DE4121298C2 - - Google Patents
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- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Verkehrswarneinrichtung, wie sie im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegeben ist.
Es ist bekannt, die Teilnehmer im Straßenverkehr,
insbesondere auf Bundesstraßen und Autobahnen, auf
Verkehrshindernisse, verursacht durch Staub, Unfall,
Nebel oder Baustellen, durch optische Warnsignale
aufmerksam zu machen.
Im Einsatzfall werden Warnkräfte und
Warneinrichtungen, überwiegend auf dem rechten
Fahrbahnrand (Standstreifen) postiert, die Erkennung
ist jedoch häufig durch rechts fahrende Lkw
verhindert.
Es ist auch bekannt, daß bei durch Nebel erschwerter
Sicht mittels des Lichtsignalisierungssystems gemäß
der EP 01 44 458 A1, gesteuert durch Photozellen, dem
Kraftfahrer eine Fahrterleichterung zuteil wird.
Hierbei ist es jedoch erforderlich, daß eine
Installation von elektrischen Stromversorgungsstellen,
Photozellen und Lichtsignalvorrichtungen entlang den
Straßenrändern in kontinuierlicher Folge erfolgt. Die
Anlage ist stationär. Es ist ferner bekannt, daß mit
der Staßenverkehrs-Warneinrichtung mit Signalgebern
gemäß der CH 6 09 478 A5 zur Erzeugung eines
Warnsignals, eine Warnung vor Auffahrunfällen erfolgen
kann. Bei dieser Warneinrichtung ist es erforderlich,
daß eine Leitung mittels Halterung sowie optischer
Signalgeber fest installiert werden müssen. Diese
Einrichtung erfordert eine kostenaufwendige Montage
und ist stationär, somit müssen teilweise lange
Streckenabschnitte in den Installationsbereich
einbezogen werden.
Weiterhin ist aus dem DE-GM 71 07 392 eine Warnsäule zur
Warnung vor Auffahrunfällen durch Licht und Ton
bekannt. Dieses Warnsystem wird am rechten Rand der
Autobahn aufgestellt und mit Stromversorgungsleitungen
der Notrufsäulen verbunden.
Dieses Warnsystem ist somit fest installiert. Die
Montage des Warnsystems an der rechten Fahrbahnseite
birgt weiterhin den Nachteil in sich, daß bei
auflaufendem Verkehr und rechts fahrenden Lkw, die
Warnung von schnell links fahrenden Fahrzeugen, nicht
erkannt wird.
Aus der DE-OS 21 49 800 ist eine Signaleinrichtung für
Autostraßen insbesondere für Autobahnen, bei Unfällen
und Staus bekannt. Diese Warneinrichtung wird durch
ein mit gasförmigem Medium und Überdruck versehenem
Trägerelement (Kunststoffleitungen) versorgt. Die
Warnung erfolgt durch Bruch der Leitungen, bzw.
Freigabe der Verriegelungen, die in Folge einen
aufblasbaren Gummi oder Kunststoffschlauch in
Warnfarben, bzw. mehrere Kunststoff- oder Metallrohre
teleskopartig durch Federn vorgespannt und ausgefahren
als Signal tätig werden lassen. Hierbei ist der
Nachteil, daß eine Installation der Leitungen und
Warnbaken an der Leitplanke erforderlich sind. Nach
Entwarnung muß die Warnung von Hand im bereits wieder
laufenen Verkehr beseitigt (eingeschoben) werden.
Die Halterung zur Anbringung von Schildern an
Leitplanken gemäß der AT 3 74 851 soll vorrangig zur
festen Anbringung von Hinweis und Warnschildern
erfolgen. Diese Halterung dient ausschließlich der
Anbringung von stationären Warneinrichtungen.
Eine weitere Halterung ist aus der FR-26 18 814-A1
bekannt. Auch diese Halterung dient einer festen
Anbringung von Warneinrichtungen von Schildern.
Eine weitere Einrichtung zur Vorwarnung von Unfällen
ist aus der DE-OS 23 12 527 bekannt. Bei dieser
Einrichtung ist die Montage einer Reißleine sowie der
Blinkleuchten auf der Leitplanke bzw. auf Stützen
entlang der Fahrbahn erforderlich. Das heißt, hier ist
mit einem erhöhten Installations- und Kostenaufwand zu
rechnen. Die Warneinrichtung ist stationär.
Diese bekannten Warneinrichtungen sind stets
ortsgebunden angebracht. Daraus folgt, daß sie bei
sich überraschend ergebenden Situationen nicht oder
nur unter großem Arbeits- und Zeitaufwand verwendet
werden können.
Eine Verkehrswarneinrichtung der gattungsgemäßen Art
ist aus der DE 39 20 309 C1 desselben Anmelders
bekannt, welche insbesondere zur Anbringung an
Leitplanken von Bundesstraßen und Autobahnen
vorgesehen ist. Die Verkehrswarneinrichtung besteht
aus einem Warnlichtwagen mit Warneinheit, wobei der
Wagen mittels oberer Laufräder und unterer Laufräder
zum Einsatz an der Leitplanke angebracht ist, und eine
Batterie als Energiequelle für einen Motor zum Antrieb
des Wagens und das Warnlicht, sowie einen Empfänger
zur Fernsteuerung des Wagens aufweist. Im Einsatzfall
wird die mobile Verkehrswarneinrichtung mit den Rädern
an der Leitplanke, welche als Schiene dient,
eingesetzt und mittels der Fernsteuerung dem
nachfolgenen Verkehr entgegengeschickt. Nach
Beendigung des Einsatzes kann die Warneinrichtung auf
die gleiche Weise wieder zurückgeholt werden.
Ferner kann die Warneinrichtung auch stationär auf der
Leitplanke in Funkbereitschaft im Sichtschutz von
Brücken oder einer Abdeckhaube belassen, und bei
auftretender Gefahr (Nebel, Regen, Staus, Unfälle)
durch Fernauslösung mittels Funksignal aktiviert
werden.
Darüber hinaus ist aus der DE 35 16 839 A1 eine
Alarmleuchte bekannt, welche zur Überwachung von
Anlagen Verwendung findet. Diese Alarmleuchte besteht
aus einer Lampe und einer diese umgebende Schutzhaube,
die in einem äußeren Schutzgehäuse angebracht sind. Im
Alarmfall wird die Alarmleuchte selbsttätig aus dem
Schutzgehäuse ausgefahren, muß aber manuell
zurückgefahren werden. Alarmleuchten und Schutzgehäuse
sind somit ortsfest angebracht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Verkehrswarneinrichtung zur Verfügung zu stellen,
die im Bedarfsfall eine selbsttätige Aktivierung bzw.
Reaktivierung des Warnlichtwagens ohne das
zwangsläufige Einwirken von Bedienungspersonal zuläßt.
Dabei muß gewährleistet sein, daß der Warnlichtwagen
rechtzeitig und am richtigen Ort zum Einsatz kommt.
Diese Aufgabe wird durch eine Verkehrswarneinrichtung
der eingangs erwähnten Art mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte
Ausführungsformen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Verkehrswarneinrichtung gemäß Anspruch 1 hat den
Vorteil, daß sie
im Fall einer auftretenden
Staugefahr bzw. sonstigen Verkehrsbehinderungen
vollständig automatisch arbeitet,
indem die ortsfeste
Bereitschaftsbox mit einer Detektionsvorrichtung zur
zeitlich aufeinanderfolgenden Erfassung der
Verkehrsdichte vorgesehen ist.
Mit der Detektionsvorrichtung kann die momentane
Verkehrsdichte und die Veränderung der Verkehrsdichte
gemessen werden und somit die Gefahr eines
entstehenden Verkehrsstaus erkannt werden, wodurch
der Warnlichtwagen dem entgegenkommenden Verkehr
sogleich entgegengeschickt wird, und zwar soweit,
daß in Abhängigkeit der gemessenen
Verkehrsdichte ein vollkommener Stillstand des
Verkehrs beispielsweise dadurch verhindert werden
kann, daß der nachfolgende Verkehr frühzeitig auf die
Staugefahr aufmerksam gemacht wird und gegebenenfalls
veranlaßt wird, die Straße zu verlassen.
Gemäß Anspruch 2 weist die Detektionsvorrichtung einen
Sender auf, dessen physikalische Wirkungsweise optimal
auf die Straßenverhältnisse, und des weiteren auf die
Art des zu erfassenden Tatbestandes optimal
auszuwählen ist. Beispielsweise kann zur Erfassung des
laufenden Verkehrs ein akustisch (beispielsweise als
Ultraschallsensor), und/oder ein thermisch arbeitender
Sensor (beispielsweise ein Infrarotmelder) verwendet
werden. Zur Erfassung von witterungsbedingten
Vorgängen wie beispielsweise Nebel, Glatteis, usw.
kann ein optisch arbeitender Sensor (Lichtschranke
oder dergleichen) günstiger sein. Ein derartiger
Nebelsensor kann beispielsweise auch am Warnlichtwagen
angeordnet sein.
Die Verkehrswarneinrichtung gemäß Anspruch 3 hat den
Vorteil, daß der die Warneinheit tragende, auf der
Leitplanke schienenverfahrbare Warnlichtwagen nach dem
Einsatzfall in die an der Leitplanke ortsfest
angeordnete Bereitschaftsbox verfahren wird.
Bei einer insbesondere zur Vermeidung von
Verkehrsstaus wirkungsvoll arbeitenden
Verkehrswarnvorrichtung sind gemäß Anspruch 4 mehrere
Warnlichtwagen und/oder mehrere Bereitschaftsboxen
vorgesehen, die in einem bestimmten Abstand aneinander
angeordnet sind, und jeweils mit einem Rechner
verbunden sind, der auf der Basis sämtlicher
gemessener Werte über einen längeren Streckenabschnitt
der Straße eine einsetzende Staugefahr ermittelt und
nach entsprechender Berechnung einen oder mehrere aus
der Vielzahl der bereitstehenden Warnlichtwagen
aktiviert, und dadurch gegebenenfalls auch in größerer
Entfernung vom eigentlichen Ort der Staugefahr auf
diese hingewiesen werden kann, und somit ein
vollkommener Stillstand des Verkehrs verhindert werden
kann.
Zur genaueren Information für die Verkehrsteilnehmer
ist gemäß Anspruch 5 eine Anzeigeeinheit für
verschiedene Warnmeldungen vorgesehen, die auf einem
Warnlichtwagen angeordnet und/oder ortsfest
installiert sein kann, und von einer Bereitschaftsbox
und/oder von zentraler Stelle aus angesteuert wird.
Gemäß Anspruch 6 wird der Warnlichtwagen
mittels einer in der Bereitschaftsbox angeordneten
elektrischen Aufladeeinrichtung automatisch wieder mit
elektrischer Energie aufgeladen, so daß er
beim nächsten Einsatzfall sofort und
ohne zusätzlichen Arbeits- und Zeitaufwand seitens des
Personals zur Verfügung steht. Die in der
Bereitschaftsbox angeordnete Aufladeeinrichtung ist
elektrisch mit einer Spannungsversorgung verbunden,
welche außerhalb der Bereitschaftsbox angeordnet sein
kann.
Wenn die elektrische Aufladeeinrichtung der
Verkehrswarneinrichtung gemäß Anspruch 7 mit Spannung
aus einer Solarzelle versorgt wird, ist keine
Installation von längeren Stromversorgungskabeln
entlang den Straßenrändern erforderlich.
Bei der Verkehrswarneinrichtung gemäß Anspruch 8 ist
in der Bereitschaftsbox eine Diebstahlsicherung
angeordnet, welche automatisch oder über ein
ferngesteuertes Sperrsignal jeweils vor und nach dem
Einsatzfall betätigbar ist. Eine solche
Diebstahlsicherung kann beispielsweise in Form eines
Riegels vorgesehen sein, der elektromagnetisch
betätigt werden kann und den Wagen in der
Bereitschaftsbox verriegelt.
Weitere bauliche Vorteile erhält man, wenn bei der
Verkehrswarneinrichtung gemäß Anspruch 9 ein Teil der
Diebstahlsicherung als ein Teil der Aufladeeinrichtung
ausgebildet ist.
Eine weitere, vorteilhafte Verkehrswarneinrichtung
ergibt sich, wenn gemäß Anspruch 10 eine an der
Bereitsschaftsbox angeordnete Reinigungsvorrichtung
vorgesehen ist, welche automatisch beim Einfahren des
Wagens in die Bereitschaftsbox die Warneinheit von
Schmutz, Staub, Schnee und dergleichen reinigt. Die
Reinigungsvorrichtung kann in der Form von
Reinigungsbürsten vorgesehen sein, welche in Größe und
Form der Warneinheit angepaßt sind.
Zur Vermeidung von Körperverletzungen bei einem
Aufprall besteht das Gehäuse gemäß Anspruch 11 aus
einem splitterfreien Kunststoffmaterial, wobei ferner
eine Halterung für das Gehäuse mit einer
Sollbruchstelle vorgesehen sein kann, die derart
ausgebildet ist, daß das Gehäuse bei einem Aufprall
durch einen Verkehrsteilnehmer kontrolliert aus der
Halterung bricht.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die
Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in Draufsicht eine typische
Anwendung der erfindungsgemäßen Verkehrs
warneinrichtung bei einer Autobahn;
Fig. 2 eine schematische Aufrißdarstellung eines
Warnlichtwagens im Einsatz an einer
Leitplanke; und
Fig. 3 eine schematische Aufrißdarstellung der an
einer Leitplanke angeordneten Bereitschaftsbox
einer erfindungsgemäßen
Verkehrswarneinrichtung.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Verkehrswarneinrichtung bei der
Anwendung bei einer Autobahn gezeigt. Die
Verkehrwarneinrichtung weist einen Warnlichtwagen 1
und ein ortsfest angeordnete Bereitschaftsbox 3 auf.
Die Bereitschaftsbox 3 ist ortsfest mit dem den beiden
rechten Fahrbahnseiten 5 und 5′ der Autobahn 7
zugewandten Teil der Mittelleitplanke 9 angeordnet.
Der Warnlichtwagen 1 ist auf der Mittelleitplanke wie
auf einer Schiene verfahrbar, wie bereits in der DE
39 20 309 C1 dargestellt, auf deren Offenbarungsgehalt
hiermit vollinhaltlich Bezug genommen wird. Der
Warnlichtwagen 1 wird im Einsatzfall gemäß Fig. 1 dem
durch die Fahrzeuge 11, 11′, 11′′′, 11′′′′ schematisch
dargestellten Verkehr eine bestimmte Strecke
entgegengeschickt, und verbleibt während des
Einsatzfalles bei einem gewissen Abstand von der orts
festen Bereitschaftsbox 3. Hierbei ist das Warnlicht
13 eingeschaltet, welches von der fahrbaren
Warneinrichtung 1 getragen ist, und von den
Verkehrsteilnehmern zur Kenntnis genommen wird.
Die Bereitschaftbox 3 weist an den beiden Seiten
Öffnungen 15 und 17 auf, so daß der Warnlichtwagen 1
in die Bereitschaftbox 3 eingefahren werden kann, und
in zwei Richtungen herausgefahren werden kann.
Die Bereitschaftsbox 3 weist ferner eine
Detektionsvorrichtung 19 beispielsweise mit einem
Infrarotmelder auf, dessen Erfassungsbereich 21,
innerhalb dessen Fahrzeuge erfaßt werden können, sich
zumindest bis zur Fahrbahn 5 der Autobahn 7 erstreckt,
wie in Fig. 1 angedeutet.
Zusätzlich zu der Bereitschaftsbox 3 und dem
Warnlichtwagen 1 können weitere Bereitschaftsboxen,
wie gemäß Fig. 1 stellvertretend durch die weitere
Bereitschaftsbox 4 dargestellt, sowie weitere (in Fig.
1 nicht näher dargestellte) Warnlichtwagen vorgesehen
sein. Die Bereitschaftsboxen sind in einem bestimmten
Abstand voneinander ebenfalls auf der Mittelleitplanke
9 angeordnet und mit einem zentral vorgesehenen
Rechner 6 verbunden, beispielsweise über Funksignale
und/oder fest verdrahtete Leitungen. Die
Bereitschaftsbox 4 ist im wesentlichen genauso wie die
Bereischaftsbox 3 ausgebildet und weist ebenfalls eine
Detektionsvorrichtung 20, beispielsweise mit einem
optischen, akustischen, oder elektromagnetischen
Sensor auf. Der Rechner 6 empfängt sämtliche Werte,
die von den Bereitschaftsboxen 3 erfaßt und
zwischenverarbeitet werden, und berechnet die
Steuerung eines oder mehrerer Warnlichtwagen 1. Wie
gemäß Fig. 1 durch die gestrichelten Linien bzw.
Pfeile angedeutet worden ist, steht auch der
Warnlichtwagen 1 in Funkverbindung mit dem Rechner 6.
Des weiteren kann eine Anzeigeeinheit für verschiedene
Warnmeldungen, die nicht näher dargestellt ist,
beispielsweise mit dem Rechner 6 über Funksignale
angesteuert sein.
In Fig. 2 sind weitere Einzelheiten des
Warnlichtwagens 1 gezeigt. Es ist ein Rahmenträger 23
vorgesehen, an dem obere und untere Laufräder 25 und
27 angebracht sind. Die oberen Laufräder 25 sind
derart gestaltet, daß sie hinter die Oberkante der
oberen Wange der Leitplanke 9 greifen. Diese Laufräder
25 wirken zugleich als Halte- und Antriebsräder. Die
unteren Laufräder 27 haben eine Stütz- und
Führungsfunktion und laufen auf der unteren Wange der
Leitplanke 9.
Gemäß Fig. 2 sind des weiteren eine Batterie 29, ein
Empfänger 31, und ein Elektromotor 33 vorgesehen. Die
Batterie 29 dient als Energiequelle für das Warnlicht
13, den Empfänger 31 und den Elektromotor 33 und kann
über eine hiermit verbundene Wagenkontakteinrichtung
35 in Form von Steckkontakten aufgeladen werden. Der
Warnlichtwagen 1 wird über den Elektromotor 33
angetrieben, wobei der Antrieb vorzugsweise auf dem
oberen Laufrad 25 bzw. mehreren oberen Laufrädern
liegt. Der Elektromotor 33 ist mit einem Vor- und
einem Rücklauf ausgestattet und wird über ein An
triebssignal, das von dem Empfänger 31 aufgefangen
wird, in Betrieb gesetzt.
Das Warnlicht 13 kann als Rundumlicht ausgestaltet
sein, ist jedoch in geeigneter Weise so eingerichtet,
daß die Lichtsignale nur von dem betroffenen Verkehr
aufgefangen werden. Das Warnlicht 13 wird über ein vom
Empfänger 31 aufgefangenes Schaltsignal ein- bzw.
ausgeschaltet. Anstatt bzw. zusätzlich zu dem
Rundumlicht kann das Warnlicht 13 auch eine (nicht
näher dargestellte) elektronische Anzeige aufweisen,
welche den Verkehrsteilnehmern die Art der
Verkehrsbehinderung, z. B. Stau, Unfall oder Nebel,
durch entsprechende Kennzeichnung deutlich macht.
Der Warnlichtwagen 1 weist ferner eine Vertiefung 49
auf, die mit einem entsprechend ausgebildeten Riegel
43 einer Diebstahlsicherung 41 zusammenwirkt, wie
nachfolgend noch genauer beschrieben wird.
In Fig. 3 ist eine Bereitschaftsbox 3 der
erfindungsgemäßen Verkehrswarneinrichtung gezeigt,
welche unter anderem zur schützenden Aufnahme des
Warnlichtwagens mit elektrischer Energie dient. Die
Bereitschaftbox 3 weist ein Gehäuse 37 auf, das
unmittelbar oder über eine dafür vorgesehene (nicht
näher dargestellte) Halterung an der Leitplanke 9
befestigt ist. Das Gehäuse 37 ist in geeigneter Weise
aus einem Kunststoff, oder aus einem Leichtmetall wie
beispielsweise Aluminium, Tiefziehblech oder derglei
chen, gefertigt. Das Gehäuse 3 weist eine Öffnung 15
bzw. 17 zur Aufnahme des Warnlichtwagens in das
Gehäuse 3 auf. Das Gehäuse 3 ist derart ausgebildet,
daß ein zuverlässiger Schutz des eingefahrenen
Warnlichtwagens 1 gegen Witterungseinflüsse
gewährleistet ist.
