DE4125473A1 - Verfahren zum zyklischen uebertragen codierter, alphanumerischer daten in fernsehzeilen - Google Patents
Verfahren zum zyklischen uebertragen codierter, alphanumerischer daten in fernsehzeilenInfo
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- H04N7/08—Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division
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- H04N7/088—Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the vertical blanking interval only the inserted signal being digital
- H04N7/0882—Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the vertical blanking interval only the inserted signal being digital for the transmission of character code signals, e.g. for teletext
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs. Ein derartiges Verfahren ist aus der DE 34 18 068 C1 bekannt.
Die nach dem Teletextstandard codierten, alphanumerischen Daten werden
bekanntlich in den vertikalen Austastlücken eines Fernsehsignals zyklisch übertra
gen. Die übertragenen Daten werden wiedergabeseitig gesammelt und seitenweise
als stehendes Fernsehbild (= Seite) dargestellt. Die jeweils eine Seite repräsen
tierenden Nutzdaten sind zu einem Block zusammengefaßt, welchem ein Daten
paket als Kopfzeile vorangestellt ist, das die Seitennummer des betreffenden
Blocks identifiziert.
Das wiedergabeseitige Sammeln der Daten erfolgt bei einem bekannten Decoder
(Firmendruckschrift "Valvo Technische Informationen für die Industrie", Nr. TI
8 40 314) in einer Seitenspeicheranordnung, deren Speichervolumen der maximalen
Datenmenge von vier Seiten entspricht. Wegen des "adaptiven Übertragungsprin
zips" zwingt diese Beschränkung des Speichervolumens dazu, daß vor der Dar
stellung einer vom Benutzer angewählten Seite der Speicher gelöscht werden
muß, bevor die Daten der angewählten Seite - sobald sie im Übertragungszyklus
auftreten - eingeladen werden können. Das "adaptive Übertragungsprinzip"
besagt, daß eine Teletextzeile ohne Informationsgehalt ("leer") nicht übertragen
wird, um den Übertragungszyklus zu verkürzen. Der Löschvorgang erfolgt dabei
erst dann, wenn die Kopfzeile der angewählten Seite decodiert wird. Da dieser
Löschvorgang etwa 20 ms dauert, muß zwischen der Übertragung der Kopfzeile
und der Übertragung der darauffolgenden Nutzdaten ein Warteintervall von etwa
20 ms liegen. Gleiches gilt, wenn statt einer Neuanwahl einer Seite in der Kopf
zeile ein spezieller Löschbefehl enthalten ist, was beispielsweise bei sogenannten
Mehrfachseiten des Übertragungszyklus (mehrere verschiedene Seiten mit der
gleichen Seitennummer) der Fall ist. Die Einhaltung dieses Warteintervalles
erfolgt dadurch, daß die Kopfzeile und die nachfolgenden Nutzdaten in getrennten
Fernsehhalbbildern übertragen werden. Gegebenenfalls werden im Fernseh
halbbild, in welchem die Kopfzeile übertragen wird, restliche Teletextzeilen
durch Wiederholen der Kopfzeile aufgefüllt. Diese Kopfzeilenwiederholung geht
auf Kosten einer verlängerten Zyklusdauer.
Aus der DE 34 18 068 C1 ist es bekannt, auf die redundante Wiederholung der
Kopfzeilen zu verzichten und jeder Kopfzeile ein weiteres Datenpaket (Vorkopf
zeile) von der Länge einer Fernsehzeile voranzustellen, welches die Seitennum
mer der in Übertragungszyklus übernächsten Seite identifiziert. Mit diesem
Verfahren kann die Zyklusdauer und damit die durchschnittliche Wartezeit auf
eine bestimmte Seite entscheidend verringert werden.
Es ist ferner aus der DE 39 14 697 A1 bekannt, bei Teletext-Sonderzeichen,
Feinstrukturen und Farbschattierungen kompatibel zum bestehenden Tele
text-Standard in zu einer Teletextzeile (Level 1) zugeordneten Ergänzungsseiten zu
übertragen. Empfangsseitig werden die einer gewünschten Teletextseite zugeord
nete(n) Ergänzungsseite(n) getrennt von den betreffenden Teletextseite(n) zwi
schengespeichert und derart verarbeitet, daß an denjenigen Zeichenplätzen, wo
keine Ergänzungsdaten vorliegen, die den Grunddaten zugeordneten Zeichen zur
Anzeige gebracht werden. An denjenigen Zeichenplätzen, wo Ergänzungsdaten
vorliegen, werden die den Grunddaten im Zusammenwirken mit den Ergän
zungsdaten zugeordneten Zeichen zur Anzeige gebracht. Bei der Übertragung der
Ergänzungsdaten zusätzlich zu den normalen Teletextseiten (Level 1) wird die
Zyklusdauer entsprechend der Anzahl und der Länge der Ergänzungsseiten
erhöht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, ein alphanumerisches
Datensignal so zu übertragen, daß die Ergänzungsseiten für höhere Level den
Gesamtzyklus nicht oder nur wenig belasten und andererseits herkömmliche
Fernsehtextdecoder gemäß Level 1 nicht gestört werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Übertragungskapazität, die beim
Stand der Technik durch die Wiederholung der Kopfzeilen verloren geht, zur
Übertragung von Ergänzungsseiten genutzt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in den
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Ausschnitt aus einem Zyklus von
Teletext-Zeilen nach dem Stand der Technik und
Fig. 2 u. 3 schematische Ausschnitte ähnlich wie in Fig. 1, jedoch für ver
schiedene Ausführungsformen der Erfindung.
Der in Fig. 1 dargestellte Ausschnitt aus einem bekannten Übertragungszyklus
von Teletextzeilen enthält die Blöcke 10 und (teilweise) 20, welche eine voran
gestellte Kopfzeile K und nachfolgende Nutzdatenzeilen 1, 2, 3, 4 . . . mit wech
selnder Länge enthalten. Die Nutzdaten jedes Blockes 10 bzw. 20 repräsentieren
jeweils eine Teletextseite. Die Nummer der betreffenden Teletextseite wird durch
die zugeordnete Kopfzeile K identifiziert. Im dargestellten Beispielsfalle wird
angenommen, daß in dem vertikalen Austastbereich jedes Fernsehhalbbildes ein
Übertragungsbereich A1 bzw. A2 bzw. A3 . . . mit sieben Fernsehzeilen für die
Übertragung der Teletextdaten zur Verfügung steht. Im Extremfalle können
hierfür auch alle Zeilen des Fernsehhalbbildes zur Verfügung stehen.
Wegen des eingangs erläuterten Warteintervalls von ca. 20 ms müssen in den
Übertragungsbereichen A1 und A3 die Kopfzeilen K fünfmal (in A1) bzw.
viermal (in A3) wiederholt werden, um den benötigten Zeitabstand zwischen
Kopfzeile und der nächstfolgenden Nutzdatenzeile 1 einzuhalten.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 werden die Fernsehzeilen nicht mit Wie
derholungen der Kopfzeilen K belegt, sondern zur Übertragung von Ergän
zungsseiten genutzt. In dem Fall von Block 10′ werden die frei werdenden fünf
Zeilen von K 100 zur Übertragung des Blocks 30 verwendet, der sich aus der
Kopfzeile K 10A und den Nutzdatenzeilen 1 bis 4 der Ergänzungsseite 10A
zusammensetzt. Die restlichen Nutzdatenzeilen 5 bis 7 der Ergänzungsseite 10A
werden im Block 31 anstatt der Wiederholungen der Kopfzeilen K 101 übertra
gen.
Wie man aus einem Vergleich der Blöcke 10, 20 und 10′ und 20′ in Fig. 1 und
2 erkennt, werden durch den Wegfall der Kopfzeilenwiederholung insgesamt
neun Zeilen an Nutzdatenübertragungskapazität gewonnen. Dieser Gewinn
vergrößert sich mit steigender Zeilenanzahl pro Austastbereich. Wie praktische
Messungen ergeben haben, gehen mittels des Verfahrens nach Fig. 1 bei einer
Zeilenanzahl von sieben Zeilen pro Halbbild durchschnittlich etwa 12% der
verfügbaren Datenkapazität für Wiederholungen der Kopfzeilen verloren und
können zur erfindungsgemäßen Übertragung der Ergänzungsseiten genutzt wer
den. Bei elf Zeilen pro Halbbild sind für die Ergänzungsseiten bereits 30% der
ansonsten ungenützten Übertragungskapazität verfügbar.
Der herkömmliche, empfängerseitige Decoder (Level 1) wird durch das vor
geschlagene Übertragungsverfahren nicht gestört, da für alle herkömmlichen
Teletextseiten das Warteintervall von etwa 20 ms eingehalten wird. Dagegen
braucht das Warteintervall für die Ergänzungsseiten nicht eingehalten zu werden,
da diese Ergänzungsseiten von neu zu konzipierenden Decodern für höhere Level
mit einem schnellen internen Löschvorgang ausgewertet werden.
Reicht die verfügbare Übertragungskapazität für Ergänzungsseiten nicht aus, so
sieht eine weitere, in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform vor, nicht nur, wie in
Fig. 2 vorgeschlagen, die durch Wiederholung der Kopfzeilen frei werdende
Kapazität zur Übertragung der Ergänzungsseiten zu nutzen, sondern weitere
Austastbereiche ohne Beachtung des Warteintervalls für die Übertragung von
Ergänzungsseiten bereitzustellen. Die Anzahl der zusätzlich für die Ergän
zungsseiten belegten Austastbereiche und die sich daraus ergebende Verlängerung
des Zyklus ergibt sich aus der Datenmenge der in einem Zyklus zu übertragenden
Ergänzungsseiten. Wie Fig. 3 zeigt, wird die Ergänzungsseite 10A, die gemäß
Fig. 2 aus den Blöcken 30 und 31 besteht, durch die normale Teletextseite 100
(Block 10′) nicht unterbrochen, sondern als ein durchgehender Block 30′ übertra
gen. Die restliche Datenkapazität des Austastbereiches A2 wird für die Übertra
gung einer weiteren Ergänzungsseite 10B (Block 40) genutzt. Die Seite 100
(Block 10′′) wird entsprechend verzögern.
Bei der Realisierung dieser Ausführungsform ist anzunehmen, daß beispielsweise
bei der Übertragung einer Ergänzungsseite für jeweils drei Teletextseiten (Level
1) die Zyklusdauer nicht um 30%, sondern nur um 10% ansteigt.
Claims (1)
- Verfahren zum zyklischen Übertragen codierter, alphanumerischer Daten in Fernsehzeilen, welche wiedergabeseitig gesammelt und seitenweise als stehendes Fernsehbild dargestellt werden, bei dem die jeweils eine Teletextseite repräsen tierenden Nutzdaten zu einem Block zusammengefaßt werden, welchem ein die Seitennummer identifizierendes Datenpaket (Kopfzeile) von der Länge einer Fernsehzeile vorangestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der letzten Nutzdatenzeile einer Teletextseite und der nicht-wiederholten Kopfzeile der im Zyklus folgenden Teletextseite ein oder mehrere Sonderdatenblöcke unter teilweiser oder vollständiger Belegung eines oder mehrerer aufeinanderfolgender Austastbereiche des Fernsehbildes übertragen werden, daß der Sonderdatenblock bzw. die Sonderdatenblöcke einem Teil einer Sonderteletextseite oder Teilen einer Folge von Sonderteletextseiten zugeordnet sind, die jeweils durch eine vor dem betreffenden Sonderdatenblock übertragene Sonderkopfzeile identifiziert ist bzw. sind.
Priority Applications (13)
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3418068C1 (de) * | 1984-05-16 | 1985-05-23 | Institut für Rundfunktechnik GmbH, 8000 München | Verfahren zum zyklischen Übertragen codierter, alphanumerischer Daten in Fernsehzeilen |
EP0343740A2 (de) * | 1988-05-27 | 1989-11-29 | Philips Electronics Uk Limited | Teletext-Dekodierer |
DE3914697A1 (de) * | 1989-05-03 | 1990-11-08 | Inst Rundfunktechnik Gmbh | Verfahren zum uebertragen von teletextdaten |
-
1991
- 1991-08-01 DE DE19914125473 patent/DE4125473A1/de active Granted
Patent Citations (3)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4125473C2 (de) | 1993-07-15 |
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