DE4122711C2 - Drehschrittschaltvorrichtung - Google Patents
DrehschrittschaltvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine
Drehschrittschalt- bzw. Teilvorrichtung, die beispielsweise bei einer NC-Werkzeug
maschine anwendbar ist.
Als Spann- oder Klemmvorrichtung dieser Art ist eine direktan
getriebene Drehschrittschaltvorrichtung bekannt, in die eine
Klemmvorrichtung integriert ist (vgl. japanische Gebrauchsmuster-Veröffentlichung Nr. (Hei) 1-121636).
Bei dieser Vorrichtung sind ein Motorstator im Inneren eines
Gehäuses befestigt und ein Motorrotor koaxial zum Stator ange
ordnet. Der Rotor ist einheitlich mit einer Kraftabgabe- oder
Antriebswelle verbunden, die sich axial erstreckt und die über
Lager im Gehäuse frei um ihre Achse drehbar gelagert ist. Der
Stator, der Rotor, die Antriebswelle und die Lager bilden eine
Drehwelle, welche einen Schrittschalttisch (Index-Tisch)
unmittelbar für Drehung antreibt. Die Drehwelle ist in einer
vorbestimmten Stellung gelagert, wobei ihr Drehwinkel durch
einen Rotationsdetektor erfaßt wird, und sie wird durch einen
Klemmechanismus in dieser jeweiligen Stellung gehalten.
Die Klemmvorrichtung umfaßt einen Zylinder, der einen radial
abstehenden Flansch aufweist und axial frei verschiebbar am
Gehäuse angebracht ist, einen dem Zylinder gegenüberstehenden
Kolben, der axial so verschiebbar ist, daß er frei an der
Rückseite eines Schrittschalttisches anzugreifen und von ihr
freizukommen vermag, und eine zwischen gegenüberstehende
Ebenen oder Flächen von Zylinder und Kolben eingeschaltete
Druckkammer.
Wenn zum Verspannen oder Verklemmen ein Druckmittel,
wie Druckluft oder -öl, der Druckkammer zugespeist
wird, werden Zylinder und Kolben entgegengesetzt zueinan
der in einer Richtung verschoben, in welcher die Drehwelle
verschoben und die Antriebswelle durch
den Zylinder an ihrer Oberseite fest angedrückt wird,
um ihre Drehung abzubremsen und auch die Rückseite
des Schrittschalttisches in festen Andruck mit dem
Kolben zu bringen und damit eine Kraft auszuüben, welche
der auf die Antriebswelle in Schubrichtung ausgeübten
Kraft entgegengesetzt ist oder entgegenwirkt. Dadurch
wird die auf den Schrittschalttisch einwirkende Schub-
oder Verschiebungskraft ausgeglichen, um damit eine
Axialverschiebung des Schrittschalttisches zu verhindern.
Diese bisherige Klemmvorrichtung ist jedoch nicht voll
zufriedenstellend. Da Drehungen um ihre Achse durch
Ausübung einer Belastung auf die Antriebswelle in
der Schubrichtung zum Verspannen oder Verklemmen begrenzt
werden, muß auf den Schrittschalttisch eine Gegenkraft
in der Gegenrichtung ausgeübt werden, um seine Axialver
schiebung zu verhindern. Zudem müssen dabei die Brems
kraft und die Gegenkraft ausgeglichen sein. Hierdurch
wird in nachteiliger Weise der Aufbau kompliziert, und
die Anordnung wird in ihrer Größe sperrig und auch
schwer. Da die auf die Antriebswelle auszuübende Hemm-
oder Bremskraft in Schubrichtung wirkt, ist der Bereich
für die Aufnahme der Hemmkraft sehr stark eingeschränkt,
wodurch sich wiederum der Druck pro Flächeneinheit
vergrößert.
Die DE-OS 20 31 425 beschreibt die Ausgestaltung einer
Klemmhülse als solche, zum Sichern eines Bolzens, einer
Welle, einer Spindel, einer Pinole oder dergleichen.
Schwerpunkt der Offenbarung sind Einrichtungen, bei denen die
axiale Verschiebung eines Bolzens durch Klemmen verhindert
werden soll. Die mit Aussparungen versehene Klemmhülse ist
dabei zwischen einer Führung eines Bolzens und dem
Außenumfang des Bolzens angeordnet und ist an ihrem
Außenumfang über ein elastisches Element mit Druckmittel
beaufschlagbar, wodurch eine radiale Verformung der
Klemmhülse den Bolzen gegen dessen Führung verspannt.
Die DE 38 38 019 A1 offenbart des weiteren eine Drehschritt
schaltvorrichtung mit einem Gehäuse mit einem Innenzylinder
und einem Außenzylinder, die unter Bildung eines radialen
Zwischenraums konzentrisch zueinander angeordnet sind. Eine
Antriebswelle mit einem Hohlzylinder ist drehbar über Lager
im Gehäuse gelagert, wobei ein Abschnitt des Hohlzylinders
konzentrisch im Zwischenraum des Gehäuses angeordnet ist. Ein
Antriebsmotor ist mit seinem Stator im Inneren des Gehäuses
und mit seinem koaxial zum Stator angeordneten Rotor an der
Antriebswelle befestigt. Ein Drehwinkeldetektor zum Ermitteln
des Drehwinkels der Antriebswelle relativ zum Gehäuse, ein an
einem Ende der Antriebswelle befestigter Schrittschalttisch
und eine Klemmvorrichtung zum Verspannen der Antriebswelle
gegen das Gehäuse sind ebenfalls vorgesehen.
Die Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer
verbesserten Drehschrittschaltvorrichtung, deren Baugröße
insbesondere in der Axialrichtung verringert sein kann und
bei der dennoch eine zuverlässige Funktion, insbesondere ohne
axiale Belastungen der Antriebswelle beim Schalten der
Schritte gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe bringt die Erfindung eine
Drehschrittschaltvorrichtung gemäß Anspruch 1 in Vorschlag.
Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Zum Verklemmen oder Fixieren einer rotierenden Welle
bzw. Drehwelle wird erfindungsgemäß ein Druckmittel,
wie Druckluft oder -öl, über die Leitung in die Druck
kammer eingespeist, wobei der Druck die Umfangsfläche
der Hülse über das elastische Element beaufschlagt.
Die eine Anzahl von Schlitzen in ihrem Umfang aufweisende
Hülse verformt sich leicht in Radialrichtung und wird
dabei fest an den Umfang der gegenüberliegenden Antriebs
welle angedrückt, um seine gleichmäßige Bremskraft
in Radialrichtung auszuüben. Da auf die Antriebswelle
keine axiale Schubkraft einwirkt, tritt keine Axial
verschiebung der Welle auf, und die Lager der Drehwelle
werden keiner Schub- oder Schiebekraft unterworfen.
Demzufolge ist es nicht nötig, eine Einrichtung zur
Ausübung einer Belastung oder Gegenkraft gegen die
Bremskraft vorzusehen, so daß die Anordnung einfachen
Aufbau, geringes Gewicht und kompakte Abmessungen erhält.
Da für das Abbremsen eine größere Fläche vorgesehen
werden kann, kann der Druck pro Flächeneinheit verringert
sein.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Klemmvorrichtung
gemäß der Erfindung in Anwendung auf eine
direktangetriebene Drehschrittschaltvorrichtung,
Fig. 2A eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht
einer Ausführung einer erfindungsgemäß verwen
deten Klemmhülse,
Fig. 2B eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht
einer anderen Ausführung der erfindungsgemäß
verwendeten Klemmhülse,
Fig. 3 eine Teilschnittansicht einer Ausführung eines
erfindungsgemäß verwendeten elastischen Elements,
Fig. 4 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Quer
schnitt durch einen Teil einer Druckbeauf
schlagungskammer bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 5A eine Teilschnittansicht einer anderen Ausführung
des erfindungsgemäß verwendeten elastischen
Elements und
Fig. 5B eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Schnitt
ansicht wesentlicher Teile des Elements nach
Fig. 5A.
