. Wie zuvor angemerkt, ist die spezielle Art des verwende
ten elektrischen Verbinders für die Erfindung nicht wesentlich.
Der Fachmann erkennt, daß andere Verbinderarten ebenfalls einge
setzt werden können.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 kann an einem Maschinenrahmen oder
anderen festen Aufbau mittels einer Schraube oder eines Bolzens
befestigt werden, der in eine zentrale Bohrung 57 in der Innen
seite 22 des ersten Gehäuses 10 eingeschraubt wird. Die Fig. 3 und 4
zeigen eine alternative Montageart. Die Grundanordnung aus erstem Gehäuse
10, Trägerelement 11 und zweitem Gehäuse 40 in Fig. 4 entspricht der nach
den Fig. 1 und 2 mit der Ausnahme, daß nur zwei O-Ringe 43
anstelle von drei solcher Ringe dargestellt sind. Die Betriebsart
ist ebenfalls vergleichbar der nach den Fig. 1 und 2, d. h. das
Ende einer Walze ist auf das zweite Gehäuse 40 aufgeschoben, wodurch
Kräfte, die auf die Walze einwirken, auf den Mittenabschnitt 14 übertragen
werden, um von der Wandlervorrichtung 17 gemessen zu werden.
Anders als die Anordnung nach Fig. 1 ist die nach Fig. 4 an einem
Maschinenrahmen oder einem anderen festen Aufbau F mittels eines
Adapterflansches befestigt, der in Explosionsdarstellung in Fig. 3
gezeigt ist.
Das erste Gehäuse 10 hat eine umlaufende V-förmige Nut 59. Ein zweiteiliger
Adapterflansch 60 hat eine innere V-förmige Rippe 61 solcher Größe
und Form, daß sie in die Nut 59 paßt, wenn die zwei Teile 62 und
63 des Adapterflansches 60 angebracht sind, um das erste Gehäuse 10 an
dem Rahmen F festzulegen. Der Adapterflansch 60 weist mehrere
Durchgangsbohrungen 62, im dargestellten Beispiel vier solcher
Bohrungen auf, um Befestigungsschrauben 63 aufzunehmen, die den
Adapterflansch 60 an dem festen Aufbau F festhalten, wie in Fig. 4
gezeigt. Der Adapterflansch 60 ist als aus zwei Halbringteilen 64
und 65 bestehend dargestellt. Der Teil 64 hat eine Durchgangsboh
rung 66, die auf eine Gewindebohrung 67 im Teil 65 ausgerichtet
ist, um einen durchgehenden Durchgang längs einer Sehne zu bilden,
die durch den Adapterflansch 60 verläuft, wenn dessen Teile zusam
mengesetzt sind. Sie werden durch eine Schraube 68 zusammengehal
ten. Vorzugsweise sind die beiden Halbringteile 64 und 65 einander
identisch, d. h. parallel zu den genannten Bohrungen 66 und 67
befindet sich ein weiteres Paar Bohrungen 66 und 67 zur Aufnahme
einer Schraube. Die Durchgangsbohrungen 66 können abgestuft sein,
um den Kopf 69 der Schrauben 68 aufzunehmen, wenn der Adapter
flansch auf dem Gehäuse 10 sitzt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die Vorrichtung nach der Erfindung, die
zur Verwendung bei einer Leerlaufwalze eingerichtet ist. Diese
Anordnung verwendet eine von der Form des zweiten Gehäuses 40 nach den
Fig. 1 bis 4 abweichende Gehäuseform. Das in Fig. 6 allgemein
mit 72 bezeichnete zweite Gehäuse besteht im wesentlichen aus zwei zusam
menpassenden Gehäuseteilen 73 und 74, von denen das eine Gehäuse
teil 73 als eine Klemme in Form eines Halbrings gestaltet ist und
das andere Gehäuseteil 74 im wesentlichen die Gestalt eines Zylin
ders mit einem halbringförmigen Segment aufweist, das an die
Stirnseite des Zylinders angesetzt ist und zu dem das Gehäuseteil
73 paßt. Wenn die Teile 73 und 74 mittels Schrauben 75 miteinander
verbunden sind, bilden sie den vollständigen Zylinder 72.
Das zweiteilige zweite Gehäuse 72 ist dazu bestimmt, das Ende einer
Welle, beispielsweise die Welle einer Leerlaufwalze aufzunehmen,
das zwischen die zwei Gehäuseteile 73 und 74 eingeklemmt ist.
Wenn, wie häufig der Fall, die Welle einen geringfügig kleineren
Durchmesser als der zylindrische Raum aufweist, der in dem zweiten Gehäuse
72 ausgebildet ist, kann eine im wesentlichen zylindrische Aus
fütterungsbüchse 76 dazu verwendet werden, das Wellenende inner
halb des Gehäuses 72 zu befestigen.
