DE4115376C2 - Führungsvorrichtung zum Wenden einer Krawatte - Google Patents
Führungsvorrichtung zum Wenden einer KrawatteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung zum Wenden einer genähten
hohlen Krawatte sowie eine Vorrichtung zum
Wenden der Krawatte.
Der Endnähvorgang bei der mechanisierten Krawattenherstellung
besteht darin, das Futter an seiner Stelle zu befestigen und
eine Naht längs des Außenstoffes der Krawatte anzubringen, die
bei der Benutzung der Krawatte entlang der Mitte der Rückseite
der Krawatte verlaufen wird. Am Ende dieses Arbeitsvorganges
ergibt sich eine genähte hohle Krawatte, die zur
fertigen Krawatte umgewendet werden muß.
Das Umwenden erfolgte bisher von Hand aus. Bei einer auto
matisierten Anlage wird jedoch die Krawatte auf ein
Rohr aufgezogen und dann dadurch gewendet, daß das schmalere
Ende der Krawatte durch das Rohr gezogen wird, so daß sich die
Krawatte um eines der freiliegenden Enden des Rohres umwendet.
Krawatten haben gewöhnlich ein breites Ende und ein
schmales Ende. Damit die Krawatte im wesentlichen
über die gesamte Länge aufgezogen werden kann, muß der
Außendurchmesser des Rohres so gewählt sein, daß das schmale
Ende der Krawatte aufgezogen werden kann. Das beschränkt
jedoch den Innendurchmesser des Rohres, was zur Folge hat, daß
dann, wenn die Krawatte durch das Rohr gezogen wird, um sie
zu wenden, die Stoffmenge des breiten Endes der Krawatte sehr
fest in das Rohr gepreßt oder gepaßt wird. Dadurch wird eine
unerwünschte Beanspruchung der Krawatte bewirkt.
Die Krawatte wird gedehnt oder in anderer Weise beschädigt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die unerwünschte Beanspruchung
der Krawatte zu verringern oder zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß von einer Führungsvorrichtung zum
Wenden einer genähten hohlen Krawatte gelöst, die ein hohles
Rohr umfaßt, bei dem ein Teil der Wand über einen geformten Abschnitt
ausgeschnitten ist, der von einem mittleren Teil des Rohres bis zu
einem ersten Endbereich des Rohres verläuft, und eine Wendeschleife,
die vom ersten Endbereich des
Rohres abgewinkelt ist, wobei die Wendeschleife eine im wesentlichen
vom Rohr weg gewandte Wendefläche
und eine dieser gegenüberliegende, im wesentlichen zum Rohr hin gewandte
Fläche aufweist, und wobei
der kleinste Hüll-Umriß an jeder Stelle des geformten Abschnitts des
Rohres und an jeder Stelle der Wendeschleife kleiner als
der Außenumriß des Querschnittes des Rohres ist.
Durch ein Abschneiden eines Teils der Wand des Rohres kann der
kleinste Hüll-Umriß über diesen Teil des Rohres verringert werden,
ohne die effektiven Innenabmessungen des Rohres zu verringern.
In ähnlicher Weise können die Innenabmessungen der Wendeschleife
gleich denen des Rohres gehalten werden, indem die
Verkleinerung des kleinsten Hüll-Umrisses der Wendeschleife durch
eine geeignete Wahl des Winkels und der Form dieser Schleife
erzielt wird. Die erfindungsgemäße Führungsvorrichtung erlaubt
daher eine Verkleinerung des Hüll-Umrisses, über den das schmalere
Ende der Krawatte zu ziehen ist, ohne daß das zu
einer entsprechenden Verkleinerung der Innenabmessungen des
Rohres führt. Eine hohle Krawatte kann daher so
gewendet werden, daß sie, wenn überhaupt, nur geringfügig
beschädigt wird. Der kleinste Hüll-Umriß der Wendeschleife über
schreitet vorzugsweise an keiner Stelle das 0,75fache des
Außenumrisses des Rohres.
Vorzugsweise liegt die Außenfläche der Wendeschleife im
wesentlichen in der Verlängerung der Außenfläche des Rohres
längs seiner Achse.
Vorzugsweise ist die Rohrwand über den geformten Abschnitt aus
geschnitten, der wenigstens teilweise im wesentlichen in einer
Ebene liegt, die einen spitzen Winkel oder einen rechten
Winkel mit einer Ebene senkrecht zur Achse des Rohres bildet.
Die gesamte Strecke des ausgeschnittenen Abschnitts muß nicht in einer
derartigen Ebene liegen, der ausgeschnittene Abschnitt kann gekrümmt und/oder
stufenförmig ausgebildet sein, wenn das erforderlich ist. Wenn
der ausgeschnittene Abschnitt in einer Ebene liegt, wie sie oben beschrieben
wurde, dann liegt der Winkel, den die Ebene mit einer Ebene
senkrecht zur Achse des Rohres einschließt, zweckmäßigerweise
zwischen 85° und 90°.
Die Rohrwand ist vorzugsweise so ausgeschnitten, daß die
Ränder des verbleibenden Teils der Rohrwand im ersten Endbereich
des Rohres einen Winkel auf der Rohrachse von kleiner als
oder gleich 180° einschließen. Größere Winkel sind jedoch auch
möglich. Kleinere eingeschlossene Winkel führen jedoch zu
einem kleineren kleinsten Hüll-Umriß im ersten Endbereich des
Rohres, wobei ein kleinster eingeschlossener Winkel von 90°
bevorzugt ist, um eine angemessene Festigkeit des ersten
Endbereiches des Rohres beizubehalten und eine zweckmäßige
Führungsfläche zu liefern, über die die Krawatte
läuft, wenn sie durch das Rohr gezogen wird.
Vorzugsweise verlaufen die Wendefläche und die gegenüberliegende
Fläche der Wendeschleife parallel, wobei jede
derartige Fläche im wesentlichen in einer Ebene liegt, die
einen spitzen Winkel mit einer Ebene senkrecht zur Achse des
Rohres einschließt. Ebene parallele Flächen sind bevorzugt,
wobei es sich jedoch versteht, daß die Flächen nicht parallel
sein müssen, sondern je nach Wunsch auch gekrümmt oder
abgestuft ausgebildet sein können. Wenn die Flächen eben sind,
dann ist der spitze Winkel zu der Ebene senkrecht zur Achse
des Rohres vorzugsweise größer als oder gleich 30° und liegt ins
besondere zwischen 30° und 45°.
Theoretisch können das Rohr und die Wendeschleife irgendeinen
geeigneten Querschnitt haben, obwohl ein kreisförmiger
Querschnitt für diese Bauteile bevorzugt ist. Die Wendeschleife
ist dann vorzugsweise koaxial zum Rohr ausgebildet
und hat Innen- und Außendurchmesser, die den entsprechenden
Durchmessern des Rohres ähnlich sind. Die Schleife ist dann
vorzugsweise in einem Stück mit dem Rohr so ausgebildet, daß
die gesamte Führungsanordnung aus einem einzigen Stück eines
Hohlrohres gebildet ist, das in geeigneter Weise so ausgeschnitten
ist, daß sowohl der geformte Abschnitt des Rohres als
auch die Wendeschleife gebildet sind. Das Rohr ist vorzugsweise
über seine Länge gerade, obwohl es auch möglich ist,
gekrümmte oder teilweise gekrümmte und insbesondere Rohre zu
verwenden, die teilweise vom mittleren Teil des Rohres zu
einem zweiten Endbereich des Rohres gekrümmt sind.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine Vorrichtung zum
Wenden einer genähten hohlen Krawatte, die die oben
erwähnte Führungsvorrichtung, eine Eingriffseinrichtung, die
neben der Wendeschleife angeordnet ist und ein Ende der
Krawatte erfaßt, nachdem diese über das Rohr und die
Wendeschleife gezogen ist, und eine Antriebseinrichtung zum
Antreiben der Eingriffseinrichtung durch die Wendeschleife und
durch das Rohr umfaßt.
Im Betrieb wird die Eingriffseinrichtung neben der Wende
schleife angeordnet und wird dann die Krawatte über
das Rohr und die Wendeschleife gezogen, und zwar mit dem
breiteren Ende nach vorne. Der freie Teil des schmalen Endes
der Krawatte wird durch die Eingriffseinrichtung
erfaßt und die Antriebseinrichtung wird dann in Betrieb
gesetzt, um die Eingriffseinrichtung durch die Wendeschleife
und durch das Rohr zu ziehen. Dadurch wird die Krawatte
durch die Wendeschleife und das Rohr mit dem schmaleren
Ende nach vorne hindurchgezogen, wobei der Stoff der Krawatte
an der Wendefläche der Wendeschleife umgewendet wird, während
die Eingriffseinrichtung bewegt wird.
Die Antriebseinrichtung kann vorzugsweise so arbeiten, daß sie
die Eingriffseinrichtung aus dem zweiten Endbereich des Rohres
und über eine beträchtliche Strecke über den zweiten Endbereich
hinaus bewegt, um die gewendete Krawatte
vollständig durch das Rohr zu ziehen. Dieser Wendevorgang
erfolgt somit in einer einzigen Bewegung einer Eingriffs
einrichtung. Die Eingriffseinrichtung kann auch das schmalere
Ende der Krawatte teilweise oder vollständig durch
das Rohr bis zu einer Stelle ziehen, an der es von einer
weiteren Eingriffseinrichtung erfaßt wird, deren Bewegung den
Wendevorgang anschließend abschließt.
Die Bewegungsbahn der Eingriffseinrichtung ist vorzugsweise
geradlinig, obwohl sie insbesondere jenseits des mittleren
Teils des Rohres auch wenigstens teilweise gekrümmt sein kann.
Vorzugsweise umfaßt die Antriebseinrichtung einen Antriebs
schlitten, der zwischen einer vorgeschobenen Lage neben einer
Montageeinrichtung für das Rohr und einer zurückgezogenen Lage
bewegbar ist, und eine Stange, die vom Schlitten durch das
Rohr hindurchverläuft, wenn sich der Schlitten in der vor
geschobenen Lage befindet, wobei die Eingriffseinrichtung am
freien Ende der Stange gehalten ist.
Vorzugsweise verläuft die Stange durch eine Hülse, deren
erstes Ende am Schlitten befestigt ist, und deren zweites Ende
neben der Eingriffseinrichtung liegt, und ist eine zweite
Antriebseinrichtung vorgesehen, um die Stange in Längsrichtung
bezüglich der Hülse zu bewegen, und dadurch die Eingriffs
einrichtung in eine Greifbeziehung zum zweiten Ende der Hülse
zu bringen.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders
bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Ausfüh
rungsbeispiels der erfindungsgemäßen Krawattenwendevorrichtung,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils der
Führungsvorrichtung, die bei der in Fig. 1 dargestellten
Vorrichtung vorgesehen ist,
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Draufsicht,
Fig. 4 eine weitere vergrößerte Seitenansicht eines
Endes der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie V-V in
Fig. 4,
Fig. 6 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeiles
VI in Fig. 4 und
Fig. 7 in einer Fig. 2 ähnlichen Seitenansicht einen
Teil eines zweiten Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemäßen Führungsvorrichtung.
In Fig. 1 ist eine Krawattenwendevorrichtung dargestellt, die
an einem Halter 1 angebracht ist. Die Vorrichtung kann
freistehend sein, wobei in diesem Fall zwei oder mehr Einheiten
an einem einzigen Träger angebracht sein können, oder
in einer automatischen Krawattenhandhabungsvorrichtung inte
griert sein, wie sie beispielsweise in der GB-A-2216550
beschrieben ist.
Die Vorrichtung umfaßt eine Führung 2 aus einem Hohlrohr 3,
dessen Wand teilweise über einen geformten Abschnitt 4 aus
geschnitten ist, die von einem mittleren Teil 5 des Rohres bis
zu seinem ersten Endbereich 6 verläuft. Eine Wendeschleife 7
ist zum ersten Endbereich 6 des Rohres abgewinkelt ausgebildet.
Das Rohr trägt einen Kragen 8 neben dem zweiten Endbereich
9 und der zweite Endbereich ist in eine Kreisbohrung in
einer Montageeinrichtung 10 preßgepaßt, die am Halter durch
Träger 11, 12 befestigt ist. Die Preßpassung erlaubt es, das
Rohr erforderlichenfalls beispielsweise in einem Notfall, wenn
ein Finger der Bedienungsperson eingeklemmt ist, schnell zu
entfernen.
Der Halter 1 trägt einen Stößel 13 in Form eines schwim
menden Kolbens und ein Antriebselement, das durch einen
Verschluß 14 in der Außenfläche des Stößelzylinders nach
außen vorsteht, der hinter dem Antriebselement öffnen und
schließen kann. Ein geeigneter Stößel wird von Origa Limited
in Großbritannien unter der Bezeichnung "Rodless Cylinder" auf
dem Markt angeboten.
Das Antriebselement des Stößels 13 ist an einem Antriebs
schlitten 15 befestigt und hält diesen Schlitten 15 zwischen
einer vorgeschobenen Position, die in Fig. 1 dargestellt ist
und in der der Schlitten neben der Montageeinrichtung 10
liegt, und einer zurückgezogenen Position bewegbar, die links
von dem in Fig. 1 dargestellten Teil der Vorrichtung liegt. Der
Stößel 13 ist geradlinig und die Laufbahn des Schlittens 15
ist somit gleichfalls geradlinig. Der Schlitten weist ein
Gegengewicht 16 auf, das sich in die Zeichenebene erstreckt
und über der Halterung 1 liegt.
Eine hohle Hülse 17 ist in eine Bohrung einer Montageein
richtung 18 gepaßt und dort befestigt, die fest am Schlitten 15
angebracht ist. Wenn sich der Schlitten in der vorgeschobenen
Lage befindet, erstreckt sich die Hülse durch das Rohr 3 und
die Wendeschleife 7 so daß sie von der Schleife vorsteht, wie
es in Fig. 1 und 4 dargestellt ist. Eine Stange 19 verläuft
durch die Hülse und ist an einem Ende am Kolben eines pneumatischen
Zylinders 20 befestigt, der am Schlitten
15 befestigt ist. Das freie Ende der Stange trägt Krawatten
eingriffseinrichtungen in Form einer Schleife oder Schlinge
21 mit einer Öffnung 22, wobei eine Abschirmung 23 hinter der
Öffnung liegt und am Ende der Hülse 17 befestigt ist. Durch
das Zurückziehen des Kolbens im Stößel 20 wird die Stange 19
in den Figuren relativ zur Hülse 17 nach links bewegt, so daß
die Schleife 21 sich in gegenüberliegende Nuten 24, 25
zurückzieht, die im Ende der Hülse 17 ausgebildet sind.
Im folgenden wird die Form der Führung 2 mehr im einzelnen
beschrieben. Wie es in der Zeichnung dargestellt ist, besteht
die Führung aus einem einzigen geraden Stück eines Hohlrohres.
Der geformte Abschnitt 4 der Führung ist dadurch gebildet, daß ein
Teil der Rohrwand längs eines geformten Abschnitts ausgeschnitten ist,
dessen größerer Teil in einer Ebene liegt, die einen spitzen
Winkel α mit einer Ebene senkrecht zur Achse des Rohres
einschließt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt
α bei 85°, dieser Winkel kann jedoch auch einen anderen Wert
haben. Die Rohrwand ist so ausgeschnitten, daß die Ränder des
verbleibenden Teils 26 der Rohrwand im ersten Endbereich 6
einen Winkel β auf der Achse des Rohres einschließen, der
kleiner als oder gleich 180° und vorzugsweise größer als oder gleich 90°
ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt der
Winkel β bei etwa 160°.
Die Wendeschleife 7 ist dadurch gebildet, daß das Rohr weiter
so ausgeschnitten ist, daß eine Wendefläche 27, die im
wesentlichen vom Rohr 3 weggewandt ist, und eine gegenüber
liegende Fläche 28 gebildet sind, die im wesentlichen zum Rohr
gewandt ist. Die Flächen sind parallel, wobei jede Fläche in
einer Ebene liegt, die einen spitzen Winkel Θ mit einer Ebene
senkrecht zur Rohrachse einschließt. Der Winkel Θ ist größer als
oder gleich 30° und liegt vorzugsweise zwischen 30° und 45°.
Wie es bereits erwähnt wurde, ist es notwendig, daß der
Hüll-Umriß des kleinsten Umfangs an jeder Stelle des geformten
Abschnitts 4 des Rohres und an jeder Stelle der Wendeschleife
7 kleiner als der Außenumfang des Querschnittes (bei dem
dargestellten Beispiel der Außendurchmesser) des Rohres ist.
Das ist immer der Fall für den geformten Abschnitt 4 des Rohres,
bei dem der Umfang des kleinsten Hüll-Umrisses der Außenumfang des
verbleibenden Teils der Rohrwand zuzüglich der Strecke L1 der
Sehne zwischen den Enden des verbleibenden Teils der Rohrwand
ist. Die Länge der Sehne L1 wird immer kleiner als der Umfang
des ausgeschnittenen Teils der Rohrwand sein.
Was die bezüglich der Wendeschleife zu erfüllende Bedingung
anbetrifft, so ist es notwendig, die Schleife an ihrem
breitesten Teil, d. h. an dem Teil zu betrachten, der im
Bereich der diametrischen Ebene A-A liegt. In diesem Bereich ist
der kleinste Hüll-Umriß der Wendeschleife gleich dem Außendurch
messer D des Rohres (Fig. 3), gemessen sowohl quer über die
Wendefläche 27 als auch quer über die gegenüberliegende Fläche
28 zuzüglich des doppelten senkrechten Abstandes L2, gemessen
zwischen den Ebenen der Wendefläche 27 und der gegenüber
liegenden Fläche 28. Damit der kleinste Hüll-Umriß der Wende
schleife kleiner als der Außenumfang des Rohres ist, gilt dann
2 (D+L2)<πD. Die Länge L2 muß daher kleiner als 0,57D, d. h.
kleiner als das 1,14fache des Radius des Rohres sein. In der
Praxis ist es bevorzugt, daß der senkrechte Abstand L2 das 0,3-
bis 0,8fache des Rohrradius ist.
Die Tatsache, daß die Werte Θ und L2 so gewählt werden, daß
sich diese Beziehung des kleinsten Hüll-Umrisses ergibt, bedeutet,
daß der Teil 29 der gegenüberliegenden Fläche der Wendeschleife,
der am weitesten vom Rohr wegliegt, weiter vom Rohr
3 als der Teil 30 der Wendefläche entfernt liegt, der dem Rohr
am nächsten liegt. Es versteht sich, daß diese Beziehung
zwischen den Teilen 29 und 30 eine weitere Möglichkeit ist,
die Form und Abmessungen der Wendeschleife bezüglich des
Rohres zu definieren.
Im folgenden wird die Arbeitsweise dieser Vorrichtung be
schrieben. Mit der in Fig. 1 dargestellten Ausgangsposition
der Bauteile wird eine genähte, hohle Krawatte über
die Wendeschleife 28 und das Rohr 3 gezogen, wobei das
breitere Ende der Krawatte zunächst aufgezogen wird und
bequem über den vollen Durchmesser des Rohres 3 gepaßt wird.
Das schmalere Ende der Krawatte wird über der Wendeschleife
und der geformten Länge 4 des Rohres aufgenommen und kann
darauf wiederum bequem aufgenommen werden. Wenn im wesentlichen
die gesamte Länge der Krawatte über dem Rohr
angeordnet ist, dann wird das freie Ende der Krawatte in die
Öffnung 22 der Schleife 21 eingeführt, wobei die Abschirmung
23 verhindert, daß zu viel Stoff durch die Öffnung hindurchgeht.
Anschließend wird der pneumatische Zylinder 20 betätigt, so daß die
Schleife 21 in Fig. 4 nach links bewegt wird, wodurch das
freie Ende der Krawatte zwischen der Schleife 22 und der
Hülse 17 eingeklemmt wird. Der Stößel 13 wird dann betätigt,
um den Schlitten 15 nach links zu treiben, wodurch die Hülse
17 in eine ähnliche Richtung bewegt wird, und die Hülse das
schmalere Ende der Krawatte mitzieht. Die Krawatte
wird vom Rohr abgezogen und über der Wendekante 27 der
Wendeschleife gewendet. Die Bewegung des Schlittens setzt sich
fort, bis die gesamte Länge der Krawatte vom Rohr
abgezogen ist, um die Wendekante 27 gewendet ist, und durch
das Rohr bis zu einer Stelle gezogen ist, in der sie davon
frei kommt. Der pneumatische Zylinder 20 wird auseinandergezogen, die Spitze
der Krawatte wird von der Schleife 22 abgenommen und
die gewendete Krawatte wird entnommen. Die Vorrichtung wird
dann in ihre Ausgangslage zurückgeführt, in der sie für den
nächsten Arbeitszyklus bereit ist.