Fig. 1 zeigt eine direktangetriebene Drehschrittschalt
vorrichtung 10 mit einem Motor und einem Teil- oder
Schrittschalttisch. Ein zylindrisches Gehäuse 11 ent
hält einen Motor M, bei dem elektromagnetische Zähne
eines Stators 12 den Zähnen des Kerns eines Rotors
13 gegenüberstehen oder zugewandt sind und Stator und
Rotor koaxial zueinander angeordnet sind. Der Stator
12 des Motors weist zahlreiche Magnetpole mit jeweils
den mehreren Zähnen auf, wobei der Rotor 13 durch
sequentielle Magnetisierung der mehreren Magnetpole
angetrieben wird. Die Magnetpole des Stators 12 sind
bezüglich der Phasen der Zähne versetzt
angeordnet.
Das Gehäuse 11 weist einen Innenzylinder 11A mit einer
zentralen Axialbohrung H und einen den Außenumfang
des Innenzylinders 11A mit einem Abstand in Radialrich
tung umschließenden Außenzylinder 11B auf. Der Motor
M ist in dem zwischen Innen- und Außenzylinder 11A
bzw. 11B festgelegten Raum untergebracht. Insbesondere
ist dabei der eine Wicklung C aufweisende Motor-Stator
12 auf den Außenumfang des Innenzylinders 11A aufgepreßt
und mittels eines Schraubbolzens B1 daran befestigt.
Der mit Zähnen gleicher Teilung versehene Rotor 13
des Motors ist drehbar am Außenumfang des Stators 12
angebracht bzw. gelagert.
Eine zylindrische Kraftabgabe- oder Antriebswelle 14
ist, sich in Axialrichtung erstreckend, außenseitig
auf den Außenumfang des Rotors 13 aufgepaßt und mittels
eines Schraubbolzens B2 drehfest damit verbunden. Am
oberen Ende der Antriebswelle 14 ist auf deren Außenumfang
ein Innenlaufring 15a eines Kreuzrollenlagers 15
aufgepaßt. Ein Außenlaufring 15b des Kreuzrollenlagers
15 sitzt am Innenumfang des Außenzylinders 11B und
ist mittels eines ringförmigen Lagerhalters 17 fixiert,
der seinerseits mittels eines Schraubbolzens B3 an
der oberen Stirnfläche des Außenzylinders 11B befestigt
ist.
In einem durch die Rückseite der Antriebswelle 14 und
den Innenzylinder 11A über dem Motor M festgelegten
Raum ist ein Drehstellungsgeber 20 als Rota
tionssensor hoher Auflösung zum Positionieren des Motors
M mit hoher Genauigkeit untergebracht. Ein eine Wicklung
oder Spule CL aufweisender Stator 21 des Drehstellungs
gebers 20 ist mittels eines Schraubbolzens B4 im oberen
Bereich der inneren Umfangsfläche des Innenzylinders
11A befestigt. Ein Rotor 23 des Drehstellungsgebers
ist in Gegenüberstellung zum Stator 21 an einem abge
stuften Teil an der Rückseite der Antriebswelle 14 ange
bracht. Der Stator 21 des Drehstellungsgebers 20 weist
ähnliche Zähne wie der Stator 12 des Motors M auf,
wobei je eine Spule CL auf jeden Magnetpol gewickelt
ist. Der Rotor 23 des Drehstellungsgebers 20 weist
Zähne mit der gleichen Teilung wie bei den Zähnen des
Motor-Rotors 13 auf.
Wenn der Motor-Rotor 13 angetrieben wird, dreht sich
auch der Rotor 23 des Drehstellungsgebers 20 mit, wobei
sich die Reluktanz zwischen den Zähnen von Stator 21
und Rotor ändert. Die Reluktanzänderung wird durch
eine Drehstellungsgeber-Steuereinheit in einer nicht
dargestellten Ansteuereinheit digitalisiert und als
Stellungssignal zur Bestimmung des Drehwinkels des
Rotors 23 und damit des Drehwinkels der Antriebswelle
14 benutzt. Der Stator 21 des Drehstellungsgebers 20
ist durch eine Magnetabschirmplatte 24 gegenüber dem
Motor-Stator 12 magnetisch isoliert.
An der oberen Stirnfläche 14b der Antriebswelle 14
ist mittels eines Schraubbolzens B6 ein Schrittschalt
tisch (Indexiertisch) 25 befestigt, der außerhalb
des Gehäuses 11 liegt. Eine Lippe AL eines an der oberen
Stirnfläche des Außenzylinders 11B angebrachten Dicht
elements A1 steht in Gleitberührung mit der Rückseite
25a des Schrittschalttisches 25, um ein Eindringen
von Schneidflüssigkeit o. dgl. in das Innere der
Anordnung zu verhindern. Eine Lippe AL einer an der
Rückseite der Antriebswelle 14 angebrachten Öldichtung
A2 steht in Gleitberührung mit dem oberen Bereich des
Außenumfangs 11Aa des Innenzylinders 11A zwecks Ab
dichtung des Raums S, in welchem Drehstellungsgeber
20 und Motor M untergebracht sind.
An der Unterseite von Innenzylinder 11A und Außenzylinder
11B ist an einer dem Schrittschalttisch 25 axial gegen
überstehenden Stelle ein(e) Gehäusebasis oder -boden
26 zum Verschließen des Inneren des Gehäuses 11 mittels
Schraubbolzen B7 und B8 befestigt.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist eine Klemmvor
richtung 30 zum Hemmen der Drehung der Antriebswelle
14 in einem zylindrischen Raum zwischen dem Innenum
fang 11Bb des Außenzylinders 11B und dem Außenumfang
14a der Antriebswelle 14 angeordnet. Gemäß Fig. 2A
umfaßt die Klemmvorrichtung 30 eine aus Metall be
stehende Klemmhülse 33 mit einer großen Zahl von axial
in die Umfangsfläche oder -wand eingestochenen parallelen
Schlitzen 32 und ein elastisches Element 35 (Fig. 3)
in Form eines Gummi- bzw. Kautschuk- oder Kunststoff
zylinders, das von oben her auf den Umfang 31 der
Klemmhülse 33 aufgesetzt ist. Die Klemmhülse 33 weist
im Bereich ihrer beiden Enden außenumfangsseitige
Stufen bzw. Bunde 34, 43 auf. Das elastische Element
35 wird so auf die Klemmhülse 33 aufgezogen, daß seine
beiden Endkanten durch die Bunde 34, 43 festgehalten
werden. Die Klemmhülse 33 mit dem auf sie aufgesetzten
elastischen Element 35 ist am Innenumfang 11Bb des
Außenzylinders 11B so angeordnet, daß ihre Innenum
fangsfläche 33b dem Außenumfang 14a der Antriebswelle
14 über einen engen Zwischenraum 36 (in Fig. 1 nicht
deutlich sichtbar) gegenübersteht. Die Fig. 1 und 4
sind längs eines beliebigen Schlitzes der Klemmhülse
33 geführte Schnittansichten der Vorrichtung.
Zwischen dem Innenumfang 11Bb des Außenzylinders 11B
und dem auf die Klemmhülse 33 aufgezogenen elastischen
Element 35 ist eine Druckkammer 37
vorgesehen, deren beide axialen Enden mit je einem
O-Ring 38 abgedichtet sind und die über eine am Außen
zylinder 11B vorgesehene Fluidumleitung 39 mit der
Außenseite in Verbindung steht. Ein Druckmittel,
wie Druckluft oder Hydraulikflüssigkeit, wird der Druck
kammer 37 von einer nicht dargestellten Druckquelle
her über einen mit einer Öffnung der Leitung 39 verbun
denen Fluidum- oder Druckmittelanschluß 40 zugeführt.
Wenn die Antriebswelle 14 nicht verspannt oder verklemmt
ist, ist die Druckkammer 37 der Klemmvorrichtung 30
zur Atmosphärenluft hin offen. In diesem Zustand wird
die Klemmhülse 33 nicht mit Druck beaufschlagt, und
sie kann daher den erwähnten engen Zwischenraum 36
zwischen ihr und der Außenumfangsfläche der Antriebs
welle 14 bilden.