Ein weiterer Unterschied der Ausführungsform nach den Fig. 5
und 6 gegenüber der vorangehend erläuterten Ausführungsform
besteht in der Verwendung von mehreren, im dargestellten Beispiel
vier federbeaufschlagten Stempeln 77. Der Körper eines jeden Stem
pels 77, der von einer normalerweise zusammengedrückten Schrauben
feder umgeben ist, die sich an ihrem einen Ende an einem Bund des
Stempels im Bereich seines vorderen Endes abstützt, ist in eine
Sackbohrung 78 in der Wand des ersten Gehhäuses 10 eingesetzt, in der sich
das andere Ende der genannten Schraubenfeder abstützt. Das äußere
Ende 79 des Stempels 77 wird von einer Ausnehmung 80 in der abge
stuften Ringfläche 47 des zweiten Gehäuses 72 aufgenommen. Die unter
Federkraft stehenden Stempel 77 erlauben ein gewisses Maß axialer
Bewegung des zweiten Gehäuses 72 gegenüber dem ersten Gehäuse 10. Diese axiale
Beweglichkeit kann eine gewisse lineare Ausdehnung einer Welle
aufnehmen, die in dem zweiten Gehäuse 72 befestigt ist. Im Falle, daß ein
Lagerbruch in der Wellenlagerungsgruppe auftritt, scheren die
Stempel 77 ab, um eine Zerstörung des Trägerelements 11 zu verhin
dern.
Die Fig. 7 und 8 zeigen ein Stehlager 98 für
die Vorrichtung. Der Fuß 99 des Stehlagers 98 hat Bohrungen 100
für Schrauben 81 zur Befestigung des Stehlagers 98 an einem Trä
ger. Der hochstehende Schenkel 82 des Stehlagers 98 weist eine
Bohrung 83 zur Aufnahme einer Schraube 84 auf, die in eine zen
trale Gewindebohrung 85 im ersten Gehäuse 10 eingeschraubt ist. Zusätz
liche Montagebohrungen 86 und Schrauben 87 können ebenfalls ver
wendet werden, wie dargestellt. Im übrigen ist die Montageanord
nung der Ausführungsform nach Fig. 8 vergleichbar der nach Fig.
4.
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine weitere Montageanordnung, bei der
eine im wesentlichen becherförmige, mit einem Außengewinde ver
sehene Adapterhülse 90 um und über dem ersten Gehäuse 10 angebracht und
mit Hilfe von Schrauben 91 daran befestigt ist, die durch Bohrun
gen in der Adapterhülse 90 in Gewindebohrungen in der Stirnfläche
22 des ersten Gehäuses 10 geschraubt sind. Die Hülse 90 hat einen umlau
fenden Kragen 92 nahe ihrem einen Ende.
Eine Sechskantmutter 93 ist auf die Adapterhülse 90 aufgeschraubt
und gegen Bewegung durch Madenschrauben 94 gesichert, von denen
zwei dargestellt sind. Eine zentrale kreisförmige Öffnung 95 im
Boden 96 der becherförmigen Hülse 90 nimmt einen im wesentlichen
ringförmigen Abstandshalter 97 zur Anbringung des elektrischen
Verbinders 26 in einer alternativen Verbinderposition auf, ob
gleich sich versteht, daß diese alternative Verbinderposition auch
im Zusammenhang mit den anderen Ausführungsformen der Vorrichtung
verwendet werden kann, wenn der Platz dies zuläßt oder erfordert.
Wie in der Darstellung nach Fig. 2 hat der Verbinder 26 eine
rechteckige Grundplatte 52, die an dem Abstandshalter 97 mittels
Schrauben 53 befestigt ist, die mit Unterlegscheiben versehen sein
können. Ein tubusförmiger Stutzen 54 des Verbinders 26 weist ein
Außengewinde 55 auf, wie in Fig. 2.
Die nach den Fig. 9 und 10 aufgebaute Anordnung kann an einem
Rahmen oder Befestigungselement befestigt werden, der bzw. das
eine kreisförmige Öffnung aufweist, indem man die Adapterhülse 90
in die kreisförmige Öffnung des Aufbaus einsetzt, wobei der Kragen
92 an der Vorderseite des festen Aufbaus anstößt, wonach man die
Sechskantmutter 93 von hinten aufschraubt, bis die Anordnung fest
angebracht ist. Sodann wird die Mutter 93 in ihrer Position mit
tels der Madenschrauben 94 gesichert. Diese Anordnung ersetzt
effektiv ein Lager.
Aus der vorangehenden Beschreibung entnimmt man, daß die Vorrichtung
nach der Erfindung durch Verwendung einer einzigen
Schraube 84 montiert werden kann, die in die Mittenbohrung 85 ein
geschraubt ist, mittels des zweiteiligen Adapterflansches nach den
Fig. 3 und 4, mittels des Stehlagers nach den Fig. 7 und 8
oder mittels des Lagerersatzes nach den Fig. 9 und 10. Das
System kann einen elektrischen Verbinder in verschiedenen Positi
onen verwenden. Dieselbe grundlegende Vorrichtung kann direkt
eine angetriebene Walze tragen, wie beispielsweise bei der Ausfüh
rungsform nach Fig. 1 gezeigt, oder kann auch die Welle einer
Leerlaufwalze tragen, wie bei der Ausführungsform nach den Fig.
