DE4121599A1 - Kunststoffolienbahn - Google Patents
KunststoffolienbahnInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kunststoffolien
bahn sowie ein Verfahren zur Herstellung der Kunststoff
folienbahn auf der Basis einer coronabehandelten
Ethylen-Propylen-Co- oder -pfropfpolymerisathaltigen
Träger- oder Basisfolie, die Verarbeitungshilfs- und/oder
Zusatzmittel sowie 0 bis 25 Gew.-% mindestens eines
Farbpigmentgemisches und/oder Füllstoffes enthält und
bei der auf der Unterfläche oder Unterseite der Basisfo
lie eine Klebeschicht, Acrylatharzschicht oder Poly
acrylatschicht sowie ggf. eine Abdeckschicht, Release
schicht oder Releasefolie angeordnet ist, wobei ggf. die
Träger- oder Basisfolie mit einer Prägung und/oder
Farbdruckschicht versehen ist. Gemäß der Erfindung weist
die Basisfolie der Dekorfolienbahn einen sehr geringen
Ethylengehalt auf und das eingesetzte Propylen- Ethylen-
Co- oder -Pfropfpolymerisat der 50 bis 150 µm dicken
Basisfolie oder Trägerfolie besitzt einen MFI 230/2 über
3, einen MFI 230/5 über 15 und/oder MFI 190/5 über 8 und
eine Zugfestigkeit über 30 N/ mm2.
Aus der EU-A-02 15 189 ist bereits eine mehrschichtige,
selbstklebende und tiefziehbare Schutzfolie für Kraft
fahrzeuge bekannt, wobei die Trägerfolie 65-25 Gew.-%
Ethylen-Propylen-Dien-Terpolymer und/oder Ethylen-Propy
len-Copolymer, 35-75 Gew.-% Homo- und/oder Copolymer
von Propylen und 0-10 Gew.-% Füllstoffe wie Kreide,
Ruß, Kieselerde oder Kieselsäureanhydrid sowie zusätz
lich Gleitmittel und Stabilisatoren enthält. Die Haft
schicht besteht aus einer vernetzten Selbstklebemasse
auf der Basis von Alkylacrylaten und/oder Methacrylat
und/oder copolymerisierbaren ethylenisch ungesättigten
Monomeren, wie Acrylsäure und als Abdeckschicht ist
einseitig eine silikonisierte Polyolefinfolie vorge
sehen.
Diese Trägerfolie muß dabei sehr dick sein und das
eingesetzte Ethylen-Propylen-Copolmyer oder Ethylen-Pro
pylen-Dien-Terpolymer weist einen geringen Schmelzindex
auf. Die Schutzfolien besitzen zwar eine gute Stein
schlagfestigkeit, müssen jedoch in dicken Schichten
eingesetzt werden. Bei höheren Zugspannungen, z. B. beim
Aufbringen unter Zug besteht die Gefahr, daß stetige
Verformungen auftreten. Die Haftung der Folie ist nur für
bestimmte Materialien, z. B. Metall gut bzw. ausrei
chend.
Ziel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, eine
Dekorfolie zu finden, die halogenfrei oder annähernd
halogenfrei ist, eine gute Geschmeidigkeit und/oder ein
gutes Haftvermögen aufweist. In ihren physikalischen
Eigenschaften, insbesondere im Spannungs-Dehnungsverhal
ten, sollte die Folie einer PVC-Folie nahekommen bzw.
vergleichbar mit ihr sein. Sie sollte eine bestimmte
Biegesteifigkeit und kein hohes Rückstellvermögen nach
dem Aufbringen aufweisen. Die Gefahr von stetigen
Verformungen beim Aufbringen sollten gering sein.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß diesen Zielen
und Aufgaben eine Kunststoffolienbahn auf der Basis
einer coronabehandelten Ethylen- Propylen- Co- oder
-pfropfpolymerisathaltigen Träger- oder Basisfolie
gerecht wird, die Verarbeitungshilfs- und/oder Zusatz
mittel sowie 0 bis 25 Gew.-% mindestens eines Farbpig
mentgemisches und/oder Füllstoffes enthält und bei der
auf der Unterfläche oder Unterseite der Basisfolie eine
Klebeschicht, Acrylatharzschicht oder Polyacrylatschicht
sowie ggf. eine Abdeckschicht, Releaseschicht oder
Releasefolie angeordnet ist, wobei ggf. die Träger- oder
Basisfolie mit einer Prägung und/oder Farbdruckschicht
versehen ist. Gemäß der Erfindung ist in der Basisfolie
der Dekorfolienbahn der Ethylengehalt des Propylen-
Ethylen- Co- oder -Pfropfpolymerisates unter 5 Gew.-%,
bezogen auf 100 Gew.-Teile des Propylen- Ethylen- Co- oder
-Pfropfpolymerisates. Das eingesetzte Propylen-
Ethylen- Co- oder -Pfropfpolymerisat der 50 bis 150 µm
dicken Basisfolie oder Trägerfolie weist dabei einen MFI
230/2 über 3, einen MFZ 230/5 über 15 und/oder MFI 190/5
über 8 und eine Zugfestigkeit über 30 N/ mm2 auf und die
Klebeschicht, Acrylatharzschicht oder Polyacrylatschicht
besteht aus einem Dispersionskleber, Dispersionsacryla
tharz oder Dispersionspolyacrylat. Der Kunststoffgehalt
der Basisfolie ist dabei größer als 66 Gew.-%, vorzugs
weise größer als 77 Gew.-%. Der Gesamtethylengehalt der
Basisfolie liegt vorzugsweise unter 5 Gew.-%. Die
Basisfolie enthält je 100 Gew.-Teile Kunststoff mehr als
80 Gew.-%, vorzugsweise mehr als 95-100 Gew.-%,
Propylen-Ethylen-Co- oder -Pfropfpolymerisat oder
besteht daraus.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
beträgt der Ethylengehalt des Propylen-Ethylen-Co- oder
-Pfropfpolymerisates 0,5 bis 4,8 Gew.-%, vorzugsweise 1
bis 4,5 Gew.-% (bezogen auf 100 Gew.-Teile des Propylen-
Ethylen-Co- oder -Pfropfpolymerisates).
Die Klebeschicht besteht aus einem Dispersionskleber auf
der Basis eines Acrylatharzes, Polyacrylates und/oder
auf der Basis eines Polyurethankunststoffes und ist in
einer Gewichtsmenge von 10 bis 40 g pro m2 (berechnet
als Trockengewicht), vorzugsweise 15 bis 30 g pro m2
(berechnet als Trockengewicht) aufgebracht.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Oberseite
der Basisfolie mit einer Prägung und/oder einer
Druckschicht versehen und/oder zwischen der Basisfolien
bahn und der Klebeschicht eine Farbdruckschicht angeord
net und/oder die Träger- oder Basisfolie ist geprägt.
Die Farbdruckschicht ist bei dieser Anordnung geschützt.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die
Basisfolie eine Biegesteifigkeit und/oder eine Härte
von 40 bis 76 Shore D, vorzugsweise von 55 bis 70 Shore
D, auf. Nach der bevorzugten Ausführungsform besteht die
Basisfolie (neben Hilfs-, Zusatzstoffen und dgl.)
ausschließlich aus Propylen-Ethylen-Co- oder -Pfropfpo
lymerisat (als Kunststoff).
Ein besonders guter Schutz der Druckschicht bzw. Farb
druckschicht gegenüber physikalischen oder chemischen
Einwirkungen oder Angriffen ist dann gegeben, wenn auf
der Basisfolie eine Druckschicht und oberhalb der
Druckschicht eine Sackschicht und/oder eine Abdeckfolie
oder Kaschierfolie und/oder eine Schutzfolie oder
abziehbare Schutzfolie, angeordnet ist.
Bevorzugt besteht die Polypropylenhaltige Basisfolie aus
einem Propylen-Ethylen-Random-Copolymerisat oder
-Pfropfpolymerisat mit einem Schmelzindex von 4 bis 20
(230°/2), vorzugsweise von 4,5 bis 8 (230°/2), oder
enthält dieses.
Nach einer weiteren bevorzugten ist die Klebeschicht mit
einer abziehbaren Schicht, Folie oder einem abziehbaren
Papier (Release-Papier), vorzugsweise einer silikonbe
schichteten Folie oder einem silikonbeschichteten
Papier, abgedeckt.
Das Papiergewicht des silikonbeschichteten Papieres
beträgt dabei 50 bis 150 g/m2, vorzugsweise 60 bis
80 g/m2.
Bevorzugt wird für die Druckfarbe als Bindemittel ein
Polyvinylacetat, Polyvinylbutyral, ein Acrylat und/oder
Polyurethan eingesetzt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform enthält die 50 -
150 µm, vorzugsweise 60-130 µm, dicke Basisfolie als
Kunststoff oder Kunstharz ein Propylen-Ethylen-Co- oder
-Pfropfpolymerisat mit einem Ethylengehalt von 0,5 bis
4,8 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 4,5 Gew.-%, und 0,1 bis
2,5 Gew.-%, vorzugsweise 0,2 bis 2 Gew.-% mindestens
eines Stabilisators, Antioxidans und/oder Alterungs
schutzmittels, ausgewählt aus der Gruppe der UV-Stabili
satoren, der Antioxidantien für Polyolefine und/oder
sterisch gehinderten Amine 0,05 bis 1,5 Gew.-%, vorzugs
weise 0,1 bis 1 Gew.-% mindestens eines chemischen
Hilfsmittels ausgewählt aus der Gruppe der Antiblock- und/oder
Nukleierungsmittel sowie 0 bis 25 Gew.-%,
vorzugsweise 0,01 bis 15 Gew.-% mindestens eines Farb
pigmentgemisches, Farbstoffgemisches und/oder Füll
stoffes oder besteht aus dieser Zusammensetzung und auf
der Ober- und/oder Unterfläche oder -seite der Basis
folie ist eine Farbdruckschicht und/oder die Klebe
schicht, Acrylatharzschicht oder Polyacrylatschicht
angeordnet.
Das aufgebrachte oder aufzubringende Farbpigmentgemisch
enthält mindestens ein Farbpigment und mindestens ein
Kunststoff, ein niedrig molekulares Ethylenwachs oder
ein niedrig molekulares Polyolefin.
Die Erfindung betrifft weiterhin die Verwendung der
Kunststoffolienbahn als selbstklebende Dekorfolie zur
Beschichtung von Glas, Blechen, Papier, Pappe sowie
anderen Gegenständen oder Formteilen aus Metall, Holz
und Holzwerkstoff. Bevorzugt dient die erfindungsgemäße
Kunststoffolienbahn zur Glasscheibendekoration oder zur
Beschichtung von Holz und Holzwerkstoffen.
Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Verfah
ren zur Herstellung einer Kunststoffolienbahn auf der
Basis einer coronabehandelten Ethylen-Propylen-Co- oder
-pfropfpolymerisathaltigen Träger- oder Basisfolie, die
Verarbeitungshilfs- und/oder Zusatzmittel sowie 0 bis 25 Gew.-%
mindestens eines Pigmentgemisches und/oder
Füllstoffes enthält und bei der auf der Unterfläche
unter Unterseite der Basisfolie eine Klebeschicht,
Acrylatharzschicht oder Polyacrylatharzschicht sowie
ggf. eine Abdeckschicht, Releaseschicht oder Relaesefo
lie angeordnet ist, wobei ggf. die Träger- oder Basisfo
lie mit einer Prägung und/oder einer Farbdruckschicht
versehen ist. Gemäß der Erfindung wird als Träger- oder
Basisfolie eine Folie auf der Basis eines Propylen-
Ethylen-Co- oder -Pfropfpolymerisates einem Ethylenge
halt unter 5 Gew.-% (bezogen auf 100 Gew.-Teile des
Propylen-Ethylen-Co- oder -Pfropfpolymerisates), verwen
det und Propylen-Ethylen-Co- oder -Pfropfpolymerisat in
der Basisfolie oder Trägerfolie eingesetzt mit einem MFI
230/2 über 3, einem MFZ 230/5 über 15 und/oder MFI 190/5
über 8 und einer Zugfestigkeit über 30 N/ mm2. Die
Träger- oder Basisfolie wird in einer Dicke von 50-150 µm
im Extrusions-, Guß- oder Kalandrierverfahren herge
stellt. Eine Klebeschicht, Acrylatharzschicht oder
Polyacrylatschicht wird in einer Kunststoff- oder
Kunstharzkonzentration von 30-70 Gew.-% in Form einer
wäßrigen Dispersion mit einer Rasterwalze, mit einem
Rakel oder einer ähnlichen Vorrichtung auf die abziehba
re Folie oder auf das abziehbare Papier aufgetragen und
auf eine Temperatur über 100°C erhitzt. Nach der
Beschichtung die abgekühlte Klebeschicht, Acrylatharz
schicht oder Polyacrylatschicht, die luftfrei oder
luftblasenarm ist, mit der Träger oder Basisfolie im
Kaschier- oder Laminierverfahren vereinigt.
Als Träger- oder Basisfolie wird eine solche verwendet,
die eine Biegesteifigkeit und/oder eine Härte von
40-76 Shore D, vorzugsweise von 55-70 Shore D, aufweist
oder darauf eingestellt wird. Die Klebeschicht, die
vorzugsweise auf der Basis eines Acrylatharzes, oder
Polyacrylates besteht, wird in einer Gewichtsmenge von
10-40 g/m2 (berechnet als Trockengewicht), vorzugswei
se 15-30 g/m2 (berechnet als Trockengewicht) auf die
Releasefolie oder das Releasepapier aufgetragen.
Für die Träger- oder Basisfolie wird bevorzugt ein
Propylen-Ethylen-Co- oder -Pfropfpolymerisat mit einem
Ethylengehalt von 0,5-4,5 Gew.-%, vorzugsweise 1-4 Gew.-%
(bezogen auf 100 Gew.-Teile des eingesetzten
Propylen-Ethylen-Co- oder -Pfropfpolymerisates) verwen
det.
Nach einer vorzugsweisen Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Verfahrens wird eine 50-150 µm dicke, vorzugs
weise 60-130 µm dicke, Träger- oder Basisfolie verwen
det, die als Kunststoff oder Kunstharz aus einem Propy
len-Ethylen-Co- oder -Pfropfpolymerisat mit einem
Ethylengehalt von 0,5 bis 4,8 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis
4,5 Gew.-%, besteht und 0,1 bis 2,5 Gew.-%, vorzugsweise
0,2 bis 2 Gew.-% mindestens eines Stabilisators, Anti
oxidans und/oder Alterungsschutzmittels, ausgewählt aus
der Gruppe der UV-Stabilisatoren, der Antioxidantien für
Polyolefine und/oder sterisch gehinderten Amine und 0,05
bis 1,5 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 1 Gew.-% mindestens
eines chemischen Hilfsmittels, ausgewählt aus der Gruppe
der Antiblock- und/oder Nukleierungsmittel sowie 0 bis
25 Gew.-%, vorzugsweise 0,01 bis 15 Gew.-% mindestens
eines Farbpigmentgemisches, Farbstoffgemisches und/oder
Füllstoffes enthält, wobei als Träger- oder Basisfolie
eine solche eingesetzt wird, die geprägt oder nicht
geprägt, auf einer Fläche bedruckt oder unbedruckt,
transparent getönt oder pigmentiert ist, wobei die auf
der Releasefolie oder auf das silikonbeschichtete Papier
aufgebrachte Acrylatharz- oder Polyacrylatschicht nach
Erhitzung auf Temperaturen über 100°C abgekühlt und bei
Temperaturen zwischen 10 und 40°C, vorzugsweise 15-35°C
mit der Träger- oder Basisfolie kaschiert oder
laminiert wird.
Nach einer weiteren Ausführungsform wird auf die Träger-
oder Basisfolie auf die Seite oder Fläche die der
aufzubringenden Acrylatharz- oder Acrylatschicht entge
gengesetzt ist, partiell oder vollflächig eine Farb
druckschicht und darauf eine transparente Folie oder
transparente Beschichtung oder Lackschicht aufgebracht.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird die Basisfo
lie im Extrusionsguß hergestellt und nachfolgend bei
einer Chill-Roll-Walzentemperatur von 5-80° gekühlt
oder getempert und nachfolgend weiter abgekühlt. Vor
zugsweise wird nach einer weiteren Ausführungsform nach
der Chill-Roll-Behandlung eine Aufwärmung oder Aufhei
zung, vorzugsweise unter Verwendung einer Aufwärmwalze,
die um mindestens 4°C höher liegt als die Chill-Roll-Walzen
temperatur, und erst nachfolgend die Abkühlung
durchgeführt.
Zur Herstellung von transparenten Basisfolien wird
bevorzugt eine Chill-Roll-Walzentemperatur von
5-34,5°C, vorzugsweise 10-33°C, eingehalten. Zur
Herstellung von transluzenten Basisfolien wird die
Chill-Roll-Walzentemperatur auf 35 bis 80°C, vorzugs
weise 37 bis 65°C, eingestellt.
Die erfindungsgemäßen Folien bzw. die nach dem erfin
dungsgemäßen Verfahren hergestellten Folien sind halo
genfrei bzw. halogenarm und besitzen ein gutes Haft
vermögen. In ihrem physikalischen Verhalten (Spannungs-Deh
nungsverhalten, kommen sie einer PVC-Folie nahe. Sie
besitzen eine sehr gute Geschmeidigkeit, ein gutes
Haftvermögen, kein hohes Rückstellvermögen, eine be
stimmte Biegesteifigkeit. Dadurch, daß das Rückstell
vermögen nach dem Aufbringen relativ gering ist, ergeben
sich auch keine Schwierigkeiten nach dem Aufbringen,
z. B. auf Glas, Holz oder Holzwerkstoffen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die polyole
finhaltige Basisfolie beidseitig coronavorbehandelt.
Nach einer weiteren Ausführungsform wird die rückseitige
Klebeausrüstung im Transferverfahren durchgeführt, das
bedeutet, daß der Kleber vorher auf Papier, vorzugsweise
silikonisiertem Papier aufgetragen wird und der Folie
zukaschiert wird. Dabei geht der auf dem Papier verteil
te Kleber gleichmäßig auf die Folie über und verteilt
sich auf dieser.
Nach einer anderen Ausführungsform wird die Basisfolie
für den Druck vorbehandelt, nachfolgend mit einem
Holzdekor bedruckt. Als Abriebschicht wird vorzugsweise
ein Acrylatlack voll flächig aufgerastet.
100 Gew.-Teile Propylencopolymerisat (mit einem
Ethylengehalt von 3,5 Gew.-%)
mit MFI bei 230/2 von 4
und MFI 230/5 von 16
10 Gew.-Teile Calciumcarbonat oder gemahlene Kreide
1 Gew.-Teil Stabilisierungsmittel und Antioxidantien
10 Gew.-Teile Farbkonzentrat
0,1 Gew.-Teil UV-Stabilisator
10 Gew.-Teile Calciumcarbonat oder gemahlene Kreide
1 Gew.-Teil Stabilisierungsmittel und Antioxidantien
10 Gew.-Teile Farbkonzentrat
0,1 Gew.-Teil UV-Stabilisator
100 Gew.-Teile Propylencopolymerisat (mit einem
Ethylengehalt von 3,5 Gew.-%)
mit MFI bei 230/2 von 4,5
und MFI 230/5 von 17,5
5 Gew.-Teile gefälltes Calciumcarbonat mit einer mittleren Teilchengröße unter 2 µm
1,2 Gew.-Teile Stabilisierungsmittel und Antioxidantien
8 Gew.-Teile Farbkonzentrat
0,15 Gew.-Teile UV-Stabilisator
5 Gew.-Teile gefälltes Calciumcarbonat mit einer mittleren Teilchengröße unter 2 µm
1,2 Gew.-Teile Stabilisierungsmittel und Antioxidantien
8 Gew.-Teile Farbkonzentrat
0,15 Gew.-Teile UV-Stabilisator
100 Gew.-Teile Propylencopolymerisat (mit einem
Ethylengehalt von 3,5 Gew.-%)
mit MFI bei 230/2 von 3,5
und MFI 230/5 von 1,45
12 Gew.-Teile gefälltes Calciumcarbonat mit einer mittleren Teilchengröße unter 1 µm
1 Gew.-Teil Stabilisierungsmittel und Antioxidantien
12 Gew.-Teile Farbkonzentrat
2 Gew.-Teile UV-Stabilisator
12 Gew.-Teile gefälltes Calciumcarbonat mit einer mittleren Teilchengröße unter 1 µm
1 Gew.-Teil Stabilisierungsmittel und Antioxidantien
12 Gew.-Teile Farbkonzentrat
2 Gew.-Teile UV-Stabilisator
100 Gew.-Teile Propylen-Random-Copolymerisat (mit
einem Ethylengehalt von 4 Gew.-%)
mit MFI bei 230/2 von 7
und MFI 230/5 von 16
1 Gew.-Teil Stabilisierungsmittel und Antioxidantien
5 Gew.-Teile Farbkonzentrat
0,1 Gew.-Teil UV-Stabilisator
1 Gew.-Teil Stabilisierungsmittel und Antioxidantien
5 Gew.-Teile Farbkonzentrat
0,1 Gew.-Teil UV-Stabilisator
Die Basisfolien gemäß Beispielen 1 bis 4 wurde auf einem
Breitschlitzextruder gefertigt und anschließend über
Gießkühlwalzen geführt (Chill-Roll-Verfahren). Nach
einer Ausführungsform wurden dabei die Chill-Roll-Tempe
raturen so gewählt, daß die Eigenschaften der Folie ein
Endprodukt mit den Anwendungseigenschaften ergibt, die
einer aus PVC gefertigten Folie sehr nahe kommen. Die
Chill-Roll-Walzentemperatur, die im allgemeinen bei
Temperaturen zwischen 5-80° liegt, wurde zur Herstel
lung von transparenten Basisfolien auf ca. 30°C einge
stellt. Zur Herstellung ransluzenter Basisfolien wurde
eine Chill-Roll-Walzentemperatur von 47°C verwendet.
Die Folien wurden für den Druck vorbehandelt und mit
Spezialdruckfarben, vorzugsweise mit einem Holzdekor
bedruckt. Oberhalb der Druckschicht wurde eine Lack
schicht, vorzugsweise ein Acrylatlack voll flächig
aufgerastet. Nach einer bevorzugten Ausführungsform
wurde die rückseitige Kleberausrüstung im Transferver
fahren durchgeführt, indem der Kleber vorher auf Papier,
vorzugsweise silikonisiertes Papier, aufgetragen und der
Folie zukaschiert wurde. Dabei geht der Kleber auf die
Folie gleichmäßig über. Bei der Verwendung der Kunst
stoffolienbahn als selbstklebende Dekorfolie wurden
Papiergewichte von 50-150 g/m2, vorzugsweise 60-80 g/m2
verwendet. Der Kleberauftrag erfolgte bei diesen
Beispielen in einer Gewichtsmenge von 5-40 g/m2
(bezogen auf Trockengewicht), vorzugsweise 15-30 g/m2.
Nach einer Ausführungsform wurde als Druckfarbe eine
Druckfarbe auf der Basis von Polyvinylbutyral
eingesetzt, die eine ausgezeichnete Haftung zur vorbe
handelten Basisfolie ergab.
Nach einer Ausführungsform wurde die transparente
Polyolefinbasisfolie (z. B. nach Beispiel 4), die
einseitig coranavorbehandelt war, auf der coronastrah
lenvorbehandelten Seite bedruckt. Auf den Druck wurde
der Kleber und das Releasepapier aufgebracht. Da sich
das Druckbild auf der sog. Rückseite befindet, dient die
Polyolefinbasisfolie hier als Abriebschicht und stellt
eine Oberflächenschicht dar.
Nach einer anderen Ausführungsform wurde der Acrylatkle
ber auf ein silikonisiertes Papier vollflächig auf
getragen und die eben beschriebene Folie, die einer
speziellen Rückseitenvorbehandlung unterzogen wurde, mit
Silikonpapier kaschiert. Dabei wird der Kleber auf die
Folie übertagen.
Das Silikonpapier einer so hergestellten Klebefolie läßt
sich einwandfrei von der Folie trennen.
Die Folie wurde nun auf verschiedene Trägermaterialien,
wie z. B. Pappe, Holz, Glas, Metall und andere Verbund
werkstoffe appliziert (verklebt), wobei die erreichten
Ergebnisse denen einer PVC-Klebefolie, entsprechen.
Nach einer einfachen Ausführungsform ist die transparen
te Basisfolie auf der unteren Fläche mit einer Klebe
schicht oder Haftschicht versehen, die mit Silikonpapier
oder einer Releasefolie abgedeckt ist. Diese Ausfüh
rungsform dient vorzugsweise zum Verkleben mit Glas oder
Glasscheiben.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist
oberhalb der Basisfolie, die mit einer Klebeschicht oder
Haftschicht und mit Silikonpapier oder einer Releasefo
lie auf der Unterseite versehen ist, eine Druckschicht,
vorzugsweise mehrfarbige oder mehrschichtige Druck
schicht und eine darüber angeordnete Abdeckschicht oder
Abdeckfolie, vorzugsweise eine transparente oder trans
luzente Kaschierfolie oder eine Lackschicht angeordnet.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist
zusätzlich oberhalb der transparenten oder transluzenten
Abdeckschicht oder Abdeckfolie, Kaschierfolie oder
Lackschicht eine abziehbare Schutzfolie oder Schutz
schicht angeordnet.
In den beigefügten Fig. 1 bis 5 sind vorzugsweise
Ausführungsformen der erfindungsgemäßen mehrschichtigen
Kunststoffolienbahn schematisch dargestellt. Dabei ist
unter Ziffer 1 eine mit Farbstoffen oder Pigmenten
versehene Basisfolie bzw. eine nichttransparente Basis
folie dargestellt. Ziffer 2 gibt eine transparente
Basisfolie wieder. Unter Ziffer 3 ist eine Prägeschicht,
vorzugsweise eine Prägung oder Prägeschicht der Basisfo
lie wiedergegeben. Die Fig. 4 zeigt eine Druckschicht
oder Farbdruckschicht, die vorzugsweise zumindestens an
mehreren Stellen mehrschichtig durchgeführt wird (mehr
farbige Drucke). Nach eine Ausführungsform wird zusätz
lich eine Abdeckfolie oder Abdeckschicht, vorzugsweise
eine transparente oder transluzente Kaschierfolie (5)
und/oder eine transparente Lackschicht (6) benutzt.
Unter Ziffer 7 ist eine abziehbare Schutzfolie oder
Schutzschicht wiedergegeben, die die Abdeckfolie
und/oder den Druck bzw. die Druckschicht stützen soll.
Auf der Unterseite der Unterfolie ist eine Kleberschicht
(8) und eine Releasefolie oder Silikonpapier (9) ange
ordnet.
In Fig. 1 ist die transparente Basisfolie (2) auf der
unteren Fläche der Klebeschicht oder Haftschicht (8)
versehen, die mit Silkonpapier oder einer Releasefolie
(9) abgedeckt ist. Die transparente Basisfolie weist
bevorzugt eine Prägung (3) auf.
In den Fig. 2 bis 4 ist unterhalb der Basisfolie oder
Basisschicht (1) die Klebeschicht oder Haftschicht (8)
angeordnet, die an einem Silikonpapier oder einer
Releasefolie (9) bedeckt ist. Auf der Basisfolie ist
eine Farbdruckschicht (4), vorzugsweise eine mehrschich
tige Farbdruckschicht (4), die ganz oder stellenweise
die Basisfolie bedeckt, angebracht. Gemäß Fig. 2 ist die
Farbdruckschicht von einer Abdeckfolie, vorzugsweise von
einer transparenten Kaschierfolie, gemäß Fig. 3 von
einer transparenten Lackschicht und gemäß Fig. 4 von
einer transparenten Kaschierfolie oder Abdeckfolie und
einer darüber angeordneten abziehbaren Schutzfolie
überdeckt.
In Fig. 5 ist zwischen der transparenten Basisfolie (2)
und der Klebeschicht oder Haftschicht (8) die Farbdruck
schicht, vorzugsweise Mehrfarbdruckschicht (4) angeord
net. Die Klebe- oder Haftschicht (8) ist vorzugsweise
von einer Releasefolie oder von Silikonpapier (9)
abgedeckt.
Claims (21)
1. Kunststoffolienbahn auf der Basis einer coronabehan
delten Ethylen-Propylen-Co- oder -pfropfpolymeri
sathaltigen Träger- oder Basisfolie, die Verarbei
tungshilfs- und/oder Zusatzmittel sowie 0 bis 25 Gew.-%
mindestens eines Farbpigmentgemisches und/
oder Füllstoffes enthält und bei der auf der Unter
fläche oder Unterseite der Basisfolie eine Klebe
schicht, Acrylatharzschicht oder Polyacrylat
schicht sowie ggf. eine Abdeckschicht oder -folie,
Releaseschicht oder Releasefolie angeordnet ist,
wobei ggf. die Träger- oder Basisfolie mit einer
Prägung und/oder Farbdruckschicht versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Basisfolie der
Dekorfolienbahn der Ethylengehalt des Propylen-
Ethylen- Co- oder -Pfropfpolymerisates unter 5 Gew.-%,
bezogen auf 100 Gew.-Teile des Propylen-
Ethylen- Co- oder -Pfropfpolymerisates beträgt, daß
das eingesetzte Propylen-Ethylen-Co- oder -Pfropf
polymerisat der 50 bis 150 µm dicken Basisfolie oder
Trägerfolie einen MFI 230/2 über 3, einen MFI 230/5
über 15 und/oder MFI 190/5 über 8 und eine Zug
festigkeit über 30 N/ mm2 aufweist und die Klebe
schicht, Acrylatharzschicht oder Polyacrylatschicht
aus einem Dispersionskleber, Dispersionsacrylatharz
oder Dispersionspolyacrylat besteht.
2. Kunststoffbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Kunststoffgehalt der Basisfolie
größer als 66 Gew.-%, vorzugsweise
größer als 77 Gew.-%,
ist und der Gesamtethylengehalt der Basisfolie unter 5 Gew.-% liegt, daß die Basisfolie je 100 Gew.-Teile Kunststoff
zu mehr als 80 Gew.-%, vorzugsweise
zu mehr als 95-100 Gew.-%,
aus Propylen-Ethylen-Co- oder -Pfropfpolymerisat besteht oder dieses enthält.
größer als 66 Gew.-%, vorzugsweise
größer als 77 Gew.-%,
ist und der Gesamtethylengehalt der Basisfolie unter 5 Gew.-% liegt, daß die Basisfolie je 100 Gew.-Teile Kunststoff
zu mehr als 80 Gew.-%, vorzugsweise
zu mehr als 95-100 Gew.-%,
aus Propylen-Ethylen-Co- oder -Pfropfpolymerisat besteht oder dieses enthält.
3. Kunststoffolienbahn nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ethylengehalt des Propylen-
Ethylen-Co- oder -Pfropfpolymerisates in der Basisfo
lie 0,5 bis 4,8 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 4,5
Gew.-% (bezogen auf 100 Gew.-Teile des Propylen-
Ethylen-Co- oder -Pfropfpolymerisates) beträgt.
4. Kunststoffolienbahn nach einem oder mehreren der
Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klebeschicht aus einem Dispersionskleber auf der
Basis eines Acrylatharzes, Polyacrylates und/oder
auf der Basis eines Polyurethankunststoffes besteht
und in einer Gewichtsmenge von
10 bis 40 g pro m² (berechnet als Trockengewicht), vorzugsweise
15 bis 30 g pro m² (berechnet als Trockengewicht)
aufgebracht ist.
10 bis 40 g pro m² (berechnet als Trockengewicht), vorzugsweise
15 bis 30 g pro m² (berechnet als Trockengewicht)
aufgebracht ist.
5. Kunststoffolienbahn nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberseite der Basisfolie mit einer Prägung und/oder
einer Druckschicht versehen ist und/oder zwischen
der Basisfolienbahn und der Klebeschicht eine
Farbdruckschicht angeordnet ist.
6. Kunststoffolienbahn nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Basisfolie eine Biegesteifigkeit und/oder eine Härte
von 40 bis 76 Shore D, vorzugsweise
von 55 bis 70 Shore D,
aufweist und/oder als Kunststoff ausschließlich aus Propylen-Ethylen-Co- oder -Pfropfpolymerisat be steht.
von 40 bis 76 Shore D, vorzugsweise
von 55 bis 70 Shore D,
aufweist und/oder als Kunststoff ausschließlich aus Propylen-Ethylen-Co- oder -Pfropfpolymerisat be steht.
7. Kunststoffolienbahn nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der Basisfolie eine Druckschicht und oberhalb der
Druckschicht eine Lackschicht und/oder eine Abdeck
folie oder Kaschierfolie und/oder eine Schutzfolie
oder abziehbare Schutzfolie, angeordnet ist.
8. Kunststoffolienbahn nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
propylen-ethylenhaltige Trägerbasisfolie als Kunst
stoff aus einem Propylen-Ethylen-Random-Co- oder
-Pfropfpolymerisat mit einem Schmelzindex
von 4 bis 20 (230°/2), vorzugsweise
von 4,5 bis 8 (230°/2),
besteht oder dieses enthält.
von 4 bis 20 (230°/2), vorzugsweise
von 4,5 bis 8 (230°/2),
besteht oder dieses enthält.
9. Kunststoffolienbahn nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klebeschicht mit einer abziehbaren Schicht, Folie
oder einem abziehbaren Papier (Release-Papier)
vorzugsweise einer silikonbeschichteten Folie oder
einem silikonbeschichteten Papier, abgedeckt ist.
10. Kunststoffolienbahn nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Papiergewicht des silikonbeschichteten Papieres
50 bis 150 g/m², vorzugsweise
60 bis 80 g/m²,
beträgt.
50 bis 150 g/m², vorzugsweise
60 bis 80 g/m²,
beträgt.
11. Kunststoffolienbahn nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckfarbe als Bindemittel ein Polyvinylacetat,
Polyvinylbutyral, ein Acrylat und/oder Polyurethan
enthält.
12. Kunststoffolienbahn nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
50-150 µm, vorzugsweise 60-130 µm, dicke Basis
folie als Kunststoff oder Kunstharz aus einem
Propylen-Ethylen-Co- oder -Pfropfpolymerisat mit
einem Ethylengehalt von
0,5 bis 4,5 Gew.-%, vorzugsweise
1 bis 4 Gew.-%,
besteht und
0,1 bis 2,5 Gew.-%, vorzugsweise
0,2 bis 2 Gew.-%
mindestens eines Stabilisators, Antioxidans und/oder Alterungsschutzmittels, ausgewählt aus der Gruppe der UV-Stabilisatoren, der Antioxidantien für Polyolefine und/oder sterisch gehinderten Amine
0,5 bis 1,5 Gew.-%, vorzugsweise
0,1 bis 1 Gew.-%
mindestens eines chemischen Hilfsmittels ausgewählt aus der Gruppe der Antiblock- und/oder Nukleierungs mittel sowie
0 bis 25 Gew.-%, vorzugsweise
0,01 bis 15 Gew.-%
mindestens eines Farbpigmentgemisches, Farbstoffge misches und/oder Füllstoffes enthält und auf der Ober- und/oder Unterfläche oder -seite der Basisfo lie eine Farbdruckschicht und/oder die Klebeschicht, Acrylatharzschicht oder Polyacrylatschicht angeord net ist.
0,5 bis 4,5 Gew.-%, vorzugsweise
1 bis 4 Gew.-%,
besteht und
0,1 bis 2,5 Gew.-%, vorzugsweise
0,2 bis 2 Gew.-%
mindestens eines Stabilisators, Antioxidans und/oder Alterungsschutzmittels, ausgewählt aus der Gruppe der UV-Stabilisatoren, der Antioxidantien für Polyolefine und/oder sterisch gehinderten Amine
0,5 bis 1,5 Gew.-%, vorzugsweise
0,1 bis 1 Gew.-%
mindestens eines chemischen Hilfsmittels ausgewählt aus der Gruppe der Antiblock- und/oder Nukleierungs mittel sowie
0 bis 25 Gew.-%, vorzugsweise
0,01 bis 15 Gew.-%
mindestens eines Farbpigmentgemisches, Farbstoffge misches und/oder Füllstoffes enthält und auf der Ober- und/oder Unterfläche oder -seite der Basisfo lie eine Farbdruckschicht und/oder die Klebeschicht, Acrylatharzschicht oder Polyacrylatschicht angeord net ist.
13. Kunststoffolienbahn nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Farbpigmentgemisch mindestens ein Farbpigment und
mindestens ein Kunststoff, ein niedrig molekulares
Ethylenwachs oder ein niedrig molekulares Polyolefin
enthält.
14. Verwendung der Kunststoffolienbahn nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kunststoffolienbahn als selbstkle
bende Dekorfolie zur Beschichtung von Glas, Blechen,
Papier, Pappe sowie anderen Gegenständen oder Form
teilen aus Metall, Holz und Holzwerkstoff verwendet
wird.
15. Verfahren zur Herstellung der Kunststoffolienbahn
auf der Basis einer coronabehandelten Ethylen-Propy
len-Co- oder -pfropfpolymerisathaltigen Träger- oder
Basisfolie, die Verarbeitungshilfs- und/oder Zusatz
mittel sowie 0 bis 25 Gew.-% mindestens eines
Pigmentgemisches und/oder Füllstoffes enthält und
bei der auf der Unterfläche unter Unterseite der
Basisfolie eine Klebeschicht, Acrylatharzschicht
oder Polyacrylatharzschicht sowie ggf. eine Abdeck
schicht, Releaseschicht oder Relaesefolie angeordnet
ist, wobei ggf. die Träger- oder Basisfolie mit
einer Prägung und/oder einer Farbdruckschicht
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß als
Träger- oder Basisfolie eine Folie auf der Basis
eines Propylen-Ethylen-Co- oder -Pfropfpolymerisates
einem Ethylengehalt unter 5 Gew.-% (bezogen auf
100 Gew.-Teile des Propylen-Ethylen-Co- oder Pfropfpoly
merisates), verwendet wird, das eingesetzte Propy
len-Ethylen-Co- oder -Pfropfpolymerisat in der
Basisfolie oder Trägerfolie einen MFI 230/2 über 3,
einen MFI 230/5 über 15 und/oder MFI 190/5 über 8
und eine Zugfestigkeit über 30 N/ mm2 aufweist, daß
die Träger- oder Basisfolie in einer Dicke von 50-150 µm
im Extrusions-, Guß- oder Kalandrierverfahren
hergestellt wird, daß eine Klebeschicht, Acrylathar
zschicht oder Polyacrylatschicht in einer Kunst
stoff- oder Kunstharzkonzentration von 30-70 Gew.-%
in Form einer wäßrigen Dispersion mit einer
Rasterwalze, mit einem Rakel oder einer ähnlichen
Vorrichtung auf die abziehbare Folie oder auf das
abziehbare Papier aufgetragen und auf eine Tempera
tur über 100°C erhitzt wird, und nach der Be
schichtung die abgekühlte Klebeschicht, Acrylatharz
schicht oder Polyacrylatschicht, die luftfrei oder
luftblasenarm ist, mit der Träger oder Basisfolie im
Kaschier- oder Laminierverfahren vereinigt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Träger- oder Basisfolie eine Biegesteifig
keit und/oder eine Härte von 40-76 Shore D,
vorzugsweise von 55-70 Shore D, aufweist oder
darauf eingestellt wird und die Klebeschicht, vor
zugsweise auf der Basis eines Acrylatharzes, oder
Polyacrylates in einer Gewichtsmenge von 10-40
g/m2 (berechnet als Trockengewicht), vorzugsweise 15-30 g/m2
(berechnet als Trockengewicht) auf die
Releasefolie oder das Releasepapier aufgetragen
wird.
17. Verfahren nach Ansprüchen 14 und 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß für die Träger- oder Basisfolie ein
Propylen-Ethylen-Co- oder -Pfropfpolymerisat mit
einem Ethylengehalt von 0,5-4,8 Gew.-%, vorzugs
weise 1-4,5 Gew.-% (bezogen auf 100 Gew.-Teile des
eingesetzten Propylen-Ethylen-Co- oder -Pfropfpoly
merisates) verwendet wird.
18. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 15
bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine 50-150 µm
dicke, vorzugsweise 60-130 µm dicke, Träger- oder
Basisfolie verwendet wird, die als Kunststoff oder
Kunstharz aus einem Propylen-Ethylen-Co- oder
-Pfropfpolymerisat mit einem Ethylengehalt von 0,5
bis 4,8 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 4,5 Gew.-%,
besteht und 0,1 bis 2,5 Gew.-%, vorzugsweise 0,2 bis
2 Gew.-% mindestens eines Stabilisators, Antioxidans
und/oder Alterungsschutzmittels, ausgewählt aus der
Gruppe der UV-Stabilisatoren, der Antioxidantien für
Polyolefine und/oder sterisch gehinderten Amine und
0,05 bis 1,5 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 1 Gew.-%
mindestens eines chemischen Hilfsmittels, ausgewählt
aus der Gruppe der Antiblock- und/oder Nukleierungs
mittel sowie 0 bis 25 Gew.-%, vorzugsweise 0,01 bis 15 Gew.-%
mindestens eines Farbpigmentgemisches,
Farbstoffgemisches und/oder Füllstoffes enthält,
wobei als Träger- oder Basisfolie eine solche
eingesetzt wird, die geprägt oder nicht geprägt, auf
einer Fläche bedruckt oder unbedruckt, transparent
getönt oder pigmentiert ist, daß die auf der Relea
sefolie oder auf das silikonbeschichtete Papier
aufgebrachte Acrylatharz- oder Polyacrylatschicht
nach Erhitzung auf Temperaturen über 100°C abge
kühlt und bei Temperaturen zwischen 10 und 40°C,
vorzugsweise 15-35°C mit der Träger- oder Basis
folie kaschiert oder laminiert wird.
19. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 15
bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß auf die durch
Kalandrieren oder im Extrusionsverfahren, vorzugs
weise Extrusionsgruß, hergestellte Träger- oder
Basisfolie auf die Seite oder Fläche die der aufzu
bringenden Acrylatharz- oder Acrylatschicht entge
gengesetzt ist, partiell oder vollflächig eine
Farbdruckschicht und darauf eine transparente Folie
oder transparente Beschichtung oder Lackschicht
aufgebracht wird.
20. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 15
bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisfolie
im Extrusionsguß hergestellt wird und nachfolgend
bei einer Chill-Roll-Walzentemperatur von 5-80°
gekühlt oder getempert und nachfolgend weiter
abgekühlt wird, wobei vorzugsweise nach der Chill-Roll-Be
handlung eine Aufwärmung oder Aufheizung,
vorzugsweise unter Verwendung einer Aufwärmwalze,
die um mindestens 4°C höher liegt als die Chill-Roll-Wal
zentemperatur und erst nachfolgend die
Abkühlung durchgeführt wird.
21. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 15
bis 20, daß zur Herstellung von transparenten
Basisfolien eine Chill-Roll-Walzentemperatur von
5-34,5°C, vorzugsweise
10-33°C,
und/oder zur Herstellung von transluzenten Basisfo lien die Chill-Roll-Walzentemperatur auf
35 bis 80°C, vorzugsweise
37 bis 65°C,
eingestellt wird.
5-34,5°C, vorzugsweise
10-33°C,
und/oder zur Herstellung von transluzenten Basisfo lien die Chill-Roll-Walzentemperatur auf
35 bis 80°C, vorzugsweise
37 bis 65°C,
eingestellt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4121599A DE4121599A1 (de) | 1991-06-29 | 1991-06-29 | Kunststoffolienbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4121599A DE4121599A1 (de) | 1991-06-29 | 1991-06-29 | Kunststoffolienbahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4121599A1 true DE4121599A1 (de) | 1993-01-07 |
Family
ID=6435077
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4121599A Withdrawn DE4121599A1 (de) | 1991-06-29 | 1991-06-29 | Kunststoffolienbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4121599A1 (de) |
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- 1991-06-29 DE DE4121599A patent/DE4121599A1/de not_active Withdrawn
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