DE4118708C1 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kehr
saugaggregat, insbesondere als Zusatzeinrich
tung für eine Scheuersaugmaschine, mit minde
stens einem motorisch angetriebenen, um eine
Führung umlaufenden, endlosen, borstenbesetz
ten Kehrband, dem ein Saugmund zugeordnet ist
und bei dem die Führung aus mehreren Elementen
besteht.
Ein derartiges, aus DD 2 69 549 bekanntes Kehr
saugaggregat besitzt ein um Rollen mit waag
rechter Achse geführtes querlaufendes Bürsten
band auf jeder Seite eines mittig angeordneten
Saugmunds. Die beiden Bürstenbänder können in
einer horizontalen Ebene nach vorne in eine V-
Stellung geschwenkt werden, damit das
Kehrsaugaggregat durch Engstellen hindurchfah
ren kann. Die Führungselemente der beiden Bür
stenbänder sind, jeweils auf eine Bandführung
bezogen bezüglich einander nicht lageveränder
lich, so daß ein automatisches Ausweichen beim
Auffahren auf ein Hindernis nicht möglich ist.
Vielmehr muß die V-Stellung der beiden Bür
stenbänder vor dem Befahren eines Hindernisses
entsprechend eingestellt werden, um zu vermei
den, daß die äußeren Enden der Bürstenbänder
an den das Hindernis bildenden Begrenzungen
anstoßen.
Als Zusatzeinrichtung für eine Scheuersaugma
schine ist das bekannte Kehrsaugaggregat nicht
vorgesehen.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein Kehrsaugaggregat zu
schaffen, welches ein maschinelles Kehren und
Saugen mit variabler Arbeitsbreite ermöglicht,
so daß eine Anpassung seiner Kontur auf auto
matische Weise erfolgen kann und es auch in
Verbindung mit einer beliebigen Scheuersaugma
schine eingesetzt werden kann.
Damit soll die Reinigung stark verunreinigter
und/oder solcher Böden, an deren Sauberkeit
erhöhte Anforderungen gestellt werden, auch
wirtschaftlicher durchgeführt werden können.
Derzeit erfolgt die Reinigung solcher Böden in
der Weise, daß zunächst lose auf dem Fußboden
aufliegender Schmutz weggekehrt wird, worauf
hin anschließend der Fußboden mittels einer
Scheuersaugmaschine vom festsitzenden Schmutz
gereinigt wird. In zahlreichen Anwendungsge
bieten, z. B. bei der Reinigung von Fußböden in
Supermärkten, ist das dem Scheuern vorausge
hende Kehren unverzichtbar. Andernfalls würden
harte Verunreinigungen, z. B. Glassplitter, von
den rotierenden Scheuerbürsten aufgenommen
werden und zur Beschädigung der Fußböden füh
ren, oder aber sie könnten eine Beschädigung
der aus weichem Gummi bestehenden Abstreiflei
sten des Scheueraggregats verursachen; deswei
teren würde insbesondere Papier, z. B. wegge
worfene Kassenzettel, an dem beim Scheuervor
gang angefeuchteten Fußboden festkleben. Die
somit beim Reinigen von Fußböden vielfach er
forderlichen zwei Arbeitsschritte (Kehren und
Scheuern), welche nacheinander ausgeführt wer
den müssen, verursachen entsprechend hohe Ko
sten.
Ein besonderes Ziel der vorliegenden Erfindung
besteht noch darin, das Kehrsaugaggregat in
Verbindung mit einer Scheuersaugmaschine mit
variabler Arbeitsbreite einzusetzen, welche
Gegenstand der älteren Patentanmeldung P 41 03 087.7
ist. Ebenso wie die Arbeitsbreite der
Scheuersaugmaschine soll auch die Arbeits
breite des Kehrsauggeräts variabel sein.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese
Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Kehrsaugag
gregat dadurch gelöst, daß ein Teil der die
Führung bildenden Elemente am Kehrsaugaggregat
fest, ein anderer Teil zur Veränderung der
Kehrbreite des Kehrsaugaggregats lageveränder
lich angeordnet ist. Unter "Führung" des Kehr
bandes wird dabei die Summe der einzelnen Ele
mente verstanden, die der Führung des Kehr
bands dienen; als Führungselemente kommen ins
besondere Umlenk-, Andrück-, Führungsrollen,
Gleitflächen, Führungsschienen und dergleichen
in Betracht.
Die Lageveränderbarkeit der Führung innerhalb
des Kehrsaugaggregats kann dabei auf vielfäl
tige Weise erfolgen; z. B. können die lagever
änderlichen Elemente der Führung verschwenkbar
sein, so daß sie mit der Arbeitsrichtung einen
veränderlichen Winkel einschließen; des weite
ren können im Falle, daß mehrere mit Kehrbän
dern versehene Führungen vorgesehen sind,
diese seitwärts verschiebbar in dem Kehrsaug
aggregat gelagert sein; schließlich ist eine
Lageveränderbarkeit der Führung dadurch mög
lich, daß diese in sich veformbar aufgebaut
ist, d. h. daß die Lage der einzelnen Elemente
der Führung bezüglich einander verändert wer
den kann, so daß die Bahn des umlaufenden
Kehrbands eine unterschiedliche Gestalt
(gerade, einwärts/auswärts gekrümmt) annehmen
kann. Dazu können die die Elemente der Führung
verbindenden Bauteile, beispielsweise aus ei
nem flexiblen Material bestehen oder aber aus
gelenkig miteinander verbundenen Gliedern auf
gebaut sein. Die Ausbildung des Besens als um
laufendes Kehrband ist dabei insbesondere dann
erforderlich, wenn eine in sich verformbare
Führung vorgesehen ist; denn auf diese Weise
läßt sich mit der Lage der Führung auch die
des Besens auf besonders einfache Weise an die
jeweils gewünschte Arbeitsbreite anpassen.
Desweiteren hat die Ausgestaltung des Besens
als Kehrband insbesondere den Vorteil, daß der
erfaßte Schmutz - anders als bei Kehrwalze und
Tellerbesen - zu einem eng begrenzten Bereich,
nämlich dem Umlenkpunkt des Kehrbandes geför
dert wird; die Absaugung kann somit auf diesen
eng begrenzten Bereich beschränkt sein, d. h.
der Saugmund kann entsprechend klein dimensio
niert sein, was zu einem geringen Saugluft
durchsatz und somit wiederum zu einem geringen
Leistungsbedarf der Saugeinheit führt. Dies
ist insbesondere in dem Zusammenhang bedeut
sam, daß das erfindungsgemäße Kehrsaugaggregat
auch in Kombination mit einer netzunabhängigen
Scheuersaugmaschine betrieben werden soll;
denn wegen der begrenzten Kapazität der Strom
versorgung der netzunabhängigen Reinigungsma
schine ist ein energiesparender Betrieb des
Kehrsaugaggregats hier besonders wichtig.
Das erfindungsgemäße Kehrsaugaggregat weist
bevorzugt mindestens zwei in Hochkant-Anord
nung umlaufende Kehrbänder mit dazugehörigen
Führungen auf. Dabei ist bevorzugt mindestens
ein Kehrbandpaar vorgesehen, bei welchem die
Kehrbänder bezüglich einander entgegengesetzt
umlaufend angetrieben werden und den Schmutz
dem gleichen zwischen den beiden Kehrbändern
des Paares angeordneten Saugmund zufördern.
Dementsprechend sind jeweils ein Umlenkpunkt
der beiden Kehrbänder des Paares einander be
nachbart und nahe dem gemeinsamen Saugmund an
geordnet. Hierbei ist es denkbar, daß dem ge
nannten Paar von Kehrbändern insbesondere zwei
weitere Kehrbänder in gestaffelter Anordnung
nachgeschaltet sind, wobei die vorderen beiden
Kehrbänder fest und die nachgeschalteten Kehr
bänder seitwärts verschieb- und/oder ver
schwenkbar an dem Kehrsaugaggregat aufgehängt
sind; dies gestattet es, jede einzelne Führung
in sich starr auszubilden, d. h. insbesondere
sämtliche Elemente einer Führung auf einem ge
meinsamen starren Träger, welcher innerhalb
des Kehrsaugaggregats entweder fest oder lage
veränderbar aufgehängt ist, aufzubauen. Umge
kehrt können die Führungen als solche auch
verformbar sein, d. h. die einzelnen Elemente
der Führungen können ihre Lage
bezüglich einander ändern. Somit ändert sich in
diesem Falle die Kontur des um die Führungselemente
umlaufenden Kehrbandes. Der die Führungselemente
miteinander verbindende Träger besteht in diesem
Falle zweckmäßigerweise aus mehreren Abschnitten,
welche gelenkig miteinander verbunden sind.
In dem Falle, daß mehrere Führungen mit umlaufenden
Kehrbändern vorgesehen sind, sind diese bevorzugt
unabhängig voneinander in ihrer Lage veränderbar.
Dies gestattet es, die Arbeitsbreite einseitig zu
verändern, beispielsweise beim Auftreffen auf ein
einseitiges Hindernis. Die Flexibilität bei der
Auswahl der optimalen Arbeitsbreite ist hierdurch
höher, als wenn die entsprechenden Kehrbandführungen
nur paarweise symetrisch in ihrer Lage verändert
werden könnten.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung des Kehrsaugag
gregates ist vorgesehen, daß an jedem Umlenkpunkt der
Kehrbänder ein Saugmund vorgesehen ist. Denn nicht
nur das in Arbeitsrichtung vordere Trum des Kehrban
des nimmt Schmutz auf, sondern auch das hintere Trum
fördert in gewissem Umfang Schmutz zum entsprechenden
Umlenkpunkt, nachdem eine 100%ige Kehrleistung durch
das vordere Kehrbandtrum technisch nicht realisierbar
ist. Zweckmäßigerweise ist im Bereich jedes
Saugmundes ein Abstreifhaken vorgesehen, gegen
welchen die Borsten der Kehrbänder laufen. Sie
fördern, daß sich der Schmutz von den Borsten löst
und von den Saugmündern der Saugeinrichtung
aufgenommen werden kann. Die Kehrleistung kann dabei
weiter dadurch gesteigert werden, daß die Borsten der
Kehrbänder gegen deren Umlaufrichtung geneigt sind,
d. h. daß die Borsten in Umlaufrichtung der Kehrbänder
schräg nach vorne weisen.
In Arbeitsrichtung vor den Kehrbändern ist zweckmäßi
gerweise ein Abweisbügel angeordnet, welcher beim
Auftreffen auf ein Hindernis die Lageveränderung des
Trägers im Sinne einer Verringerung der Kehrbreite
bewirkt. Hierzu sind verschiedene technische Reali
sierungen denkbar. So kann beispielsweise der Abweis
bügel als Taster ausgebildet sein, welcher beim
Auftreffen auf ein Hindernis einen Schalter betätigt,
welcher wiederum eine elektrische, pneumatische,
hydraulische oder dgl. Verstelleinrichtung zur
Verschwenkung bzw. Verschiebung der entsprechenden,
zugeordneten Kehrbandführung steuert. Andererseits
kann der Abweisbügel auch, insbesondere bei kleineren
Kehrsaugaggregaten, so ausgebildet sein, daß er die
ihm zugeordnete Kehrbandführung unmittelbar
verschiebt bzw. verschwenkt, wenn er auf ein
Hindernis trifft, d. h. die entsprechende Führung wird
unmittelbar durch das auf den Abweisbügel
auftreffende Hindernis soweit verschoben bzw.
verschwenkt, bis ein Passieren des Hindernisses durch
das Kehrsaugaggregat möglich ist.
Um die Aufwirbelung von Staub möglichst gering zu
halten, kann das Kehrsaugaggregat ein zusätzliches
Benebelungssystem besitzen. D.h. aus einem Vorratsbe
hälter wird die zu vernebelnde Flüssigkeit mittels
einer Pumpe abgesaugt und Druckleitungen, welche
längs der Kehrbänder verlegt sind und eine Mehrzahl
von Vernebelungsdüsen aufweisen, zugeführt.
Das erfindungsgemäße Kehrsaugaggregat kann auf einem
Fahrgestell aufgebaut sein und bildet so eine eigen
ständige Kehrsaugmaschine. Bei dem eingangs beschrie
benen, besonders vorteilhaften Zusammenwirken mit
einer Scheuersaugmaschine wird jedoch demgegenüber
ein Scheuersaugaggregat mit variabler Arbeitsbreite
gemäß der älteren Patentanmeldung P 41 03 087.7 und
ein erfindungsgemäßes Kehrsaugaggregat auf einem
gemeinsamen Fahrgestell aufgebaut, so daß eine kombi
nierte Kehr- und Scheuersaugmaschine entsteht. Dabei
ist die Arbeitsbreite des Kehrsaugaggregates und die
des Scheuersaugaggregates aufeinander abgestellt,
d. h. die lageveränderlichen Teile beider Aggregate
sind miteinander gekoppelt. Besonders zweckmäßig ist
auch eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Kehrsaugaggregates in der Weise, daß es
Befestigungsmittel für eine Schnellmontage an einer
Scheuersaugmaschine gemäß der älteren Anmeldung
P 41 03 087.7 aufweist. Je nach den vorliegenden
Einsatzbedingungen kann in diesem Falle ein schneller
Umbau der Scheuersaugmaschine gemäß der älteren
Anmeldung P 41 03 087.7 in eine kombinierte Kehr- und
Scheuersaugmaschine und umgekehrt erfolgen. Dies
gestattet bei minimalem Aufwand an vorzuhaltendem
Gerät eine maximale Flexibilität zur Reinigung
verschiedener Böden bei unterschiedlichen
Verschmutzungsgraden und unterschiedlichen
Anforderungen an das Reinigungsergebnis. Die zu
verwendenden Befestigungsmittel für die
Schnellbefestigung des Kehrsaugaggregates an der
Scheuersaugmaschine sind dabei als solche im Stand
der Technik bekannt.
Bei einer derartigen kombinierten Kehr- und Scheuer
saugmaschine sind, wenn, wie in den Fig. 2 bis 5 der
älteren Anmeldung P 41 03 087.7 dargestellt, zwei
lageveränderliche Scheuerbürsten vorgesehen sind,
diese bevorzugt mechanisch mit den hinteren Umlenk
punkten von zwei Kehrbändern des Kehrsaugaggregates,
d. h. mit den hinteren Enden der beiden zugehörigen
Führungen, mechanisch gekoppelt. Zweckmäßigerweise
ist dabei vorgesehen, daß die den hinteren Umlenk
punkt jedes Kehrbandes bildende Umlenkrolle an einem
Spannhebel angeordnet ist, dessen anderes Ende an dem
die jeweilige lageveränderliche Scheuerbürste tragen
den Lenker des Scheuersaugaggregats angelenkt ist.
Zwischen dem jeweiligen Lenker und dem hieran
angelenkten Spannhebel kann dabei zweckmäßigerweise
eine Feder vorgesehen sein, welche dazu dient, das
Kehrband vorzuspannen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes
Kehrsaugaggregat in seinem an eine Scheuer
saugmaschine angebauten Zustand,
Fig. 2 einen Schnitt durch die kombinierte Kehr- und
Scheuersaugmaschine gemäß Fig. 1 entlang der
Linie II-II und
Fig. 3 einen Schnitt durch die kombinierte Kehr- und
Scheuersaugmaschine gemäß Fig. 1 entlang der
Linie III-III.
Dabei ist die Scheuersaugmaschine, nachdem sie nicht
Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist, mit dünnen
Linien, das erfindungsgemäße Kehrsaugaggregat
hingegen mit fetten Linien dargestellt. Das in der
Zeichnung dargestellt Kehrsaugaggregat besitzt zwei
Endloskehrbänder 1, welche an ihren unteren Kanten
mit Borsten 2 bestückt sind. Die Kehrbänder bestehen
dabei aus einem flexiblen, dehnfesten Material. Jedes
der beiden Kehrbänder läuft zwischen einer
Antriebsrolle 3 und einer Umlenkrolle 4, welche die
beiden Umlenkpunkte definieren, um. Für jedes der
beiden Kehrbänder ist ein Antriebsmotor 5 in
liegender Anordnung vorgesehen, welcher über ein
Winkelgetriebe 6 mit der jeweiligen Antriebsrolle 3
verbunden ist. Zur Führung des Kehrbandes sind
zusätzlich zwei Führungsrollen 7 sowie Leitflächen 8
vorgesehen.
Die Saugeinheit umfaßt den Saugkessel 9, auf welchem
der ein (nicht dargestelltes) Sauggebläse antreibende
Saugmotor 10 aufgebaut ist. An dem Saugkessel ist als
Abscheideeinrichtung 11 ein Filter installiert,
welches den mit der Saugluft aufgenommenen Schmutz
von dieser abscheidet und im Saugkessel zurückhält.
In den Saugkessel 9 münden drei Saugschläuche 12,
welche mit einem vorderen, zentralen Saugmund 13 und
jeweils einem äußeren, hinteren Saugmund 14 verbunden
sind (Um die darunterliegenden Teile nicht zu
verdecken, sind die Saugschläuche 12 in Fig. 1 nur
durch strich-punktierte Linien angedeutet). Der
vordere, zentrale Saugmund 13 ist dabei zwischen den
beiden vorderen Enden der Kehrbänder, wo sie um die
Antriebsrollen 3 umlaufen, angeordnet. Die hinteren
Saugmünder 14 sind unmittelbar hinter den
Umlenkpunkten der Kehrbänder, die durch die
Umlenkrollen 4 definiert sind, angeordnet. Der Saug
motor wird von einer (nicht dargestellten) Strom
quelle gespeist.
Das in den Fig. 1-3 dargestellte Kehrsaugaggregat ist
an einer aus der älteren Anmeldung P 41 03 087.7
bekannten Scheuersaugmaschine angebaut, deren
Konturen mit dünnen Strichstärken wiedergegeben sind
und deren Einzelheiten sich aus der genannten
Anmeldung ergeben. Wesentlich ist, daß neben der
Hauptbürste 15, welche von dem Antriebsmotor 16 ange
trieben wird, in ihrer Lage veränderliche
Zusatzbürsten 17 vorgesehen sind, welche an jeweils
einem Lenker 18 seitwärts verschwenkt werden können.
Gemäß Fig. 1 ist die in Arbeitsrichtung linke Zusatz
bürste in ihrer eingefahrenen Position, die rechte
Zusatzbürste in ihrer ausgefahrenen Position darge
stellt. Für das Zusammenwirken von Kehrsaugaggregat
und Scheuersaugmaschine in der Weise, daß die
Arbeitsbreiten beider Aggregate miteinander gekoppelt
sind, sind an den Lenkern 18 des Scheuersaugaggrega
tes Spannhebel 19 angelenkt, welche jeweils eine
Umlenkrolle 4 tragen. Dabei sind die Spannhebel 19
bezüglich der Lenker 18 um eine vertikale Achse ver
schwenkbar. Eine zwischen jedem Lenker 18 und dem
zugeordneten Spannhebel 19 angeordnete Feder 20
spannt dabei den Spannhebel in einem Maße vor, daß
das Kehrband 1 seine optimale Spannung besitzt. An
jedem Spannhebel 19 ist eine Strebe 21 vorgesehen,
welche der Halterung des jeweiligen äußeren, hinteren
Saugmundes 14 dient.
Die Antriebsmotoren 5, Führungsrollen 7 und
Leitflächen 8 jedes Kehrbandes 1, sowie der Saugkes
sel 9 und der vordere Saugmund 13 sind auf einer
gemeinsamen Montageplatte 22 aufgebaut, welche auf
der Abdeckhaube 23 der Hauptbürste 15 des
Scheuersaugaggregates befestigt ist. Um die unterhalb
der Montageplatte angeordneten Teile der Führung
darzustellen, ist die Montageplatte in Fig. 1 auf der
rechten Seite des Kehrsaugaggregats gebrochen
dargestelllt.
Claims (18)
1. Kehrsaugaggregat, insbesondere als Zusatz
einrichtung für eine Scheuersaugmaschine,
mit mindestens einem motorisch angetriebe
nen, um eine Führung umlaufenden, endlo
sen, borstenbesetzten Kehrband (1), dem
ein Saugmund zugeordnet ist und bei dem
die Führung aus mehreren Elementen be
steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der die Führung bildenden
Elemente am Kehrsaugaggregat fest, ein an
derer Teil zur Veränderung der Kehrbreite
des Kehrsaugaggregats lageveränderlich an
geordnet ist.
2. Kehrsaugaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei in Hochkant-Anordnung
umlaufende Kehrbänder (1) vorgesehen sind.
3. Kehrsaugaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kehrbänder (1) und die zugeordne
ten Führungen paarweise und bezüglich der
Arbeitsrichtung zueinander symmetrisch an
geordnet sind.
4. Kehrsaugaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen unabhängig voneinander
in ihrer Lage veränderbar sind.
5. Kehrsaugaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Führung einen in Arbeitsrichtung
vorne angeordneten starren Bereich einen
in Arbeitsrichtung dahinter angeordneten
seitwärts verschwenkbaren Bereich auf
weist.
6. Kehrsaugaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Arbeitsrichtung vorne zwei Kehrbän
der (1) symmetrisch bezüglich einander an
geordnet und entgegengesetzt umlaufend an
getrieben sind und daß zwischen den zuge
ordneten vorderen, einander benachbarten
Umlenkpunkten der beiden Kehrbänder ein
gemeinsamer, zentraler Saugmund (13) ange
ordnet ist.
7. Kehrsaugaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Umlenkpunkt der Kehrbänder
(1) ein Saugmund (13, 14) vorgesehen ist.
8. Kehrsaugaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Saugmünder (13, 14) Ab
streifhaken vorgesehen sind, gegen welche
die Borsten (2) der Kehrbänder (1) laufen.
9. Kehrsaugaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Borsten der Kehrbänder gegen deren
Umlaufrichtung (A) schräg nach vorn ge
neigt sind.
10. Kehrsaugaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Arbeitsrichtung vor dem/jedem Kehr
band (1) ein Abweisbügel angeordnet ist,
welcher beim Auftreffen auf ein Hindernis
die Lageveränderung der Führung im Sinne
einer Verringerung der Kehrbreite des
Kehrsaugaggregates bewirkt.
11. Kehrsaugaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Benebelungssystem mit im Bereich
der Kehrbänder angeordneten Benebelungsdü
sen vorgesehen ist.
12. Kehrsaugaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß es auf einem Fahrgestell aufgebaut
ist.
13. Kehrsaugaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß es Befestigungsmittel für eine
Schnellmontage an einer Scheuersaugma
schine aufweist.
14. Kehrsaugaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß es auf einem Fahrgestell aufgebaut
ist, welches gleichzeitig ein Scheuersaug
aggregat mit variabler Arbeitsbreite
trägt, wobei die Arbeitsbreiten des Kehr
saugaggregates und des Scheuersaugaggrega
tes miteinander gekoppelt sind.
15. Kehrsaugaggregat nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Kehrbänder (1) vorgesehen sind,
deren hintere Umlenkpunkte mit jeweils ei
ner lageveränderlichen Scheuerbürste des
Scheuersaugaggregates mechanisch gekoppelt
sind.
16. Kehrsaugaggregat nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkrollen (4) an Spannhebeln
(19) angeordnet sind, welche an Lenkern
angelenkt sind, welche die beiden lagever
änderlichen Scheuerbürsten des
Scheuersaugaggregates tragen.
17. Kehrsaugaggregat nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nicht lageveränderbar angeordneten
Elemente der Führung sowie die in ihrer
Lage nicht veränderlichen Komponenten der
Saugeinheit auf einer gemeinsamen Montage
platte angeordnet sind.
18. Kehrsaugaggregat nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente der Führung jeweils durch
um vertikale Achsen drehende Führungsrol
len (3, 4, 7) oder Leitflächen (8) gebil
det sind.
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