DE4125878A1 - Raster-scan-anzeige mit adaptivem nachleuchten - Google Patents
Raster-scan-anzeige mit adaptivem nachleuchtenInfo
- Publication number
- DE4125878A1 DE4125878A1 DE4125878A DE4125878A DE4125878A1 DE 4125878 A1 DE4125878 A1 DE 4125878A1 DE 4125878 A DE4125878 A DE 4125878A DE 4125878 A DE4125878 A DE 4125878A DE 4125878 A1 DE4125878 A1 DE 4125878A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- memory
- numerical values
- value
- devices
- numerical
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000006870 function Effects 0.000 title claims description 15
- 230000003044 adaptive effect Effects 0.000 title 1
- 230000004075 alteration Effects 0.000 title 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 claims abstract description 24
- 238000012986 modification Methods 0.000 claims abstract description 24
- 239000013598 vector Substances 0.000 claims description 17
- 230000004044 response Effects 0.000 claims description 9
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 8
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 claims description 5
- 238000002372 labelling Methods 0.000 claims description 5
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims 2
- 230000000593 degrading effect Effects 0.000 claims 1
- 239000000700 radioactive tracer Substances 0.000 description 5
- 238000010894 electron beam technology Methods 0.000 description 4
- 239000003999 initiator Substances 0.000 description 4
- 230000006399 behavior Effects 0.000 description 3
- 229920006395 saturated elastomer Polymers 0.000 description 3
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 2
- 230000000750 progressive effect Effects 0.000 description 2
- OAICVXFJPJFONN-UHFFFAOYSA-N Phosphorus Chemical compound [P] OAICVXFJPJFONN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 108091081062 Repeated sequence (DNA) Proteins 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 238000005562 fading Methods 0.000 description 1
- 238000005286 illumination Methods 0.000 description 1
- 239000003607 modifier Substances 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 description 1
- 230000002688 persistence Effects 0.000 description 1
- 238000005086 pumping Methods 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 238000005070 sampling Methods 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 1
- 238000005303 weighing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R13/00—Arrangements for displaying electric variables or waveforms
- G01R13/02—Arrangements for displaying electric variables or waveforms for displaying measured electric variables in digital form
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Controls And Circuits For Display Device (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Erstellung einer Raster-Scan-Anzeige, welche die Veränderung
einer ersten Variablen als Funktion einer zweiten Variablen
darstellt.
Ein Oszilloskop wird herkömmlicherweise zum Anzeigen einer
Wellenform verwendet, welche die Veränderung einer ersten
Variablen als Funktion einer zweiten Variablen darstellt. In
der nachstehenden Beschreibung wird der Einfachheit halber
bisweilen davon ausgegangen, daß die erste Variable die Größe
einer gemessenen Quantität darstellt und die zweite Variable
die Zeit ist, so daß die Wellenform die Größe der gemessenen
Quantität als Funktion der Zeit darstellt. Es versteht sich
jedoch, daß die zweite Variable nicht unbedingt für Zeit
stehen oder gar zeitverbunden sein muß.
Bei einem herkömmlichen Analogoszilloskop gleitet ein
Elektronenstrahl wiederholt horizontal über den Schirm einer
Kathodenstrahlröhre (CRT) und hinterläßt hierbei eine Leucht
stoffspur sichtbar werdenden Phosphors auf dem Schirm
(sekundäre Emission von Licht). Wird die vertikale Position
des Strahles während seiner horizontalen Ablenkung über den
Schirm durch die Größe eines Eingangssignal gesteuert, dann
gibt diese Leuchtspur das Verhalten des Eingangssignals als
Funktion der Zeit wieder. Eine durch einmaliges Schwenken oder
Ablenken eines Strahls erzeugte Leuchtspur verblaßt allmählich
wieder; ist jedoch das Eingangssignal periodisch und die Ab
tastungen des Strahles beginnen an gleichen Punkten periodisch
während aufeinanderfolgender Zyklen des Eingangssignals, dann
tastet der Strahl während einer jeden Ablenkung dieselbe Bahn
ab und eine stabile Wellenform wird kontinuierlich angezeigt.
Das Verhalten des Eingangssignals ist möglicherweise nicht
während jedes Ablenkzyklusses genau gleich. Ist der Leucht
stoff des Schirmes stark genug, um wesentlich länger zu
leuchten als nur während eines einzigen Ablenkzyklusses, dann
stellt die Wellenformanzeige eine zeitgewichtete Aufzeichnung
von Spuren dar, welche durch mehrere vorhergegangene Ablen
kungen des Strahles erzeugt wurden, und gibt Informationen
über das Verhalten des Eingangssignales über mehrere als nur
den unmittelbar vorausgegangenen Ablenkzyklus.
Bei einem Analogoszilloskop ist die für einen vollständigen
horizontalen Abtastverlauf erforderliche Zeit konstant, und
daher hängt die Intensität der Leuchtspur von der Länge der
Spur ab. Die Länge der Leuchtspur ist abhängig von der
Frequenz des Eingangssignales, und daher ergibt die Intensität
der Leuchtspur wertvolle Informationen über die Frequenz des
Eingangssignals.
Eine Bedienungsperson kann die Strahlstärke einstellen, so daß
ein Leuchtteilchen des Schirmes jedesmal heller wird, wenn der
Strahl es trifft, und dann wieder bis zum nächsten Auftreffen
verblaßt. Dieser Nachleuchtbetrieb trägt dazu bei, die Auswir
kungen von vorübergehenden Störungen ("Geräuschen") auf der
Wellenformanzeige insofern zu verringern, als daß vertikale
Auslenkungen des Strahles aufgrund von vorübergehenden Störun
gen nur schwache, schnell verblassende Spuren erzeugen, wohin
gegen die darunterliegende stabile Wellenform hell bleibt.
Bei einem digitalen Vektor-Oszilloskop tastet der Elektronen
strahl Vektoren ab, deren Endpunkte sich an einzelnen Schirm
stellen befinden, welche als eine Anordnung waagrechter Reihen
und senkrechter Spalten ausgeführt sind. Für den Fall, daß das
Oszilloskop zur Anzeige einer Verschiedenheit der Signalgröße
als Funktion der Zeit verwendet wird, stellt jede Spalte ein
unterschiedliches Zeitintervall dar und jede Reihe steht für
eine andere Signalgröße. Im typischen Betrieb wird ein Ein
gangssignal herausgenommen und digitalisiert und eine Folge
von Paaren digitaler Wörter erzeugt. Hierbei stellt das eine
Wort eines jeden derartigen Paares die Größe des Eingangs
signales dar und das andere Wort steht für die Abtastzeit, die
auf ein Triggerereignis folgt. Der Größenwert eines jeden
Paares wird in einen Erfassungsspeicher an einem Platz einge
lesen, der von dem assoziierten Zeitwert abhängt, um eine
Wellenformaufzeichnung zu bilden. Nach Abschluß einer einzel
nen Erfassung läßt sich der Inhalt des Erfassungsspeichers zur
Erzeugung einer stabilen Anzeige auf dem Schirm der Kathoden
strahlröhre verwenden.
Ein bekanntes digitales Raster-Scan-Oszilloskop hat einen
Anzeigespeicher, bei dem die Anzahl der adressierbaren
Speicherplätze der Anzahl der darstellbaren Pixel des Anzeige
schirmes entspricht. Die Adresse eines jeden Speicherplatzes
besteht aus zwei Komponenten, von denen die eine von der Größe
einer Probe abhängt und die andere von der Zeit, zu der die
Probe genommen wurde. Die beiden Komponenten der Speicher
adresse entsprechen jeweils den X- und Y-Komponenten der
Pixeladresse auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre. Eine
Anzeige wird auf dem Kathodenstrahlröhren-Schirm durch Ab
tastung aller Pixel entsprechend einem Rastermuster und
selektives Ausleuchten der Pixel, je nach Inhalt der ent
sprechenden Speicherplätze, erzeugt. Wenn jeder Speicherplatz
ein einziges Datenbit speichern kann, wird der Strahl akti
viert, wenn der Wert dieses Bit eine logische 1 ist, und
zurückgehalten, wenn der Bitwert eine logische 0 ist.
Kann jeder Speicherplatz mehr als nur ein einziges Datenbit
speichern, dann läßt sich jedes Pixel mit mehrfachen Grau
stufen ausleuchten. Beispielsweise kann möglicherweise jeder
Speicherplatz möglicherweise vier Bit speichern, welche den
Aus-Zustand und fünfzehn Graustufen darstellen. Bei Verwendung
eines Oszilloskops mit einem derartigen Speicher wird der
Inhalt eines Speicherplatzes bei Empfang eines Abtastpaares
mit der gleichen Kombination von Größen- und Zeitkomponenten
aus dem Speicher ausgelesen, und es erfolgt eine progressive
Erhöhung des im Speicher vorliegenden Wertes auf ein Maximum
von dezimal "fünfzehn". Überdies wird von Zeit zu Zeit der
Inhalt eines jeden Speicherplatzes ausgelesen und progressiv
auf ein Minimum von Null verringert. Auf diese Weise ist es
möglich, den Informationsgehalt der Anzeige zu erhöhen und das
Nachleuchtmerkmal eines Analogoszilloskops zu emulieren.
In der US-Patentschrift Nr. 42 23 353 (Keller) ist eine digi
tale Raster-Scan-Anzeigevorrichtung offenbart, bei der das
Nachleuchten als Funktion nur der Zeit oder als Funktion der
Zeit und der Datenakkumulierungsgeschwindigkeit gesteuert wer
den kann. Ist die Akkumulierungsgeschwindigkeit gering, kann
eine Bedienungsperson auf zeitbasiertes Nachleuchten umschal
ten.
Im Fall eines einwertigen Signals, welches sich beispielsweise
in einem digitalen Wert darstellen läßt, d. h. eines Signals
mit jeweils gleicher Größenkomponente für eine gegebene Zeit
komponente bei jeder Erfassung, wird der Informationsgehalt in
einer Anzeige für die Signal-Wellenform sehr schnell aufgebaut
und nach nur wenigen Erfassungen erreichen die leuchtenden
Pixel ihre volle Leuchtintensität. Andererseits können andere
Signale, wie beispielsweise ein Video-Zeilensignal, zu einer
gegebenen Zeit in aufeinanderfolgenden Erfassungen verschie
dene Größen haben, und daher kann es über mehrere Erfassungen
dauern, den Informationsgehalt aufzubauen. Es ist daher klar,
daß eine Nachleuchtgeschwindigkeit, die auf der Erfassungs
geschwindigkeit oder Zeit beruht, keine Anzeige mit optimalem
Informationsgehalt ergibt. Es ist Aufgabe der Erfindung, dies
zu gewährleisten.
Die vorliegende Erfindung umfaßt daher zunächst eine Vorrich
tung zur Verarbeitung von in einem Speicher gespeicherten
numerischen Werten Modifikationsvorrichtungen zum Empfang
numerischer Werte aus einem Speicher und zur Rücksendung
numerischer Werte an den Speicher. Die Modifikationsvor
richtungen haben mindestens einen ersten Zustand, in dem sie
einen von dem Speicher empfangenen numerischen Wert auf eine
vorbestimmte Art modifizieren, ehe sie diesen numerischen Wert
an den Speicher zurücksenden, sowie einen zweiten Zustand, in
dem sie einen von der Speichervorrichtung empfangenen
numerischen Wert vor seiner Rücksendung an den Speicher nicht
auf diese vorbestimmte Art modifizieren. Die Vorrichtung um
faßt ebenso Kennzeichnungsvorrichtungen zur Prüfung mindestens
einiger der numerischen Werte und Errechnung mindestens einer
Zahl, die eine Eigenschaft der geprüften numerischen Werte
definiert. Die Kennzeichnungsvorrichtungen sind mit den Modi
fikationsvorrichtungen verbunden, um die Modifikationsvor
richtungen in Abhängigkeit von dem Wert dieser Zahl in den
ersten oder den zweiten Zustand zu versetzen.
Gemäß eines zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung umfaßt
ein Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung zum Empfang von
Daten, die Ereignisse darstellen, welche durch jeweilige Paare
erster und zweiter Variabler definiert sind. Die numerischen
Werte, die die Anzahl des Vorliegens eines jeden Ereignisses
darstellen, werden gespeichert. Zumindest einige der
gespeicherten numerischen Werte werden geprüft und mindestens
eine Zahl, die eine Eigenschaft der geprüften numerischen
Werte definiert, wird errechnet. Die geprüften numerischen
Werte werden auf eine Weise modifiziert, die von der errech
neten Zahl abhängt. Die modifizierten numerischen Werte werden
zur Erzeugung einer Graphikanzeige derjenigen Funktion ver
wendet, die die ersten und die zweiten Variablen miteinander
verbindet.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und zur Erläuterung
ihrer praktischen Umsetzung wird nunmehr beispielhaft auf die
Zeichnung Bezug genommen, deren einzige Figur ein schemati
sches Blockschaltbild eines digitalen Raster-Scan-Oszillos
kops zeigt, mit dem die vorliegende Erfindung ausgeführt wird.
Zur Vermeidung einer Komplikation der Zeichnung wurden Kompo
nenten, die nicht zum Verständnis der Erfindung beitragen,
nicht dargestellt.
Das schematisch dargestellte Oszilloskop 2 umfaßt eine Katho
denstrahlröhren-Anzeigevorrichtung 4 mit einem Anzeigeschirm 6
und einer Ablenkschaltung 8. Das Oszilloskop 2 arbeitet unter
Steuerung eines Prozessors 18, der das Oszilloskop zur Aus
führung verschiedener Arbeitsgänge betreibt. Der Prozessor 18
kommuniziert über einen Systembus 22 mit anderen Komponenten
des Oszilloskops. Eine Bedienungsperson des Oszilloskops kann
über eine Bedienungsschnittstelle 20 verschiedene Einstel
lungen des Oszilloskops vornehmen. Das Oszilloskop 2 umfaßt
ebenfalls einen Videokontroller 14, der als Reaktion auf ein
von einem Pixeltaktgenerator 16 erzeugtes Pixeltaktsignal PC
arbeitet und waagrechte und senkrechte Synchronisierimpulse
(Sync-Impulse) H und V erzeugt. Der Videokontroller 14 erzeugt
auch synchron mit dem senkrechten Synchronisierimpuls V ein
Rahmenendesignal FE.
Die Synchronisierimpulse werden an die Ablenkschaltung 8
angelegt, die waagrechte und senkrechte Ablenksignale erzeugt,
welche eine Ablenkung des Elektronenstrahls der Kathoden
strahlröhre in einem waagrechten Rastermuster aus 512 Zeilen
über den Schirm der Kathodenstrahlröhre bewirken. Während
jeder waagrechten Zeilenzeit werden 512 Pixeltaktimpulse
erzeugt. Auf diese Weise ist der Anzeigeschirm in 262144
darstellbare Pixel unterteilt.
Das Oszilloskop 2 umfaßt auch einen Dual-Port-Pufferspeicher
36 mit 262144 adressierbaren Speicherplätzen. Der Speicher 36
besteht aus vier Segmenten 36 0, 36 1, 36 2 und 36 3, die jeweils
als 512 Reihen mit 128 Speicherplätzen ausgelegt sind, und
jeder Speicherplatz kann einen numerischen Wert mit 4 Bit
speichern. Der Speicher 36 hat einen parallelen Port, der mit
einem Datenbus 44 verbunden ist, und einen seriellen Port, der
mit einem Digital/Analog-Videowandler (V-DAC) 42 verbunden
ist.
Am Anfang eines jeden waagrechten Abtastzeilen-Rücklaufs löst
der Videokontroller 14 einen Bildwiederholzyklus aus. Während
dieses Zyklus legt der Videokontroller ein HOLD-Signal an
einen Speicheradressengenerator 60 und an einen Adreßbus
arbitrator 64. Der Arbitrator 64 steuert den Zustand eines
Adreßbusmultiplexers 66, der einen Zustand hat, in dem er den
Videokontroller 14 wählt, und einen anderen Zustand, in dem er
den Speicheradressengenerator 60 wählt. Der Speicheradressen
generator 60 bestätigt das HOLD-Signal durch Ausgabe eines
HOLDACK-Signals an den Busarbitrator 64. Der Arbitrator 64
spricht auf die HOLD- und HOLDACK-Signale an, indem er den
Multiplexer 66 in den Zustand versetzt, in dem er den Video
kontroller 14 wählt. Der Videokontroller 14 setzt eine 8-Bit
Reihenadresse, die der nächsten anzuzeigenden Abtastzeile
entspricht, auf den Adreßbus 24. Auf diese Weise wird eine
Reihe von Speicherplätzen in jedem Segment von Speicher 36
gewählt. Der Inhalt der 128 Speicherplätze in der gewählten
Reihe eines jeden Segmentes wird in ein internes Schiebe
register des Speichersegments verschoben. Die Speichersegmente
36 0, 36 1, 36 2 und 36 3 werden in wiederholter Sequenz als
Reaktion auf aufeinanderfolgende Pixeltaktimpulse während des
aktiven Intervalls der waagrechten Abtastzeile gewählt, und
bei Wahl eines jeden Segmentes wird der Inhalt seines internen
Schieberegisters durch den seriellen Port hinaus geschoben.
Daher sind die durch den seriellen Port verschobenen Werte in
der Sequenz 36 0, 36 1, 36 2, 36 3, 36 0, 36 1 usw., und werden mit
Ablenkung des Elektronenstrahls unter Steuerung der von der
Ablenkschaltung 8 erzeugten Ablenksignale synchronisiert. Die
Sequenz der aus dem Speicher 36 ausgelesenen numerischen Werte
wird von V-DAC 42 in ein analoges Intensitätssignal umgewan
delt. Das Intensitätssignal wird zur Steuerung der Intensi
täten verwendet, mit denen die Pixel auf einer Zeile des
Raster ausgeleuchtet werden. Daher entsprechen die adressier
baren Speicherplätze des Pufferspeichers 36 im Verhältnis 1 : 1
den darstellbaren Pixeln auf dem Schirm 6 der Kathodenstrahl
röhre und werden von dem Elektronenstrahl der Anzeigevor
richtung 4 synchron mit dem Abtasten des Anzeigeschirmes 6
abgetastet. Die Intensität, mit der ein gegebenes Pixel in dem
Bildwiederholzyklus ausgeleuchtet wird, hängt von dem in dem
entsprechenden Speicherplatz gespeicherten numerischen Wert
ab. Da die im Pufferspeicher 36 gespeicherten numerischen
Werte jeweils vier Bit haben, kann die Anzeigevorrichtung 4
sechzehn Intensitätsstufen (Aus-Zustand und 15 Graustufen)
anzeigen.
Das Oszilloskop 2 hat einen Eingang 50, an dem die Wellen
formdaten anliegen, die Paare digitaler Wörter umfassen. Ein
Wort eines jeden Paares stellt den Wert eines ersten Para
meters dar und das andere Wort des Paares steht für den Wert
eines zweiten Parameters. Die Wellenformdatenpaare werden an
den Speicheradreßgenerator 60 angelegt. Als Reaktion auf jedes
Wellenformdatenpaar, und die von der Bedienungsschnittstelle
20 empfangenen Skalierungs- und Versetzungssignale erzeugt der
Speicheradreßgenerator 60 ein 9-Bit Y-Adreßwort und ein 9-Bit
X-Adreßwort. Muß der Videokontroller 14 auf den Bus 24 Zugriff
haben, speichert der Speicheradreßgenerator 60 vorübergehend
die X- und Y-Adreßwörter. Finden keine Bildwiederholzyklen
statt, so daß der Videokontroller 14 nicht auf den Bus 24
zugreifen muß, versetzt der Arbitrator 64 den Multiplexer 66
in den Zustand, in dem er den Speicheradressengenerator 60
wählt, und der Speicheradressengenerator 60 legt das Y-
Adreßwort und die oberen sieben Bit des X-Adreßworts als 16-
Bit Speicheradreßvektor an den multiplexierten Adreßbus 24.
Der Adreßbus 24 ist acht Bit breit, und daher wird der
Speicheradreßvektor in zwei Wörtern von jeweils acht Bit
vorgelegt, wobei sich das eine Wort aus den oberen acht Bit
der Y-Adresse und das andere aus der X-Adresse und dem
niedrigstwertigen Bit der Y-Adresse zusammensetzt. Der
Speicheradressengenerator 60 legt die beiden niedrigstwertigen
Bit des X-Adreßwortes an einen Dekoder 62, der einen Ausgang
erstellt, welcher eines der vier Speichersegmente wählt.
Während einer Signalerfassung arbeitet der Pufferspeicher 36
in einem Lese-, Modifizier-, Schreib-Modus. Die an den vier
Speicherplätzen gespeicherten Werte, die durch einen von dem
Speicheradressengenerator 60 an den Bus 24 gelegten Speicher
adreßvektor identifiziert werden, werden aus dem Puffer
speicher ausgelesen und auf den Datenbus 44 gesetzt. Ein
Pixelmanipulator 70 liest die Werte aus dem Datenbus aus und
lädt sie in einen Signalspeicher 72, der die Werte als
Eingänge an einen Aufwärtszähler (Inkrementierer) 74 legt. Im
Fall der dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist der
Aufwärtszähler 74 ein Rechen- und Steuerwerk (ALU) 68 und ein
Register 76 auf. Der Aufwärtszähler 74 erstellt vier Ausgangs
werte, die die Summe des Inhaltes von Register 76 und jeweils
den vier Eingangswerten darstellen, und diese modifizierten
Werte werden von einem Multiplexer 78 auf den Datenbus gelegt.
Auf der Grundlage der beiden niedrigstwertigen Bits des von
dem Speicheradreßgenerators 60 erzeugten X-Adreßworts legt der
Dekoder 62 ein Schreibfreigabesignal an eines der vier Seg
mente des Speichers 36, und der passende der vier modifizier
ten Werte wird zurück in das passende Segment des Puffer
speichers 36 geschrieben. Die Inhalte der entsprechenden
Speicherplätze in den anderen drei Segmenten des Speichers 36
bleiben unverändert.
Der Pixelmanipulator 70 umfaßt auch einen Abwärtszähler 80,
der ermöglicht, daß das Oszilloskop 2 den Nachleucht
betriebsmodus eines Analogoszilloskops emuliert. Bei der
Emulation des Nachleuchtmodus vollzieht das Oszilloskop 2 von
Zeit zu Zeit einen Ausschwingzyklus als Reaktion auf ein
Signal von einem Ausschwingzyklusinitiator 96. Während eines
Ausschwingschrittes erzeugt der Speicheradreßgenerator 60
einen internen Speicheradreßvektor und die Inhalte der von
diesem Speicheradreßvektor identifizierten vier Speicherplätze
wird durch den Signalspeicher 72 an den Abwärtszähler 80
gelegt. Im Fall der dargestellten Ausführungsform der
Erfindung umfaßt der Abwärtszähler 80 ein Register 84 und ein
Rechen- und Steuerwerk (ALU) 92. Der Abwärtszähler 80 erstellt
vier Ausgangswerte, die die vier Eingangswerte abzüglich des
Inhaltes von Register 84 darstellen. Die von dem Abwärtszähler
gelieferten Ausgangswerte werden durch den Multiplexer 78 auf
den Datenbus gelegt und zurück in die jeweiligen Speicher
plätze im Speicher 36 gelesen. Nach jedem Lese-, Modifizier-
und Schreibzyklus erzeugt der Speicheradreßgenerator 60 einen
neuen Speicheradreßvektor. Zur Verringerung der Intensitäts
pumpeffekte zeigen die in aufeinanderfolgenden Ausschwing
schritten erzeugten Speicheradreßvektoren auf Plätze, die über
den Adreßraum des Speichers 36 versetzt sind. In einem
Ausschwingzyklus, der eine Folge von Ausschwingschritten
darstellt, werden alle Speicherplätze, die Datenwerte ungleich
Null enthalten, erniedrigt.
Die Werte, die in die Register 76 und 84 geladen werden,
werden durch einen Indexgenerator 104 bestimmt, der als
Reaktion auf eine anzeigekennzeichnende Schaltung 90 arbeitet.
Die anzeigekennzeichnende Schaltung 90 vollzieht während zwei
aufeinander-folgender Rahmen des von dem Videokontroller 14
definierten Rasters einen anzeigekennzeichnenden Zyklus. Die
Schaltung 90 umfaßt ein Register 82, das mit der Zahl 1
während des ersten Rahmens eines anzeigekennzeichnenden Zyklus
und während des zweiten Rahmens eines anzeigekennzeichnenden
Zyklus mit der Zahl 15 geladen wird. Das Register 82 gibt
diese Zahl an einen Eingang eines Komparators 86, dessen
anderer Eingang mit dem seriellen Port des Speichers 36
verbunden ist. Der Komparator 86 erstellt einen Ausgang einer
logischen Eins, wenn die vom Speicher 36 erhaltene Zahl größer
oder gleich der in das Register 82 geladenen Zahl ist, und
erstellt ansonsten einen Ausgang einer logischen Null. Der
Ausgang des Komparators 86 wird mit dem Freigabeeingang eines
Zählers 88 verbunden. Während eines anzeigekennzeichnenden
Zyklus empfängt der Zähler 88 den Pixeltaktgeber an seinem
Takteingang und das Rahmenendesignal an seinem Löscheingang.
Daher wird am Anfang eines jeden Rahmens eine Nullzählung im
Zähler 88 gespeichert, und während des Rahmens akkumuliert der
Zähler eine Zählung der Anzahl von Pixel, die mit einer
Graustufe von zumindest einer Stärke zum Leuchten gebracht
werden, die der in das Register 82 geladenen Zahl entspricht.
Der Ausgang des Zählers 88 wird an einen Demultiplexer 100
angeschlossen, der die in Zähler 88 akkumulierte Zählung am
Ende des ersten Rahmens eines anzeigekennzeichnenden Zyklus an
ein Register 98 und am Ende des zweiten Rahmens des
anzeigekennzeichnenden Zyklus an ein Register 102 legt. Am
Ende des anzeigekennzeichnenden Zyklus werden die Inhalte der
Register 98 und 102 an einen Indexgenerator 104 gegeben.
Der Indexgenerator 104 dividiert den Inhalt des Registers 102
durch den Inhalt des Registers 98, woraus sich das Verhältnis
R der Anzahl gesättigter Pixel gegenüber der Anzahl leuchten
der Pixel ergibt. Das Verhältnis R wird an eine Indextabelle
gelegt, welche einen Indexwert erzeugt, der eine Auf
/Abwärtszählregel darstellt, und legt diesen Index an den
Ausschwingzyklusinitiator 96. Der Ausschwingzyklusinitiator 96
reagiert auf verschiedene Werte des Index durch Steuerung der
Auf-/Abwärtszählschaltung gemäß folgender Tabelle:
Die schnelle Ausschwinggeschwindigkeit, und damit das Nach
leuchten, beruht allgemein auf Systembegrenzungen, und kann
beispielsweise einen Ausschwingzyklus pro Rahmen betragen. Die
langsame Ausschwinggeschwindigkeit wäre typischerweise abhän
gig von einer annehmbaren Ansprechzeit und kann in jedem
fünften Rahmen einen Ausschwingzyklus betragen. Die Intensi
tätserhöhung und Intensitätserniedrigung sind die in die
Register 76 bzw. 84 geladenen Werte.
Beträgt der Indexwert beispielsweise 8, werden die Ausschwing
zyklen mit mittlerer Geschwindigkeit durchgeführt, bei jedem
Ausschwingzyklus die im Speicher 36 gespeicherten Werte um
eins erniedrigt, und jedesmal, wenn ein bestimmter Speicher
adreßvektor vom Speicheradressengenerator 60 erstellt wird,
wird der im entsprechenden Speicherplatz vorliegende Wert um
eins erhöht.
Ein Optimalwert von R ist vorbestimmt, auf der Grundlage einer
Abwägung, ob es wünschenswert ist, daß der gesamte Dynamik
bereich der Intensitäten verwendet werden soll, oder ob die
Pixel, die häufig auftretende Ereignisse darstellen, aus
reichend betont werden sollen. Der Optimalwert von R könnte
beispielsweise 0,2 sein.
Ist der gegenwärtige Index 11, dann entspricht dies einer
mittleren Ausschwinggeschwindigkeit, beispielsweise ein
Ausschwingzyklus bei jedem dritten Rahmen, einem Aufwärts
zählwert von 2 und einem Abwärtszählwert von 1. Ist die
Rahmengeschwindigkeit 60 Hz, entsprechend einer Periode von
16,7 ms, wird der Wert von R bei Intervallen von 33,4 ms
bestimmt. Ist R geringer als 0,2, wird der Indexwert um eins
auf 12 erhöht, entsprechend einer langsamen Ausschwing
geschwindigkeit, einem Aufwärtszählwert von 2 und einem
Abwärtszählwert von 1. Da Ausschwingzyklen dann weniger häufig
auftreten, sollte sich der Wert von R erhöhen. Beträgt
andererseits R mehr als 0,2, wird der Indexwert um eins auf 10
verringert. Die Ausschwingzyklen treten dann häufiger auf und
R sollte sich verringern. Für Indexwerte unterhalb von 7 ist
der in das Register 84 geladene Wert größer als eins, um die
Geschwindigkeit zu erhöhen, mit der die leuchtenden Pixel
verblassen.
In allen Fällen löst der Ausschwingzyklusinitiator 96 einen
Ausschwingzyklus aus, nachdem eine vorbestimmte Zeit verstri
chen ist, die auf den vorhergehenden Ausschwingzyklus folgt.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschrie
bene besondere Ausführungsform beschränkt, und Variationen
lassen sich durchführen, ohne hierbei von dem Umfang der
Erfindung, wie sie in den nachfolgenden Ansprüchen und ihren
Äquivalenten definiert ist, abzuweichen. Beispielsweise kann
die Kennzeichnungsschaltung 90 nur für einen gewählten Bereich
innerhalb des X-Adreßraumes des Pufferspeichers 36 in Betrieb
sein, in welchem Falle die Kennzeichnungsschaltung 90 eine
Angabe darüber erstellt, ob das Anzeigemerkmal auf den Ab
schnitt der Anzeige zutrifft, der innerhalb des von dem
Wertebereich von X definierten Fensters liegt. Der Aufwärts
zähler 74 und der Abwärtszähler 80 müssen nicht von Rechen
werken implementiert werden, die Additions- und Subtraktions
vorgänge durchführen, sondern einer oder beide können einen
Multiplizierer bilden, der den Eingangswert mit einer Zahl
multipliziert, deren Wert von dem Indexwert abhängt, oder eine
RAM oder ROM-Nachschlag-Tabelle, die die Datenwerte enthält,
welche von dem Indexwert abhängen. Die Verwendung einer
Nachschlagtabelle ermöglicht eine nichtlineare Erhöhung oder
Verringerung von Datenwerten. Weiterhin ist die Indextabelle,
die den Indexwert zu Ausschwingzyklusinitiator 96 gibt, nicht
festgelegt. Erfordert beispielsweise eine besondere Anwendung
ein schnelles Ansprechen, läßt sich die Indextabelle so
einstellen, daß sie nur Indexwerte erzeugt, die schnellen
Ausschwinggeschwindigkeiten entsprechen. Überdies ist die
Topologie des Zählers 100 für das Zählen der Anzahl gesättig
ter Pixel und der Anzahl ausgeleuchteter Pixel nicht kritisch.
Anstelle des Registers 82 und des Komparators 86 kann bei
spielsweise der Zähler 100 kombinierte logische Einheiten zum
Ermitteln der gesättigten und der leuchtenden Pixel verwenden.
Es ist nicht wesentlich, daß die Anzahl der Speicherplätze der
Anzahl der darstellbaren Pixel entspricht, solange mindestens
so viele Speicherplätze wie darstellbare Pixel vorliegen.
Obwohl die Erfindung voranstehend im Zusammenhang mit einer
Hardware-Ausführung beschrieben ist, lassen sich viele
Funktionen auch in Software ausführen.
Claims (22)
1. Vorrichtung zur Verarbeitung von in einem Speicher (36)
gespeicherten numerischen Werten,
gekennzeichnet durch
Modifikationsvorrichtungen (70), welche numerische Werte
von dem Speicher empfangen und numerische Werte an den
Speicher zurücksenden, wobei die Modifikationsvorrich
tungen mindestens einen ersten Zustand haben, in dem sie
einen vom Speicher empfangenen numerischen Wert vor
seiner Rücksendung an den Speicher auf eine erste
vorbestimmte Weise modifizieren, und einen zweiten
Zustand, in dem sie einen vom Speicher empfangenen
numerischen Wert vor seiner Rücksendung an den Speicher
nicht auf diese vorbestimmte Art modifizieren, und durch
Kennzeichnungsvorrichtungen (90, 104) zur Prüfung
mindestens einiger der numerischen Werte und Errechnung
mindestens einer Zahl, die eine Eigenschaft der geprüften
numerischen Werte definiert, wobei die Kennzeichnungs
vorrichtungen mit den Modifikationsvorrichtungen
verbunden sind, um die Modifikationsvorrichtungen in
Abhängigkeit von dem Wert dieser Zahl in den ersten bzw.
den zweiten Zustand zu versetzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Modifikationsvorrichtungen (70) eine Abwärtszähl
vorrichtung (80) zum Erniedrigen der numerischen Werte
vor ihrer Rücksendung an den Speicher (36) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Modifikationsvorrichtungen (70) im zweiten Zu
stand einen von dem Speicher (36) empfangenen numerischen
Wert auf eine zweite vorbestimmte Art modifizieren, die
sich von der ersten vorbestimmten Art unterscheidet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Modifikationsvorrichtungen (70) eine Abwärtszähl
vorrichtung (80) zum Erniedrigen der numerischen Werte
vor ihrer Rücksendung an den Speicher (36) aufweisen,
wobei diese Abwärtszählvorrichtungen im Betrieb einen
numerischen Wert unter Verwendung einer Operationszahl
herunterzählen, deren Wert von dem Wert der von den
Kennzeichnungsvorrichtungen (90) errechneten Zahl
abhängt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Modifikationsvorrichtungen (70) einen ersten
Betriebsmodus haben, in dem sie einen von dem Speicher
(36) empfangenen numerischen Wert vor seiner Rücksendung
an den Speicher erniedrigen, sowie einen zweiten Be
triebsmodus, in dem sie einen vom Speicher empfangenen
numerischen Wert vor seiner Rückleitung an den Speicher
erhöhen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Modifikationsvorrichtungen (70) Aufwärtszähl
vorrichtungen (74) aufweisen, die im Betrieb einen
numerischen Wert unter Verwendung einer Operationszahl
erhöhen, deren Wert von dem Wert der von den Kennzeich
nungsvorrichtungen (90, 104) errechneten Zahl abhängt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kennzeichnungsvorrichtungen (90, 104) Vorrich
tungen (82, 86, 88) zum Zählen der Anzahl von Datenwerten
aufweisen, die in einem vorbestimmten Verhältnis zu einem
vorbestimmten Wert stehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kennzeichnungsvorrichtungen (90, 104) Vorrich
tungen (82, 86, 88, 98, 100, 102) zum Zählen der Anzahl
numerischer Werte aufweisen, die in einem vorbestimmten
Verhältnis zu einem ersten Wert stehen, und zum Zählen
der Anzahl numerischer Werte, die in einem vorbestimmten
Verhältnis zu einem zweiten Wert stehen, und eine Vor
richtung (104) zum Vergleichen der Anzahl numerischer
Werte, die in dem vorbestimmten Verhältnis zu dem ersten
Wert stehen, mit der Anzahl numerischer Werte, die in dem
vorbestimmten Verhältnis zu dem zweiten Wert stehen.
9. Vorrichtung zum Empfang und zur Verarbeitung numerischer
Werte,
gekennzeichnet durch,
eine Speichervorrichtung (36) zum Empfangen und Speichern numerischer Werte,
Modifikationsvorrichtungen (70) zum Empfangen numerischer Werte von der Speichervorrichtung und Rücksendung nume rischer Werte an die Speichervorrichtung, wobei die Modifikationsvorrichtungen mindestens einen ersten Zustand aufweisen, in dem sie einen von der Speichervor richtung empfangenen numerischen Wert vor seiner Rück leitung an die Speichervorrichtung auf vorbestimmte Weise modifizieren, und einen zweiten Zustand, in dem sie einen von der Speichervorrichtung empfangenen numerischen Wert vor seiner Rückleitung an die Speichervorrichtung auf diese vorbestimmte Art nicht modifizieren, und
Kennzeichnungsvorrichtungen (90, 104) zur Prüfung mindes tens einiger der numerischen Werte und Errechnung mindes tens einer Zahl, die eine Eigenschaft der geprüften nume rischen Werte definiert, wobei die Kennzeichnungsvorrich tungen mit den Modifikationsvorrichtungen verbunden sind, um die Modifikationsvorrichtungen in Abhängigkeit von dieser Zahl in den ersten bzw. den zweiten Zustand zu versetzen.
eine Speichervorrichtung (36) zum Empfangen und Speichern numerischer Werte,
Modifikationsvorrichtungen (70) zum Empfangen numerischer Werte von der Speichervorrichtung und Rücksendung nume rischer Werte an die Speichervorrichtung, wobei die Modifikationsvorrichtungen mindestens einen ersten Zustand aufweisen, in dem sie einen von der Speichervor richtung empfangenen numerischen Wert vor seiner Rück leitung an die Speichervorrichtung auf vorbestimmte Weise modifizieren, und einen zweiten Zustand, in dem sie einen von der Speichervorrichtung empfangenen numerischen Wert vor seiner Rückleitung an die Speichervorrichtung auf diese vorbestimmte Art nicht modifizieren, und
Kennzeichnungsvorrichtungen (90, 104) zur Prüfung mindes tens einiger der numerischen Werte und Errechnung mindes tens einer Zahl, die eine Eigenschaft der geprüften nume rischen Werte definiert, wobei die Kennzeichnungsvorrich tungen mit den Modifikationsvorrichtungen verbunden sind, um die Modifikationsvorrichtungen in Abhängigkeit von dieser Zahl in den ersten bzw. den zweiten Zustand zu versetzen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, weiterhin
gekennzeichnet durch
eine Wellenformdaten-Eingabevorrichtung (50) zum Empfan
gen von Wellenformdaten, die Ereignisse darstellen,
welche jeweils von Paaren der Werte erster und zweiter
Variabler definiert werden, und einen Speicheradressen
generator (60) zum Empfangen dieser Wertepaare und
Erzeugen eines Speicheradreßvektors als Reaktion auf
jedes derartige Paar, wobei jeder Speicheradreßvektor
einen Speicherplatz in der Speichervorrichtung (36)
definiert, und worin die Modifikationsvorrichtungen den
numerischen Wert empfangen, der in dem von einem
Speicheradreßvektor definierten Speicherplatz gespeichert
ist, wobei der Speicheradreßvektor von dem Speicher
adreßgenerator erzeugt wurde, und den numerischen Wert
erhöhen und ihn an die Speichervorrichtung zurückleiten,
wobei die von der Speichervorrichtung gespeicherten
numerischen Werte die Anzahl des Auftretens eines jeden
Ereignisses darstellen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Modifikationsvorrichtungen (70) eine Aufwärts
zählvorrichtung (74) zum Erhöhen numerischer Werte vor
deren Rückleitung an die Speichervorrichtung (36) auf
weisen, wobei die Aufwärtszählvorrichtung im Betrieb
einen numerischen Wert unter Verwendung einer Operations
zahl erhöht, deren Wert von dem Wert der von den
Kennzeichnungsvorrichtungen (90, 104) errechneten Zahl
abhängt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Modifikationsvorrichtungen (70) eine Abwärts
zählvorrichtung (80) zum Erniedrigen numerischer Werte
vor deren Rückleitung an die Speichervorrichtung (36)
aufweisen, wobei die Abwärtszählvorrichtung im Betrieb
einen numerischen Wert unter Verwendung einer Operations
zahl erniedrigt, deren Wert von dem Wert der von den
Kennzeichnungsvorrichtungen (90, 104) errechneten Zahl
abhängt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9, weiterhin
gekennzeichnet durch
eine Wellenformdaten-Eingabevorrichtung (50) zum
Empfangen von Wellenformdaten, die Ereignisse darstellen,
die durch entsprechende Paare von Werten erster und
zweiter Variabler definiert sind, einen Speicheradressen
generator (60) zum Empfangen dieser Wertepaare und zum
Erzeugen eines Speicheradreßvektors als Reaktion auf
jedes derartige Paar, wobei ein jeder Speicheradreßvektor
einen Speicherplatz in der Speichervorrichtung (36)
definiert, und worin die Modifikationsvorrichtungen (70)
eine Aufwärtszählvorrichtung (74) umfassen, die zum
Empfang des numerischen Wertes geschaltet ist, welcher in
dem Speicherplatz gespeichert ist, der von einem Spei
cheradreßvektor definiert ist, der von dem Speicher
adressengenerator erzeugt wurde, und im Betrieb den nume
rischen Wert vor dessen Rücksendung an die Speichervor
richtung erhöht, wobei der Betrag, um den die numerischen
Werte von der Aufwärtszählvorrichtung erhöht werden, von
dem Wert der von den Kennzeichungsvorrichtungen errech
neten Zahl abhängt.
14. Vorrichtung zum Empfangen von Wellenformdaten, die
Ereignisse darstellen, welche jeweils von Paaren von
Werten erster und zweiter Variabler definiert sind, und
die eine Graphikanzeige ergeben, die eine Funktion
darstellt, die den Wert der ersten Variable mit dem Wert
der zweiten Variable in Beziehung setzt, wobei die
Vorrichtung aufweist:
- - Speichervorrichtungen (36) mit einer Vielzahl von Speicherplätzen, die jeweils mit den jeweiligen Ereignissen verbunden sind, zur Speicherung nume rischer Werte als Darstellung des Auftretens jeden Ereignisses,
- - eine Anzeigevorrichtung (4) mit einer Vielzahl dar stellbarer Pixel, die jeweils mit den Speicher plätzen verbunden sind, um eine Anzeige als Dar stellung des Inhalts der Speichervorrichtung zu erstellen, wobei die Intensität eines jeden Pixel von dem in dem verbundenen Speicherplatz abgelegten numerischen Wert abhängt,
- - Lese-/Schreib-Vorrichtungen (60, 62, 72) zum Auslesen numerischer Werte aus der Speichervor richtung und Einschreiben numerischer Werte in die Speichervorrichtung,
- - Abwärtszählvorrichtungen (80) mit einem ersten Zustand, in dem sie aus dem Speicher ausgelesene numerische Werte empfangen, diese numerischen Werte gemäß einer ersten Funktion erniedrigen und die er niedrigten numerischen Werte zum Einschreiben zurück an die Speichervorrichtung leiten, wobei die Ab wärtszählvorrichtungen einen zweiten Zustand haben, in dem sie aus der Speichervorrichtung ausgelesene numerische Werte empfangen, diese numerischen Werte gemäß einer zweiten Funktion erniedrigen, und die erniedrigten numerischen Werte zum Einschreiben zu rück an die Speichervorrichtung leiten, und
- - Kennzeichnungsvorrichtungen (90, 104) zum Prüfen mindestens einiger der numerischen Werte und Er rechnen mindestens einer Zahl, die eine Eigenschaft der geprüften numerischen Werte definiert, wobei die Kennzeichnungsvorrichtungen mit den Abwärtszählvor richtungen verbunden sind, um die Abwärtszählvor richtungen in Abhängigkeit von dem Wert dieser Zahl in den ersten bzw. den zweiten Zustand zu versetzen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kennzeichnungsvorrichtungen (90, 104) Vorrich
tungen (82, 86, 88) aufweisen, die die Zahl geprüfter
numerischer Werte zählen, welche in einem vorbestimmten
Verhältnis zu einem vorbestimmten Wert stehen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lese-/Schreibvorrichtungen (60, 62, 72) auf
Wellenformdaten ansprechen, die ein Ereignis darstellen,
um den numerischen Wert, der das Auftreten dieses
Ereignisses darstellt, aus der Speichervorrichtung (36)
auszulesen, und die Vorrichtung eine Abwärtszähl
vorrichtung (80) umfaßt, die diesen numerischen Wert
empfängt, den numerischen Wert gemäß einer Funktion
erhöht, welche von dem Wert der von den Kennzeichnungs
vorrichtungen (90, 104) errechneten Zahl abhängt, und den
erhöhten numerischen Wert zum Einschreiben an die
Speichervorrichtung zurückleitet.
17. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung zum Empfang von
Daten, die Ereignisse darstellen, welche von jeweils
Paaren von Werten erster und zweiter Variabler definiert
sind,
gekennzeichnet durch
folgende Schritte:.
- a) Speichern numerischer Werte, die die Anzahl des Auftretens eines jeden Ereignisses darstellen,
- b) Prüfung mindestens einiger der gespeicherten numerischen Werte und Errechnen mindestens einer Zahl, die eine Eigenschaft der geprüften numerischen Werte definiert,
- c) Modifizieren der gespeicherten numerischen Werte auf eine Art, die von der errechneten Zahl abhängt, und
- d) Verwendung der modifizierten numerischen Werte zur Erstellung einer Graphikanzeige der Funktion, die die ersten und zweiten Variablen miteinander verbindet.
18. Verfahren nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die numerischen Werte in Schritt (c) derart modifi
ziert werden, daß durch sie die errechnete Zahl einer
gewählten Zahl gleichgestellt wird, und das Verfahren
weiterhin eine Wiederholung der Schritte (b), (c) und (d)
umfaßt.
19. Verfahren nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schritt der Prüfung gespeicherter numerischer
Werte einen Vergleich der Anzahl numerischer Werte, die
einen ersten Wert überschreiten, mit einer Anzahl
numerischer Werte, die einen zweiten Wert überschreiten,
umfaßt, und Schritt (c) ein Erniedrigen eines jeden
numerischen Wertes unter Verwendung einer Operationszahl
umfaßt, deren Wert von dem Ergebnis dieses Vergleiches
abhängt.
20. Verfahren nach Anspruch 17, worin die von den empfangenen
Daten dargestellten Ereignisse jeweils durch Paare von
Werten erster und zweiter Variabler definiert werden, die
numerischen Werte in einem begrenzten Adressenraum ge
speichert werden, wobei ein jedes Paar von Werten erster
und zweiter Variabler einen Speicherplatz innerhalb des
begrenzten Adreßraumes definiert,
gekennzeichnet durch
folgende Schritte:
- e) die Erfassung von Daten, die das Auftreten eines nachfolgenden Ereignisses darstellen,
- f) die Identifizierung des Platzes innerhalb des begrenzten Adreßraumes, der das Ereignis darstellt, und
- g) Erhöhen des in diesem Platz gespeicherten numerischen Wertes.
21. Verfahren nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schritt der Prüfung gespeicherter numerischer
Werte den Vergleich der Anzahl von Datenwerten, die einen
ersten Wert überschreiten, mit der Anzahl numerischer
Werte, die einen zweiten Wert überschreiten, umfaßt, und
Schritt (g) die Erhöhung des numerischen Wertes unter
Verwendung einer Operationszahl umfaßt, deren Wert von
dem Ergebnis des Vergleiches abhängt.
22. Verfahren nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wiederholung von Schritt (c) mit einer
Geschwindigkeit erfolgt, die von der errechneten Zahl
abhängt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/563,656 US5387896A (en) | 1990-08-06 | 1990-08-06 | Rasterscan display with adaptive decay |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4125878A1 true DE4125878A1 (de) | 1992-02-13 |
DE4125878C2 DE4125878C2 (de) | 1996-09-05 |
Family
ID=24251405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4125878A Expired - Lifetime DE4125878C2 (de) | 1990-08-06 | 1991-08-05 | Raster-Scan-Anzeige mit adaptivem Nachleuchten |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5387896A (de) |
JP (1) | JP2627691B2 (de) |
DE (1) | DE4125878C2 (de) |
FR (1) | FR2665541B1 (de) |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6903723B1 (en) | 1995-03-27 | 2005-06-07 | Donald K. Forest | Data entry method and apparatus |
US6160536A (en) * | 1995-03-27 | 2000-12-12 | Forest; Donald K. | Dwell time indication method and apparatus |
US5999895A (en) * | 1995-07-24 | 1999-12-07 | Forest; Donald K. | Sound operated menu method and apparatus |
US6005549A (en) * | 1995-07-24 | 1999-12-21 | Forest; Donald K. | User interface method and apparatus |
US6104374A (en) * | 1998-02-19 | 2000-08-15 | Tektronix, Inc. | Sparse vector rasterization |
US6222521B1 (en) * | 1998-04-03 | 2001-04-24 | Tektronix, Inc. | High waveform throughput digital oscilloscope with variable intensity rasterizer and variable intensity or color display |
US6219029B1 (en) | 1998-04-03 | 2001-04-17 | Tektronix, Inc. | Emphasizing infrequent events in a digital oscilloscope having variable intensity rasterizer and variable intensity or color display |
US6188384B1 (en) * | 1998-06-05 | 2001-02-13 | Tektronix, Inc. | Reacting to unusual waveforms |
US6333732B1 (en) * | 1998-06-05 | 2001-12-25 | Tektronix, Inc. | Multi-function digital persistence decay |
US6163758A (en) * | 1998-06-05 | 2000-12-19 | Tektronix, Inc. | Detection of unusual waveforms |
US6239782B1 (en) * | 1999-01-19 | 2001-05-29 | Tektronix, Inc. | Single knob intensity control for use in digital test and measurement equipment |
JP2003223158A (ja) * | 2002-01-31 | 2003-08-08 | Leader Electronics Corp | 画像表示装置における変調画像表示制御回路 |
US20050057253A1 (en) * | 2003-09-03 | 2005-03-17 | Gee Edward C. | Digital phosphor spectrum analyzer |
US8717435B2 (en) * | 2008-04-09 | 2014-05-06 | Hbc Solutions, Inc. | Video monitoring device providing parametric signal curve display features and related methods |
JP2010182241A (ja) * | 2009-02-09 | 2010-08-19 | Fujitsu Ltd | 評価方法および評価装置 |
US9589313B2 (en) * | 2015-01-09 | 2017-03-07 | Vixs Systems, Inc. | Dynamic range converter with pipelined architecture and methods for use therewith |
US9558538B2 (en) * | 2015-01-09 | 2017-01-31 | Vixs Systems, Inc. | Dynamic range converter with frame by frame adaptation and methods for use therewith |
US9860504B2 (en) | 2015-01-09 | 2018-01-02 | Vixs Systems, Inc. | Color gamut mapper for dynamic range conversion and methods for use therewith |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4223353A (en) * | 1978-11-06 | 1980-09-16 | Ohio Nuclear Inc. | Variable persistance video display |
DE2920574A1 (de) * | 1979-05-21 | 1980-12-04 | Bosch Gmbh Robert | Geraet zum erzeugen von signalen fuer einen fernsehbildschirm |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL179417C (nl) * | 1976-06-22 | 1986-09-01 | Hollandse Signaalapparaten Bv | Inrichting voor het regelen van de helderheid waarmede videosignalen op een raster-scan-display worden afgebeeld. |
US4504827A (en) * | 1982-09-27 | 1985-03-12 | Sperry Corporation | Synthetic persistence for raster scan displays |
US4829293A (en) * | 1985-05-06 | 1989-05-09 | Hewlett-Packard Company | Method and apparatus for achieving variable and infinite persistence |
GB2214764B (en) * | 1988-01-29 | 1992-01-08 | Tektronix Inc | Pixel intensity modulation in a waveform display |
US4940931A (en) * | 1988-06-24 | 1990-07-10 | Anritsu Corporation | Digital waveform measuring apparatus having a shading-tone display function |
-
1990
- 1990-08-06 US US07/563,656 patent/US5387896A/en not_active Expired - Lifetime
-
1991
- 1991-08-05 DE DE4125878A patent/DE4125878C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-08-06 JP JP3221092A patent/JP2627691B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1991-08-06 FR FR9110021A patent/FR2665541B1/fr not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4223353A (en) * | 1978-11-06 | 1980-09-16 | Ohio Nuclear Inc. | Variable persistance video display |
DE2920574A1 (de) * | 1979-05-21 | 1980-12-04 | Bosch Gmbh Robert | Geraet zum erzeugen von signalen fuer einen fernsehbildschirm |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH04313066A (ja) | 1992-11-05 |
FR2665541B1 (fr) | 1998-01-09 |
DE4125878C2 (de) | 1996-09-05 |
US5387896A (en) | 1995-02-07 |
FR2665541A1 (fr) | 1992-02-07 |
JP2627691B2 (ja) | 1997-07-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4125878A1 (de) | Raster-scan-anzeige mit adaptivem nachleuchten | |
DE69723439T2 (de) | Display und verfahren für digitaloszilloskop | |
DE69737543T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung zeitabhängiger Bildeinzelheiten auf einer Rasteranzeige | |
DE69419439T2 (de) | Gerät und Verfahren zur Bewegungserfassung | |
DE69921889T2 (de) | Methode zum Reagieren auf ungewöhnliche Wellenformen | |
DE69927879T2 (de) | Feststellung ungewöhnlicher Wellenformen | |
DE69930890T2 (de) | Digitaloszilloskop mit hohem Wellenformdurchsatz, variabler Intensitätsaufrasterung und Graustufen- oder Farbbildschirm | |
DE2651543C3 (de) | Digitales Rasteranzeigesystem | |
DE2533654A1 (de) | Verfahren zur bildanalyse und anordnung zum durchfuehren dieses verfahrens | |
DE69926557T2 (de) | Reduziertes Vektor Raster | |
DE69009588T2 (de) | Verfahren und Anordnung zur Simulierung einer analogen Anzeige in Test-Instrumenten mit digitaler Anzeige. | |
DE3508336C2 (de) | ||
DE19545776A1 (de) | Abgestufte Anzeige digital komprimierter Wellenformen | |
DE69927869T2 (de) | Optimierung von Kompressions- und Erfassungsaufzeichnungen für einen Digitaloszilloskop mit Aufrasterung mit veränderlicher Intensität | |
DE102004040473A1 (de) | Digitaler Leuchtstoff-Spektralanalysator | |
DE19653425C2 (de) | Digitaloszilloskop mit einer Schwenk- und einer Zoomfunktion, die aus durch einen Triggerversatz indexierten, zeitlich gestempelten Datensätzen erzeugt werden | |
DE2940691A1 (de) | Schaltung und verfahren zur erzeugung eines fadenkreuz-cursors auf dem gesamten schirm einer anzeige des rasterabtasttyps | |
DE69930786T2 (de) | Verfahren zur Kontrast- und Helligkeitsregelung in einem Rasterabtastdigitaloszilloskop | |
DE3145088A1 (de) | Schaltungsanordnung und verfahren zur bestimmung der position eines lichtgriffels | |
DE2050788A1 (de) | Lichtgriffelschaltung fur ein Darstell gerat mit Speicherschirm | |
DE3304280C2 (de) | ||
DE19958662A1 (de) | Intensitätssteuerung mit einem einzigen Knopf zur Verwendung in einer digitalen Test- und Meßapparatur | |
DE69112479T2 (de) | Test und Messinstrument mit digitaler Speicherung. | |
DE1808245B2 (de) | Verfahren zur Darstellung des zeitlichen Verlaufs von Meßwertreihen auf dem Bildschirm eines Sichtgerätes | |
DE4126779C2 (de) | Verfahren zum betrieb eines pufferspeichers zur erzeugung eines triggermusters sowie pufferspeichergeraet zur durchfuehrung des betriebsverfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: FAUL, C., RECHTSANW., 84364 BAD BIRNBACH |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |