DE3218084A1 - Vorrichtung zum erzeugen einer stelldrehbewegung - Google Patents
Vorrichtung zum erzeugen einer stelldrehbewegungInfo
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Description
DIP-L.-ING. II. MARSCH DIPL-ING. K. SPARIXG
J)IPU-PHVS. I)H. W. II. HÖHL
•lOOO DÜSSELDORF 1. H KTHELSTK ASSE 123
POSTFACH 110268 TELEFON (0211) 07 IO 34
Dipl.-Ing.
Hubert Bald
Hubert Bald
Schützenstraße 5920 Bad Berleburg
924
Vorrichtung zum Erzeugen einer
Steildrohbowegung
Steildrohbowegung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen
einer Stei!drehbewegung bei einem mit,
einer Arbeitsspindel, umlaufenden Bewegungswand-10 lungssystem, auf dessen Eingangsorgan die Stelldrehbewegung zu übertragen ist und dessen
einer Arbeitsspindel, umlaufenden Bewegungswand-10 lungssystem, auf dessen Eingangsorgan die Stelldrehbewegung zu übertragen ist und dessen
niMMi-rr r
Abstützorgan das Reaktionsstelldrehmoment abstützt. Das Bewegungswandlungssystem kann beispielsweise
eine Schraubgetriebeanordnung sein, bei der die Stelldrehbewegung in eine Axialverschiebung umgeformt
wird, mittels der beispielsweise ein Spannfutter betätigt wird; das Reaktionsstelldrehmoment
ist dabei entgegengesetzt gleich dem Stelldrehmoment, vermindert um die zur Deckung der Reibungsverluste
benötigten Drehmomente.
Eine Vorrichtung mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen wird unter
der Bezeichnung "Elektrospanner" von der Firma Paul Forkardt KG, Düsseldorf, gefertigt und vertrieben.
Sie ist in der zugehörigen Firmendruckschrift 500.01.7 D _1_97£ beschrieben.
Dieser Elektrospanner kann in eine Arbeitsspindel einer Drehmaschine integriert sein und läuft
dann mit dieser um. Da vom Antriebsmotor des Elektrospanners aus "gesehen" die Arbeitsspindel
mithin "stationär" ist, bleibt die Funktion von einer etwaigen Spindeldrehung unabhängig, ungeachtet
der Tatsache, daß dieser Elektrospanner nur für Ansteuerung im Stillstand vorgesehen ist.
Selbst wenn man diese bekannte Vorrichtung auch für Ansteuerung während des Spindelumlaufs
auslegen würde, unterläge sie erheblichen Beschränkungen.
Bei hohen Drehzahlen nämlich, die für Arbeitsspindeln zur Ausnutzung der
Qualitäten moderner Werkzeugmaterialien unabdingbar sind, muß beim Anlauf und Auslauf der
' Spindel das erhebliche Trägheitsmoment des
Motors mit beschleunigt bzw. verzögert werden, und die mechanische Festigkeit der Motorbauteile
vermag bei sehr hohen Drehzahlen auch nicht mehr den dann auftretenden Fliehkräften
standzuhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die auch bei sehr hohen Spindeldrehzahlen
die Übertragung einer von außen aufgeprägten Verstellbewegung auf das mitumlaufende
Eingangsorgan eines Bewegungswandlungssystems ermöglicht.
Die gemäß der Erfindung vorgesehene Lösung
ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Demgemäß ist mit dem Abstützorgan und dem Eingangsorgan des Bewegungswandlungssystems ein überlagerungsgetriebe
derart gekuppelt, daß eine vom Abstützorgan abgenommene Drehung solange synchron
auf das Eingangsorgan übertragen wird, solange keine Verstellbewegung erforderlich ist. Nur
wenn diese vorzunehmen ist, wird dieser Synchrondrehbewegung eine Verstelldrehbewegung
überlagert, das heißt, zu ihr addiert bzw. von ihr subtrahiert, wobei der eigentliche Stellantrieb
nur die — meist relativ niedrige — Verstelldrehzahl zu liefern braucht. Für die Eingabe
des Verstelldrehmoments kommen praktisch nur die mechanische oder magnetische Aufschaltung
infrage. Der entsprechende Wandler braucht nicht
mit der Spindel miLumzulaufen.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung
werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Grundprinzip der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer
teilgeschnittener Darstellung,
Fig. 2 zeigt im Axialschnitt eine erste Ausführungsform für ein Überlagerungsgetriebe
gemäß der Erfindung,
Fig. 3 stellt analog zu Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform dar,
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform mit einem
mechanischen Überlagerungsgetriebe, angewandt bei einer Drehmaschinenspindel,
Fig. 5 stellt die Ausführungsform.nach Fig.
