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DE19626898A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Abluftanlagen in Küchen oder ähnlichen Einrichtungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Abluftanlagen in Küchen oder ähnlichen Einrichtungen

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Publication number
DE19626898A1
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DE
Germany
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water
fat
cleaning
heating device
container
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Ceased
Application number
DE19626898A
Other languages
English (en)
Inventor
Mats Gunnar Roennhedh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OILCO BETEILIGUNGSGESELLSCHAFT
Original Assignee
OILCO BETEILIGUNGSGESELLSCHAFT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OILCO BETEILIGUNGSGESELLSCHAFT filed Critical OILCO BETEILIGUNGSGESELLSCHAFT
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Priority to DE19626898A priority patent/DE19626898A1/de
Publication of DE19626898A1 publication Critical patent/DE19626898A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/08Cleaning involving contact with liquid the liquid having chemical or dissolving effect
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B7/00Cleaning by methods not provided for in a single other subclass or a single group in this subclass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2057Removing cooking fumes using a cleaning liquid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F8/00Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
    • F24F8/90Cleaning of purification apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B2230/00Other cleaning aspects applicable to all B08B range
    • B08B2230/01Cleaning with steam

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Reinigen von Abluftanlagen in Kü­ chen oder ähnlichen Einrichtungen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Abluft, die in Abluftanlagen aus Küchen über geeignete Kanäle und Leitungen ent­ fernt wird, enthält einen mehr oder weniger großen Anteil an Fetten und Ölen oder auch anderen Substanzen, die sich nach dem Kondensieren an den Wänden der Kanäle und Leitungen absetzen. Es bildet sich nach und nach eine ausgeprägte feste Schicht an den Wänden, was auch nicht durch Einschaltung von geeigneten Filtern verhindert werden kann. Wegen der damit verbundenen Brandgefahr besteht die Vorschrift, daß derartige Abluftanlagen von Zeit zu Zeit zu reinigen sind.
Die bisher zum Reinigen derartiger Abluftanlagen eingesetzten Verfahren zeigen unbe­ friedigende Ergebnisse. Es ist z. B. bekannt, mit Hilfe von sogenannten Hochdruckrei­ nigern ein Gemisch aus Wasser und Reinigungsmittel auf die Wandbereiche der Abluft­ anlage zu richten. Abgesehen davon, daß es nicht möglich ist, alle Wandbereiche mit dem Sprühstrahl zu erreichen, gelingt es nicht, insbesondere dickere Fettschichten voll­ ständig von den Wandungen abzulösen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Reinigen von Ab­ luftanlagen in Küchen oder ähnlichen Einrichtungen anzugeben, mit dem es auf einfa­ che und unaufwendige Weise möglich ist, Fettschichten wirksam und vollständig abzu­ lösen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkinale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Volumen, das durch die Abluftanlage gebildet ist, insbesondere durch seine Leitung, weitgehend abgeschlossen. Eine luft­ dichte Abschottung ist jedoch nicht erforderlich. Das Abschließen dient in erster Linie dem Ziel, das gasförmige Gemisch, das in das Volumen weitgehend drucklos eingeleitet wird, innerhalb dieses Volumens eingeschlossen zu halten. Wenn ein gewisser Anteil entweicht, wirkt sich dies allenfalls nachteilig auf die Reinigungszeit oder den Einsatz an Energie und Reinigungsmittel aus. Für das Verfahrensprinzip spielt dies keine Rolle. Das gasförmige Gemisch besteht aus Wasserdampf und verdampftem Reinigungsmittel. Vorzugsweise wird ein Reinigungsmittel verwendet, das bei 70-80°C verdampft. Das Gemisch strömt in den zu reinigenden Raum und kondensiert an den Wandflächen. Das Kondensat hat eine relativ hohe Temperatur, so daß das Reinigungsmittel mit großer Wirksamkeit die Fettlösung in Gang setzen kann. Das abgelöste Fett wird in dem kon­ densierten Wasser gelöst, wodurch eine mit Fett gesättigte Brühe an der Wandung des Raums herabläuft, die dann anschließend aufgefangen oder abgesaugt werden kann. Je nach dem Grad der Verschmutzung der Abluftanlage ist das erfindungsgemäße Ver­ fahren über einen Zeitraum von mehreren Stunden durchzuführen, beispielsweise zwi­ schen 4 und 8 Stunden.