Wenn in diesem Zustand elektrischer Strom von der nicht
dargestellten Ansteuereinheit durch die Wicklung C
des Motor-Stators 12 geleitet wird, werden die Zähne
des Stators 12 in einer vorbestimmten Reihenfolge
magnetisiert, um den Motor-Rotor 13 zu drehen. Während
sich der Rotor 23 des Drehstellungsgebers 20 mit dem
Motor-Rotor 13 mitdreht, ändert sich jeweils die
Reluktanz gegen die Zähne des Stators 21 des Dreh
stellungsgebers 20. Die Reluktanzänderung wird durch
eine Steuereinheit des Drehstellungsgebers in der nicht
dargestellten Ansteuereinheit digitalisiert bzw.
digital umgesetzt und als Stellungssignal(e) benutzt,
um damit den Drehwinkel des Rotors 23 des Drehstellungs
gebers 20 und mithin den Drehwinkel der Motor-Antriebs
welle 14 zu begrenzen bzw. zu bestimmen.
Auf diese Weise ist ein Schrittschalten des Schrittschalt
tisches 25 möglich.
Nach erfolgtem Schrittschaltvorgang wird ein elektro
magnetisches Richtungs-Umschaltventil, das in dem mit
der nicht dargestellten Druckquelle verbundenen Leitungs
system vorgesehen ist, zur Verbindung mit der Druckquelle
umgeschaltet, um Druckluft oder Hydraulikflüssigkeit,
d. h. Druckmittel, in die Druckkammer 37 der Klemmvor
richtung 30 einzuspeisen. Der Druck beaufschlagt dabei
gleichzeitig praktisch die gesamte Außenumfangsfläche
der Klemmhülse 33, so daß diese über ihre Schlitze
32 radial einwärts verformt wird und sich mit ihrer
Innenumfangs- oder Bremsfläche 33b fest an den ebenfalls
als Bremsfläche dienenden Außenumfang 14a der Antriebs
welle 14 anlegt. Infolgedessen wird die Drehung der
Welle 14 gehemmt, und der Schrittschalttisch 25 wird
in der vorbestimmten Stellung verspannt oder verklemmt.
Anschließend wird das nicht dargestellte elektromagne
tische Ventil auf Verbindung mit dem Atmosphärendruck
umgeschaltet, um den Druck in der Druckkammer 37 ab
zulassen. Hierbei kehren das elastische Element 35
und die Klemmhülse 33 unter Aufhebung der Anlageberührung
zwischen dem Innenumfang 33b der Klemmhülse 33 und
dem Außenumfang 14a der Antriebswelle 14 elastisch
in ihre Ausgangsstellung in Vorbereitung auf den
nächsten Schrittschaltvorgang zurück.
Die Schlitze 32 in der Klemmhülse 33 sind nicht auf
die Ausgestaltung nach Fig. 2A beschränkt, vielmehr
können sie gemäß Fig. 2B auch schräge Schlitze 32 sein.
Die Fig. 5A und 5B veranschaulichen eine Abwandlung
des elastischen Elements 35 in der Klemmvorrichtung
30. Das elastische Element 35 weist verdickte Abschnitte
42 in Form je eines O-Ringes an beiden Enden eines
Zylinders auf. Hierdurch wird die Abdichtung zwischen
dem Umfang 31 der Klemmhülse 33 und dem elastischen
Element verbessert.
Obgleich vorstehend eine Ausführungsform beschrieben
ist, bei welcher die Klemmvorrichtung 30 auf eine direkt
angetriebene Teil- oder Drehschrittschaltvorrichtung
10 angewandt ist, mit welcher genaue und kleine Schritt
schaltschritte durchführbar sind, indem der Schalttisch
25 durch eine einheitlich an einer Antriebswelle 14
an einem Motor-Rotor 13, welcher einem Motor-Stator
13 gegenübersteht, befestigte Drehwelle
zur Drehung angetrieben wird, und bei welcher
der Drehwinkel durch einen Drehstellungsgeber 20 ge
steuert bzw. bestimmt wird, ist die Erfindung nicht
notwendigerweise auf diesen Anwendungsfall beschränkt.
Vielmehr ist sie auch in dem Fall einsetzbar, daß der
Drehwinkel nicht durch einen Drehstellungsgeber 20
gesteuert oder bestimmt wird.
Obgleich vorstehend eine Klemmvorrichtung 30 beschrieben
ist, bei welcher die Außenumfangsfläche 14a der Antriebs
welle 14 der Innenumfangsfläche 33b der Klemmhülse
33 zugewandt ist, kann auch deren Außenumfangsfläche
der Innenumfangsfläche der Antriebswelle gegenüber
stehend angeordnet sein. In diesem Fall bedeckt das
elastische Element 35 die Innenumfangsfläche der Klemm
hülse 33.
Wie vorstehend im einzelnen erläutert, ist die
erfindungsgemäße Klemmvorrichtung so ausgelegt, daß
eine Bremskraft in Radialrichtung auf die Drehwelle
ausgeübt wird, so daß auf diese, im Gegensatz zu den
bisherigen Anordnungen dieser Art, keine axiale Schub
kraft einwirkt und daher keine axiale Verschiebung
der Welle auftritt. Die Lager der Drehwelle werden
mithin ebenfalls nicht mit einer Schubkraft beaufschlagt.
Demzufolge ist keine Einrichtung zur Ausübung einer
Kraft, welche der Bremskraft entgegenwirkt, nötig.
Infolgedessen können der Aufbau der Vorrichtung verein
facht und ihr Gewicht und ihre Größe verringert sein.
Da die zylindrische Umfangsfläche der Drehwelle als
Bremsfläche benutzt wird, kann die Bremsfläche größer
ausgelegt und mithin der Druck pro Flächeneinheit
verringert sein.
Da das elastische Element mit engem Sitz an der mit
Schlitzen versehenen Klemmhülse angebracht ist, so
daß ein radialer Druck gleichmäßig auf die Umfangsfläche
der Welle ausgeübt wird, kann eine Verspann- oder Klemm
wirkung mit hoher Genauigkeit und ohne eine axiale
Verschiebung der Welle ausgeübt werden.
Claims (4)
1. Drehschrittschaltvorrichtung mit
einem Gehäuse (11), umfassend einen Innenzylinder (11A) und einen Außenzylinder (11B), die unter Bildung eines radialen Zwischenraums konzentrisch zueinander angeordnet sind,
einer Kraftabgabe- bzw. Antriebswelle (14) mit einem Hohlzylinder, der drehbar über Lager von dem Außenzylinder (11B) des Gehäuses (11) getragen wird, wobei ein Abschnitt des hohlen Zylinders konzentrisch im Zwischenraum des Gehäuses (11) angeordnet ist,
einem Drehschrittschalt-Antriebsmotor (M) mit einem im Inneren des Gehäuses (11) befestigten Motor-Stator (12) und einem an der Antriebswelle (14) befestigten und koaxial zum Motor-Stator (12) angeordneten Motor-Rotor (13),
einem Drehwinkeldetektor (20) zum Ermitteln des Drehwinkels der Antriebswelle (14) relativ zum Gehäuse (11),
einem an einem Ende der Antriebswelle (14) befestigten Schrittschalttisch und
einer Klemmvorrichtung (30) zum Verspannen der Antriebswelle (14) gegen das Gehäuse (11), wobei die Klemmvorrichtung (30) eine in dem radialen Zwischenraum zwischen Umfangsflächen (14a, 11Bb) der Antriebswelle (14) und des Gehäuses (11) angeordnete Klemmhülse (33) aufweist, ein Mittelabschnitt der Klemmhülse (33) in einer Axialrichtung einer Fläche (14a) der Umfangsflächen (11Bb, 14a) über einen engen Zwischenraum (36) gegenüberliegt, beide Enden der Klemmhülse (33) auf luftdichte Weise bezüglich der anderen Fläche (11Bb) der Umfangsflächen (11Bb, 14a) festgelegt sind und im Mittelbereich eine große Anzahl von Schlitzen (32) zur Verbindung eines Innenbereichs der Klemmhülse (33) mit einem Außenbereich der Klemmhülse (33) ausgebildet sind, ein ringförmiges elastisches Element (35) vorgesehen ist, das die große Anzahl der Schlitze (32) der Klemmhülse (33) abdeckt, um eine Druckkammer (37) mit der anderen Fläche (11Bb) der Umfangsflächen (11Bb, 14a) zu bilden, und eine Fluidleitung (39) zur Zuführung von Druckmittel in die Druckkammer (37) vorgesehen ist, wobei die Klemmhülse (33) durch die von der Druckkammer (37) ausgeübte Druckkraft radial verformbar ist, um den engen Zwischenraum (36) zu überbrücken und gegen die eine Fläche (14a) der Umfangsflächen (11Bb, 14a) zu drücken und dadurch das Verspannen der Antriebswelle (14) gegen das Gehäuse (11) zu bewirken.