derart abgewandelt dar, daß sich ein Koaxial-Aufbau ergibt,
Fig. 6 zeigt eine weitere Variante der Ausführungsform nach Fig. 2,
Fig. 7 zeigt einen Anwendungsfall der Vorrichtung, und die Darstellung könnte beispielsweise
die Bauteile unterhalb der Linie 7-7 in Fig. 1 umfassen, und
Fig. 8 ist. ein Blockschaltbild zur Erläuterung der' Art und Weise, in der die Ansteuersignale
für den Stellwandler gewonnen werden können.
In Fig. 1 ist schematisch die Spindel 100 gezeigt/ mittels Wälzlagern 102 in einem Gehäuse
104 gelagert, über eine Riemenscheibe 106, einen
Keilriemen 108 und eine Motorausgangswelle 110 wird die Spindel 100 zum Umlauf angetrieben.
In der Zeichnung rechts vom Gehäuse trägt die Spindel einen Arbeitskopf 112, beispielsweise
ein Spannfutter für ein Werkstück oder ein Werkzeug. Am anderen Spindelende ist ein Bewegungs-Wandlungssystem
an die Spindel 100 angeflanscht, dessen Aufbau hier nicht detailliert dargestellt
ist; man erkennt aber ein mit der Spindel starr verbundenes Abstützorgan 114, ein relativ zu
diesem verdrehbares Eingangsorgan 116 — im Abstützorgan bei 118 kugelgelagert — und Übertragungskörper
120, die die Relativdrehung der beiden Organe auf nicht gezeigte, in der Spindel
100 untergebrachte Bauteile weiterleiten.
Das Abstützorgan 114 ist über einen Riemen 122
mit dem Synchronisier-Eingang eines Uberlagerungsgetriebes
124 gekuppelt, hier mit einer auf einem Außenrotor 126 sitzenden Riemenscheibe
128. In analoger Weise ist der Summierausgang des Uberlagerungsgetriobes 124, in Form einer
Riemenscheibe 130, die auf einem Innenrotor 132 sitzt, über einen Riemen.134 mit dem Eingangsorgan 116 verbunden. Die beiden Rotoren sind
ineinander und im Gehäuse 104 reibungsarm drehbar gelagert.
Außerhalb der beiden koaxialen Rotoren befindet sich ein Stator 140 als Teil eines Wandlers.
— <© —
Dieser Wandler soll wie folgt arbeiten:
Wird ihm von außen keine Energie zugeführt, sollen das Abstützorgan 114 und das Eingangsorgan
mit genau gleicher Drehzahl umlaufen. Es sei der Einfachheit halber angenommen/ daß die Riemen
122 und 134 Zahnriemen seien und die Eingriffsdurchmesser
der durch sie gekoppelten Scheiben ebenfalls genau gleich sind. Dann sollen — immer
noch bei fehlender Ansteuerung des Stators 140 — auch die beiden Rotoren 126 und 132 mit genau
gleicher Drehzahl umlaufen. Dies wird durch die Pfeile 138 symbolisiert. Wird nun der Stator 140,
der den Energiewandler für den Überlagerungseingang des Getriebes 124 darstellt, mit Stell-
energie angesteuert, so soll unabhängig von der jeweiligen Spindeldrehzahl ein entsprechendes
zusätzliches Drehmoment allein auf den Innenrotor 132 übertragen werden, was dann zu der
gewünschten Relativdrehung des Eingangsorgans 116 bezüglich des Abstützorgans 114 führt. Dies
wird durch die Pfeile 142 symbolisiert.
Es sei bereits an dieser Stelle angemerkt, daß die Zwangssynchronisation durch Zahnriemen oder
andere mechanische Mittel nicht zwingend ist.
Werden übertragungselemente verwendet, die Schlupf zulassen, etwa Keilriemen, muß aber dann eine Rückmeldung
der jeweiligen IST-Winkelposition des
Eingangsorgans 116 relativ zum Abstützorgan erfolgen
/ damit dem Stator entsprechende, etwaigen Schlupf kompensierende Signale zugeführt werden
können.
Im folgenden werden nun konkrete Ausführungsformen
des Uberlagerungsgetriebes, zunächst unter Bezugnahme auf Fig. 2, erläutert.
Das hier dargestellte überlagerungsgetriebe arbeitet elektromagnetisch.
Der Innenrotor 232 trägt drei magnetisch leitende Ringe 244a, 244b und 244c, an deren Axialenden
jeweils außen Polzähne 246a, 246b bzw. 246c vorgesehen sind. Die Polzähne am einen Ende jedes
der drei Ringe stehen axial ausgefluchtet mit den Polzähnen am andern Ende desselben Rings.
Der Außenrotor 226 umfaßt, voneinander durch magnetisch nichtleitende Stütz- und Distanzringe
248 im Abstand gehalten, magnetisch leitende Zwischenringpaare 250a, 250b bzw. 250c, wobei
die Zwischenringe jedes Paares "a", "b", bzw. "c" voneinander ebenfalls durch Distanzringe
252a bzw. 252b bzw. 252c getrennt sind.
Auch die Zwischenringe 250 tragen Polzähne, die den Polzähnen der jeweiligen Ringe 244 gegenüberstehen.
Der Stator besteht aus drei Jochringen 254a, 254b und 254c, jeweils mit einer eingelegten Wicklung
256a, 256b, 256c, die getrennt von einem (nicht dargestellten) Steuergerät über die Zuleitungen
258a~c mit Spannung beaufschlagt werden können.
Es sei zunächst angenommen, daß nur die Wicklung 256a mit Gleichstrom beaufschlagt wird. Dabei
entsteht ein Magnot feld, das in Fig. 2 mit dem Pfeil 260 angedeutet ist und die Tendenz hat,
die Polzähne der Zwischenringe 250a mit den Polzähnen 246a des Rings 244a derart auszufluchten,
daß der Luftspalt zwischen einander gegenüberstehenden Zähnen minimal ist. Diese Wirkung tritt
unabhängig davon ein, welche Winkellage das aus Innen- und Außenrotor bestehende System
relativ zu dem Stator 240 einnimmt, da die Ringe 244 und die Zwischenringe 250 jeweils in sich geschlossen
sind.
Die magnetische Kupplung zwischen Innen- und Außenrotor bleibt also auch beim Spindelumlauf erhalten,
der mittels Riemen 222 auf den Außenrotor 226 übertragen und mittels Riemen 234 von dem Innenrotor
abgenommen und zum Eingangsorgan des Bewegungswandlungssystems
übertragen wird. Der Luftspalt 257 bildet dabei den Uberlagerungseingang
des Getriebes.
Es sei angenommen, daß die Polzähne 246b und 246c in ihrer Winkellage bezüglich des Innenrotors
232 mit der der Polzähne 246a übereinstimmen, das heißt, daß sämtliche Polzähne des Innenrotors
axial ausgefluchtet stehen. Dies trifft aber nicht zu für die Winkellage der Zwischenringe 250b und 250c: Deren Polzähne
sind jeweils gegenüber der Winkellage des Zwischenrings 250a um ein Drittel einer Zahnteilung
in der einen bzw. der anderen Umfangsrichtung versetzt. Durch Umschalten der Spannung von der
Wicklung 256a auf die Wicklung 256b erfolgt demgemäß eine Drehung des Innenrotors um ein Drittel
Polzahnteilung, durch Weiterschalten auf Wicklung
256c um ein weiteres Drittel, durch Weiterschalten zurück zu Wicklung 256a schließlich wird eine Relativdrehung
von Innen- und Außenrotor um eine ganze Zahnteilung erreicht. Die Vorrichtung arbeitet
demgemäß sehr ähnlich einem Schrittschaltmotor. - Es versteht sich, daß die Winkelversetzung der
Polzähne auch am Innenrotor anstatt am Außenrotor vorgesehen sein könnte; ebenso könnte man auch anstelle
eines Wanderfeldes mit axialer Wanderrichtung ein solches mit radialer Wanderrichtung
verwenden, wobei dann einander gegenüberstehende, die Polzähne tragenden Planscheiben vorgesehen
werden.
In der Ausführungsform nach Fig. 3 entsprechen der Aufbau des Innenrotors 332 und des Außenrotors
326 genau dem nach Fig. 2, so daß hier eine erneute Erläuterung überflüssig ist. Die Magnetfelder
werden hier jedoch nicht durch elektrische Umsteuerung zum axialen, zyklischen "Wandern" gebracht, sondern werden durch Permanentmagnete
erzeugt und durch mechanische Bewegung ungeschaltet.
Zu diesem Zweck ist außerhalb des Außenrotors 326 ein weiteres, hier als "Stellrotor" bezeichneter
und bei 362 kugelgelagerter Hohlzylinder 364 vorgesehen^ der mittels einer
Stellmotorwelle 366 relativ zu dem Gehäuse 304 verdrehbar ist. Der Stellrotor weist einen
Aufbau analog dem des Innenrotors auf mit dem Unterschied, daß die Pol zähne auswärts gewandt
sind. Den Polzähnen des Stollrotors 364 stehen
die Polzähne von Permanentmagnetringen 368 gegenüber/ wobei alle Polzähne der letzteren —
analog zu den Polzähnen des Innenrotors 332 — gleiche Winkelposition haben, während die PoI-zähne
des Stellrotors, wie oben für die Polzähne des Außenrotors beschrieben, um jeweils ein Drittel
Polzahnteilung in Umfangsrichtung versetzt sind. Die Magnetisierungsrichtung der Magnetringe
ist durch N, S angedeutet. Wirksam ist jeweils dasjenige Magnetsystem, bei dem die Winkelposition
des Stellrotors minimalen Luftspalt zwischen den Polzähnen von Stellrotor und Magnetringen
herbeiführt. Durch Verdrehen des Stellrotors relativ zu dem Gehäuse 304 erfolgt die
Umschaltung der Magnetfelder von System zu System, wie man leicht erkennt. Es versteht
sich dabei/ daß der Stellrotor an der Spindeldrehung nicht teilnimmt? die Magnetfelder sind
aber in jeder Winkellage des Systems Innenrotor/ ■ Außenrotor wirksam, da sich durch Drehung dieses
Systems nichts am Luftspalt 370 zwischen Außenrotor und Stellrotor ändert. - Man kann leicht
erkennen/ daß anstelle des Stellrotors eine stationäre Hülse gleichen Aufbaus vorgesehen
sein könnte, wenn man dafür die Permanentmagnet-ringe 368 gemeinsam verdrehbar anordnet.
In der Ausführungsform nach Fig. 4 wird die
Spindel 400 direkt an dem mit ihr starr verbundenen .Abstützorgan 414 von einem Spindelantriebsmotor
410 über einen Riemen 408 angetrieben. Das Eingangsorgan 416 erhält seinen
Antrieb über Riemen 434 von einer Riemenscheibe
430. Beim Spindelaufbau ist angedeutet, daß eine Verdrehung des Eingangsorgans relativ zur Spindel
zu einer Axialverlagerung eines Zug/Druckrohrs 401 führt, welche ihrerseits eine Radialverlagerung
5' von Spannbacken 411 eines Spannfutters 412 zur
Folge hat; der prinzipielle Aufbau solcher Kraftspannfutter ist bekannt und braucht daher hier
nicht erläutert zu werden.
Das überlagerungsgetriebe 424 umfaßt eine Sonnenradwelle
426, die von dem Riemen 408 drehrichtungskorrekt — wie zeichnerisch angedeutet — mitgenommen
wird. Sie trägt ein Sonnenrad 472, das über Planetenräder 474 mit einem Innenzahnkranz 476
in Eingriffsverbindung steht. Die Planetenräder 474 sind auf Zapfen 478 eines Planetenträgers
480 gelagert, der seinerseits auf der Abtriebswelle eines Stellmotors 482 sitzt. Der Innenzahnkranz
trägt auf einem Axialfortsatz 484, der auf der Sonnenradwelle 426 wälzgelagert ist, die
Riemenscheibe 4 30. - Die Konstruktion derartiger Planetengetriebe ist an sich bekannt. Es
sei zunächst angenommen, daß die Übersetzungsverhältnisse so gewählt sind, daß bei Stillstand
des Planetenträgers 480 die Wolle 426 synchron mit dem Innenzahnkranz 476 derart umläuft, daß .
keine Relativdrehung zwischen Eingangsorgan 416 und Abstützorgan 414 erfolgt. Der Stellmotor
482 kann dann eine Relativdrehung beider durch Ansteuerung in der einen oder andern Drehrichtung
herbeiführen; die Zapfen 478 sind dabei als der. Uberlagerungseingang des Getriebes anzusehen.
Bevorzugt ist jedoch, die übersetzung derart zu wählen, daß bei einer mittleren Drehzahl
des Stellmotors keine Relativdrehung der Organe 414/416 erfolgt, da eine Steuerung
des Stellmotors ausgehend von dieser mittleren Drehzahl leichter beherrschbar ist. In dieser
Ausführungsform wird also unmittelbar ein
mechanisches Drehmoment in das Überlagerungsgetriebe eingespeist.
Fig. 5 stellt eine Variante der Ausführungsform
nach Fig. 4 dar, bei der das Planetengetriebe koaxial zur Arbeitsspindel 500 angeordnet ist.
Auf der Spindel, die selbst bei 502 gelagert ist, sitzt wälzgelagert bei 586 ein PlanetentrSgerring
580, auf dessen Zapfen 578 Planetenräder 574 drehbar gelagert sind. Sie wälzen sich einerseits
auf dem Sonnenzahnkranz 572 der Spindel 500, andererseits auf dem Innenzahnkranz 576 ab, der
an einem fest im Gehäuse 504 sitzenden Ring ausgebildet ist. Auf den Zapfen 578 sitzt jeweils
noch ein zweites Planetenritzel 588 und wird von dem Zapfen beim Umlauf des Planetenträgers
mitgenommen. Es wälzt sich einerseits auf einer Außenverzahnung 590 des Eingangsorgans 516,
andererseits auf einer Innenverzahnung 592 eines Verstellringes 594 ab, der relativ zum Gehäuse
drehbar gelagert und über einen Zahnriemen oder in anderer Weise von einem (nicht dargestellten)
Stellmotor antreibbar ist,
Bei einer Verdrehbewegung des Ringes 594 verdreht sich das Eingangsorgan 516 relativ
/4
zur Spindel/ die zugleich das Abstützorgan darstellt. Das Eingangsorgan ist mittels Kugeln
auf der Spindel 500 gelagert, welche die Übertragungskörper eines Wälzgewindetriebs bilden,
dessen Außengewindegänge auf der Spindel, dessen Innengewindegänge in dem Eingangsorgan
in Form von Laufrillen mit sphärischem Profil und vorgegebener Steigung ausgebildet sind, so
daß bei einer Relativdrehuhg des Eingangsorgans 516 dieses zugleich eine relative Axialbewegung
längs der Spindel 500 ausführt. Die Verzahnungen 588/590 kommen dabei nicht außer Eingriff, da die
letztere eine entsprechend größere Axiallänge hat. Diese Axialverlagerungen des Eingangsorgans
werden über einen Druckflansch 598 auf das Zug/ Druckrohr 501 übertragen.
Fig. 6 zeigt einen Anwendungsfall der Vorrichtung, die unter Bezugnahme auf Fig. 2 oben erläutert
wurde. Hier ist die Vorrichtung am Hinterende einer Drehmaschinenspindel 600, also auf der
dem Futter abgewandten Seite des Spindelkastens 504, angeordnet und dient dazu, über ein Zug/
Druckrohr 601 die Backen des Futters zu betätigen.
An die Spindel 600 ist das Abstützorgan 614 des Bewegungswandlungssystems in Form einer Spindelverlängerung
angeflanscht. Das Eingangsorgan 616 hat die Form einer langgestreckten hülsenartigen
Wälzgewindemutter, die mittels Wälz-, gewinderollen 620 auf dem zugehörigen Außengewinde
eines Ringes 631 abgestützt, geradegeführt
und abwälzbar ist. Der Ring 631 ist starr mit dem Rohr 601 verbunden, und zwar über Mitnehmersektoren
633, die durch Führungsschlitze 635 des Organs 614 greifen und dafür sorgen, daß das
Rohr 601 zwar eine Axialverlagerung relativ zu diesem, nicht jedoch eine Drehung bezüglich der
Spindel ausführen kann. Wird jetzt das Eingangsorgan relativ zu dem Abstützorgan in der unter
Bezugnahme auf Fig. 2 erläuterten Weise verdreht, so erfolgt entsprechend der Wälzgewindesteigung
eine Axialverlagerung des Zug/Druckrohrs 601.
Sobald die Spannbacken oder das Rohr 601 selbst auf einen seine weitere Axialverlagerung bremsenden
Widerstand stößt, wenn also beispielsweise die Spannbacken auf ein zu spannendes Werkstück
auflaufen, soll durch weiteres Verdrehen des Eingangsorgans eine Kraftspeicherung erfolgen.
Zu diesem Zweck ist das Eingangsorgan 616 an beiden Enden über Stirnkugellager 637 an mit dem
Abstützorgan umlaufenden Druckringen 639 abgestützt, hinter denen sich ringförmige Elastomerfedern
659 befinden. Sobald das Rohr 601 "aufläuft", beginnt das Eingangsorgan 616 in entgegengesetzter
Richtung eine Axialverlagerung unter Kompression der entsprechenden Elastomerfeder.
Die magnetische Einspeisung des Drehmoments ist gleichwohl möglich, weil die Polzähne 646
entsprechend verbreitert sind, und zwar nach beiden Seiten um den maximal zulässigen Kompressionshub
"d'\ - Mit dem dem Spindelkasten 604 abgewandten
Druckring 639 sind Bolzen 641 verbunden, die einen
mitumlaufenden Meßring 643 tragen. Dessen Axiallage "h" bezüglich eines Distanzfühlers 645
liefert, bei bekannter Federkennlinie der Elastomerfedern 659, ein Maß für die gespeicherte Kraft,
Fig. 7 zeigt, wie beispielsweise die Vorrichtung, die in Fig. 1 schematisch dargestellt ist, in
dem Teil unterhalb der Linie 7-7 verwendet werden könnte.
Das relativdrehbar, aber axialfest bei 711 in
700 dem Abstützorgan 714 gelagerte Eingangsorgan 716 bewirkt bei Relativdrehung mittels des
Rollenwälzgewindetriebs 720 eine Axialverlagerung der über Mitnehmer 713 axialverschieblich, aber
drehfest mit dem Abstützörgan 714 verbundenen Muffe 715, die über die Mitnehmer 713 auch das
Zug/Druckrohr 701 entsprechend relativ zur Spindel 700 verschiebt, mit der das Abstützorgan
starr verbunden ist. Die Riemen 708, 722 und 734 entsprechen in ihrer Funktion den Riemen
108 bzw. 122 bzw. 134 aus Fig. 1. Das Rohr 701 wirkt über Winkelhebel 709 auf einen radialverschieblichen
Stahlhalter 707, der z. B. einen Ausdrehstahl 705 für ein Werkstück 703 hält. Derartige Umlenkhebelkonstruktionen sind an sich
bekannt. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann jetzt während des Umlaufs eine
Verstellung erfolgen.
Die Spindel 700 trägt einen Meßzahnkranz 725, und auch das'Eingangsorgan 716 trägt einen Meßzahnkranz
727, denen jeweils ein ·/,. B. induktive-r Geber 729 zugeordnet ist. Die Absolutanzahl der
vorbeilaufenden Zähne, mittoly elektronischen
Zählern leicht erfaßbar und vergleichbar, liefert ein Maß für die Winkellage beider Organe 700 und
716 und ermöglicht damit auch die Bestimmung der jeweiligen Relativwinkellage. Man kann auch
die Anzahl der pro Zeiteinheit vorbeilaufender Zähne bestimmen und erhält damit Angaben bezüglich
der relativen Drehzahlen. Die so erfaßten IST-Daten können mittels einer Regeleinrichtung
zu Steuersignalen für den Verstellantrieb benutzt werden. Hierfür ist das in den
Fig. 5-7 als Bewegungswandlungssystem verwendete Wälzschraubgetriebe besonders geeignet,
weil es dank seiner Reibungsarmut ermöglicht, daß man bei Wahl entsprechend kleiner Wälzgewindesteigungen
mit geringen zu installierenden Verstelleistungcn auskommt. Es versteht sich aber, daß die Erfindung nicht auf ein derartiges
Bewegungswandlungssystem beschränkt ist; es kann sich um irgendwelche anderen mechanischen
oder auch um hydraulische Ausführungen handeln. Man kann für die Steuerung oder Regelung die bei
modernen Werkzeugmaschinen (auf die aber der Gegenstand der Erfindung hinsichtlich seiner
Anwendbarkeit keineswegs beschränkt ist) meist ohnehin vorhandene NC-Steuerung entsprechend
ergänzen. Iw'Fa:lle der Ausführungsform nach
Fig. 3 oder 4 kann man sogar dieselben Stellmotortypen verwenden wio sonst für die Vorschübe
benutzt; im Falle der Fig. 2 ist noch ein spezieller Umsetzer erforderlich.
Fig. 8 zeigt in Blockform eine Regelung für die Spannkraft etwa bei der Vorrichtung nach Fig.
6. - Für die Bearbeitung eines bestimmten Werkstücks sei ein Drehzahlprogramm n=f (t) vorgegeben,
und die Spannkraft des Futters soll dabei einem Programm FR=f(t) folgen, weil z. B.
während eines Schrupparbeitsganges hohe Spannkräfte benötigt werden, die während des
Schlichtens zurückgenommen werden, um die elastische Deformation des Werkstücks zu verringern.
Auf die Spannbacken wirken außerdem noch drehzahlabhängige Fliehkräfte, die ebenfalls
durch entsprechende Änderung der Spannkraft zu kompensieren sind. Die bei einer bestimmten Backenposition auftretenden Fliehkräfte
ka.nn man vor Beginn der Arbeit messen — man kann hierfür die Ausgangssignale des
Distanzfühlers 645 verwenden — und tabellarisch oder als Funktion F=f(n) abspeichern, so daß
sie während der Arbeit in Abhängigkeit von den zugehörigen Drehzahl-"Adressen" abgerufen
werden können. Diese Daten n, FR und FA werden
als Führungsgrößen einer Zentraleinheit ZE a,ufgeschattet, die daraus eine Führungsgröße w
für die Regeleinrichtung R bildet. Die von diesem erzeugte Stellgröße y_ steuert den' Stellmotor
M oder — im Falle der Fig. 6 — den Generator für die Frequenz der den Stellwicklungen aufzuschaltenden
Polwechsel. Geregelt wird die Spann-
3Q kraft χ , die mittels des Meßumformers — Elastomerfedern
659 plus Distanzfühlor 645 in Fig.. 6 --
-XZ-
MU in die Meßgröße xa^ umgesetzt wird.
Es versteht sich, daß der Kraftspeichor auch nichtumlaufend
vorgesehen sein könnte und daß die Messung der Spannkraft auch auf andere Weise,
etwa über die Leistungsaufnahme des Stellmotors,
erfolgen könnte. Ferner ist nur bei den beschriebenen Ausführungsformen ein Bewegungswandlungssystem
vorgesehen, bei dem die Drehbewegung in eine Axialverlagerung umgesetzt wird; es versteht sich, daß auch andere Umsetzungen
möglich sind, etwa nur eine Drehmoment-Wandlung.
Claims (25)
1.)Vorrichtung zum spindeldrehzahlunabhängigen
Erzeugen einer Stelidrehbewegung für das Verdrehen eines Eingangsorgans relativ zu einem Abstützorgan
eines Bewegungswandlungssystems, das
10 an einer von einem Spindülmolor zum Umlauf antreibbaren
Arbeitsspindel durch oinc drehmomentübertragende Verbindung des Abstützorqans mit der Arbeitsspindel
mitumlaufend angeordnet ist und über dessen Abstützorgan
das. Reaktionssti? 1.!drehmoment abgestützt ist,
15 dadurch gekennzeichnet, daß ein überlagerungsgetriebe
mit Synchronisiereingang, Überlagerungseingang und Summierausgang vorgesehen ist, dessen Summierausgang
drehmomentübertragend mit dem Eingangsorgan verbunden ist, dessen Synchronisiereingang drehmomentübertragend
mit dem Abstützorgan verbunden ist, und dessen Überlagerungseingang für die Erzeugung einer mit einem
Drehmoment zwischen Synchronisiereingang und Summierausgang verbundenen Stelldrehbewegung in Wirkverbindung
mit einem Stellenergiewandler gebracht ist, der stationär bezüglich mindestens eines der
Systemorgane angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellenergiewandler ein elektromagnetischer
Wandler für die Erzeugung magnetischer Wechselfelder ist und daß die Wirkverbindung mit dem Überlagerungseingang durch magnetische Kopplung erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellenergiewandler für die Umsetzung mechanischer Energie in Energie magnetischer Wechselfelder
ausgebildet ist, die mit dem Uberlagerungseingang magnetisch gekoppelt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellenergiewandler ein elektromechanischer
Wandler, vorzugsweise ein Elektromotor, ist, dessen Abtriebsmoment am (Jberlagerungyeingang eingespeist
wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der StellenergiewandLer ein fluiddruck-mechanischer
Wandler, vorzugsweise pin Druckluftmotor ist, dessen Abtriebsmoment am Uberldgerungscjj ngang eingespeist
wird.
32 1 808A
— 'I —
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellenergiewandler zur
Erzeugung eines magnetischen Axial-Wanderfeldes
mit mehreren Phasen entsprechend einem magnetischen Drehfeld ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet daß jeder Phase eine Wicklung zugeordnet
ist, die alternierend mit einer Frequenz ansteuerbar sind, welche die Stelldrehgeschwindigkeit
bestimmt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Axialversetzung der Magnetfelder mittels eines mechanisch-magnetischen Feldkommutators
erfolgt.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungswandlungssystem
für die Umsetzung der Stelldrehbewegung in • eine Axialverlagerung eines Bauteils ausgebildet
ist.
10· Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungswandlungssystem
für die Umsetzung der Stelldrehbewegung in eine Radialbewegung eines Bauteils bezüglich der
Spindelachse ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Bowegungswandlungssystem
ein Wälzschraubgetriobe umfaßt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet/ daß das Wälzschraubgetriebe ein Rollenschraubgetriebe
ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Kraftspeicher für die durch die Stelldrehbewegung
über das Bewegungswandlungssystem erzeugte Kraft vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kraftspeicher mit der Spindel mitumlaufend angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher als Feder
ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßorgan für die durch die Stel!drehbewegung über das
Bewegungswandlungssystem erzeugte Kraft vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet
, daß mindestens ein Element des Meßorgans rrtit der Spindel mitumlaufend angeordnet
ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 13 und·16, dadurch
gekennzeichnet:, daß dor Kraftspeicher ein elastisch
deformierbares Element mit bekannter Kraft-Deformation-Funktion
ist und daß das Meßorgan für die Erfassung der Deformation ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das überlagerungsgetriebe
koaxial bezüglich der Arbeitsspindel ausgebildet und angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stellenergiewandler einen Servomotor umfaßt, der von einer NC-Steuerung
ansteuerbar ist.
ansteuerbar ist.
21. Vorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Meßeinrichtung zum Erfassen der relativen Winkellage von Eingangsorgan und Abstützorgan.
22. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet
durch eine Regeleinrichtung für die Stellkraft.
23. Anwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 22 bei einem Kraftspannfutter et.ner Drehmaschine
zwecks Veränderung dor auf ein Werkstück ausgeübten Spannkraft in Abhängigkeit von einem
Bearbeitungsprogramm unter Kompensation der drehzahlabhängigen fliehkraftbedingten Spannkraftabweichungen.
zwecks Veränderung dor auf ein Werkstück ausgeübten Spannkraft in Abhängigkeit von einem
Bearbeitungsprogramm unter Kompensation der drehzahlabhängigen fliehkraftbedingten Spannkraftabweichungen.
24. Vorrichtung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine Regeleinrichtung für die relative
Winkellage.
Winkellage.
25. Anwendung der Vorrichtung nach Anspruch 24
bei einem rotierenden Werkzeug mit radialverstellbaren
Schneiden für die Verstellung derselben in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Arbeitsprogramm.
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8363 | Opposition against the patent | ||
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8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: ES ERFOLGT NEUDRUCK DER PATENTSCHRIFT NACH UNBESCHRAENKTER AUFRECHTERHALTUNG |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |