DE4122581C2 - Rollo - Google Patents
RolloInfo
- Publication number
- DE4122581C2 DE4122581C2 DE19914122581 DE4122581A DE4122581C2 DE 4122581 C2 DE4122581 C2 DE 4122581C2 DE 19914122581 DE19914122581 DE 19914122581 DE 4122581 A DE4122581 A DE 4122581A DE 4122581 C2 DE4122581 C2 DE 4122581C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller blind
- roller
- winding
- stiffening elements
- blind
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 41
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 17
- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 7
- 239000000835 fiber Substances 0.000 claims description 5
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 4
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 4
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims description 4
- 239000004753 textile Substances 0.000 claims description 4
- 229910000851 Alloy steel Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 claims description 2
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 claims description 2
- 239000000945 filler Substances 0.000 claims description 2
- 239000007769 metal material Substances 0.000 claims 1
- 239000012858 resilient material Substances 0.000 claims 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 5
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 3
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 3
- 229920002430 Fibre-reinforced plastic Polymers 0.000 description 1
- 229910000639 Spring steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000004308 accommodation Effects 0.000 description 1
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 description 1
- 239000011151 fibre-reinforced plastic Substances 0.000 description 1
- 239000011888 foil Substances 0.000 description 1
- 239000002994 raw material Substances 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 238000009958 sewing Methods 0.000 description 1
- 239000010935 stainless steel Substances 0.000 description 1
- 229910001220 stainless steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/13—Roller shutters with closing members of one piece, e.g. of corrugated sheet metal
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/40—Roller blinds
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Rollo mit einer Rollobahn,
insbesondere für ein Dachfenster, an dem
eine Wickelvorrichtung mit einer drehbar gelagerten
Wickelwalze vorgesehen ist, an der die Rollobahn befestigt
ist, welche aus einem flexiblen Werkstoff besteht und mehrere
mit der Rollobahn verbundene parallel zueinander und parallel
zur Wickelachse der Wickelwalze angeordnete gewölbte
Versteifungselemente aufweist, wobei die Achse der Wölbung
eines jeden Versteifungselementes parallel zur Wickelachse der
Wickelwalze angeordnet ist.
Es sind Markisen bekannt, welche an der Außenseite eines
Fensters, insbesondere eines Dachfensters, angeordnet sind.
Die Wickelvorrichtung ist im allgemeinen im Bereich der
Oberkante des Fensters vorgesehen und in einem auf dem
Fensterrahmen montierten Schutzkasten untergebracht. Während
Markisen sehr eng aufwickelbar sind und somit einen relativ
kleinen Schutzkasten benötigen, ist der Radius eines
aufgewickelten Rolladens wesentlich größer, so daß ein
voluminöser und daher meist ästhetisch unschöner großer
Schutzkasten erforderlich ist. Der Vorteil eines Rolladens
besteht darin, daß dieser aufgrund seiner Stabilität die
Fensterfläche beispielsweise bei Hagelschlag zu schützen
vermag, während eine Markise in diesem Fall keinen wirksamen
Schutz bietet.
Aus der deutschen Patentschrift 39 12 528 ist ein
gattungsgemäßes Rollo bekannt, bei dem die
Versteifungselemente unterschiedlich stark gewölbt sind, wobei
die Achse der Wölbung eines jeden Versteifungselementes
parallel zur Wickelachse der Wickelwalze angeordnet ist und
der Radius der Wölbung eines jeden Versteifungselementes im
wesentlichen dem jeweiligen Radius der spiralförmig auf die
Wickelwalze aufgewickelten Rollobahn gleich ist.
Dieses Rollo vereinigt zwar den Vorteil der engen
Aufwickelbarkeit einer Markise mit der Stabilität eines
Rolladens, jedoch sind entsprechend der Länge der Rollobahn
zahlreiche gleich lange unterschiedlich gewölbte
Versteifungselemente erforderlich, so daß bei der Fertigung
eine hohe Aufmerksamkeit und eine große Lagerhaltung
erforderlich ist.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Rollo zu
schaffen, das die gleichen Vorteile wie das bekannte Rollo
bietet, jedoch einfach und somit kostengünstig herstellbar
ist.
Das Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Versteifungselemente aus dünnem federelastischem Material mit
einer Materialdicke von weniger als 0,5 mm bestehen, daß der
Radius der Wölbung der untereinander im wesentlichen gleichen
Versteifungselemente etwa gleich dem mittleren Radius der
spiralförmig auf die Wickelwalze aufgewickelten Rollobahn ist,
und daß die Rollobahn mit einer Zugkraft gespannt ist,
welche die Gewichtskraft der Rollobahn übersteigt.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Rollos besteht darin, daß
zur Herstellung der Versteifungselemente bandförmiges
gewölbtes Rohmaterial in nur einer einzigen Abmessung
verwendet werden kann, aus dem die Versteifungselemente
entsprechend der gewünschten Breite der Rollobahn abgelängt
werden. Aufgrund der federelastischen Eigenschaften des
Materials der Versteifungselemente können sich diese in ihrer
Wölbung dem jeweiligen Radius der spiralförmig auf die
Wickelwalze aufgewickelten Rollobahn angleichen, so daß
beispielsweise ein Rollo von einem Meter Länge auf eine Walze
mit einem Radius im Bereich von etwa 1 bis 3 cm aufwickelbar
ist.
Neben der technisch erstrebenswerten kompakten Bauweise
ermöglicht die erfindungsgemäße Ausführung die Unterbringung
des Rollos in einem relativ kleinen Schutzkasten, so daß der
ästhetische Gesamteindruck eines Fensters bzw. einer
Dachfläche nicht beeinträchtigt wird.
Ein besonders kleiner Radius der aufgewickelten Rollobahn wird
erreicht, wenn die Rollobahn vorzugsweise an ihrem unteren
Rand mit einer Stellvorrichtung verbunden ist, welche entgegen
einer über die Wickelwalze auf die Rollobahn ausgeübten
Zugkraft wirkt. Die Stellvorrichtung kann aus einer mit einem
selbstsperrenden Getriebe versehenen Welle bestehen, auf der
im Bereich der Längsränder der Rollobahn zwei Spulen befestigt
sind, auf die mit der Rollobahn verbundene Zugbänder
aufwickelbar sind. Zur Erzeugung der Zugkraft kann in der
Wickelwalze eine Feder angeordnet sein. Wird auf die Rollobahn
eine Zugkraft ausgeübt, die ein Mehrfaches der Gewichtskraft
der Rollobahn, vorzugsweise etwa 1 N pro cm Breite der
Rollobahn, beträgt, so ist die Rollobahn stets derart
gespannt, daß
sich die
Versteifungselemente unter der Einwirkung einer tangential zur
Wickelwalze ausgeübten Zugkraft beim Aufwickeln in ihrer Wölbung
dem in der jeweiligen Position erforderlichen Radius der
spiralförmig aufgewickelten Rollobahn anzupassen vermögen.
Auch können die Bereiche der Rollobahn, welche keine
Versteifungselemente tragen, auch bei intensivem Hagelschlag
die Fensteroberfläche nicht berühren. Dadurch werden
auch große Hagelkörner elastisch abgefangen.
Ausreichende Stabilität gegen Hagelschlag und hervorragende
Elastizität werden erreicht, wenn die Versteifungselemente aus
legiertem Stahlblech von vorzugsweise etwa 0,1 mm
Materialdicke bestehen. Besonders empfehlenswert ist die
Verwendung von gewölbtem Bandstahl, wie er beispielsweise für
Stahlbandmaße verwendet wird.
Als Material für die Versteifungselemente kommt sowohl
rostfreier Edelstahl als auch Federstahl mit einer
Korrosionsschutzschicht in Frage.
Es ist jedoch auch möglich, die Versteifungselemente aus
Kunststoff anzufertigen, insbesondere können die
Versteifungselemente aus mit einem Füllstoff versetzten
Kunststoff bestehen, beispielsweise faserverstärktem
Kunststoff, wobei in Abhängigkeit der Anordnung der Fasern die
Stabilität und Elastizität eines Versteifungselementes in
Längs- bzw. in Wölbungsrichtung unterschiedlich ausgebildet
sein kann.
Hohe Stabilität parallel zur Wickelachse und Flexibilität
tangential zur Wickelachse werden erreicht, wenn die
Versteifungselemente und/oder der flexible Werkstoff der
Rollobahn zumindest in zur Wickelachse paralleler Richtung mit
Fasern verstärkt sind.
Wenn eine Verdunkelung des mit dem Rollo bedeckten Fensters
nicht erwünscht wird, so kann die Rollobahn aus einem
transluzenten Material bestehen, so daß zumindest im Bereich
zwischen den Versteifungselementen Licht durch das Rollo
durchscheinen kann.
Vorteilhafterweise wird als Grundmaterial für die Rollobahn
eine Folie oder ein flexibles Gewebe vorgesehen, das aus
textilen Fasern bestehen kann, wobei zur Erhöhung der
Lebensdauer eine Verstärkung mit dünnen Fäden, Metalldrähten
oder Metallitze vorgeschlagen wird. Auch kann die Rollobahn
vollständig aus Metall in Form einer Folie, dünnen Streifen
oder Gewebe gefertigt sein.
Die Versteifungselemente können mit der Rollobahn verklebt
oder in diese eingearbeitet sein.
Wenn die Rollobahn zumindest abschnittweise, vorzugsweise im
Bereich ihrer rechtwinklig zur Wickelachse verlaufenden
Längsränder, doppellagig ausgebildet ist und beide Lagen
parallel zur Wickelachse mehrfach beispielsweise linienförmig
durch Nähen, Kleben oder Schweißen miteinander verbunden sind,
so können die Versteifungselemente in zwischen den
Verbindungen gebildeten Abschnitten der Rollobahn angeordnet
sein. Die Versteifungselemente können in die etwa
taschenförmigen Abschnitte zwischen den Verbindungen
eingesteckt sein.
Zum Schutz des aufgerollten Rollos ist es vorteilhaft, die
Wickelvorrichtung in einer kastenförmigen Schutzabdeckung
anzuordnen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Diese zeigt
ein erfindungsgemäßes Rollo in schematischer
Darstellung im Längsschnitt.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Rollo 10 mit
einander gleichen Versteifungselementen 12, 14, 16 aus 0,1 mm
dickem und 28 mm breitem gewölbtem Federbandstahl und einer
Rollobahn 18 aus textilem Gewebe dargestellt. Die Abstände
zwischen den Versteifungselementen 12, 14, 16 betragen jeweils
10 mm. Das Rollo 10 ist auf einer um ihre Wickelachse 20
rotierbaren Wickelwalze 22 einer Wickelvorrichtung 24
aufwickelbar. Die Rollobahn 18 ist dopellagig mit zwei Lagen
26, 28 aus Gewebe ausgebildet. Beide Lagen 26, 28 sind
parallel zur Wickelachse mehrfach linienförmig durch Nähte 30
miteinander verbunden, so daß jeweils zwischen zwei
benachbarten Nähten 30 taschenförmige Abschnitte 32 gebildet
sind, in welche die Versteifungselemente 12, 14, 16
eingesteckt sind. Beim Aufwickeln auf die Wickelwalze 22 legen
sich die untere Lage 26 und die obere Lage 28 der Rollobahn 18
dicht auf die Versteifungselemente 12, 14, 16, wie rechts in
Fig. 1 am Versteifungselement 12 dargestellt. Am unteren Rand
34 der Rollobahn 18 ist eine Stellvorrichtung 36 vorgesehen,
welche eine Spule 38 enthält, auf der ein mit der Rollobahn
verbundenes Zugband 40 aufwickelbar ist. Die Spule 38 ist auf
einer Welle 42 befestigt, welche über ein selbstsperrendes
Schneckengetriebe 44 drehbar ist. In der Wickelwalze 22 ist
eine Feder 46 angeordnet, welche ein Drehmoment auf die
Wickelwalze 22 in Wickelrichtung ausübt. Die Federkraft ist so
bemessen, daß auf die Rollobahn pro cm ihrer Breite eine
Zugkraft von durchschnittlich etwa 1 N wirkt.
Claims (14)
1. Rollo mit einer Rollobahn, insbesondere für ein
Dachfenster, an dem eine Wickelvorrichtung mit
einer drehbar gelagerten Wickelwalze vorgesehen ist, an
der die Rollobahn befestigt ist, welche aus einem
flexiblen Werkstoff besteht und mehrere mit der Rollobahn
verbundene parallel zueinander und parallel zur
Wickelachse der Wickelwalze angeordnete gewölbte
Versteifungselemente aufweist, wobei die Achse der Wölbung
eines jeden Versteifungselementes parallel zur Wickelachse
der Wickelwalze angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungselemente (12, 14, 16) aus dünnem
federelastischem Material mit einer Materialstärke von
weniger als 0,5 mm bestehen, daß der Radius der Wölbung
der untereinander im wesentlichen gleichen
Versteifungselemente (12, 14, 16) etwa gleich dem
mittleren Radius der spiralförmig auf die Wickelwalze (22)
aufgewickelten Rollobahn (18) ist, und daß die Rollobahn
(18) mit einer Zugkraft gespannt ist, welche die
Gewichtskraft der Rollobahn (18) übersteigt.
2. Rollo nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollobahn (18) vorzugsweise an ihrem unteren Rand
(34) mit einer Stellvorrichtung (36) verbunden ist, welche
entgegen einer über die Wickelwalze (22) auf die Rollobahn
(18) ausgeübten Zugkraft wirkt.
3. Rollo nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungselemente (12, 14, 16) aus legiertem
Stahlblech von vorzugsweise etwa 0,1 mm Materialdicke
bestehen.
4. Rollo nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungselemente (12, 14, 16) eine
Korrosionsschutzschicht aufweisen.
5. Rollo nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungselemente (12, 14, 16) aus Kunststoff
bestehen.
6. Rollo nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungselemente (12, 14, 16) aus mit einem
Füllstoff versetzten Kunststoff bestehen.
7. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versteifungselemente (12, 14, 16) und/oder der
flexible Werkstoff der Rollobahn (18) zumindest in zur
Wickelachse (20) der Wickelwalze (22) paralleler Richtung
mit Fasern verstärkt sind.
8. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der flexible Werkstoff der Rollobahn (18) eine Folie
ist.
9. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der flexible Werkstoff der Rollobahn (18) ein Gewebe
ist.
10. Rollo nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewebe der Rollobahn (18) aus textilem Werkstoff
besteht.
11. Rollo nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewebe der Rollobahn (18) aus mit Metall
verstärkten Textilfasern besteht.
12. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der flexible Werkstoff der Rollobahn (18) aus
transluzentem Material besteht.
13. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollobahn (18) aus metallischem Werkstoff besteht.
14. Rollo nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollobahn (18) zumindest abschnittweise,
vorzugsweise im Bereich ihrer rechtwinklig zur Wickelachse
(20) verlaufenden Längsränder, doppellagig ausgebildet ist,
daß beide Lagen (16, 28) parallel zur Wickelachse (20)
mehrfach miteinander verbunden sind, und daß die
Versteifungselemente (12, 14, 16) in zwischen den
Verbindungen (30) gebildeten Abschnitten (32) der
Rollobahn (18) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914122581 DE4122581C2 (de) | 1991-07-08 | 1991-07-08 | Rollo |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914122581 DE4122581C2 (de) | 1991-07-08 | 1991-07-08 | Rollo |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4122581A1 DE4122581A1 (de) | 1993-01-21 |
DE4122581C2 true DE4122581C2 (de) | 1993-09-30 |
Family
ID=6435689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914122581 Expired - Fee Related DE4122581C2 (de) | 1991-07-08 | 1991-07-08 | Rollo |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4122581C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1757873A3 (de) | 2005-08-19 | 2007-11-28 | Hans Mathieu | Schutzvorrichtung vor extremen Wettereinflüssen, insbes. für Solarkollektoren, Dachfenster, Glas-u.Kunststoffdächer, Gewächshäuser u. andere gefährdete Gegenstände |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2742787C2 (de) * | 1977-09-23 | 1983-11-03 | Paul 7592 Renchen Baier | Rolladen für Dachfenster in Schwenkflügelbauweise |
DE3912528A1 (de) * | 1989-04-17 | 1990-10-18 | Braas & Co Gmbh | Rollo |
DE3929284C2 (de) * | 1989-09-04 | 1994-06-23 | Schlitzer Leinen Ind Driessen | Vorrichtung zum Abschatten von Fenstern, Glasdächern, Wintergärten u.ä. |
-
1991
- 1991-07-08 DE DE19914122581 patent/DE4122581C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4122581A1 (de) | 1993-01-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1010559B1 (de) | Sonnenrollo für ein Kraftfahrzeugdach | |
DE3912528C2 (de) | ||
DE3813153A1 (de) | Fensterrollo | |
DE3529418C1 (en) | Blind web of a slatted blind and method of manufacturing it | |
DE102005038373B4 (de) | Sonnenschutzvorrichtung | |
DE10033419A1 (de) | Wintergartenmarkise | |
DE4122581C2 (de) | Rollo | |
DE4034614C2 (de) | ||
DE3634547A1 (de) | Raffvorhangsystem | |
DE9403006U1 (de) | Sonnenschutzvorrichtung | |
DE60213903T2 (de) | Vorhang mit Spiralfeder | |
CH407505A (de) | Rolladen | |
DE69903060T2 (de) | Eine fensterabschirmvorrichtung | |
DE3925801C2 (de) | Fensterrollo für eine nicht-rechteckige Kraftfahrzeug-Fensterscheibe | |
DE2807404C3 (de) | Feuerschutzrolltor | |
DE29512889U1 (de) | Sonnenschutz, insbesondere für Kfz-Dachfenster | |
DE4111400C1 (de) | ||
DE29916738U1 (de) | Rolloeinrichtung | |
DE19814577C1 (de) | Sonnenschutzanlage | |
EP0693614A1 (de) | Beschattungsvorrichtung | |
DE19536510A1 (de) | Fensterrollo, insbesondere für ein Kraftfahrzeug | |
EP2607602B1 (de) | Sonnenschutzeinrichtung | |
DE102019206629B4 (de) | Schutzvorrichtung für einen Kraftfahrzeuginnenraum | |
DE4214929C2 (de) | Aufwickelbare Abdeckung, insbesondere für abdeckbare Maschinenbereiche | |
DE4407881C2 (de) | Antriebsvorrichtung für aufroll-, falt- oder stapelbare Abdeckungen von Fenster- oder Türöffnungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BUEGENER, FRANZ, 63322 ROEDERMARK, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |