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DE4116544C1 - Operating oven for cooking food by hot air, steam or both - providing offtake for fumes and condensate leading to condenser with water bath - Google Patents

Operating oven for cooking food by hot air, steam or both - providing offtake for fumes and condensate leading to condenser with water bath

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Publication number
DE4116544C1
DE4116544C1 DE19914116544 DE4116544A DE4116544C1 DE 4116544 C1 DE4116544 C1 DE 4116544C1 DE 19914116544 DE19914116544 DE 19914116544 DE 4116544 A DE4116544 A DE 4116544A DE 4116544 C1 DE4116544 C1 DE 4116544C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
cooling
condensate
condenser
jet pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19914116544
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Welbilt Deutschland GmbH
Original Assignee
Convotherm Elektrogeraete GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Convotherm Elektrogeraete GmbH filed Critical Convotherm Elektrogeraete GmbH
Priority to DE19914116544 priority Critical patent/DE4116544C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4116544C1 publication Critical patent/DE4116544C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/32Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation
    • F24C15/327Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation with air moisturising
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/14Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens
    • A47J27/16Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens heated by steam

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Substanzen, insbesondere Nahrungsmittel, mit Heißluft, Heißluft-Dampfge­ misch oder Dampf in einem mittels einer Tür verschließbaren Garraum, der mit einem als Wrasenabzug und Kondensatablauf dienenden Ablauf und einer Kondensationsvorrichtung zum Niederschlagen der Wrasen und Kühlen des Kondensats versehen ist, wobei Wrasen und Kondensat mit Kühlwasser vermischt werden. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Beim Betrieb einer Vorrichtung dieser Art (DE-GM 89 02 903.8) besteht die Kondensationsvorrichtung aus einem im wesentlichen waagrecht angeordneten Rohr, in welches der Ablauf aus dem Gerät und eine Wasserdüse einmünden, aus der in dieses Rohr Wasser eingeführt wird, um die Wrasen niederzuschlagen und das in den Ablauf hineinkommende Kondensat zu kühlen. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden die Wrasen durch Vermischen mit dem aus der Wasserdüse austretenden Wasserstrahl niedergeschlagen. Bei einer ande­ ren bekannten Vorrichtung der eingangs erwähnten Art (DE 32 15 812 C2) gelangen die Wrasen und das Kondensat in einen ein Wasserbad aufweisenden Mischkondensator, wobei die Wrasen durch Einleiten in das Wasserbad kondensieren. In beiden Fällen ist ein gewisser Wasserverbrauch unumgänglich, um die Niederschlagung der Wrasen und die Kühlung des Kondensats zu gewährleisten, damit die Temperatur im Abflußsystem nicht zu hoch wird. Wenn das Kühlwasser oberhalb der Wasserfläche dem Mischkondensator zugeführt wird, so können sich an den heißen Wänden des Mischkondensa­ tors Kalkablagerungen bilden.
Aufgabe der Erfindung ist es ein Verfahren und eine Vorrichtung bereitzustellen, mit deren Hilfe der Wasserver­ brauch und die Temperatur in der Kondensationsvorrichtung abgesenkt und Kalkablagerungen im Mischkondensator vermin­ dert werden können.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kondensationsvorrichtung außer Kühlwasser auch noch Kühlluft zwangsweise zugeführt wird. Durch die zusätzliche Zuführung von Kühlluft kann der Anteil des Kühlwassers, welches zur Niederschlagung der Wrasen und Kühlung des Kondensats notwendig ist, verringert werden. Bei dieser Verringerung des Kühlwassers werden auch die in die Kondensationsvorrichtung eingebrachten Kalkmengen geringer.
Die Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Substanzen, die insbesondere zu Durchführung des Verfahrens vorgesehen ist, ergibt sich aus Anspruch 2. Die Kühlluftzuführeinrichtung kann eine mit einer Druckluftquelle verbundene Leitung oder eine Luftpumpe, Kompressor usw. umfassen.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß die Kühlluftzuführeinrichtung eine Wasser­ strahlpumpe umfaßt, die zur Zuführung von Kühlwasser und Kühlluft dient. Hierdurch wird eine zusätzliche Vorrichtung und ein zusätzlicher Energieaufwand eingespart, da mit der Zuführung von Kühlwasser durch die Wasserstrahlpumpe gleich­ zeitig Kühlluft angesaugt und mit dem Kühlwasser in die Kondensationsvorrichtung eingeführt wird.
Bei einer Vorrichtung mit einer als Rohr ausgebildeten Kondensationsvorrichtung, in die eine Wasserstrahldüse in axialer Ausrichtung einmündet, wird die Zuführung von zusätzlicher Kühlluft dadurch erzielt, daß die Wasserdüse durch eine Wasserstrahlpumpe ersetzt ist. Da die Wasser­ strahlpumpe in ihrem Aufbau, wie weiter unten erläutert, besonders einfach gehalten werden kann, wird dieser zusätz­ liche Effekt gemäß der Erfindung praktisch ohne zusätzlichen Mehraufwand erzielt.
Bei einer Vorrichtung, bei der die Kondensationsvorrichtung einen ein Wasserbad aufweisenden Mischkondensator mit einer Abflußleitung und einer Kühlwasserzufuhrleitung aufweist, ist zur Zuführung von Kühlluft vorgesehen, daß die Kühlwas­ serzufuhrleitung eine Wasserstrahlpumpe umfaßt, die Wasser zusammen mit über ein Saugrohr angesaugter Luft in den Mischkondensator einführt. Dabei kann das Förderrohr der Wasserstrahlpumpe unter die Wasseroberfläche des Mischkon­ densators oder über der Wasseroberfläche des Mischkondensa­ tors münden. Wird das Kühlwasser zusammen mit der Kühlluft unter die Wasseroberfläche eingebracht, so können hierdurch Kalkablagerungen noch weiter vermieden werden. Durch die Einführung des Kühlwassers zusammen mit Kühlluft wird ein kräftiger Strahl unterhalb der Wasseroberfläche erzeugt, durch den vorhandene Ablagerungen, insbesondere Kalkablage­ rungen innerhalb des Mischkondensators gut ausgespült werden können.
Die Verwendung einer Wasserstrahlpumpe zur Zuführung von Kühlwasser und Kühlluft in den Mischkondensator kann insbesondere bei einer Vorrichtung, bei der unterhalb der Garraumöffnung sowie am unteren Rand der Türinnenseite jeweils eine Auffangrinne für Kondensat vorgesehen ist, dann besonders vorteilhaft sein, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die an der Tür und/oder die unterhalb der Garraumöffnung vorgesehene Auffangrinne mit dem Saugrohr der Wasserstrahlpumpe verbunden ist. Bei diesem Einsatz dient die vorgesehene Wasserstrahlpumpe nicht nur zur Zuführung von Kühlwasser und Kühlluft, sondern auch zum Absaugen des Kondensats in der Auffangrinne. Da die Auffangrinne außer­ halb des Garraumes vorgesehen ist, wird kein Dampf oder heiße Luft, sondern Umgebungsluft niederer Temperatur angesaugt, die zur Kühlung des Mischkondensators dient. Ein zusätzliches Entleeren der Auffangrinnen entfällt somit.
Eine besonders einfache Ausgestaltung der Wasserstrahlpumpe ergibt sich dadurch, daß sie aus einem T-förmigen Rohrver­ bindungsstück besteht, das in dem geradlinig verlaufenden Rohrstück eine Einspritzdüse aufweist. Dabei bildet die geradlinige Verlängerung das Förderrohr und das senkrecht hierzu stehende Rohrstück, das Saugrohr der Wasserstrahlpum­ pe.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Vorrich­ tung zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln,
Fig. 2 eine Darstellung dieser Vorrichtung von der Rückseite gesehen, bei abgenommener Rückwand in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform;
Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Schnittdarstel­ lung einer abgeänderten Ausführungsform und
Fig. 6 eine weitere Abänderung gegenüber der Einzel­ darstellung nach Fig. 5.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Vorrichtung zum Behandeln von Nahrungsmitteln stellt ein übliches Gargerät dar, das einen Garraum 2 aufweist, der mit einer Tür 3 verschließbar ist. Neben dem Garraum sind auf der Frontseite des Gargerätes Bedienungselemente 4 zum Vorwählen der verschie­ denen Programme vorgesehen, wobei das Gerät mit Heißluft, mit einem Heißluft-Dampfgemisch oder nur mit Dampf betrieben werden kann.
Mit 5 sind Roste bezeichnet, die im Garraum 2 vorgesehen sind, um die zu behandelnden Nahrungsmittel aufzunehmen. Für die Einführung von Dampf in den Garraum ist ein Dampferzeu­ ger 6 vorgesehen, der über eine Dampfzuführleitung 7 Dampf in den Garraum einspeist. Der Dampferzeuger 6 ist durch eine Druckbegrenzungsvorrichtung 8 abgesichert, die über ein Fallrohr 9 mit einem Mischkondensator 10 in Verbindung steht, der sich unterhalb des den Garraum umschließenden Gehäuses 11 befindet. Der Mischkondensator ist über einen Ablauf 12 mit anschließendem Rohr 14 mit dem Garraum 2 verbunden und dient nicht nur mit seinem Wasserbad 13 der Kondensation der aus dem Garraum 2 kommenden Wrasen, sondern auch als Druckbegrenzungsvorrichtung, da durch das Rohr 14, das in das Wasserbad eintaucht, eine Wassersperre nach Art eines Siphons entsteht. Der Ablauf 12 dient sowohl als Kondensatablauf als auch als Wrasenabzug. Die Zuführung von Kühlwasser in den Mischkondensator 10 erfolgt über eine Wasserstrahlpumpe 15, deren Förderrohr 16 entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 2 und 4 unter der Wasserober­ fläche des Wasserbades 13 einmündet. Das Saugrohr 17 der Wasserstrahlpumpe 15 ist über eine Leitung 18 mit einer Auffangrinne 19 verbunden, die sich unterhalb der durch die Tür 3 verschließbaren Garraumöffnung befindet. An der Innenseite der Tür 3 ist eine weitere Auffangrinne 19′ vorgesehen, deren Inhalt sich über eine nicht dargestellte Öffnung in die Auffangrinne 19 ergießen kann. Die Auffang­ rinne 19 befindet sich außerhalb des Garraumes 2, so daß über die Verbindungsleitung 18 und das Saugrohr 17 nicht nur Kondensat aus der Auffangrinne 19 abgesaugt, sondern auch als Kühlluft dienende Umgebungsluft angesaugt wird, die zusammen mit dem Kühlwasser in das Wasserbad 13 eingeführt wird. Hierdurch wird das Wasserbad nicht nur durch das zugeführte Kühlwasser, sondern auch durch die mit dem Kühlwasser eingeführte Kühlluft gekühlt, da diese Raumtempe­ ratur aufweist und somit wesentlich kühler ist als das Wasserbad, welches durch die Kondensation, der aus dem Garraum 2 kommenden Wrasen ständig aufgeheizt wird. Das durch die Kühlwasserzufuhrleitung 16 eingeführte Wasser führt zur Verdrängung des bereits aufgeheizten Wassers im Mischkondensator, welches über eine Abflußleitung 20 in die Kanalisation fließt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen abweichende Anordnungen und Einsatzmöglichkeiten der in Fig. 2 dargestellten Wasser­ strahlpumpe. Nach Fig. 5 ist das Saugrohr 17 ohne Verbindung zu einem Verbindungsrohr, so daß an dem Saugrohr 17 nur Umgebungsluft als Kühlluft angesaugt wird. Bei dieser Ausgestaltung besteht keine Verbindung zu einer Auffang­ rinne. Eine solche Ausführungsform ist vorgesehen, wenn die Kondensatableitung abweichend zur Ausführungsform nach Fig. 2 nicht über eine Auffangrinne erfolgt.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 6 mündet das Förderrohr 16 der Wasserstrahlpumpe 15 oberhalb des Wasserbades 13 des Mischkondensators 10.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 weicht insoweit von derjenigen nach Fig. 2 ab, als die Wasserstrahlpumpe 15 nicht in einen mit einem Wasserbad gefüllten Mischkondensa­ tor, sondern in ein Rohr 21 mit dem Förderohr 16 einmündet, in welches auch der Ablauf 12 des Garraumes einmündet. Die Kondensation der Wrasen im Rohr 21 erfolgt durch Einführen von Wasser und Kühlluft in dieses Rohr, in welchem die beiden Kühlmedien mit den Wrasen vermischt und zur Kondensa­ tion gebracht werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ebenfalls ein Verbindungsrohr 18 von dem Saugrohr der Wasserstrahlpumpe 15 zu der Auffangrinne 19 vorgesehen.