einem Gehäuse (11), umfassend einen Innenzylinder (11A) und einen Außenzylinder (11B), die unter Bildung eines radialen Zwischenraums konzentrisch zueinander angeordnet sind,
einer Kraftabgabe- bzw. Antriebswelle (14) mit einem Hohlzylinder, der drehbar über Lager von dem Außenzylinder (11B) des Gehäuses (11) getragen wird, wobei ein Abschnitt des hohlen Zylinders konzentrisch im Zwischenraum des Gehäuses (11) angeordnet ist,
einem Drehschrittschalt-Antriebsmotor (M) mit einem im Inneren des Gehäuses (11) befestigten Motor-Stator (12) und einem an der Antriebswelle (14) befestigten und koaxial zum Motor-Stator (12) angeordneten Motor-Rotor (13),
einem Drehwinkeldetektor (20) zum Ermitteln des Drehwinkels der Antriebswelle (14) relativ zum Gehäuse (11),
einem an einem Ende der Antriebswelle (14) befestigten Schrittschalttisch und
einer Klemmvorrichtung (30) zum Verspannen der Antriebswelle (14) gegen das Gehäuse (11), wobei die Klemmvorrichtung (30) eine in dem radialen Zwischenraum zwischen Umfangsflächen (14a, 11Bb) der Antriebswelle (14) und des Gehäuses (11) angeordnete Klemmhülse (33) aufweist, ein Mittelabschnitt der Klemmhülse (33) in einer Axialrichtung einer Fläche (14a) der Umfangsflächen (11Bb, 14a) über einen engen Zwischenraum (36) gegenüberliegt, beide Enden der Klemmhülse (33) auf luftdichte Weise bezüglich der anderen Fläche (11Bb) der Umfangsflächen (11Bb, 14a) festgelegt sind und im Mittelbereich eine große Anzahl von Schlitzen (32) zur Verbindung eines Innenbereichs der Klemmhülse (33) mit einem Außenbereich der Klemmhülse (33) ausgebildet sind, ein ringförmiges elastisches Element (35) vorgesehen ist, das die große Anzahl der Schlitze (32) der Klemmhülse (33) abdeckt, um eine Druckkammer (37) mit der anderen Fläche (11Bb) der Umfangsflächen (11Bb, 14a) zu bilden, und eine Fluidleitung (39) zur Zuführung von Druckmittel in die Druckkammer (37) vorgesehen ist, wobei die Klemmhülse (33) durch die von der Druckkammer (37) ausgeübte Druckkraft radial verformbar ist, um den engen Zwischenraum (36) zu überbrücken und gegen die eine Fläche (14a) der Umfangsflächen (11Bb, 14a) zu drücken und dadurch das Verspannen der Antriebswelle (14) gegen das Gehäuse (11) zu bewirken.
2. Drehschrittschaltvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die
Schlitze (32) der Klemmhülse (33) in Axialrichtung parallel
zueinander ausgebildet sind.
3. Drehschrittschaltvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die
Schlitze (32) der Klemmhülse (33) schräg bezüglich der
Axialrichtung der Klemmhülse (33) ausgebildet sind.
4. Drehschrittschaltvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das
ringförmige elastische Element (35) an seinen beiden Enden
durch an den beiden Endabschnitten der Klemmhülse (33)
angeformte Stufen oder Bunde (34, 43) festgehalten ist.
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