5 und 6.
Da modulare Elemente verwendet werden können, können die gleichen
Körper, Trägerelemente und Lager mit zugehörigen Teilen in einer
Vielfalt von Anwendungsfällen eingesetzt werden.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Ermitteln der Spannung in einer Materialbahn,
die über eine Walze läuft, enthaltend ein erstes im wesentlichen
zylindrisches Gehäuse (10) mit Einrichtungen zum Befestigen desselben
an einer Tragstruktur (F), ein dem ersten Gehäuse (10) mit
axialem Abstand gegenüberstehendes, im wesentlichen zylindrisches
zweites Gehäuse (40) zum Abstützen eines Endes einer Walze, eine
selbsteinstellende Lagereinrichtung (36-39) innerhalb des zweiten
Gehäuses (40; 72), die radial zwischen dem zweiten Gehäuse (40; 72)
und einem aus dem ersten Gehäuse (10) vorstehenden äußeren Endabschnitt
(16) eines Trägerelements (11) angeordnet ist, das an
seinem anderen Endabschnitt in dem ersten Gehäuse (10) gehalten
ist und einen abgeflachten Mittenabschnitt (14) aufweist, das von
dem ersten Gehäuse (10) umgeben ist, eine Dehnungsmeßeinrichtung
(17), die an einer Flachseite (15) des Mittenabschnitts (14) des
Trägerelements (11) befestigt ist, zum Erzeugen eines elektrischen
Signals, das eine mechanische Dehnung des Mittenabschnitts (14)
des Trägerelements (11) repräsentiert, und ein flexibles Dichtungselement
(32) zwischen dem ersten Gehäuse (10) und dem zweiten
Gehäuse (40; 72), das diese aneinander abdichtet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das zweite Gehäuse (40)
dazu eingerichtet ist, in ein Ende einer Walze eingesetzt zu
werden, und einen Umfangsflansch (45) aufweist, der das Ausmaß
begrenzt, um das die Walze auf das zweite Gehäuse (40) geschoben
werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, enthaltend mehrere Ringdichtungen
(43) in Umfangsnuten, die an dem zweiten Gehäuse (40) ausgebildet
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das zweite Gehäuse (72)
aus zwei Gehäuseteilen (73, 74) besteht, die dazu eingerichtet
sind, um das Ende einer Walzenwelle angebracht zu werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei dem das eine Gehäuseteil (73)
eine Klemme ist, die als Halbring ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Einrichtung zum
Befestigen des ersten Gehäuses (10) an der Tragstruktur (F) ein
zweiteiliger Flansch (64, 65) ist, dessen Teile (64, 65) im aneinander
befestigten Zustand einen Ring bilden, der das erste
Gehäuse (10) umgibt und der mit Einrichtungen (59) an dem ersten
Gehäuse (10) festsitzend zusammenwirkt und mit Einrichtungen (62)
zum Anbringen an der Tragstruktur (F) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Einrichtung zum
Befestigen des ersten Gehäuses (10) an der Tragstruktur (F) ein
Stehlager (78) ist, das an dem ersten Gehäuse (10) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Einrichtung zum
Befestigen des ersten Gehäuses (10) an der Tragstruktur (F) eine
im wesentlichen becherförmige Adapterhülse (90) umfaßt, die um das
erste Gehäuse (10) angeordnet ist und eine Einstellmutter (93)
aufweist, die auf ein Außengewinde der Adapterhülse (93)
geschraubt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der
zwischen dem Mittenabschnitt (14) und dem vorstehenden Endabschnitt
(16) des Trägerelements (11) ein scheibenförmiger Abschnitt
(13) vergrößerten Durchmessers vorhanden ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der
der Mittenabschnitt (14) einen kleineren Durchmesser als beide ihm
benachbarte Abschnitte (12, 13) des Trägerelements (11) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die
Lagereinrichtung (35-39) ein Kugellager ist, das eine kugelige
Bewegung des zweiten Gehäuses (40; 72) gegenüber dem vorstehenden
Endabschnitt (16) des Trägerelements (11) ermöglicht.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, enthaltend
eine Federeinrichtung (bei 77) zur Ermöglichung einer gewissen
axialen Bewegung des zweiten Gehäuses (40) gegenüber dem
ersten Gehäuse (10).
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder einem der davon abhängigen
Ansprüche, enthaltend eine Anschlageinrichtung (29), die den
zweiten scheibenförmigen Abschnitt (13) des Trägerelements (11)
zur Begrenzung der Durchbiegung des Trägerelements (11) abstützt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, enthaltend Federstempel (77)
zwischen dem ersten Gehäuse (10) und dem zweiten Gehäuse (40; 72)
zur Ermöglichung einer axialen Bewegung der Gehäuse gegeneinander
in Abhängigkeit von Wellendehnungen, welche Federstempel (77) derart
dimensioniert sind, daß sie bei Überlastung abscheren, um den
Mittenabschnitt (14) des Trägerelements (11) gegen Beschädigung zu
schützen.
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