DE4121979A1 - Spinn- oder zwirnspindel - Google Patents
Spinn- oder zwirnspindelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spinn- oder Zwirnspindel mit einem
Spindelschaft, der mittels eines Halslagers und eines Fußlagers
innerhalb eines Spindellagergehäuses gelagert ist, das unter
halb des Fußlagers mittels eines Verbindungselementes an einem
das Spindellagergehäuse mit Abstand umgebenden Außengehäuse
gehalten ist, das mit Mitteln zum Befestigen an einer Spindel
bank versehen ist, wobei das Verbindungselement mit einer einen
auf Biegen federelastisch nachgiebigen Bereich definierenden
Querschnittsverringerung versehen ist.
Obwohl mit modernen Maschinen und Fertigungsmethoden Spindeln
oder Zwirnspindeln und ihre Lagerungen mit erhöhter Genauigkeit
hergestellt werden können, ergeben sich Lärmprobleme ab Spin
deldrehzahlen von ca. 17000 min-1. Dabei gelten die Wälzkörper
der Halslagerung als wesentliche Geräuschquelle. Schwingungen
im Bereich des Halslagers werden als Körperschall über das
Spindellagergehäuse, den Spindelflansch und die Spindelbank auf
großflächige Maschinenelemente übertragen, von denen dann die
mechanischen Schwingungen in Schall umgewandelt werden. Dies
gilt auch für eine Spindel der eingangs genannten Art, wie sie
durch die DE-C 27 49 389 bekannt ist. Bei dieser Bauart ist ein
Lagergehäuse vorgesehen, das ein Halslager und ein vollständi
ges Fußlager (sowohl ein radiales Lagerelement als auch ein
axiales Lagerelement) aufnimmt und somit die gesamte Spindel
auch in axialer Richtung hält. Das Lagergehäuse ist bei dieser
Bauart dicht unterhalb des Halslagers an dem oberen Ende eines
Zwischenrohres angebracht, das das Lagergehäuse in dem übrigen
Bereich mit Abstand umgibt. Das Zwischenrohr ist unterhalb des
Fußlagers mit seinem unteren Ende über ein Verbindungselement
mit dem unteren Ende eines äußeren Lagergehäuses verbunden, das
mit Mitteln zum Befestigen an einer Spindelbank versehen ist
und das das Zwischenrohr mit Abstand umgibt. Bei einem Aus
führungsbeispiel weist das Bodenteil eine Einschnürung auf, um
einen auf Biegen federelastischen Bereich zu schaffen. Die
Zwischenräume zwischen Lagergehäuse und Zwischenrohr einerseits
sowie zwischen dem Zwischenrohr und dem äußeren Lagergehäuse
stehen über Öffnungen miteinander in Verbindung und sind mit Öl
gefüllt, dessen Niveau sich über die halbe Höhe des äußeren
Lagergehäuses erstreckt. Mit Hilfe dieses Öls sollen Schwingun
gen der Spindel gedämpft werden, so daß die Laufqualität der
Spindel verbessert werden soll. Maßnahmen zur Schallreduzierung
sind bei dieser Spindel nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spinn- oder
Zwirnspindel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
eine deutliche Verringerung des Geräuschproblems erhalten wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Querschnittsver
ringerung als eine eine Körperschallübertragung einschränkende
Diskontinuitätsstelle ausgebildet ist, die bezüglich der Biege
steifigkeit bei einer radialen Belastung am Halslager eine
Federkonstante von 70 N/mm bis 300 N/mm aufweist, und daß in
dem gegenüber dem Innenraum des Spindellagergehäuses abgetrenn
ten Zwischenraum zwischen Spindellagergehäuse und Außengehäuse
ein Medium vorhanden ist, dessen Schallgeschwindigkeit kleiner
als 500 m/s ist.
Aufgrund der Diskontinuitätsstelle wird die Körperschallüber
tragung schon innerhalb der Spindellagerung weitgehend unter
brochen, so daß die hochfrequenten Schwingungen, die später zu
Schall werden, nur in geringem Maße auf das Außengehäuse und
von dort auf die Spindelbank und andere Maschinenteile weiter
geleitet werden. Das Außengehäuse selbst bewirkt außerdem noch
eine Abschirmung des von dem Spindellagerhäuse abgegebenen
Schalls. Dabei ist auch vorgesehen, daß in dem Zwischenraum
zwischen dem Spindellagergehäuse und dem Außengehäuse kein
Medium vorhanden ist, das in der Lage ist, in einem nennens
werten Umfang einen Körperschall zu übertragen.
Die bei der bekannten Bauart nach der DE-C 27 49 389 vorhandene
Einschnürung in dem Verbindungselement wirkt nicht als eine
Diskontinuitätsstelle, durch die die Körperschallübertragung in
nennenswerten Umfang eingeschränkt wird. Dies liegt darin be
gründet, daß der Zwischenraum zwischen dem Zwischenrohr und dem
Außenrohr auch im Bereich der Einschnürung durch Öl ausgefüllt
ist, so daß über dieses Öl eine Körperschallübertragung
erfolgt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
der Zwischenraum zwischen Spindellagergehäuse und Außengehäuse
wenigstens im Bereich der Diskontinuitätsstelle mit einem Fett
ausgefüllt ist. Dadurch läßt sich die Geräuschbildung noch
weiter reduzieren. Die gleiche Wirkung wird erhalten, wenn der
Zwischenraum zwischen Spindellagerhäuse und Außengehäuse wenig
stens im Bereich der Diskontinuitätsstelle mit einem Elastomer
ausgefüllt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß
das Fußlager in ein radiales Lagerelement und ein axiales
Lagerelement unterteilt ist und daß das axiale Lagerelement in
axialer Richtung gegen das Verbindungselement abgestützt ist.
Dadurch wird erreicht, daß das Spindellagergehäuse in seinem
rohrförmigen Bereich nicht mit Zug- oder Druckkräften belastet
ist, sondern nur mit Biegekräften. Dadurch lassen sich definier
tere Verhältnisse auch bezüglich der Diskontinuitätsstelle
erzielen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestell
ten Ausführungsform.
Die Zeichnung zeigt einen axialen Teil-Schnitt durch eine
erfindungsgemäße Spinn- oder Zwirnspindel, die an einer Spin
delbank angebracht ist.
Die Spinn- oder Zwirnspindel enthält einen mit einem Spindel
oberteil, von dem ein Wirtel (7) dargestellt ist, drehfest ver
bundenen Spindelschaft (2), der in einem Spindellagergehäuse
(3) gelagert ist. Die Lagerung erfolgt mittels eines Wälz
körper, vorzugsweise Rollen, aufweisenden Halslagers (4), mit
welchem der Spindelschaft (2) in einer Lagerhülse gelagert ist,
die in das obere Ende des Spindellagergehäuses (3) eingepreßt
ist. Das untere Ende des Spindelschaftes ist mit einem Fußlager
gelagert, das als radiales Lagerelement eine Lagerhülse (5)
aufweist, die mittels einer Zentrierhülse (8) gehalten ist,
deren oberes Ende in der Lagerhülse gehalten ist. Das Spurlager
wird mit einem Spurlagerbolzen (6) ergänzt, auf den sich das
Ende des Spindelschaftes (2) in axialer Richtung abstützt.
Zwischen der Zentrierhülse (8) und der Innenwandung des Spin
dellagergehäuses (3) ist eine Dämpfungsspirale (9) angeordnet.
Der Spurlagerbolzen (6) ist in einem Verbindungselement (12)
gehalten, das einteilig mit dem Spindellagergehäuse (3) ausge
bildet ist und das das Spindellagerhäuse (3) unterhalb des Fuß
lagers (5, 6) mit dem unteren Ende eines Außengehäuses (14)
verbindet. Das dickwandige Außengehäuse (14) ist im Bereich
seines oberen Endes an einer Spindelbank (20) befestigt. Das
Außengehäuse (14) ist im Bereich seines oberen Endes mit einem
Außengewinde (16) versehen, auf das eine Mutter (19) aufge
schraubt ist. Beidseits der Spindelbank (20) sind Ringe (17,
18) angeordnet, von denen wenigstens einer einen Planschlag
aufweist, so daß die Winkellage der Spinn- oder Zwirnspindel
(1) durch Verdrehen dieses Ringes, beispielsweise des Ringes
(18) einstellbar ist.
Der Boden (23) des Spindellagerhäuses (3), der den Spurlager
bolzen (6) aufnimmt und der eine die Dämpfungsspirale (9) in
axialer Richtung abstützende Bodenplatte (10) aufnimmt, ist,
wie bereits erwähnt wurde, einteilig mit einem Verbindungs
element (12) hergestellt. Das Verbindungselement (12) besitzt
einen zylindrischen Fortsatz (13), der einen größeren Außen
durchmesser als das Lagergehäuse (3) aufweist und der von unten
in das Außengehäuse (14) eingepreßt ist, das das Spindellager
gehäuse (3) unter Belassen eines Zwischenraumes (21) umgibt.
Der Fortsatz (13) ist mit einer Ringnut versehen, in die ein
Dichtungsring (15) eingelegt ist. Das Verbindungselement (12)
bildet zwischen dem Boden (23) des Spindellagerhäuses (3) und
dem Fortsatz (13) eine Diskontinuitätsstelle (11), mit welcher
die Übertragung von Körperschall weitgehend eingeschränkt wird.
In dem Bereich der Diskontinuitätsstelle (11) besitzt das Ver
bindungselement (12) eine bolzenförmige Gestalt, wobei seine
axiale Länge größer ist als sein Durchmesser. Dieser bolzenför
mige Bereich ist so gestaltet, daß sich aufgrund der Gestalt
und des gewählten Materials bei einer radialen Belastung im
Bereich des Halslagers (4) in dem Bereich der Diskontinuitäts
stelle (11) eine Biegesteifigkeit ergibt, die eine Feder
konstante in der Größenordnung von vorzugsweise 100 N/mm
ergibt. Als Material für das Spindellagergehäuse (3) und das
Verbindungselement wird ein Automatenstahl verwendet.
Der Innenraum des Lagergehäuses (3) ist vorzugsweise bis zum
oberen Ende der Dämpfungsspirale (9) mit öl gefüllt. Er ist
nach außen abgedichtet, so daß kein Öl in den Bereich des
Zwischenraums (21) gelangt. In dem Zwischenraum (21) befindet
sich ein Medium, daß nicht für eine Körperschallübertragung
geeignet ist. Beispielsweise befindet sich in dem Zwischenraum
(21) nur Luft unter Atmosphärendruck. Bei anderen Ausführungs
formen wird vorgesehen, daß der Zwischenraum vorzugsweise bis
etwa zwei Drittel seiner Höhe mit einem Medium gefüllt wird,
das nicht in der Lage ist, in nennenswertem Umfang einen
Körperschall weiterzuleiten. Als besonders geeignet erweist
sich hierbei eine Füllung mit Fett. Jedoch sind auch Elastomere
mit entsprechenden Eigenschaften geeignet.
Das Außengehäuse (14) ist so ausgebildet, daß es eine deutlich
höhere Masse als das Spindellagergehäuse (3) besitzt. Dazu wird
vorgesehen, daß seine Wandstärke wenigstens das vierfache der
Wandstärke des Spindellagergehäuses (3) beträgt. Außerdem wird
vorgesehen, daß das axiale Trägheitsmoment des Außengehäuses
(14) größer als das axiale Trägheitsmoment des Spindellager
gehäuses (3) ist, vorzugsweise um etwa das 10fache.
Claims (7)
1. Spinn- oder Zwirnspindel mit einem Spindelschaft, der
mittels eines Halslagers und eines Fußlagers innerhalb eines
Spindellagergehäuses gelagert ist, das unterhalb des Fußlagers
mittels eines Verbindungselementes an einem das Spindellager
gehäuse mit Abstand umgebenden Außengehäuse gehalten ist, das
mit Mitteln zum Befestigen an einer Spindelbank versehen ist,
wobei das Verbindungselement mit einer einen auf Biegen feder
elastisch nachgiebigen Bereich definierenden Querschnittsver
ringerung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer
schnittsverringerung als eine eine Körperschallübertragung
einschränkende Diskontinuitätsstelle (11) ausgebildet ist, die
bezüglich der Biegesteifigkeit bei einer radialen Belastung am
Halslager eine Federkonstante von 70 N/mm bis 300 N/mm auf
weist, und daß in dem gegenüber dem Inneren des Spindellager
gehäuses (3) abgetrennten Zwischenraum (21) zwischen Spindel
lagerhäuse (3) und Außengehäuse (14) ein Medium vorhanden ist,
dessen Schallgeschwindigkeit kleiner als 500 m/s ist.
2. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (12) einteilig mit
dem Spindellagergehäuse (3) hergestellt ist.
3. Spinn- oder Zwirnspindel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Querschnittsver
ringerung wenigstens annähernd die Gestalt eines Bolzens be
sitzt, dessen Länge größer als sein Durchmesser ist.
4. Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (21) zwischen
Spindellagergehäuse (3) und Außengehäuse (14) wenigstens im
Bereich der Diskontinuitätsstelle (11) mit einem Fett ausge
füllt ist.
5. Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (21) zwischen
Spindellagergehäuse (3) und Außengehäuse (14) wenigstens im
Bereich der Diskontinuitätsstelle (11) mit einem Elastomer aus
gefüllt ist.
6. Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengehäuse (14) ein
höheres axiales Trägheitsmoment als das Spindellagergehäuse (3)
aufweist.
7. Spinn- oder Zwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußlager in ein radiales
Lagerelement (5) und ein axiales Lagerelement (6) unterteilt
ist, und daß das axiale Lagerelement (6) in axialer Richtung
gegen das Verbindungselement (12) abgestützt ist.
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- 1991-07-19 JP JP3271709A patent/JP3035394B2/ja not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: NOVIBRA GMBH, 73079 SUESSEN, DE |
|
8310 | Action for declaration of annulment | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RIETER NONWOVENS GMBH, 73079 SUESSEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MASCHINENFABRIK RIETER AG, WINTERTHUR, CH |
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|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R040 | Withdrawal/refusal of revocation action now final |
Effective date: 20120313 |