Die in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Wasserstrahlpumpe 15 ist als handelsübliches, T-förmiges Rohrverbindungsstück ausgeführt, in das in den einen waagrechten Schenkel eine Einspritzdüse 22 eingesetzt ist, die über eine nicht dargestellte Leitung an das Wassernetz angeschlossen ist.

Claims (11)

1. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung zur Wärme­ behandlung von Substanzen, insbesondere Nahrungsmitteln, mit Heißluft, Heißluft-Dampfgemisch oder Dampf in einem mittels einer Tür verschließbaren Garraum, der mit einem als Wrasenabzug und Kondensatablauf dienenden Ablauf und einer Kondensationsvorrichtung zum Niederschlagen der Wrasen und Kühlen des Kondensats versehen ist, wobei Wrasen und Kondensat mit Kühlwasser vermischt werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kondensationsvorrichtung außer Kühlwasser auch noch Kühlluft zwangsweise zugeführt wird.
2. Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Substanzen, insbesondere Nahrungsmitteln, mit Heißluft, Heißluft-Dampf­ gemisch oder Dampf, in einem mittels einer Tür verschließba­ ren Garraum, der mit einem als Wrasenabzug und Kondensatab­ lauf dienenden Ablauf und einer Kondensationsvorrichtung zum Niederschlagen der Wrasen und Kühlen des Kondensats versehen ist, wobei die Kondensationsvorrichtung mit einer Wasserzu­ fuhreinrichtung versehen ist, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kondensationsvorrichtung (10, 21) eine Kühlluftzu­ fuhreinrichtung (15) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluftzufuhreinrichtung eine mit einer Druckluft­ quelle verbundene Leitung umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluftzufuhreinrichtung eine Luftpumpe, Kompressor usw. umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluftzufuhreinrichtung eine Wasserstrahlpumpe (15) umfaßt, die zur Zuführung von Kühlwasser und Kühlluft dient.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 5 mit einer als Rohr ausgebildeten Kondensationsvorrichtung, in die eine Wasser­ düse in axialer Ausrichtung einmündet, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wasserdüse durch eine Wasserstrahlpumpe (15) ersetzt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 5, bei der die Kondensationsvorrichtung einen ein Wasserbad aufweisenden Mischkondensator mit einer Abflußleitung und einer Kühl­ wasserzufuhrleitung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlwasserzufuhrleitung eine Wasserstrahlpumpe (15) umfaßt, die Wasser zusammen mit über ein Saugrohr (17) angesaugter Kühlluft in den Mischkondensator (10) einführt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderrohr (16) der Wasserstrahlpumpe (15) unter die Wasseroberfläche des Mischkondensators (10) mündet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderrohr (16) der Wasserstrahlpumpe (15) über der Wasseroberfläche des Mischkondensators (10) mündet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 5 bis 9, bei der unterhalb der Garraumöffnung sowie am unteren Rand der Türinnenseite jeweils eine Auffangrinne für Kondensat vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Tür und/oder die unterhalb der Garraumöffnung vorge­ sehene Auffangrinne (19′, 19) mit dem Saugrohr (17) der Wasserstrahlpumpe (18) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserstrahlpumpe (15) aus einem T-förmigen Rohrverbindungsstück besteht, das in dem geradlinig verlaufenden Rohrstück eine Einspritzdüse (22) aufweist.
DE19914116544 1991-05-21 1991-05-21 Operating oven for cooking food by hot air, steam or both - providing offtake for fumes and condensate leading to condenser with water bath Expired - Lifetime DE4116544C1 (en)

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