Es versteht sich, daß die dargestellte Vorrichtung in ver
schiedener Weise abgewandelt werden kann. Insbesondere muß der
geformte Abschnitt 4 des Rohres nicht in einer einzigen Ebene
liegen, sondern sie kann in geeigneter Weise gekrümmt oder
abgestuft ausgebildet sein oder einen sich verjüngenden
Abschnitt, der vom mittleren Teil 5 ausgeht, und danach einen
weiteren Abschnitt aufweisen, der in einer diametrischen Ebene
des Rohres oder dazu parallel liegt. Ein Rohr 31 mit der
zuletzt genannten Ausbildung ist in Fig. 7 dargestellt. Der
Winkel α bei diesem Rohr beträgt 90°.
In ähnlicher Weise müssen die Wendefläche und die gegen
überliegende Fläche 28 des Wenderinges oder der Wendeschleife
nicht planar, d. h. eben sein, sie können vielmehr in anderer
Weise geformt sein, solange der erforderliche Umriß beibehalten
wird. Die für alle diese Bauteile vorgesehenen Formen
werden natürlich so gewählt sein, daß sie den Stoff der
Krawatte nicht nachteilig beeinflussen, der somit
gleichmäßig über die verschiedenen Flächen laufen sollte. Die
Wendeschleife oder der Wendering muß nicht in einem Stück mit
dem Rohr ausgebildet sein, sondern kann aus einem getrennten
Bauteil bestehen, das am Ende des Rohres durch einen Klebstoff
oder durch eine andere geeignete Einrichtung befestigt ist.
Das separate Bauteil kann aus demselben Material wie das Rohr
oder aus einem anderen Material bestehen. Die Einrichtung zum
Erfassen des freien Endes der Krawatte kann irgendeine
Form haben und beispielsweise einen Ausschnitt in der
Wand der Hülse 17 zum freien Ende, welches Ende axial durch
einen elastischen Anschlag geschlossen ist, eine Stange, die
durch die Hülse hindurch verläuft, und eine Einrichtung
einschließen, die die Stange zum Anschlag drückt, um das freie
Ende dazwischen einzuklemmen. Das Zurückziehen der Stange und
das Freigeben des freien Endes nach dem Wenden kann über einen
Mikroschalter oder durch einen anderen Sensor gesteuert
werden, der durch den Schlitten 15 betätigt wird.
Claims (20)
1. Führungsvorrichtung zum Wenden einer genähten, hohlen
Krawatte, gekennzeichnet durch ein hohles Rohr (3), das
an einen Teil seiner Wand entlang eines geformten
Abschnitts (4) ausgeschnitten ist, der von einem
mittleren Teil (5) des Rohres (3) bis zu einem ersten
Endbereich (6) verläuft, und durch eine Wendeschleife
(7), die vom ersten Endbereich (6) des Rohres (3)
abgewinkelt ist, wobei die Wendeschleife (7) eine im
wesentlichen vom Rohr (3) weggewandte Wendefläche (27)
und eine dieser gegenüberliegende, im wesentlichen zum
Rohr (3) hingewandte Fläche (28) aufweist, und wobei
der Umfang des kleinsten Hüll-Umrisses an jeder Stelle
des geformten Abschnitts (4) des Rohres (3) und an jeder
Stelle der Wendeschleife (7) kleiner als der Außenumfang
des Querschnittes des Rohres (3) ist.
2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Außenfläche der Wendeschleife
(7) im wesentlichen in der Verlängerung der Außenfläche
des Rohres (3) längs dessen Achse liegt.
