DE4113743C3 - Vorrichtung und Verfahren zur Regelung der Klopfgrenze in einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Regelung der Klopfgrenze in einer BrennkraftmaschineInfo
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- DE4113743C3 DE4113743C3 DE4113743A DE4113743A DE4113743C3 DE 4113743 C3 DE4113743 C3 DE 4113743C3 DE 4113743 A DE4113743 A DE 4113743A DE 4113743 A DE4113743 A DE 4113743A DE 4113743 C3 DE4113743 C3 DE 4113743C3
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Ver
fahren zur Regelung des Klopfens in einer Brennkraft
maschine, beispielsweise in einem Fahrzeug-Benzinmo
tor, die das Klopfen im Motor erfaßt und verschiedene
Motorregelparameter in einer Weise überwacht, um das
Klopfen zu unterdrücken. Insbesondere betrifft sie eine
Vorrichtung und ein Verfahren zur Regelung der Klopf
grenze, die in der Lage sind, die Regelung der Klopf
grenze zu verbessern und die Fertigungskosten der
Vorrichtung zu verringern. Eine derartige Vorrichtung
und ein derartiges Verfahren sind aus der DE
39 11 748 A1 bekannt.
Im allgemeinen wird in einer Brennkraftmaschine,
wie beispielsweise einem Fahrzeug-Benzinmotor mit ei
ner Anzahl Zylinder das Luftbrennstoffgemisch in je
dem Zylinder verdichtet und an einem optimalen Zünd
zeitpunkt gezündet, damit eine maximale Ausgangslei
stung ohne Auftreten eines Klopfens erzeugt wird. Zur
ordnungsgemäßen Regelung des Betriebs der jeweili
gen Zylinder ist es übliche Praxis, einen Mikrocomputer
einzusetzen, der den Zündzeitpunkt, die Brennstoffein
spritzfolge, den Brennstoffeinspritzzeitpunkt und der
gleichen für die jeweiligen Zylinder in optimaler Weise
steuert.
Unter den Steuerparamentern, wie zum Beispiel
Brennstoffeinspritzmenge für jeden Zylinder, Zündzeit
punkt, etc., so treten, falls der Zündzeitpunkt auf eine zu
große Vorzündung geregelt wird, Motorschwingungen,
die als Klopfen bezeichnet werden, in Folge einer anor
malen Verbrennung des Luft/Brennstoffgemisches in ei
nem Zylinder auf, und der Zylinder kann beschädigt
oder zerstört werden. Um eine derartige Situation zu
vermeiden, sollten, wenn anormale Motorschwingungen
durch einen Sensor erfaßt werden, die Motorregelungs
parameter in einer Richtung zum Unterdrücken der
Klopfgrenze geregelt werden. Beispielsweise wird der
Zündzeitpunkt für einen klopfenden Zylinder verzögert
oder die in den klopfenden Zylinder einzuspritzende
Brennstoffmenge wird verringert.
Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild einer weiteren be
kannten Vorrichtung zur Regelung der Klopfgrenze ei
ner Brennkraftmaschine. In der Figur umfaßt die ge
zeigte Vorrichtung einen Klopfsensor 1 in Gestalt eines
Beschleunigungssensor und dergleichen, der auf einem
Motor zum Erfassen eines Klopfens im Motor installiert
ist, beispielsweise zum Erfassen von Schwingungsbe
schleunigungen in den Zylindern als Folge der Klopf
grenze und zur Erzeugung eines entsprechenden elek
trischen Ausgangssignals A, eine Klopfen-Erfassungs
schaltung 2 zur Identifizierung, von Signalen, die auf
dem Klopfen im Ausgangssignal des Klopfsensors 1 be
ruhen und zur Erzeugung eines Ausgangssignals VR in
analoger Form bei Erfassen eines Klopfens, einen Ana
log/Digital-Umsetzer 3 zum Umsetzen des analogen
Ausgangssignals der Klopfen-Erfassungsschaltung 2 in
ein digitales Signal, und eine Motorregeleinheit 4 (die
anschließend als ECU bezeichnet wird) in Gestalt eines
Mikrocomputers einschließlich eines Zündzeitpunkt
reglers 5, der zum Empfang des digitalen Signals aus
dem A/D-Umsetzer 3 angeschlossen ist, um den Zünd
zeitpunkt des Motors in entsprechender Weise zu re
geln, damit das Klopfen im Motor unterdrückt wird.
