DE4117393A1 - Einrichtung zur steuerung der kraftstoffeinspritzung einer brennkraftmaschine - Google Patents
Einrichtung zur steuerung der kraftstoffeinspritzung einer brennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung mit zwei Prozes
soren zur Steuerung insbesondere der Kraftstoffein
spritzung einer Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Aus dem Stand der Technik (DE-OS 35 39 407) ist ein Rech
nersystem mit zwei Prozessoren bekannt, daß zur Regelung
(beziehungsweise Steuerung) von Kenngrößen einer Brenn
kraftmaschine verwendet wird. Auf der Grundlage von erfaß
ten Größen wie Drehzahl, Leistungsanforderung an die
Brennkraftmaschine und Stellung eines Bremspedals erzeugt
eine Mengenregelung einen Sollwert für die einzuspritzende
Kraftstoffmenge, wobei dieser Sollwert mit einem an der
Regelstange erfaßten Istwert in Regelstellenposition, die
die eingespritzte Kraftstoffmenge darstellt, verglichen
wird. In Abhängigkeit der ermittelten Differenz wird ein
Stellwert an eine Endstufe zur Einstellung der Regelstange
gegeben. Bei den hier verarbeiteten Soll-, Ist- sowie
Stellwerten handelt es sich um reine Spannungswerte, die
nachteiligerweise Schwankungen unterliegen, so daß diese
zu fehlerhaften Einstellungen der Regelstange führen kon
nen. Aufgrund der Verwendung mehrerer Umschalter im Sig
nalweg ist die Signalverarbeitung fehleranfällig. Das be
kannte Rechnersystem hat darüber hinaus den Nachteil, daß
die die Größen erfassenden Geber doppelt vorhanden sind,
was montageaufwendig und kostenintensiv ist. Die für einen
Fehlerfall vorgesehenen Überwachungseinrichtungen führen
im Fehlerfall lediglich zu einer kompletten Abschaltung
der Endstufe, so daß Notfunktionen nicht gegeben sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
mit zwei Prozessoren bereitzustellen, die gegenüber dem
Stand der Technik eine zuverlässige Signalverarbeitung und
eine schnelle Ermittelung der Stellgröße gewährleistet.
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Pa
tentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Berechnung der Stellgröße in dem ersten Prozes
sor in Abhängigkeit von in dem zweiten Prozessor berechne
ten Daten ist in vorteilhafter Weise eine schnelle Ermit
telung der Stellgröße in Abhängigkeit der erfaßten Größen
gewährleistet. Aufgrund der Verarbeitung von alphanumeri
schen Daten ist darüber hinaus eine zuverlässige Signal
verarbeitung gegeben, da diese Daten bei einer beispiels
weise schwankenden Versorgungsspannung nicht beeinflußt
werden. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung
zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung einer Brennkraft
maschine werden in vorteilhafter Weise Betriebsgrößen der
Brennkraftmaschine, wie Druck, Temperatur, Drehzahl und
insbesondere Versorgungsspannung (Batteriespannung) er
faßt. Darüber hinaus können weitere Größen, wie zum
Beispiel eine Leistungsanforderung (Gaspedalstellung) er
faßt werden. In einer besonderen Ausgestaltung der Erfin
dung wird anhand dieser erfaßten Größen von dem zweiten
Prozessor ein Grunddatensatz berechnet, welcher über ent
sprechende Mittel (zum Beispiel Datenleitung) dem ersten
Prozessor zugeleitet wird, der anhand dieses Grunddaten
satzes die der peripheren Einheit zuzuführenden Stellgröße
zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung ermittelt. Bei
der peripheren Einheit handelt es sich beispielsweise um
zumindest eine Endstufe zur Ansteuerung eines oder mehre
rer Einspritzventile (Magnetventile) oder allgemein um
eine die Kraftstoffeinspritzung (insbesonders Einspritzbe
ginn, -ende, Einspritzmenge) steuernde (beeinflussende)
Einrichtung.
In Weiterbildung der Erfindung wird die von dem ersten
Prozessor ermittelte Stellgröße dem zweiten Prozessor über
eine Datenleitung, insbesondere unter Zwischenschaltung
einer Ein-/Ausgabeeinheit, zugeführt. Dies hat den Vor
teil, daß die von dem ersten Prozessor ermittelte Stell
größe von dem zweiten Prozessor intern auf Plausibilität
geprüft wird, so daß die Zuverlässigkeit der Signalverar
beitung erhöht wird. Bei der die beiden Prozessoren ver
bindenden Ein-/Ausgabeeinheit handelt es sich beispiels
weise um einen zentralen Speicher, auf das beide Prozes
soren Zugriff haben und Daten einschreiben und auslesen
können.
In Weiterbildung der Erfindung weisen beide Prozessoren
zumindest einen eine Primärfunktion und einen eine Sekun
därfunktion ausübenden Rechner zur Berechnung der Stell
größe auf. Dies hat den Vorteil, daß bei Ausfall einer der
beiden Prozessoren der jeweils funktionstüchtige Prozessor
die Berechnung der Stellgröße übernimmt. Zu diesem Zweck
führen die in dem ersten Prozessor angeordneten Rechner
zumindest Teilfunktionen der in dem zweiten Prozessor an
geordneten Rechner aus und umgekehrt. Somit ist gewähr
leistet, daß bei Ausfall des ersten Prozessors von dem die
Primärfunktion ausübenden Rechners des zweiten Prozessors
der Grunddatensatz berechnet wird und dem die Sekundär
funktion ausübenden Rechner des zweiten Prozessors zuge
führt wird, der die Stellgröße berechnet, die der periphe
ren Einheit zugeführt wird. Für den Fall, daß der zweite
Prozessor ausfällt, erfolgt die geschilderte Berechnung
der Stellgröße analog in dem ersten Prozessor. Bei gleich
artiger Ausbildung der in den beiden Prozessoren angeord
neten Rechnern ist es möglich, den Betrieb der Brennkraft
maschine bei Ausfall einer der beiden Prozessoren uneinge
schränkt aufrechtzuerhalten. Führen die Rechner des einen
Prozessors nur Teilfunktionen des anderen Prozessors aus,
ist noch ein Notbetrieb der Brennkraftmaschine gegeben.
In Weiterbildung der Erfindung ist den beiden Prozessoren
eine derart die Stellgröße beeinflußende Überwachungsein
richtung zugeordnet, wobei in einem Störungsfall einer der
beiden Prozessoren der peripheren Einheit die von dem
funktionstüchtigen Prozessor berechnete Stellgröße zuge
führt wird. Durch die den beiden Prozessoren zugeordnete
Überwachungseinrichtung ist es möglich, daß insbesondere
die periphere Einheit derart beeinflußt wird, daß der Aus
gang des defekten Prozessors (beziehungsweise der Eingang
der peripheren Einheit) abgeschaltet und der Ausgang des
funktionstüchtigen Prozessors, an dem die korrekt berech
nete Stellgröße ansteht, auf die periphere Einheit zuge
schaltet beziehungsweise dieser Eingang aktiviert wird.
Dadurch ist es möglich, daß im Störungsfall einer der bei
den Prozessoren der Betrieb der Brennkraftmaschine auf
rechterhalten wird und Fehlsteuerungen vermieden werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist in jedem Prozessor ein
Überwachungsrechner integriert, dem die Ausgangssignale
des die Sekundärfunktion ausübenden Rechners des einen
Prozessors und die Ausgangssignale des die Primärfunktion
ausübenden Rechners des anderen Prozessors zugeführt wer
den. Die Überwachungsrechnern zugeführten Signale, die die
berechnete Stellgröße repräsentieren, werden auf Plausibi
lität beziehungsweise Gleichartigkeit hin überprüft. Im
Falle einer Abweichung wird von einem der Überwachungs
rechner ein entsprechendes Steuerungssignal an die Überwa
chungseinrichtung abgegeben, die wiederrum die periphere
Einheit entsprechend ansteuert. Darüber hinaus ist die
Verwendung von nur einem Überwachungsrechner in einem der
beiden Prozessoren zur Vereinfachung des Aufbaus denkbar.
In Weiterbildung der Erfindung erfolgt die Verarbeitung
der den Prozessoren zugeführten Eingangsgrößen von zumin
dest einem der beiden Prozessoren in zeitlich verzahnten
Abständen, insbesondere nach der Mulitplex-Technik. Dies
hat den Vorteil, daß die Verarbeitung der an den Eingängen
der Prozessoren anstehenden Eingangsgrößen zu gewünschten
Zeitpunkten erfolgt.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße
Einrichtung mit zwei Prozessoren nicht nur auf dem Gebiet
der Steuerung der Kraftstoffeinspritzung einer Brennkraft
maschine Anwendung findet, sondern auch überall dort An
wendung finden kann, wo eine zuverlässige Signalverarbei
tung und schnelle Ermittelung einer Stellgröße erforder
lich ist. Ein solches Einsatzgebiet kann beispielsweise
die Bremsdrucksteuerung bei einem ABS-System oder ganz
allgemein auf dem Gebiet der Roboter-Steuerung liegen.
Wird die erfindungsgemäße Einrichtung zur Steuerung der
Kraftstoffeinspritzung einer Brennkraftmaschine verwendet
(Hauptanwendungsgebiet), ist sie sowohl bei Diesel- als
auch bei Otto-Brennkraftmaschinen einsetzbar.
Eine besondere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Ein
richtung und deren Funktionsweise wird anhand der Zeich
nungen und der folgenden Beschreibung näher erläutert:
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Steuerung der
Kraftstoffeinspritzung einer Brennkraftmaschine,
Fig. 2 Signalverarbeitung in einem Prozessor mit einer Um
schalteinrichtung.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Einrichtung zur
Steuerung der Kraftstoffeinspritzung einer Brennkraftma
schine. Die Einrichung besteht im wesentlichen aus einem
ersten Prozessor 11 und einem zweiten Prozessor 21, denen
über mit 2 bezeichnete Sensoreingänge erfaßte Größen zuge
führt werden. Bei den erfaßten Größen handelt es sich bei
der Einrichtung zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung
um Betriebsgrößen der Brennkraftmaschine, wie zum Beispiel
Drücke, Temperaturen, Drehzahlen, Positionsangaben (zum
Beispiel die der Kurbelwelle) und in besonders vorteilhaf
ter Weise die Versorgungsspannung (Batteriespannung), um
eine sichere und zuverlässige Steuerung der Kraftstoffein
spritzung der Brennkraftmaschine zu gewährleisten. Darüber
hinaus sind weitere Größen wie zum Beispiel eine den Leer
lauf darstellende Größe oder die Stellung eines Kick-
Down-Schalters erfaßbar und verarbeitbar.
Der erste Prozessor 11 weist einen ersten Rechner 12, der
eine Primärfunktion des ersten Prozessors 11 ausübt, und
einen zweiten Rechner 13, der eine Sekundärfunktion des
ersten Prozessors 11 ausübt, auf. Weiterhin ist in dem
ersten Prozessor 11 ein Überwachungsrechner 14 integriert.
Analog zu dem ersten Prozessor 11 ist der zweite Prozessor
21 aufgebaut, der ebenfalls einen ersten Rechner 22 sowie
einen zweiten Rechner 23 aufweist. Ebenso ist in dem zwei
ten Prozessor 21 ein Überwachungsrechner 24 integriert.
Die beiden Prozessoren 11 und 21 sind signalübertragend
mit einer peripheren Einheit 4 verbunden, wobei es sich
bei der peripheren Einheit 4 beispielsweise um zumindest
eine Endstufe zur Ansteuerung von Magnetventilen handelt.
Die Ansteuerung der Magnetventile oder anderer die Kraft
stoffmenge beeinflußende Elemente erfolgt über zumindest
eine Ausgangsleitung 6, die als Datenleitung oder als
elektrische Leitung ausgebildet sein kann. Weiterhin sind
die beiden Prozessoren 11 und 21 über eine Ein-/Ausgabe
einheit 8, insbesondere ein DUAL-PORT-RAM, signalübertra
gend miteinander verbunden. Darüber hinaus ist den beiden
Prozessoren 11 und 21 eine Überwachungseinrichtung 10 mit
einer nachgeschalteten Diagnoseeinrichtung 10.1 zugeord
net. Die Überwachungseinrichtung 10 steht in Verbindung
mit der peripheren Einheit 4 (Verbindung zwischen den
Punkten A und B). Bei der Diagnoseeinrichtung 10.1 kann es
sich in einer einfachen Ausbildung um eine Warnlampe han
deln, die im Störungsfall angesteuert wird. Alternativ da
zu kann es sich bei der Diagnoseeinrichtung 10.1 auch um
einen insbesondere nicht-flüchtigen Speicher handeln, in
den entsprechende Störungsmeldungen eingeschrieben werden
und die später über eine Schnittstelle ausgelesen werden
können.
In der besonderen Ausgestaltung der Erfindung, wie sie in
Fig. 1 gezeigt ist, sind die einzelnen Komponenten wie
folgt verschaltet:
Der die Stellgröße berechnende erste Rechner 12 erhält als Eingangssignale die in die Ein-/Ausgabeeinheit 8 einge schriebenen Daten und die von dem zweiten Rechner 13 be rechneten Grunddaten (Grunddatensatz). Ausgangsseitig ist der erste Rechner 12 mit der peripheren Einheit 4 sowie mit dem Überwachungsrechner 24 des zweiten Prozessors 21 verbunden. Der zweite Rechner 13 des ersten Prozessors 11 ist eingangsseitig mit den Sensoreingängen 2 verbunden und ausgangseitig mit einem Eingang des ersten Rechners 12 so wie mit einem Eingang des Überwachungsrechners 14 ver schaltet. Der erste Rechner 22 des zweiten Prozessors 21 erhält eingangsseitig die Signale der Sensoreingänge 2 und gibt ausgansseitig Signale an den zweiten Rechner 23 sowie an die Ein-/Ausgabeeinheit 8 ab. Der zweite Rechner 23 ist ausgangsseitig mit dem Überwachungsrechner 24 und mit der peripheren Einheit 4 verbunden. Die mit den beiden Pro zessoren 11 und 21 in Verbindung stehende Überwachungsein richtung 10 ist mit den beiden Überwachungsrechnern 14 und 24 verschaltet.
Der die Stellgröße berechnende erste Rechner 12 erhält als Eingangssignale die in die Ein-/Ausgabeeinheit 8 einge schriebenen Daten und die von dem zweiten Rechner 13 be rechneten Grunddaten (Grunddatensatz). Ausgangsseitig ist der erste Rechner 12 mit der peripheren Einheit 4 sowie mit dem Überwachungsrechner 24 des zweiten Prozessors 21 verbunden. Der zweite Rechner 13 des ersten Prozessors 11 ist eingangsseitig mit den Sensoreingängen 2 verbunden und ausgangseitig mit einem Eingang des ersten Rechners 12 so wie mit einem Eingang des Überwachungsrechners 14 ver schaltet. Der erste Rechner 22 des zweiten Prozessors 21 erhält eingangsseitig die Signale der Sensoreingänge 2 und gibt ausgansseitig Signale an den zweiten Rechner 23 sowie an die Ein-/Ausgabeeinheit 8 ab. Der zweite Rechner 23 ist ausgangsseitig mit dem Überwachungsrechner 24 und mit der peripheren Einheit 4 verbunden. Die mit den beiden Pro zessoren 11 und 21 in Verbindung stehende Überwachungsein richtung 10 ist mit den beiden Überwachungsrechnern 14 und 24 verschaltet.
Die erläuterte Einrichtung zur Steuerung der Kraftstoff
einspritzung einer Brennkraftmaschine arbeitet wie folgt:
Die über die Sensoreingänge 2 erfaßten Größen werden dem ersten Rechner 22 des zweiten Prozessors 21 zugeführt, der einen Grunddatensatz berechnet, der über die Ein-/Ausgabe einheit 8 dem ersten Rechner 12 des ersten Prozessors 11 zugeführt wird. Dieser erste Rechner 12 berechnet anhand des Grunddatensatzes eine Stellgröße, die die Kraftstoff einspritzung steuert (beispielsweise Förderbeginn und För derdauer) und der peripheren Einheit 4 zugeführt wird. Im störungsfreien Betrieb wird der von dem ersten Rechner 22 berechnete Grunddatensatz dem zweiten Rechner 23 zuge führt, der in der Funktion zumindest teilweise dem ersten Rechner 12 des ersten Prozessors 11 entspricht. Analog zu dem ersten Rechner 12 berechnet der zweite Rechner 23 ebenfalls die Stellgröße, die ausgangsseitig dem Überwa chungsrechner 24 zugeführt wird. Diese von dem zweiten Rechner 23 berechnete Stellgröße wird mit der von dem ersten Rechner 12 berechneten Stellgröße in den Überwa chungsrechner 24 verglichen und im Falle einer unzulässi gen Abweichung die Überwachungseinrichtung 10 angesteuert. Wird bei diesem Vergleich eine Fehlfunktion des ersten Rechners 12 festgestellt, wird von der Überwachungsein richtung 10 der Ausgang des ersten Prozessors 11 abge schaltet und die von dem zweiten Rechner 23 des zweiten Prozessors 21 berechnete Stellgröße der peripheren Einheit 4 zugeführt. Entsprechend dazu wird der zweite Prozessor 21 dann deaktiviert, wenn der Überwachungsrechner 14 bei einem Vergleich seiner Eingangssignale eine unzulässige Abweichung feststellt. Für diesen Fall erfolgt die Berech nung der Stellgröße dann über den ersten Rechner 12, dem der von dem zweiten Rechner 13 berechnete Grunddatensatz zugeführt wird.
Die über die Sensoreingänge 2 erfaßten Größen werden dem ersten Rechner 22 des zweiten Prozessors 21 zugeführt, der einen Grunddatensatz berechnet, der über die Ein-/Ausgabe einheit 8 dem ersten Rechner 12 des ersten Prozessors 11 zugeführt wird. Dieser erste Rechner 12 berechnet anhand des Grunddatensatzes eine Stellgröße, die die Kraftstoff einspritzung steuert (beispielsweise Förderbeginn und För derdauer) und der peripheren Einheit 4 zugeführt wird. Im störungsfreien Betrieb wird der von dem ersten Rechner 22 berechnete Grunddatensatz dem zweiten Rechner 23 zuge führt, der in der Funktion zumindest teilweise dem ersten Rechner 12 des ersten Prozessors 11 entspricht. Analog zu dem ersten Rechner 12 berechnet der zweite Rechner 23 ebenfalls die Stellgröße, die ausgangsseitig dem Überwa chungsrechner 24 zugeführt wird. Diese von dem zweiten Rechner 23 berechnete Stellgröße wird mit der von dem ersten Rechner 12 berechneten Stellgröße in den Überwa chungsrechner 24 verglichen und im Falle einer unzulässi gen Abweichung die Überwachungseinrichtung 10 angesteuert. Wird bei diesem Vergleich eine Fehlfunktion des ersten Rechners 12 festgestellt, wird von der Überwachungsein richtung 10 der Ausgang des ersten Prozessors 11 abge schaltet und die von dem zweiten Rechner 23 des zweiten Prozessors 21 berechnete Stellgröße der peripheren Einheit 4 zugeführt. Entsprechend dazu wird der zweite Prozessor 21 dann deaktiviert, wenn der Überwachungsrechner 14 bei einem Vergleich seiner Eingangssignale eine unzulässige Abweichung feststellt. Für diesen Fall erfolgt die Berech nung der Stellgröße dann über den ersten Rechner 12, dem der von dem zweiten Rechner 13 berechnete Grunddatensatz zugeführt wird.
Aufgrund der beschriebenen Vorgehensweise ist es möglich,
im Störungsfall einer der beiden Prozessoren den Betrieb
der Brennkraftmaschine zumindest teilweise mit Hilfe des
funktionstüchtigen Prozessors aufrechtzuerhalten. Bei
gleichartiger Konfiguration der in den beiden Prozessoren
11 und 21 integrierten Rechnern 12, 13 beziehungsweise 22,
23 ist die Aufrechterhaltung des vollen Betriebes der
Brennkraftmaschine gegeben.
Fig. 2 zeigt die Signalverarbeitung in einem Prozessor mit
einer Umschalteinrichtung. Neben den in Fig. 1 gezeigten
und mit den gleichen Bezugsziffern versehenen Komponenten
ist in dieser Fig. 2 dem ersten Rechner 12 des ersten Pro
zessors 11 eine Umschalteinrichtung 15 vorgeschaltet, die
eingangsseitig mit der Überwachungseinrichtung 10, der
Ein-/Ausgabeeinheit 8 sowie dem Ausgang des zweiten Rech
ners 13 verbunden ist. Damit werden im störungsfreien Be
trieb die Ausgangssignale der Ein-/Ausgabeeinheit 8 dem
ersten Rechner 12 zugeführt. Im Störungsfall wird von der
Umschalteinrichtung 15 auf die Ausgangssignale des zweiten
Rechners 13 umgeschaltet, dessen berechneter Grunddaten
satz dem ersten Rechner 12 dann zugeführt wird.
Neben den in der Fig. 2 gezeigten Eingangssignalen der Um
schalteinrichtung 15 sind weitere Eingangssignale, bezie
hungsweise weniger als die gezeigten Eingangssignale denk
bar. Durch die Ausbildung der Umschalteinrichtung 15 als
Multiplexer werden dem ersten Rechner 12 des ersten Pro
zessers 11 die Eingangssignale in zeitlich verzahnten Ab
ständen zugeführt, so daß dieser die Eingangssignale nach
einander verarbeiten kann. Darüber hinaus ist die Verwen
dung von weiteren Multiplexern an anderer Stelle der er
findungsgemäßen Einrichtung denkbar.
Die in Fig. 1 der Überwachungseinrichtung 10 zugeordnete
Diagnoseeinrichtung 10.1 ist in Fig. 2 der Ein-/Ausgabeein
heit 8 zugeordnet und erfüllt dieselbe Funktion wie zu
Fig. 1 beschrieben. Darüber hinaus ist es denkbar, daß die
se Diagnoseeinrichtung 10.1 einem oder beiden Prozessoren
11, 21 (insbesondere dem Überwachungsrechner 14 bezie
hungsweise 24) zugeordnet ist. Damit ist es beispielsweise
möglich, mit Hilfe eines nicht-flüchtigen Speichers Plau
sibilitätsfehler von Sensor- oder Steuersignalen in diesem
Speicher abzulegen und diese erkannten Fehler beispiels
weise nach Ablauf eines Wartungsinvalls aus dem Speicher
auszulesen und auszuwerten. Ebenso ist es möglich, daß
Fehler beziehungsweise Störungen, die in dem ersten Pro
zessor 11, seinen Komponenten, im zweiten Prozessor 21
oder in dessen Komponenten auftreten, nach Ort, Art und
Häufigkeit zu erfassen und in dem nicht-flüchtigen Spei
cher abzulegen.
Ebenso ist es zur Vermeidung von Fehlsteuerungen denkbar,
daß durch eine entsprechende hardware-mäßige Auslegung
beispielsweise der peripheren Einheit 4 deren Ausgangssig
nale begrenzt werden. Dies kann beispielsweise dergestalt
geschehen, daß die Ausgangssignale insbesondere (Förderbe
ginn, Fördermenge) der peripheren Einheit 4 so begrenzt
werden, daß sich mit dem frühest möglichen Förderbeginn
und der maximal möglichen Fördermenge lediglich die höchst
mögliche Drehzahl einstellen läßt, so daß die Brennkraft
maschine nicht durchgehen, beziehungsweise überdrehen
kann. Dies ist beispielsweise dann sinnvoll, wenn die von
dem ersten Prozessor 11 (beziehungsweise die von dem Pro
zessor 21 im Störungsfall) berechnete Stellgröße bei der
Signalübetragung so verfälscht wurde, daß sich daraus eine
unzulässige Drehzahl der Brennkraftmaschine ergeben würde.
Als eine weitere und erfindungswesentliche Ausgestaltung
der Erfindung ist es möglich, daß alle Rechner (12, 13, 22,
23) oder einige Rechner und/oder die Überwachungsrechner
(14 und/oder 24) software-mäßig ausgebildet sind, d. h.,
daß deren Funktion oder Teilfunktion in einem Programm
(beispielsweise als zumindest ein Unterprogramm des Haupt
programmes einer der beiden Prozessoren oder als Inter
rupt-Routine) realisiert sind.
Claims (8)
1. Einrichtung mit zwei Prozessoren insbesondere zur
Steuerung der Kraftstoffeinspritzung einer Brennkraftma
schine, wobei Größen erfaßt werden und zumindest einer der
beiden Prozessoren eine einer peripheren Einheit zuzufüh
renden Stellgröße zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung
ermittelt,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Prozessor (11) die
Stellgröße in Abhängigkeit von in dem zweiten Prozessor
(21) berechneten Daten, insbesondere alphanumerischen Da
ten, ermittelt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die von dem ersten Prozessor
(11) ermittelte Stellgröße dem zweiten Prozessor (21) über
eine Datenleitung, insbesondere unter Zwischenschaltung
einer Ein-/Ausgabeeinheit (8), zuführbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Prozessoren (11, 21) zu
mindest einen eine Primärfunktion und einen eine Sekundär
funktion ausübenden Rechner (12, 13, 22, 23) zur Berech
nung der Stellgröße aufweisen.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rechner (12, 13) des
ersten Prozessors (11) zumindest Teilfunktionen der Rech
ner (22, 23) in dem zweiten Prozessor (21) ausführen und
umgekehrt.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß den Prozessoren (11, 21) eine
derart die Stellgröße, insbesondere eine die peripheren
Einheit (4), beeinflußende Überwachungseinrichtung (10)
zugeordnet ist, wobei in einem Störungsfall einer der bei
den Prozessoren (11, 21) der peripheren Einheit (4) die
von dem funktionstüchtigen Prozessor berechnete Stellgröße
zugeführt wird.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Prozessor (11, 21)
ein Überwachungsrechner (14, 24) integriert ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Prozessor (11)
eine Umschalteinrichtung (15) aufweist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitung der den Pro
zessoren (11, 21) zugeführten Eingangsgrößen von zumindest
einem der Prozessoren (11, 21) in zeitlich verzahnten Ab
ständen, insbesondere nach der Multiplex-Technik, erfolgt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914117393 DE4117393A1 (de) | 1991-05-28 | 1991-05-28 | Einrichtung zur steuerung der kraftstoffeinspritzung einer brennkraftmaschine |
GB9210814A GB2256504A (en) | 1991-05-28 | 1992-05-21 | A device suitable for controlling the injection of fuel into an internal combustion engine. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914117393 DE4117393A1 (de) | 1991-05-28 | 1991-05-28 | Einrichtung zur steuerung der kraftstoffeinspritzung einer brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4117393A1 true DE4117393A1 (de) | 1992-12-03 |
Family
ID=6432600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914117393 Withdrawn DE4117393A1 (de) | 1991-05-28 | 1991-05-28 | Einrichtung zur steuerung der kraftstoffeinspritzung einer brennkraftmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4117393A1 (de) |
GB (1) | GB2256504A (de) |
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