3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der ausgeschnittene Abschnitt (4) der Rohrwand
eine Fläche definiert, die wenigstens teilweise im
wesentlichen in einer Ebene liegt, die einen Winkel von 90°
oder weniger mit einer senkrecht zur Achse des Rohres (3)
liegenden Ebene einschließt.
4. Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rohrwand so ausgeschnitten ist, daß die Ränder des verbleibenden
Teils (26) der Rohrwand wenigstens im ersten Endbereich
(6) an der Achse des Rohres (3) einen Winkel kleiner als oder gleich
180° einschließen.
5. Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wendefläche (27) und die gegenüberliegende Fläche (28) der
Wendeschleife (7) parallel verlaufen, und jede dieser Flächen
im wesentlichen in einer Ebene liegt, die einen
spitzen Winkel mit einer senkrecht zur Achse des Rohres (3)
verlaufenden Ebene einschließt.
6. Führungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Winkel größer als oder gleich
30° ist.
7. Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr
(3) einen kreisförmigen Querschnitt hat.
8. Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wendeschleife (7) einen kreisförmigen Querschnitt hat.
9. Führungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wendeschleife (7) koaxial
zum Rohr (3) ausgebildet ist und einen Innendurchmesser und
einen Außendurchmesser hat, die im wesentlichen gleich den ent
sprechenden Durchmessern des Rohres (3) sind.
10. Führungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wendeschleife (7) in
einem Stück mit dem Rohr (3) ausgebildet ist.
11. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte
Abstand zwischen den Ebenen der Wendefläche (27) und der
gegenüberliegenden Fläche (28) der Wendeschleife (7) kleiner oder
gleich dem Radius des Rohres (3) ist.
12. Führungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der senkrechte Abstand gleich
dem 0,3- bis 0,8fachen des Radius des Rohres (3) ist.
13. Führungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr
(3) über seine Länge gerade ist.
14. Vorrichtung zum Wenden einer genähten hohlen Krawatte,
gekennzeichnet durch eine Führungsvorrichtung (2) nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, eine nahe der
Wendeschleife (7) anordenbare Krawatteneingriffseinrichtung
(21), die zum Erfassen eines Endes der auf das Rohr
(3) und die Wendeschleife (7) aufgezogenen Krawatte, und
eine Antriebseinrichtung (13, 15, 19) zum Antreiben der
Eingriffseinrichtung (21), derart, daß die Krawatte
durch die Wendeschleife (7) und das Rohr (3) zu einem
zweiten Endbereich (9) des Rohres (3) gezogen wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtung (13, 15, 19) so arbeitet, daß
sie die Eingriffseinrichtung (21) aus dem zweiten Endbereich (9)
des Rohres (3) heraus und über eine beträchtliche Strecke über den
Bereich des zweiten Endes (9) hinaus antreibt, um die gewendete
Krawatte vollständig durch das Rohr (3) zu ziehen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Laufweg der Eingriffseinrichtung
(21) geradlinig ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (13, 15, 19) einen
Antriebsschlitten (15), der zwischen einer vorbewegten Lage
neben einer Montageeinrichtung (10) für das Rohr (3) und einer
zurückgezogenen Lage bewegbar ist, und eine Stange (19)
umfaßt, die sich vom Schlitten (15) durch das Rohr (3)
erstreckt, wenn sich der Schlitten (15) in der vorbewegten
Lage befindet, wobei die Eingriffseinrichtung (21) am freien Ende
der Stange (19) gehalten ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (3) an der Montageeinrichtung (10)
durch eine schnell lösbare Verbindungseinrichtung gehalten
ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Stange (19) durch
eine Hülse (17) erstreckt, die mit einem ersten Ende am
Schlitten (15) befestigt ist und deren zweites Ende neben der
Eingriffseinrichtung (21) liegt, und eine zweite Antriebsein
richtung (20) zum Bewegen der Stange (19) in Längsrichtung be
züglich der Hülse (17) vorgesehen ist, um die Eingriffs
einrichtung in eine Greifbeziehung zum zweiten Ende der Hülse
(17) zu bewegen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Antriebseinrichtung ein pneumatischer
Zylinder (20) ist, der am Antriebsschlitten (15)
angebracht ist.
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