DE4118533A1 - Videorecorder mit anpassung an das magnetband - Google Patents
Videorecorder mit anpassung an das magnetbandInfo
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Landscapes
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Videorecorder gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiger Videorecorder
ist bekannt durch Funkschau, 1991, Heft 1, Seiten 60-62.
Um bei einem derartigen Recorder vor jeder Aufnahme eine An
passung der Aufnahmeparameter an die jeweiligen magnetischen
Eigenschaften des Magnetbandes zu bewirken, muß vor jeder
Aufnahme ein kurzer Testvorgang von einigen Sekunden mit Auf
nahme und anschließender Wiedergabe durchgeführt werden. Ein
derartiger Testvorgang erfordert jedoch Zeit, die insbesonde
re bei eilig gestarten Aufnahmen oft nicht vorhanden ist.
Außerdem besteht die Gefahr, daß durch den Testvorgang eine
bereits vorhandene, wertvolle Aufnahme teilweise gelöscht
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbsttätige
Anpassung der Aufnahmeparameter an die jeweiligen magneti
schen Eigenschaften des Magnetbandes zu gewährleisten, ohne
daß vor jedem Aufnahmevorgang ein Testvorgang mit Aufnahme
und Wiedergabe notwendig ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfin
dung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung besteht somit im Prinzip darin, daß ein Spei
cher für die ermittelten Aufnahmeparameter vorgesehen ist,
daß die ermittelten Aufnahmeparamater am Ende eines Testvor
ganges selbsttätig in den Speicher eingegeben werden und bei
folgenden Aufnahmevorgängen selbsttätig wirksam sind.
Die Erfindung beruht auf folgenden Überlegungen. Wenn Magnet
bänder mit unterschiedlichen Magnetschichten stets mit glei
chem Aufnahmepegel aufgenommen werden, ist der Wiedergabepe
gel bei den verschiedenen Magnetbänder unterschiedlich. Es
läßt sich also für verschiedene Magnetschichten empirisch
ein Zusammenhang zwischen dem Wiedergabepegel und der Art
der Magnetschicht feststellen. Das ergibt umgekehrt die Mög
lichkeit, aus dem Wiedergabepegel jeweils bei konstantem Auf
nahmepegel auf die Art der Magnetschicht zu schließen. Des
halb kann in einem kurzen Testvorgang mit Aufnahme und Wie
dergabe von etwa 2-3 Sekunden durch Messung des Wiedergabe
pegels auf die Art des Magnetbandes geschlossen und dadurch
die optimalen Aufnahmeparameter eingestellt werden. Diese
Aufnahmeparameter werden ebenfalls vorzugsweise empirisch
ermittelt. Sie beziehen sich in erster Linie auf den Aufnah
mepegel, also den in die Magnetköpfe eingespeisten Aufsprech
strom, und die Preemphasis im Weg des frequenzmodulierten
Bildträgers. Die Erfindung geht von der Annahme aus, daß der
Benutzer im Regelfall gleichartige Magnetbänder verwendet.
Die in einem Testvorgang ermittelten Werte werden daher ge
speichert und bei den folgenden Aufnahmevorgängen selbsttä
tig zur Wirkung gebracht. Wenn der Benutzer auf ein andersar
tiges Magnetband übergeht, kann er in einem manuell ausgelö
sten Testvorgang neue Aufnahmeparameter ermitteln und damit
den Inhalt des Speichers aktualisieren. Gegebenenfalls ent
hält der Speicher Werte für verschiedene Magnetbänder, die
mit einem Wahlschalter wahlweise zur Wirkung gebracht werden
können. Bei der Erfindung ist es somit nicht notwendig, vor
jeder Aufnahme erneut einen Testvorgang durchzuführen. Da
durch wird Zeit eingespart und die Gefahr einer unerwünsch
ten Löschung vorhandener Aufnahmen verringert. Der Schal
tungsaufwand für die Erfindung ist gering, weil im wesentli
chen ohnehin vorhandene Bauteile ausgenutzt werden können.
Das mit konstanter Amplitude beim Testvorgang aufgezeichnete
Signal ist vorzugsweise der ständig mit dem Schwarzpegel mo
dulierte Bildträger. Es kann auch ein Farbträger mit voller
Amplitude und Farbsättigung aufgezeichnet werden. Es ist
auch möglich, als Testsignal einen mit einem Tonsignal fre
quenzmodulierten Tonträger speziell für Hifi-Geräte zu ver
wenden. Der jeweilige Träger kann auch eine bestimmte Fre
quenz aufweisen, um das Verhalten des Magnetbandes bei einer
bestimmten Frequenz zu ermitteln.
Als Kriterium für die jeweilige Bandsorte bei dem Wiederga
be-Testvorgang wird vorzugsweise die Amplitude des Bildträ
gers, des Farbträgers oder des Tonträgers ausgewertet. Auch
hier ist es denkbar, bei einem modulierten Träger die Ampli
tude bei einer bestimmten Frequenz des Frequenzspektrums aus
zuwerten.
Der Videorecorder kann zusätzlich eine Anzeige am Gerät oder
an der Fernbedienung aufweisen, die auf die Möglichkeit,
Zweckmäßigkeit oder Notwendigkeit der manuellen Einleitung
eines Testvorganges hinweist. Die Amplitude des beim Wieder
gabe-Testvorgang abgetasteten Trägers ist ein Maß für die
Eigenschaft oder die Qualität des Magnetbandes. Deshalb kann
auch eine Anzeige vorgesehen sein, die am Recorder oder an
der Fernbedienung die Art oder die Qualität des jeweils ein
gelegten Magnetbandes anzeigt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung werden die beim Test
vorgang ermittelten Parameter nicht nur bei der Aufnahme,
sondern auch bei der Wiedergabe zur Anpassung des Recorders
an die magnetischen Eigenschaften des Magnetbandes ausge
nutzt. Vorzugsweise dienen die dem Speicher entnommenen Wer
te dann zur Einstellung von Bauteilen wie Störunterdrückung
und FM-Deemphasis.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung erfolgt ein dynami
scher Testvorgang. Dabei wird die Amplitude des beim Aufnah
me-Testvorgang aufgezeichneten Signals dynamisch zwischen
einem Minimalwert und einem Maximalwert geändert. Beim Wie
dergabe-Testvorgang ändert sich entsprechend die Amplitude
des abgetasteten Signals. In einem Komparator wird nun fest
gestellt, bei welcher Amplitude des Aufnahme-Testvorganges
die Amplitude des Signals beim Wiedergabe-Testvorgang den in
dem Speicher enthaltenen optimalen Sollwert hat. Bei der ei
gentlichen Aufnahme wird dann der Amplitudenwert für das Si
gnal eingestellt, der beim Wiedergabe-Testvorgang den optima
len Sollwert der Amplitude ergeben hat.
Durch die erfindungsgemäße Anpassung der jeweiligen Aufnahme
parameter an die Eigenschaften des Magnetbandes können somit
auch Bänder geringerer Qualität oder ältere Bänder optimal
ausgenutzt werden. Durch die jeweilige individuelle Anpas
sung der Aufnahmeparameter an die magnetischen Eigenschaften
des Magnetbandes wird also gewissermaßen aus dem Magnetband
immer das äußerste herausgeholt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläu
tert. Darin zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen
Videorecorders und
Fig. 2 ein vereinfachtes Blockschaltbild für den
Aufnahme-Testvorgang.
In Fig. 1 ist angenommen, daß auf dem Magnetband 1 in einem
Aufnahme-Testvorgang für einige Sekunden ein moduliertes Si
gnal mit definiertem Pegel aufgezeichnet worden ist. Beim
Wiedergabevorgang wird das Signal mit dem Kopf 2 vom Band 1
abgetastet und gelangt über den Verstärker 3 und das Bandfil
ter 4 auf den FM-Demodulator 5, der an der Klemme 6 das BAS-
Signal liefert. Der mit dem Leuchtdichtesignal frequenzmodu
lierte Bildträger gelangt außerdem auf den Hüllkurven-Gleich
richter 7. Dieser erzeugt eine Spannung Us1, die über den
Verstärker 8 an den A/D-Wandler 9 gelangt. Am Ausgang des
Wandlers 9 entsteht ein digitales Wort zwischen 0 und 255,
das ein Maß für die Amplitude des vom Band 1 abgetasteten
Trägers ist. Dieses Wort wird in dem Speicher 10 abgelegt,
der als statischer RAM-Speicher (SRAM) ausgebildet ist. Der
Speicher 10 wird von dem Mikroprozessor 11 so gesteuert, daß
die Spannung Us1 nur während der Zeit ausgewertet wird, in
der das aufgezeichnete Testsignal vom Band 1 gelesen wird.
Dies kann mit einem speziellen Kennsignal erfolgen.
Bei Beginn der eigentlichen Aufnahme liefert der Speicher 10
ein digitales Wort, das die Information für die jeweiligen
optimalen Aufnahmeparameter für das eingelegte Magnetband
enthält. Dieses Wort gelangt auf den D/A-Wandler 12. Der
Wandler 12 erzeugt eine Gleichspannung Us2, deren Größe ein
Maß für die jeweiligen optimalen Aufnahmeparameter ist. Die
Spannung Us2 zeigt also an, auf welche für das jeweilige
Band optimalen Werte die Aufnahmeparameter einzustellen
sind. Bei der Aufnahme gelangt das BAS-Signal von der Klemme
13 über den FM-Modulator 14, die FM-Preemphasisstufe 15, den
steuerbaren Verstärker 16 und den Verstärker 17 auf den Ma
gnetkopf 2. Die Steuerspannung Us2 steuert nun die Preem
phasisstufe 15 und die Verstärkung des Verstärkers 16 auf die
für das jeweilige Band optimalen Werte. Der mit dem Leucht
dichtesignal frequenzmodulierte Bildträger am Ausgang des
Verstärkers 17 bewirkt also einen Aufsprechstrom am Kopf 2
und hat eine derartige FM-Preemphasis, daß bei der Wiederga
be optimale Signalqualität hinsichtlich Störabstand und Auf
lösung erreicht wird. Der Zusammenhang zwischen den gemesse
nen Werten Us1 und Us2 und den jeweils eingestellten optima
len Werten in der Preemphasisstufe 15 und im Verstärker 16
wird vorzugsweise empirisch ermittelt.
In dem Mikroprozessor 11 wird gleichzeitig ein sogenanntes
Semaphor-Bit gesetzt, das anzeigt, daß der im Speicher 10
gespeicherte Wert auch bei einem Wechsel der Kassette erhal
ten bleiben soll. Ebenso können in dem Speicher 10 mehrere
Werte gespeichert sein, die die Optimalwerte für die Aufnah
meparameter für verschiedenen Bandsorten darstellen. Mit ei
nem Wahlschalter oder automatisch können dann die jeweils
optimalen Aufnahmeparameter bei der Aufnahme eingestellt wer
den.
Fig. 2 zeigt in vereinfachter Form die Einleitung des Aufnah
me-Testvorganges. Für den Testvorgang wird die Taste T1 betä
tigt. Dadurch wird über den Mikroprozessor 11 der Leuchtdich
tesignalprozessor 18 an einem Mute-Eingang so gesteuert, daß
für einige Sekunden ein Aufnahmevorgang mit dem konstanten
Schwarzwert erfolgt. Danach wird automatisch zum Anfang die
ser Testaufnahme zurückgespult und bei weiterhin aktivem Mu
te-Eingang der beschriebene Wiedergabe-Testvorgang gemäß
Fig. 1 vorgenommen. Mit der Taste T2 kann das im Speicher 10
abgelegte Bit wieder gelöscht werden. Beispielsweise erfolgt
dann eine Einstellung auf einen mittleren Standardwert.
Durch den Mikroprozessor 11 wird bei dem Aufnahme-Testvor
gang gleichzeitig der Farbprozessor 19 so gesteuert, daß der
Farbträger abgeschaltet, also gemutet wird.
Der Speicher 10 in Fig. 1 kann zusätzlich eine Anzeige 20
betätigen. Die Anzeige 20 zeigt z. B. in Prozenten den Wieder
gabepegel beim Testvorgang an. Diese Anzeige kann als Quali
tätsanzeige des jeweils eingelegten Magnetbandes dienen. Es
wird dann sinngemäß angezeigt, welcher Wiedergabepegel bei
einem konstanten Aufnahmepegel beim Testvorgang erreicht wur
de. Die Anzeige 20 kann auch dazu dienen, den Benutzer auf
die Möglichkeit, Notwendigkeit oder Zweckmäßigkeit hinzuwei
sen, den beschriebenen Testvorgang auszulösen. Der Videore
corder kann dazu auch Mittel aufweisen, die aus einer Ken
nung an dem Kassettengehäuse oder durch Auswertung des Ban
des die Art des Magnetbandes erkennen und bei einem ungewöhn
lichen Band oder einem von den sonst verwendeten Bändern ab
weichenden Band die Anzeige 20 derart betätigen, daß auf die
Zweckmäßigkeit der Einleitung eines Testvorganges zur Anpas
sung der Aufnahmeparameter hingewiesen wird.
Die Schaltung gemäß Fig. 1 kann auch frequenzselektiv arbei
ten. Dann wird z. B. ein Bildträger mit einer bestimmten Fre
quenz aufgezeichnet. Das kann sinnvoll sein, um in dem Meß
vorgang das Verhalten des Magnetbandes bei einer bestimmten
Frequenz auszuwerten.
Claims (10)
1. Videorecorder mit Anpassung an das Magnetband, bei dem
die magnetischen Eigenschaften des Bandes in einem Test
vorgang mit Aufnahme-und Wiedergabe gemessen und in Ab
hängigkeit von dem Meßergebnis für das jeweilige Band
optimale Aufnahmeparameter eingestellt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Speicher (10) für die ermittel
ten Aufnahmeparameter vorgesehen ist, daß die ermittel
ten Aufnahmeparameter am Ende eines Testvorgangs selbst
tätig in den Speicher (10) eingegeben werden und bei
folgenden Aufnahmevorgängen selbsttätig wirksam sind.
2. Videorecorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Inhalt des Speichers (10) beim manuellen Einlei
ten eines neuen Testvorgangs gelöscht und durch die neu
ermittelten Aufnahmeparameter ersetzt wird.
3. Videorecorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicher (10) Werte für den Aufsprechstrom, die
FM-Preemphasis des Leuchtdichtesignals und/oder den Fre
quenzgang des Leuchtdichtesignals enthält.
4. Videorecorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Speicher (10) Werte für Aufnahmeparameter
unterschiedlicher Magnetbänder gespeichert und mit ei
nem Wahlschalter oder selbsttätig wahlweise für die je
weilige Einstellung der für das Band optimalen Aufnahme
parameter abrufbar sind.
5. Videorecorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahme-Testvorgang mit einem Leuchtdichtesi
gnal erfolgt, das ständig den Schwarzwert aufweist.
6. Videorecorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Kriterium für die jeweils einzustellenden Auf
nahmeparameter die Amplitude des beim Testvorgang vom
Band (1) abgetasteten, mit dem Leuchtdichtesignal fre
quenzmodulierten Bildträgers, des abgetasteten Farbträ
gers oder eines abgetasteten, mit einem Tonsignal fre
quenzmodulierten Tonträgers dient.
7. Videorecorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Speicher (10) enthaltenen Werte zusätzlich
bei der Wiedergabe zur Einstellung von Parametern wie
Störunterdrückung und Deemphasis ausgenutzt sind.
8. Videorecorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Recorder eine Anzeige (20) aufweist, die den
Benutzer auf die Möglichkeit, Zweckmäßigkeit oder Not
wendigkeit der manuellen Einleitung des Testvorganges
hinweist.
9. Videorecorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Recorder eine Anzeige (20) für die Art oder Qua
lität des eingelegten Magnetbandes aufweist.
10. Videorecorder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Amplitude des beim Aufnahme-Testvorgang aufge
zeichneten Signals dynamisch zwischen einem unteren
Wert und einem oberen Wert geändert wird und der Ampli
tudenwert, der beim zugehörigen Wiedergabe-Testvorgang
einem im Speicher (10) abgelegten Soll-Amplitudenwert
entspricht, bei dem eigentlichen Aufnahmevorgang einge
stellt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914118533 DE4118533A1 (de) | 1991-06-06 | 1991-06-06 | Videorecorder mit anpassung an das magnetband |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19914118533 DE4118533A1 (de) | 1991-06-06 | 1991-06-06 | Videorecorder mit anpassung an das magnetband |
Publications (1)
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DE4118533A1 true DE4118533A1 (de) | 1992-12-10 |
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ID=6433279
Family Applications (1)
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DE19914118533 Withdrawn DE4118533A1 (de) | 1991-06-06 | 1991-06-06 | Videorecorder mit anpassung an das magnetband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4118533A1 (de) |
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- 1991-06-06 DE DE19914118533 patent/DE4118533A1/de not_active Withdrawn
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