DE4114503A1 - Verfahren zur muellbeseitigung - Google Patents
Verfahren zur muellbeseitigungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Müllbe
seitigung, bei dem der Müll auf einer Deponie abgeladen und
die jeweils freiliegende Oberfläche des abgeladenen Mülls in
zeitlichen Abständen mit einer Abdeckschicht verschlossen
wird.
Bei derartigen bekannten Verfahren wird der Müll von
Müllfahrzeugen an der Deponie abgeliefert und auf der Deponie
abgekippt. Die freiliegende Oberfläche des abgeladenen Mülls
wird in der Regel mit Planiergeräten eingeebnet. Auf der Depo
nie unterliegt der abgeladene Müll einem Verrottungsvorgang,
der zur Freisetzung von Gasen führt. Um einerseits die Emis
sion der eine Geruchsbelästigung darstellenden Gase möglichst
klein zu halten und andererseits zu vermeiden, daß in großen
Scharen abfallfressende Tiere die Deponie aufsuchen und die
Gefahr der Verbreitung von Seuchen entsteht, wird über die
freiliegende Oberfläche der Deponie bei Betriebsschluß, etwa
am Tagesende, eine Abdeckschicht gezogen.
Als Material für diese Abdeckschicht wird herkömmlich
Erdreich verwendet, das mit einer Schichtdicke von einigen 10
cm aufgetragen wird. Bei der erneuten Inbetriebnahme der Depo
nie wird der angelieferte Müll auf der Abdeckschicht abgela
den, wobei zum Betriebsschluß eine weitere Abdeckschicht aus
Erdreich darübergelegt wird. Durch dieses schichtweise Ver
schließen der Deponie, was in verschiedenen Ländern auch ge
setzlich verankert ist, geht einerseits wertvoller Deponieraum
verloren, weil das gesamte verfügbare Volumen der Deponie ei
nen nennenswerten Volumensanteil des für Abdeckschichten benö
tigten Materials enthält. Außerdem entstehen erhebliche Auf
wendungen für die Beschaffung und den Transport des zur Abdec
kung dienenden Erdreichs. Da aus Gründen des Umweltschutzes
der zur Verfügung stehende Deponieraum auch in Zukunft weiter
Verknappungen erfährt, stellt also das Anbringen der Abdeck
schichten aus Erdreich einen großen Nachteil dar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden, daß
der zur Verfügung stehende Deponieraum voll zur Müllbeseiti
gung genutzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
man als Abdeckschicht einen Schaumteppich legt.
Durch die Verwendung eines Schaumteppichs wird ein min
destens ebenso dichter Verschluß der Deponie erreicht, wie
durch eine herkömmlich gelegte Schicht aus Erdreich. Im Unter
schied zu letzterem ist aber der Volumenbedarf des Schaumtep
pichs bei erneuter Überdeckung mit Müll praktisch null, da das
Volumen des Schaumteppichs im wesentlichen durch die einge
schlossene Luft hervorgerufen ist und bei einem Zusammenfallen
des Schaumteppichs bzw. dessen Zusammendrückung durch den da
rübergelagerten Müll nur einen praktisch vernachlässigbarer
Volumenanteil der zur Herstellung des Schaumes dienenden Che
mikalie übrigbleibt.
Abgesehen von dieser praktisch vollständigen Volumenein
sparung entfällt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren auch die
im Hinblick auf den Umweltschutz bedenkliche Beschaffung des
Erdreichs und dessen Transport.
Die Herstellung großflächiger Schaumteppiche aus umwelt
verträglichen Chemikalien, Wasser und Luft ist wohl bekannt.
Beispielsweise befindet sich auf einem Fahrzeug je ein Tank
für Wasser und die den Schaum bildende Chemikalie. Letztere
wird in Düsen mit dem Wasser und Luft zur Bildung des Schaumes
vermischt, so daß das Fahrzeug den Schaumteppich ablegt, wäh
rend es über die freiliegende Oberfläche des deponierten Mülls
hinwegfährt. Auch die Standzeiten des Schaumteppichs lassen
sich mit herkömmlichen Mitteln einstellen. Es können sogar
Standzeiten zwischen dem Legen des Schaumteppichs und dessen
Zusammenfalien in der Größenordnung von Wochen und Monaten
eingestellt werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfin
dungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß man dem Schaumtep
pich bei seiner Lagerung dem biologischen Abbau des Mülls die
nende Mikroorganismen zusetzt.
Die Müllbeseitigung durch Lagerung auf Deponien beruht
darauf, daß der deponierte Müll unter dem Einfluß von Mikroor
ganismen einem Rottevorgang unterliegt, der jedoch erst nach
verhältnismäßig langen Zeiträumen soweit abgeschlossen ist,
daß nur noch umweltverträgliche Abbauprodukte übrig sind. Dem
entsprechend dauert es auch sehr lange, bis ehemalige Deponie
gelände wieder zur sonstigen Nutzung freigegeben werden kön
nen. Durch die Einbringung von für den Rottevorgang besonders
wirkungsvollen Mikroorganismen mit Hilfe des Schaumteppichs
erfolgt eine erhebliche Beschleunigung des Rottevorgangs, so
daß die Umsetzung des deponierten Mülls in umweltunschädliche
Abbauprodukte erheblich schneller erfolgt und das Deponiege
lände sehr viel früher wieder einer sonstigen Nutzung
zugeführt werden kann.
Die durch den Zusatz der Mikroorganismen zu dem Schaum
teppich erreichte Beschleunigung des Verrottungsvorgangs be
wirkt auch noch einen weiteren wesentlichen Vorteil. Da bei
dem Verrottungsvorgang große Mengen an Faulgas entstehen, des
sen Energieinhalt beispielsweise zur elektrischen Stromerzeu
gung benutzt werden kann, sind große Mülldeponien üblicherwei
se mit Anlagen zum Sammeln und Auffangen dieses Faulgases aus
gestattet. Infolge der Beschleunigung des Verrottungsvorgangs
durch die Mikroorganismen steigt die pro Zeiteinheit anfallen
de Ausbeute an Faulgas an und unterliegt außerdem wegen der
gezielten Beimpfung der Deponie durch die Mikroorganismen ei
ner gleichmäßigeren Erzeugung mit geringeren Schwankungen, wo
durch die Leistungsfähigkeit und Leistungskonstanz einer von
dem Faulgas versorgten Energiegewinnungsanlage erheblich ge
steigert wird.
In der folgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbei
spiel des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Bezugnahme auf
die Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung einer nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren behandelten Mülldeponie, und
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung einer nach
einem bekannten Verfahren betriebenen Mülldeponie.
Sowohl im Falle der Fig. 1 als auch der Fig. 2 ist die
Mülldeponie in einer Grube oder Vertiefung des Geländes ange
legt, wobei der Deponieraum durch eine wasserundurchlässige
Schicht 1 vollständig gegen die Umgebung abgeschlossen ist.
Hierdurch wird verhindert, daß verschmutztes Wasser aus dem
Deponieraum an die Umgebung, insbesondere das Grundwasser ab
gegeben wird. Das in dem Deponieraum anfallende verschmutzte
Wasser sammelt sich über der wasserundurchlässigen Schicht 1
und wird durch in der Zeichnung nicht dargestellte Leitungen
und Pumpanlagen abgezogen und einer Kläranlage zugeführt.
Ferner können in der Zeichnung nicht dargestellte
Steigleitungen und Auffangvorrichtungen für während des
Verrottungsvorganges entstehendes Faulgas vorgesehen sein.
Statt die Deponie in einer Geländesenke anzulegen, kann auch
der Müll in Form einer Erhebung über dem Gelände aufgetürmt
werden.
Wie sowohl aus Fig. 1 als auch Fig. 2 schematisch her
vorgeht, ist der deponierte Müll jeweils in Schichten 2 abge
lagert. Diese Schichtung entsteht dadurch, daß der mit Müll
fahrzeugen angelieferte Müll auf der Deponie abgekippt und die
freiliegende Oberfläche jeweils mit Planiergeräten eingeebnet
wird. In gewissen zeitlichen Abständen, beispielsweise beim
täglichen Betriebsschluß der Deponie wird die freiliegende
Oberfläche mit einer Abdeckschicht 3′ bzw. 3 verschlossen.
Hierdurch wird die Zeit, in der der Müll zur Umgebung hin of
fenliegt und in unerwünschter Weise ein Nahrungsangebot für
Tiere darstellt sowie übelriechende Gase abgibt, auf die für
den Betrieb der Deponie erforderliche Arbeitszeit verkürzt.
Im Unterschied zu dem in Fig. 2 dargestellten bekannten
Verfahren des Betriebs einer Deponie, bei dem die Abdeck
schichten 3′ aus Erdreich bestehen und einen nennenswerten An
teil des Gesamtvolumens der Deponie einnehmen, bestehen bei
dem in Fig. 1 dargestellten Verfahren die Abdeckschichten 3
jeweils aus einem Schaumteppich. Dieser Schaumteppich kann
sehr einfach durch Legefahrzeuge aufgebracht werden, die mit
einem Tank für eine umweltverträgliche schaumbildende Chemika
lie sowie einem Wassertank ausgerüstet sind und quer zu ihrer
Fahrtrichtung eine Anzahl von Schaumdüsen aufweisen, in denen
die schaumbildende Chemikalie mit dem Wasser und Luft ver
mischt werden, so daß der Schaum über die Breite der Düsenan
ordnung hinweg austritt und auf der freiliegenden Oberfläche
des Mülls abgelegt wird. Die Standzeit des abgelegten Schaums
läßt sich in bekannter Weise einstellen und jedenfalls derart
bemessen, daß sie für die Bedürfnisse des Deponiebetriebs aus
reicht. Der Schaum bleibt also mindestens solange bestehen,
bis im Zeitablauf des Deponiebetriebs eine weitere Schicht 2
aus Müll über der Abdeckschicht 3 abgeladen wird.
Wenn über dem die Abdeckschicht 3 bildenden Schaum
teppich eine neue Schicht aus Müll abgelagert wird, wird der
Schaumteppich wegen seines hohen Luftanteils und seines gerin
gen stofflichen Anteils praktisch auf das Volumen 0 zusammen
gedrückt,so daß die jeweils unter einer Müllschicht 2 liegen
den Abdeckschichten 3 hinsichtlich des Raumbedarfs praktisch
keine Rolle spielen. Lediglich die jeweils oberste Abdeck
schicht 3 nimmt, wie aus Fig. 1 hervorgeht, ihre volle ur
sprüngliche Schichtdicke ein und schließt die freiliegende
Oberfläche des Mülls von der Umgebung ab.
Besonders vorteilhaft wird der Schaumteppich mit Arten
von Mikroorganismen versetzt, die nach bekannten Verfahren für
einen besonders wirkungsvollen Ablauf des Müllverrottungsvor
ganges angezüchtet worden sind. Dies geschieht beispielsweise
dadurch, daß das Schaumlegefahrzeug mit einem weiteren Tank
ausgerüstet ist, der lebende Biomasse der Mikroorganismen ent
hält und diese Biomasse zusammen mit der Schaumchemikalie, dem
Wasser und der Luft den der Schaumbildung dienenden Düsen zu
führt. Wenn dann über die jeweils oberste Abdeckschicht 3 neu
er Müll abgelagert wird, kommt es zu einer engen Berührung und
Durchmischung zwischen dem abgelagerten Müll und dem davon
zusammengedrückten Schaumteppich, so daß sogleich ein starker
Angriff der dem Schaumteppich zugesetzten Mikroorganismen mit
der Folge einer Beschleunigung des Verrotungsvorgangs bei
gleichzeitiger Vermehrung der Mikroorganismen stattfindet.
Dieses Wechselspiel aus Schichten 2 angelieferten Mülls
und dessen freie Oberfläche abdeckenden Schaumteppichen, von
denen jeweils der oberste Schaumteppich die Deponie nach außen
hin abschließt findet solange statt, bis der verfügbare Depo
nieraum insgesamt aufgefüllt ist. Wenn dann wegen Erschöpfung
des Aufnahmevermögens die Deponie geschlossen werden muß, wird
anstelle des Schaumteppichs als oberste Abdeckschicht 3 eine
einen dauerhaften Verschluß darstellende Schicht aufgebracht.
Die Deponie kann dann nach Ablauf einer für die vollständige
Verrottung des Mülls ausreichenden Zeitdauer für andere
Zwecke, sei es eine landwirtschaftliche Nutzung, eine Überbau
ung oder als Freizeitgelände wieder zugänglich gemacht werden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Müllbeseitigung, bei dem der Müll auf
einer Deponie abgeladen und die jeweils freiliegende Oberflä
che des abgeladenen Mülls in zeitlichen Abständen mit einer
Abdeckschicht verschlossen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Abdeckschicht einen
Schaumteppich legt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man dem Schaumteppich bei seiner Legung dem biologischen
Abbau des Mülls dienende Mikroorganismen zusetzt.
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1993
- 1993-11-03 CA CA 2102389 patent/CA2102389A1/en not_active Abandoned
Non-Patent Citations (1)
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Müll und Abfall, 5/80, 148-151 * |
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