DE19626898A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Abluftanlagen in Küchen oder ähnlichen Einrichtungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Abluftanlagen in Küchen oder ähnlichen EinrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Reinigen von Abluftanlagen in Kü
chen oder ähnlichen Einrichtungen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Abluft, die in Abluftanlagen aus Küchen über geeignete Kanäle und Leitungen ent
fernt wird, enthält einen mehr oder weniger großen Anteil an Fetten und Ölen oder auch
anderen Substanzen, die sich nach dem Kondensieren an den Wänden der Kanäle und
Leitungen absetzen. Es bildet sich nach und nach eine ausgeprägte feste Schicht an den
Wänden, was auch nicht durch Einschaltung von geeigneten Filtern verhindert werden
kann. Wegen der damit verbundenen Brandgefahr besteht die Vorschrift, daß derartige
Abluftanlagen von Zeit zu Zeit zu reinigen sind.
Die bisher zum Reinigen derartiger Abluftanlagen eingesetzten Verfahren zeigen unbe
friedigende Ergebnisse. Es ist z. B. bekannt, mit Hilfe von sogenannten Hochdruckrei
nigern ein Gemisch aus Wasser und Reinigungsmittel auf die Wandbereiche der Abluft
anlage zu richten. Abgesehen davon, daß es nicht möglich ist, alle Wandbereiche mit
dem Sprühstrahl zu erreichen, gelingt es nicht, insbesondere dickere Fettschichten voll
ständig von den Wandungen abzulösen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Reinigen von Ab
luftanlagen in Küchen oder ähnlichen Einrichtungen anzugeben, mit dem es auf einfa
che und unaufwendige Weise möglich ist, Fettschichten wirksam und vollständig abzu
lösen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkinale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das Volumen, das durch die Abluftanlage
gebildet ist, insbesondere durch seine Leitung, weitgehend abgeschlossen. Eine luft
dichte Abschottung ist jedoch nicht erforderlich. Das Abschließen dient in erster Linie
dem Ziel, das gasförmige Gemisch, das in das Volumen weitgehend drucklos eingeleitet
wird, innerhalb dieses Volumens eingeschlossen zu halten. Wenn ein gewisser Anteil
entweicht, wirkt sich dies allenfalls nachteilig auf die Reinigungszeit oder den Einsatz
an Energie und Reinigungsmittel aus. Für das Verfahrensprinzip spielt dies keine Rolle.
Das gasförmige Gemisch besteht aus Wasserdampf und verdampftem Reinigungsmittel.
Vorzugsweise wird ein Reinigungsmittel verwendet, das bei 70-80°C verdampft. Das
Gemisch strömt in den zu reinigenden Raum und kondensiert an den Wandflächen. Das
Kondensat hat eine relativ hohe Temperatur, so daß das Reinigungsmittel mit großer
Wirksamkeit die Fettlösung in Gang setzen kann. Das abgelöste Fett wird in dem kon
densierten Wasser gelöst, wodurch eine mit Fett gesättigte Brühe an der Wandung des
Raums herabläuft, die dann anschließend aufgefangen oder abgesaugt werden kann. Je
nach dem Grad der Verschmutzung der Abluftanlage ist das erfindungsgemäße Ver
fahren über einen Zeitraum von mehreren Stunden durchzuführen, beispielsweise zwi
schen 4 und 8 Stunden.
Als Reinigungsmittel können verschiedene fettlösende Substanzen eingesetzt werden,
soweit sie ausreichend umweltverträglich sind. Das Verhältnis von Wasser zu fettlösen
der Substanz beträgt 10 : 1 oder weniger.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens enthält einen
Behälter für Wasser und einen für fettlösendes Reinigungsmittel. Jeder Behälter ist über
eine Dosierungsvorrichtung, vorzugsweise eine Dosierpumpe, mit einer Heizvorrich
tung verbunden, in der die zugeführten Flüssigkeiten verdampft werden. Die Verdamp
fung erfolgt vorzugsweise in einer Art Durchlauferhitzer, der mit elektrischer Energie
oder Gas betrieben wird. Der Zuführort der Flüssigkeit richtetet sich nach dem Siede
punkt. Liegt der Siedepunkt für das Reinigungsmittel niedriger als der von Wasser, er
folgt eine Zufuhr zunächst von Wasser und etwas später die Zufuhr von Reinigungs
mittel. Da beide Gase sich in der gleichen Leitung befinden findet eine unmittelbare
Vermischung der Gase statt, bevor das Gemisch in den zu reinigenden Raum eintritt.
Dies geschieht vorzugsweise über eine flexible Leitung, die in geeigneter Weise an das
zu reinigende Volumen angeschlossen wird.
Die Reinigung kann automatisch durchgeführt werden mit Hilfe einer geeigneten Steu
ervorrichtung, die auch eine Zeitschalteinheit aufweist zur Einstellung der Reinigungs
zeit sowie der Dosierung von Reinigungsmittel und Wasser. Eine Temperaturregelung
sorgt dafür, daß die gewünschten Temperaturen zum Verdampfen der Substanzen ein
gehalten wird.
Die Steuervorrichtung kann außerdem so ausgelegt werden, daß nach Beendigung des
Reinigungsvorgangs und Stillsetzung der Dosierpumpe für das Reinigungmittel die Zu
fuhr von Wasser weiter anhält, um eine Überhitzung der Heizvorrichtung durch
Trockenlauf zu verhindern. Die Zufuhrmenge des Gemisches wird vorzugsweise so ein
gestellt, daß immer eine Sättigung im zu reinigenden Raum vorhanden ist, so daß fort
während die zu Kondensat werdende Gasmenge ersetzt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die einzige Zeichnung zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens.
In einem Gehäuse 10, das nur gestrichelt eingezeichnet ist, sind ein Behälter 12 für
Wasser und ein Behälter 14 für ein Reinigungsmittel mit fettlösenden Eigenschaften
angeordnet. Zu dem Behälter 12 führt ein externer Zulauf 15, beispielsweise über die
öffentliche Wasserversorgung. Der Behälter 14 ist mit einer geeigneten Befüllungsöff
nung (nicht gezeigt) versehen, die von außen zugänglich ist.
Die Behälter 12, 14 sind jeweils über eine Dosierpumpe 16, 20 mit einem Durchlaufer
hitzer 22 im Gehäuse 10 verbunden. Die Zufuhr des Reinigungsmittels in die Heiz
schlange des Durchlauferhitzers 22 erfolgt etwas später als die für Wasser, da das Rei
nigungsmittel zwischen 70 und 80°C verdampft. Am Ausgang des Durchlauferhitzers
22, an den eine flexible Leitung 24 angeschlossen ist, tritt ein gasförmiges Gemisch aus
Wasserdampf und gasförmigem Reinigungsmittel aus. Es kann dann an den zu reini
genden Raum der Abluftanlage einer Küche oder einer ähnlichen Einrichtung ange
schlossen werden.
Die Beschickung mit Wasser erfolgt über ein Drei-Wege-Ventil 26, das so geschaltet ist,
daß auch nach Abschaltung der Dosierpumpe 20 Wasser weiter zum Durchlauferhitzer
22 geführt werden kann, um ein Überhitzen durch Trockenlauf zu verhindern. Das rück
geführte Wasser fließt über eine Rücklaufleitung 28 in den Behälter 12 zurück.
Eine schematisch bei 30 dargestellte Steuervorrichtung, die von extern über ein Be
dientableau bedienbar ist, übernimmt die Ansteuerung der Pumpen 16, 20, des Drei-
Wege-Ventils 26 und des Durchlauferhitzers 22. Die Steuervorrichtung 30 enthält eine
Zeitschalteinheit, um die Dauer des Reinigungsvorgangs einzustellen. Ferner erfolgt
über die Dosierpumpen 16, 20 die Einstellung der jeweils zugeführten Menge pro
Zeiteinheit. Vorzugsweise wird das gasförmige Gemisch kontinuierlich dem zu reini
genden Volumen zugeführt. Es versteht sich, daß auch eine intermittierende Zufuhr
möglich ist.
Das Prozeßreinigungs- und Entfettungsmittel, das erfindungsgemäß eingesetzt wird, ist
frei von mineralölhaltigen Stoffen, wirkt desinfizierend, ätzt nicht und greift in
angegebenen Verdünnungen keine Materialien an. Nachstehend ein Beispiel:
Butylglycol < 15 Volumen %
Natriumethylendiamin Tetra-acetat < 5 Volumen %
Tri-Isopropanolamin < 15 Volumen %.
Butylglycol < 15 Volumen %
Natriumethylendiamin Tetra-acetat < 5 Volumen %
Tri-Isopropanolamin < 15 Volumen %.
Eine derartige Substanz ist vollständig mit Wasser mischbar. Der pH-Wert ist bei 20°C
11,3. Die Substanz ist umweltschonend und in der Handhabung absolut ungefährlich.
Claims (13)
1. Verfahren zum Reinigen von Abluftanlagen in Küchen oder ähnlichen Einrichtun
gen, dadurch gekennzeichnet, daß der zu reinigende Raum weitgehend abgeschlos
sen und dem Raum ein Gemisch aus Wasserdampf und verdampftem, fettlösendem
Reinigungsmittel über einen längeren Zeitraum intermittierend oder kontinuierlich
und im wesentlichem drucklos zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Butylclycol, Natrium
ethylendiamin, Tetra-Acetat und Tri-Isopropanolamin enthaltendes fettlösendes
Reinigungsmittel verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von
Wasser zu fettlösender Substanz 10 : 1 oder kleiner ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Reini
gungsmittel bei 70-80°C verdampft.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu
fuhr des gasförmigen Gemisches über 6 bis 8 Stunden erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu
fuhr des gasförmigen Gemisches pro Zeiteinheit etwa der Menge entspricht, die je
weils an der Wandung des zu reinigenden Raumes kondensiert.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die abge
löste verflüssigte Substanz in einem Behälter aufgefangen wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die abge
löste verflüssigte Substanz aus Bereichen ohne wesentliches Gefälle abgesaugt
wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (10) ein Behälter (12) für Wasser
und ein Behälter (14) für das Reinigungsmittel angeordnet ist, jedem Behälter (12,
14) eine Dosierpumpe (16, 20) zugeordnet ist, die Dosierpumpen zu einer Heizvor
richtung (22) fördern, in der Reinigungsmittel und Wasser verdampfen und in der
sich die Anteile mischen und die Heizvorrichtung (22) an eine Ausgangsleitung
(24) angeschlossen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung
(22) als Durchlauferhitzer ausgebildet ist, der mit elektrischer Energie oder Gas be
trieben wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervor
richtung (30) vorgesehen ist für die Ansteuerung der Dosierpumpen (16, 20) und
die Heizvorrichtung (22) und die eine Zeitschalteinheit enthält zwecks Abschaltung
der Dosierpumpen (16, 20) und der Heizvorrichtung (22) nach einer voreingestell
ten Zeitdauer.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abschaltung der
Dosierpumpe (22) für das Reinigungsmittel die Steuervorrichtung (30) die Dosier
pumpe (16) für Wasser eine vorgegebene Zeit eingeschaltet hält für die Zufuhr von
Wasser zur Heizvorrichtung (22), wobei die Heizvorrichtung einen Rücklauf zum
Wasserbehälter (12) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervor
richtung (30) eine Temperaturregelvorrichtung für die Heizvorrichtung (22) enthält.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29612537U DE29612537U1 (de) | 1996-07-04 | 1996-07-04 | Vorrichtung zum Reinigen von Abluftanlagen in Küchen oder ähnlichen Einrichtungen |
DE19626898A DE19626898A1 (de) | 1996-07-04 | 1996-07-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Abluftanlagen in Küchen oder ähnlichen Einrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19626898A DE19626898A1 (de) | 1996-07-04 | 1996-07-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Abluftanlagen in Küchen oder ähnlichen Einrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19626898A1 true DE19626898A1 (de) | 1998-01-08 |
Family
ID=7798879
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19626898A Ceased DE19626898A1 (de) | 1996-07-04 | 1996-07-04 | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Abluftanlagen in Küchen oder ähnlichen Einrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19626898A1 (de) |
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- 1996-07-04 DE DE19626898A patent/DE19626898A1/de not_active Ceased
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