Zur Reinigung des hereinfahrenden Warnlichtwagens ist
am Gehäuse 37 eine Reinigungsvorrichtung 39
vorgesehen, welche im dargestellten Fall aus
Reinigungsbürsten geeigneter Größe und Anordnung
ausgebildet ist, die der Form des Warnlichtes 13
angepaßt sind.
In dem Gehäuse 37 der Bereitschaftsbox 3 ist eine
Aufladeeinrichtung 51 vorgesehen, die eine
Kontakteinrichtung 53 in Form von federvorgespannten
Schleifkontakten aufweist, welche bei hereingefahrenem
Warnlichtwagen 1 eine elektrische Verbindung mit der
Wagenkontakteinrichtung 35 in Form von Kontaktfläche
35 mit den Steckkontakten 35 bewirken, und somit ein
Aufladen der Batterie 29 mittels einer mit der
Aufladeeinrichtung 51 verbundenen Spannungsversorgung
55 ermöglicht ist. Die Spannungsversorgung 55 kann
beispielsweise eine Solarzelle mit Pufferbatterie
sein. Die Spannungsversorgung 55 dient darüber hinaus
auch zur Versorgung der übrigen in der
Bereitschaftsbox 3 vorgesehenen elektrischen
Verbraucher.
Gemäß Fig. 3 ist ferner eine Diebstahlsicherung 41
vorgesehen, welche einen als Bolzen ausgebildeten
Riegel 43 aufweist, der über einen Elektromagneten 45
in der durch die Pfeile gekennzeichneten Richtungen
bei vollständig aufgenommenem Warnlichtwagen entweder
automatisch oder als Reaktion betätigt auf ein von
einem Empfänger 47 aufgefangenes Sperrsignal betätigt
werden kann. Der Riegel 43 wirkt in der in Fig. 3
gezeigten Stellung mit der in dem Warnlichtwagen 1
angeordneten Vertiefung 49 zusammen und greift in
diese ein, so daß der Warnlichtwagen in der Be
reitschaftsbox 3 mechanisch gegen Diebstahl gesichert
ist.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die
Diebstahlsicherung 41 auch integriert mit der
Aufladeeinrichtung 51 ausgebildet sein. Hierzu
befindet sich die Kontakteinrichtung 53 beispielsweise
am äußeren Ende des Riegels 43, so daß dieser in
verriegelter Stellung gleichzeitig den elektrischen
Kontakt mit der entsprechend am Boden der Vertiefung
ausgebildeten Wagenkontakteinrichtung 35 ermöglicht.
Gemäß Fig. 3 ist des weiteren die
Detektionsvorrichtung 19 mit Infrarotmelder 57 zur
zeitlich aufeinanderfolgenden Erfassung der
Verkehrsdichte, sowie eine Vergleichsvorrichtung 59,
welche beim Überschreiten der gemessenes Ver
kehrsdichte von einem vorgegebenen (und beispielsweise
in einem Speicher abgelegten) Grenzwert ein
Startsignal erzeugt, und eine Zeitschaltung 61, die
als Reaktion auf das von der Vergleichsvorrichtung 59
gelieferte Startsignal zeitverzögert ein Stopsignal
erzeugt, sowie ein Sender 63 (mit nicht näher
dargestellter Antenne), der als Reaktion auf das
Startsignal und das Stopsignal jeweils Antriebssignale
sendet, welche vom Wagenempfänger 31 des Warnlicht
wagens 1 zur Betätigung des Antriebes empfangen
werden, vorgesehen sind.
Im folgenden wird die Funktionsweise des gezeigten
Ausführungsbeispieles gemäß der Erfindung beschrieben.
Die Verkehrsdichte beispielsweise auf der
Autobahnüberholspur 5 wird bei eingeparktem
Warnlichtwagen 1 laufend von der Detektionsvorrichtung
19 erfaßt und von der Vergleichsvorrichtung 59
überprüft. Gleichzeitig kann etwa durch zeitliche
Mitteilung die jeweilige Durchschnittsgeschwindigkeit
der vorbeifahrenden Fahrzeuge ermittelt werden. Falls
die gemessene Verkehrdichte, gegebenenfalls unter
Berücksichtigung der Durchschnittsgeschwindigkeiten,
einen bestimmten, vorgegebenen Grenzwert
überschreitet, erzeugt die Vergleichsvorrichtung 59
ein Startsignal und gibt damit den Warnlichtwagen
frei. Dazu wird zum Lösen der Diebstahlsicherung 41
ein Sperrsignal an den Elektromagneten 45 gesendet,
und anschließend ein Antriebssignal gesendet, worauf
der Antrieb des Elektromotors 33 betätigt wird, und
der Warnlichtwagen 1 sich in Bewegung setzt. Nach
einer bestimmten Zeitdauer, welche in der Zeitschal
tung 61 in Abhängigkeit der gemessenen Verkehrsdichte
berechnet wird, erzeugt diese ein Stopsignal, welches
wiederum vom Sender 63 ausgesendet wird, und vom
Warnlichtwagen das Signal zum Anhalten aufgenommen
wird. Falls die Verkehrsdichte einen weiteren,
vorbestimmten Grenzwert unterschreitet, gibt der
Sender 63 entsprechende Signale aus, so daß sich der
Warnlichtwagen 1 in Bewegung setzt und in die
Bereitschaftsbox 3 zurückkehrt, wo er gereinigt, gegen
Diebstahl gesichert und bis zum nächsten Einsatzfall
mit elektrischer Spannung aufgeladen wird bzw. bleibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann eine
Bereitschaftsbox einen Sensor zur Erfassung von
besonderen Witterungsbedingungen, wie beispielsweise
Nebel, Glatteis und dergleichen aufweisen, wodurch
frühzeitig eine entsprechende Warnung an die
Verkehrsteilnehmer bzw. an eine Zentrale übermittelt
wird, welche die dann gegebenenfalls erforderlichen
Schritte zur Vermeidung von Verkehrsgefahren
einleitet.
Bei einem weiteren Anwendungsfall kann die Erfindung
beispielsweise auch zur Erfassung und Warnung vor
sogenannten Geisterfahrern eingesetzt werden, welche
auf der Überholspur der Autobahn in der verkehrten
Richtung fahren.
Claims (11)
1. Verkehrswarneinrichtung bestehend aus einem an Leitplanken
schienenverfahrbaren, eine Warneinheit (13)
tragenden Warnlichtwagen (1) mit einer Batterie (29)
als Energiequelle für einen Elektromotor (33) zum Antrieb
des Warnlichtwagens (1) und einem Empfänger (31)
zur Fernsteuerung des Warnlichtwagens, dadurch gekennzeichnet, daß
eine ortsfest angeordnete Detektionsvorrichtung (19) zur zeitlich aufeinanderfolgenden Erfassung der Verkehrsdichte,
eine Vergleichsvorrichtung (59), welche beim Überschreiten der gemessenen Verkehrsdichte von einem vorgegebenen Grenzwert ein Startsignal erzeugt,
eine Zeitschaltung (61), die als Reaktion auf das Startsignal zeitverzögert ein Stoppsignal erzeugt, und ein Sender (63) vorgesehen ist, der als Reaktion auf das Startsignal und das Stoppsignal jeweils ein Antriebssignal sendet, welches zur Betätigung des Antriebes von dem Empfänger (31) empfangen wird, wobei die Zeitdauer zwischen Start- und Stoppsignal und damit die zurückgelegte Strecke des Warnlichtwagens (1) von der gemessenen Verkehrsdichte abhängig ist, und wobei der Warnlichtwagen zur Ausgangsposition zurückkehrt, wenn die Verkehrsdichte einen weiteren vorbestimmten Grenzwert unterschreitet.
eine ortsfest angeordnete Detektionsvorrichtung (19) zur zeitlich aufeinanderfolgenden Erfassung der Verkehrsdichte,
eine Vergleichsvorrichtung (59), welche beim Überschreiten der gemessenen Verkehrsdichte von einem vorgegebenen Grenzwert ein Startsignal erzeugt,
eine Zeitschaltung (61), die als Reaktion auf das Startsignal zeitverzögert ein Stoppsignal erzeugt, und ein Sender (63) vorgesehen ist, der als Reaktion auf das Startsignal und das Stoppsignal jeweils ein Antriebssignal sendet, welches zur Betätigung des Antriebes von dem Empfänger (31) empfangen wird, wobei die Zeitdauer zwischen Start- und Stoppsignal und damit die zurückgelegte Strecke des Warnlichtwagens (1) von der gemessenen Verkehrsdichte abhängig ist, und wobei der Warnlichtwagen zur Ausgangsposition zurückkehrt, wenn die Verkehrsdichte einen weiteren vorbestimmten Grenzwert unterschreitet.
2. Verkehrswarneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Detektionsvorrichtung (19) zumindest
einen akustischen und/oder optischen und/oder
thermischen und/oder elektromagnetischen Sensor (57)
aufweist.
3. Verkehrswarneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Detektionsvorrichtung (19) in
einem als Bereitschaftsbox (3) ausgebildeten Gehäuse
(37) angeordnet ist, daß das Gehäuse (37) ortsfest an
der Schiene (9) und/oder einer Schienenhalterung angeordnet
ist und daß das Gehäuse (37) zumindest eine
Öffnung (15, 17) aufweist, durch die der Warnlichtwagen
(1) mindestens teilweise ein- bzw. ausfahrbar ist.
4. Verkehrswarneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Warnlichtwagen (1)
und/oder mehrere Bereitschaftsboxen (3) in einem bestimmten
Abstand voneinander vorgesehen sind, und alle
Warnlichtwagen (1) und/oder Bereitschaftsboxen (3) mit
einem in einer Zentrale vorgesehenen Rechner verbunden
sind, an den die von jeder Bereitschaftsbox (3)
gemessenen Werte übertragen werden und der einen oder
mehrere Warnlichtwagen (1) steuert.
5. Verkehrswarneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bereitschaftsbox (3) und/oder
die Zentrale eine auf dem Warnlichtwagen (1) angeordnete
und/oder ortsfest installierte Anzeigeeinheit für
verschiedene Warnmeldungen ansteuert.
6. Verkehrswarneinrichtung nach einem der Ansprüche 3
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (37)
eine mit einer Spannungsversorgung (55) elektrisch
verbundene Aufladeeinrichtung (51) vorgesehen ist,
welche eine Kontakteinrichtung (53) aufweist, die mit
einer dazu entsprechend an dem Warnlichtwagen (1) vorgesehenen
Wagenkontakteinrichtung (35) zum Aufladen
einer in dem Warnlichtwagen (1) vorgesehenen Energiequelle
(29) verbindbar ist.
7. Verkehrswarneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgung (55) zumindest
der Bereitschaftsbox (3) von mindestens einer
Solarzelle gespeist wird.
8. Verkehrswarneinrichtung nach einem der Ansprüche 3
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine in dem Gehäuse
(37) angeordnete Diebstahlsicherung (41) vorgesehen
ist, welche zur Sicherung des in dem Gehäuse (37) zumindest
teilweise eingefahrenen Warnlichtwagens (1)
betätigbar ist.
9. Verkehrswarneinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Diebstahlsicherung
(41) als ein Teil der Aufladeeinrichtung
(51) ausgebildet ist.
10. Verkehrswarneinrichtung nach einem der Ansprüche 3
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Gehäuse
(37) zur Reinigung mindestens der Warneinheit (13) angeordnete
Reinigungsvorrichtung (39) vorgesehen ist.
11. Verkehrswarneinrichtung nach einem der Ansprüche 3
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (37)
aus einem splitterfreien Kunststoffmaterial hergestellt
ist und/oder derart mit einer Halterung für das
Gehäuse (37) verbunden ist, daß eine Sollbruchstelle
die gefahrlose Trennung bei einem Aufprall durch einen
Verkehrsteilnehmer ermöglicht.
Priority Applications (1)
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DE4121298A DE4121298A1 (de) | 1990-07-02 | 1991-06-27 | Verkehrswarneinrichtung |
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DE4121298C2 true DE4121298C2 (de) | 1993-03-04 |
Family
ID=25904975
Family Applications (1)
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