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DE412065C - Rechenmaschine - Google Patents

Rechenmaschine

Info

Publication number
DE412065C
DE412065C DEO13335D DEO0013335D DE412065C DE 412065 C DE412065 C DE 412065C DE O13335 D DEO13335 D DE O13335D DE O0013335 D DEO0013335 D DE O0013335D DE 412065 C DE412065 C DE 412065C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tooth
tens
arm
adjusting
disks
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEO13335D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE412065C publication Critical patent/DE412065C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C15/00Computing mechanisms; Actuating devices therefor
    • G06C15/26Devices for transfer between orders, e.g. tens transfer device
    • G06C15/38Devices for transfer between orders, e.g. tens transfer device for pin-wheel computing mechanisms

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Rechenmaschine. Die Erfindung bezieht sich auf eine Rechenmaschine mit in drehbaren Einstellscheiben angeordneten verstellbaren Zehner-, Hunderter- usw. Zähnen, die mittels verstellbarer, in festen Führungen angebrachter Zehnerüberführungsarme in wirksame Lage gebracht werden und dann bei der Umdrehung der Einstellscheiben in Zahnräder o. dgl. eingreifen, um das Umstellen der Zifferscheiben der Maschine zu bewirken.
  • Die eigenartige Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß jeder Zehnerzahn usw. mit einem in oder an der Einstellscheibe angebrachten beweglichen Teil verbunden ist, der mit Führungs-, Kurven- oder Ansatzflächen an außerhalb des Umkreises der Einstellscheiben gelegenen Teilen derart zusammenarbeitet, daß der Zahn zwangläufig in unwirksame Lage zurückgebracht wird, nachdem er das entsprechende Zahnrad um einen Schritt gedreht hat.
  • Die Zeichnung veranschaulicht beispielsweise zwei Ausführungsformen der Erfindung an einer Rechenmaschine, die mit in verschiedener Weise verstellbaren Zehner-, Hunderter- usw. Zähnen versehen ist.
  • Abb. i zeigt eine Ausführungsform an einer Rechenmaschine mit in der Ebene der Einstellscheibe schwingbaren Zehner- usw. Zähnen.
  • Abb. 2 ist ein Schnitt in größerem Maßstabe nach der Linie B-B der Abb. i.
  • Abb. 3 und ¢ zeigen in verschiedenen Lagen der Teile eine andere Ausführungsform der Erfindung an einer Rechenmaschine mit in der Ebene der Einstellscheibe schwingbaren Zehner- usw. Zähnen, wobei diese mit einer in an sich bekannter Weise schwingbaren Klappe o. dgl. versehen ist; dazu bestimmt, eine in der Einstellscheibe befindliche Öffnung für ein Sternrad während der Bewegungen des Zahnes zu schließen oder zu öffnen.
  • Abb. 5 ist ein Schnitt in größerem Maßstabe nach der Linie C-C der Abb. 3.
  • Von der Rechenmaschine werden nur diejenigen Teile dargestellt, welche für das Verständnis der Erfindung erforderlich sind. An einer in dem Gestell i der Maschine, drehbar gelagerten Welle 2 sind, wie üblich, nebeneinander Einstellscheiben 3 angeordnet, von denen nur eine in der Zeichnung enthalten ist. Jede Einstellscheibe 3 (mit Ausnahme der Einstellscheibe für die Einer) ist mit zwei in bekannter Weise umstellbaren Zehner-, Hunderter- usw. Zähnen 4. ausgerüstet, von denen der eine dazu bestimmt ist, beim Multiplizieren und Addieren, der andere, beim Subtrahieren und Dividieren zu arbeiten. Um die Zehner- usw. Zähne in wirksame Lage zu bringen, sind in dem verschiebbaren Schlitten 5 Zehnerüberführungsarme 6 schwingbar gelagert, die in üblicher Weise wirken. Ist der Zahn q. in wirksame Lage gebracht, so greift er beim Umdrehen der Einstellscheiben in ein Zwischenrad 7 ein und dreht dieses um einen Schritt. Das Zwischenrad 7 greift in ein Registerrad 8 ein, das mit einer nicht gezeigten Zifferscheibe fest verbunden ist.
  • Abb. i und 2 zeigen ein Beispiel der Anwendung an einer Rechenmaschine mit in der Ebene der Einstellscheibe schwingbaren Zehner- usw. Zähnen, wobei die Kurven- oder Ansatzflächen i i, 12 des Teils io dazu bestimmt sind, mit den Zähnen verbundene Teile zu beeinflussen. Der Zahn 4, der, wie üblich, unter Einwirkung einer Feder steht, ist in bekannter Weise mit einem Arm 13 o. dgl. fest verbunden, der den Zahn in w=irksame Lage bringt und hierfür von dem überführungsarm 6 beeinflußt wird. In der Einstellscheibe 3 ist an jedem Zehner- usw. Zahn ein Arm i q. drehbar gelagert, der auf den Zahn oder einen mit diesem verbundenen, als Hebel tätigen Arm 15 wirkt. Nach der Zeichnung ist der Arm i 5 mit einem Zapfen 16 versehen, der in einem indem Arm 14.'befindlichen Schlitz 17 beweglich ist. Wenn sich der Zahn in der unwirksamen Lage der Abb. i befindet, liegt der Arm 14 außer Eingriff mit dem Teil io; kommt der Zahn aber durch die Wirkung des Überführungsarmes 6 auf den Arm 13 in wirksame Lage, so wird der Arm i q. in die mit strichpunktierten Linien angedeutete Lage geschwungen. Nachdem der Zahn während der Drehung der Einstellscheiben in der Pfeilrichtung das Zwischenrad 7 um einen Schritt gedreht hat, trifft der Arm i q. die Kurven- oder Ansatzfläche i 2, wodurch der Arm und der Zahn q. in ihre unwirksamen Lagen zurückgebracht werden.
  • In den Abb.3 bis 5 ist ein anderes Beispiel der Anwendung an einer Rechenmaschine mit in der Ebene der Einstellscheiben schwingbaren, federbedienten Zehner- usw. Zähnen veranschaulicht, die mit Armen 13 in Abhängigkeit von dem überführungsteil 6 versehen sind. Der Zahn q. ist in bekannter Weise mit einer schwingbaren Klappe o. dgl. 18 vereinigt, die, wie üblich, dazu bestimmt ist, in der unwirksamen Lage des Zahnes (Abb. 3) eine in der Einstellscheibe befindliche Öffnung i9 für ein in der Zeichnung nicht .gezeigtes Sternrad zu schließen, die aber bei Einstellung des Zahnes in. wirksame Lage von der Öffnung geschwungen wird, so daß das Sternrad um einen Schritt gedreht werden kann (Abb. ¢). Jede der Klappen 18 trägt einen Arm 2o, der dazu bestimmt ist, mit der Kurvenfläche i i bzw. i 2 zusammenzuwirken, behufs zwangläufigen Zurückbringens des Zahnes in unwirksame Lage, nachdem der Zahn während der Umdrehung der Einstellscheiben das Zwischenrad 7 um einen Schritt gedreht hat.
  • Als weiteres Beispiel der Ausführungsmöglichkeiten der Vorrichtung sei erwähnt, daß der in den Abb. i und z gezeigte, mit dem Zehner- usw. Zahn verbundene und mit den Kurven- oder Ansatzflächen des Teils io zusammenwirkende Arm 14 jeweilig mit einer verschiebbaren Klappe o. dgl. vereinigt werden kann, die in bekannter Weise die in der Einstellscheibe befindliche Öffnung für das Sternrad schließt oder freigibt.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRUcII: Rechenmaschine mit in drehbaren Einstellscheiben (3) angeordneten, verstellbaren Zehner-, Hunderter- usw. Zähnen die mittels verstellbarer Zehnerüberführunsarme (6) in wirksame Lage gebracht' werden und dann bei der Umdrehung der Einstellscheiben in Zahnräder (7) o. dgl. eingreifen, um die Weiterschaltung der Zifferscheiben der Maschine zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zehnerzahn usw. mit einem in oder an der Einstellscheibe angebrachten beweglichen Teil (14 oder 18, 2o) verbunden ist, der mit Führungs-, Kurven- oder Ansatzflächen (11, 12) an außerhalb des Umkreises der Einstellscheiben gelegenen Teilen (1o) derart zusammenarbeitet, daß der Zahn durch diese in unwirksame Lage zurückgebracht wird, nachdem er das entsprechende Zahnrad um einen Schritt gedreht hat.
DEO13335D 1921-11-08 1922-11-05 Rechenmaschine Expired DE412065C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE412065X 1921-11-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE412065C true DE412065C (de) 1925-04-11

Family

ID=20309562

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEO13335D Expired DE412065C (de) 1921-11-08 1922-11-05 Rechenmaschine

Country Status (1)

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DE (1) DE412065C (de)

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