Als Reinigungsmittel können verschiedene fettlösende Substanzen eingesetzt werden, soweit sie ausreichend umweltverträglich sind. Das Verhältnis von Wasser zu fettlösen­ der Substanz beträgt 10 : 1 oder weniger.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens enthält einen Behälter für Wasser und einen für fettlösendes Reinigungsmittel. Jeder Behälter ist über eine Dosierungsvorrichtung, vorzugsweise eine Dosierpumpe, mit einer Heizvorrich­ tung verbunden, in der die zugeführten Flüssigkeiten verdampft werden. Die Verdamp­ fung erfolgt vorzugsweise in einer Art Durchlauferhitzer, der mit elektrischer Energie oder Gas betrieben wird. Der Zuführort der Flüssigkeit richtetet sich nach dem Siede­ punkt. Liegt der Siedepunkt für das Reinigungsmittel niedriger als der von Wasser, er­ folgt eine Zufuhr zunächst von Wasser und etwas später die Zufuhr von Reinigungs­ mittel. Da beide Gase sich in der gleichen Leitung befinden findet eine unmittelbare Vermischung der Gase statt, bevor das Gemisch in den zu reinigenden Raum eintritt. Dies geschieht vorzugsweise über eine flexible Leitung, die in geeigneter Weise an das zu reinigende Volumen angeschlossen wird.
Die Reinigung kann automatisch durchgeführt werden mit Hilfe einer geeigneten Steu­ ervorrichtung, die auch eine Zeitschalteinheit aufweist zur Einstellung der Reinigungs­ zeit sowie der Dosierung von Reinigungsmittel und Wasser. Eine Temperaturregelung sorgt dafür, daß die gewünschten Temperaturen zum Verdampfen der Substanzen ein­ gehalten wird.
Die Steuervorrichtung kann außerdem so ausgelegt werden, daß nach Beendigung des Reinigungsvorgangs und Stillsetzung der Dosierpumpe für das Reinigungmittel die Zu­ fuhr von Wasser weiter anhält, um eine Überhitzung der Heizvorrichtung durch Trockenlauf zu verhindern. Die Zufuhrmenge des Gemisches wird vorzugsweise so ein­ gestellt, daß immer eine Sättigung im zu reinigenden Raum vorhanden ist, so daß fort­ während die zu Kondensat werdende Gasmenge ersetzt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die einzige Zeichnung zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens.
In einem Gehäuse 10, das nur gestrichelt eingezeichnet ist, sind ein Behälter 12 für Wasser und ein Behälter 14 für ein Reinigungsmittel mit fettlösenden Eigenschaften angeordnet. Zu dem Behälter 12 führt ein externer Zulauf 15, beispielsweise über die öffentliche Wasserversorgung. Der Behälter 14 ist mit einer geeigneten Befüllungsöff­ nung (nicht gezeigt) versehen, die von außen zugänglich ist.
Die Behälter 12, 14 sind jeweils über eine Dosierpumpe 16, 20 mit einem Durchlaufer­ hitzer 22 im Gehäuse 10 verbunden. Die Zufuhr des Reinigungsmittels in die Heiz­ schlange des Durchlauferhitzers 22 erfolgt etwas später als die für Wasser, da das Rei­ nigungsmittel zwischen 70 und 80°C verdampft. Am Ausgang des Durchlauferhitzers 22, an den eine flexible Leitung 24 angeschlossen ist, tritt ein gasförmiges Gemisch aus Wasserdampf und gasförmigem Reinigungsmittel aus. Es kann dann an den zu reini­ genden Raum der Abluftanlage einer Küche oder einer ähnlichen Einrichtung ange­ schlossen werden.
Die Beschickung mit Wasser erfolgt über ein Drei-Wege-Ventil 26, das so geschaltet ist, daß auch nach Abschaltung der Dosierpumpe 20 Wasser weiter zum Durchlauferhitzer 22 geführt werden kann, um ein Überhitzen durch Trockenlauf zu verhindern. Das rück­ geführte Wasser fließt über eine Rücklaufleitung 28 in den Behälter 12 zurück.
Eine schematisch bei 30 dargestellte Steuervorrichtung, die von extern über ein Be­ dientableau bedienbar ist, übernimmt die Ansteuerung der Pumpen 16, 20, des Drei- Wege-Ventils 26 und des Durchlauferhitzers 22. Die Steuervorrichtung 30 enthält eine Zeitschalteinheit, um die Dauer des Reinigungsvorgangs einzustellen. Ferner erfolgt über die Dosierpumpen 16, 20 die Einstellung der jeweils zugeführten Menge pro Zeiteinheit. Vorzugsweise wird das gasförmige Gemisch kontinuierlich dem zu reini­ genden Volumen zugeführt. Es versteht sich, daß auch eine intermittierende Zufuhr möglich ist.
Das Prozeßreinigungs- und Entfettungsmittel, das erfindungsgemäß eingesetzt wird, ist frei von mineralölhaltigen Stoffen, wirkt desinfizierend, ätzt nicht und greift in angegebenen Verdünnungen keine Materialien an. Nachstehend ein Beispiel:
Butylglycol < 15 Volumen %
Natriumethylendiamin Tetra-acetat < 5 Volumen %
Tri-Isopropanolamin < 15 Volumen %.
Eine derartige Substanz ist vollständig mit Wasser mischbar. Der pH-Wert ist bei 20°C 11,3. Die Substanz ist umweltschonend und in der Handhabung absolut ungefährlich.

Claims (13)

1. Verfahren zum Reinigen von Abluftanlagen in Küchen oder ähnlichen Einrichtun­ gen, dadurch gekennzeichnet, daß der zu reinigende Raum weitgehend abgeschlos­ sen und dem Raum ein Gemisch aus Wasserdampf und verdampftem, fettlösendem Reinigungsmittel über einen längeren Zeitraum intermittierend oder kontinuierlich und im wesentlichem drucklos zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Butylclycol, Natrium­ ethylendiamin, Tetra-Acetat und Tri-Isopropanolamin enthaltendes fettlösendes Reinigungsmittel verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Wasser zu fettlösender Substanz 10 : 1 oder kleiner ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reini­ gungsmittel bei 70-80°C verdampft.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu­ fuhr des gasförmigen Gemisches über 6 bis 8 Stunden erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu­ fuhr des gasförmigen Gemisches pro Zeiteinheit etwa der Menge entspricht, die je­ weils an der Wandung des zu reinigenden Raumes kondensiert.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die abge­ löste verflüssigte Substanz in einem Behälter aufgefangen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die abge­ löste verflüssigte Substanz aus Bereichen ohne wesentliches Gefälle abgesaugt wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (10) ein Behälter (12) für Wasser und ein Behälter (14) für das Reinigungsmittel angeordnet ist, jedem Behälter (12, 14) eine Dosierpumpe (16, 20) zugeordnet ist, die Dosierpumpen zu einer Heizvor­ richtung (22) fördern, in der Reinigungsmittel und Wasser verdampfen und in der sich die Anteile mischen und die Heizvorrichtung (22) an eine Ausgangsleitung (24) angeschlossen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (22) als Durchlauferhitzer ausgebildet ist, der mit elektrischer Energie oder Gas be­ trieben wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervor­ richtung (30) vorgesehen ist für die Ansteuerung der Dosierpumpen (16, 20) und die Heizvorrichtung (22) und die eine Zeitschalteinheit enthält zwecks Abschaltung der Dosierpumpen (16, 20) und der Heizvorrichtung (22) nach einer voreingestell­ ten Zeitdauer.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abschaltung der Dosierpumpe (22) für das Reinigungsmittel die Steuervorrichtung (30) die Dosier­ pumpe (16) für Wasser eine vorgegebene Zeit eingeschaltet hält für die Zufuhr von Wasser zur Heizvorrichtung (22), wobei die Heizvorrichtung einen Rücklauf zum Wasserbehälter (12) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervor­ richtung (30) eine Temperaturregelvorrichtung für die Heizvorrichtung (22) enthält.
DE19626898A 1996-07-04 1996-07-04 Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Abluftanlagen in Küchen oder ähnlichen Einrichtungen Ceased DE19626898A1 (de)

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