Die Klopfen-Erfassungsschaltung 2 umfaßt ein Band
filter 22 zur Filterung eines besonderen Frequenzbands
des Ausgangssignals A des Klopfsensors 1, eine Tor
schaltung 23, die mittels der Wirkung eines Maskie
rungssignals M aus der Motorregeleinheit 4 betrieben
werden kann, um spezifische Abschnitte des Ausgangs
signals des Bandfilters 22 hindurchzulassen, eine Grund
pegel-Schaltung 24, die das Ausgangssignal der Tor
schaltung 23 empfängt und ein Ausgangssignal A' eines
Grundpegels erzeugt, einen Komparator 25 mit einer
ersten Eingangsklemme zur Aufnahme des Ausgangssi
gnals A' der Torschaltung 23 und einer zweiten Ein
gangsklemme, die mit dem Ausgangssignal der Grund
pegel-Schaltung 24 versorgt wird, um einen Vergleich
zwischen diesen Eingangssignalen vorzunehmen, und
einen Integrator 26 mit einer Eingangsklemme, die mit
der Ausgangsklemme des Komparators 25 verbunden
ist und einer Ausgangsklemme, die an die Eingangs
klemme des A/D-Umsetzers 3 angeschlossen ist, um das
Ausgangssignal des Komparators 25 zu integrieren und
an den A/D-Umsetzer ein Analogsignal auszugeben,
wobei der Integrator 26 ferner eine Rücksetzklemme
hat, die mit der Motorregeleinheit 4 (ECU) derart ver
bunden ist, daß sie durch ein Rücksetzsignal R aus der
Motorregeleinheit 4 rückgesetzt wird.
Fig. 8 zeigt schematisch die Wellenformen des Aus
gangssignals A des Klopfsensors 1, das Maskierungssi
gnal M, das Torschaltungsausgangssignal A', das
Grundpegelsignal und das Integratorausgangssignal VR
der in Fig. 7 dargestellten Vorrichtung zur Regelung
der Klopfgrenze.
Die vorausgehend aufgebaute bekannte Vorrichtung
zur Regelung der Klopfgrenze arbeitet wie folgt. Zuerst
erzeugt der Klopfsensor 1 ein Ausgangssignal, das dem
Bandfilter 22 zugeführt wird, in dem ein spezifisches
Frequenzband gefiltert und der Torschaltung 23 zuge
führt wird. Die Torschaltung 23, die eine Torsteuerklem
me aufweist, die von der Motorregeleinheit 4 (ECU) mit
einem Maskierungssignal R versehen wird, das in vorge
gebenen Abständen auftretende Rechteckimpulse auf
weist, arbeitet, um das Ausgangssignal des Klopfsensors
1, wie es durch das Bandfilter 2 gefiltert ist, in solcher
Weise zu maskieren, daß jene Abschnitte des Ausgangs
signals A des Klopfsensors, die den jeweiligen Recht
eckimpulsen des Maskierungssignal M entsprechen,
entfernt werden, um ein Ausgangssignal zu ergeben, das
keine Impulse an den Stellen enthält, die den jeweiligen
Rechteckimpulsen des Maskierungssignals M entspre
chen. Das Ausgangssignal der Torschaltung 23 wird der
ersten Eingangsklemme des Komparators 25 zugeführt,
und gleichzeitig der Eingangsklemme der Grundpegel
schaltung 24, so daß die Grundpegelschaltung 24 ein
Ausgangssignal erzeugt, das einen vorgegebenen Hin
tergrund-Spannungspegel hat. Die Grundpegelspan
nung der Grundpegelschaltung 24 wird der zweiten Ein
gangsklemme des Komparators 25 zugeführt und mit
dem Ausgangssignal der Torschaltung 23 verglichen, die
der ersten Eingangsklemme des Komparators 25 zuge
führt wurde, so daß der Komparator 25 ein Ausgangssi
gnal erzeugt, wenn das Ausgangssignal der Torschal
tung 23 höher als die Grundpegelspannung ist. Das Aus
gangssignal des Komparators 25 wird dem Integrator 26
zugeführt, der eine Integration durchführt, um gemäß
Fig. 8 ein Ausgangssignal zu erzeugen. Diesbezüglich
wird angemerkt, daß bei einer Mehrzylinder-Brenn
kraftmaschine, obgleich in Fig. 7 nicht dargestellt, eine
Mehrzahl Klopfsensoren 1 verwendet werden, jeweils
einer für jeden Motorzylinder, und daß die Ausgangssi
gnale der jeweiligen Klopfsensoren 1 dem Integrator 26
parallel zueinander durch das Bandfilter 22, die Tor
schaltung 23 und den Komparator 25 zugeführt werden,
so daß sie jeweils durch den Integrator 26 zur Lieferung
entsprechender Ausgangssignale integriert werden. Zu
diesem Zweck speist die Motorregeleinheit 4 (ECU) ein
Rücksetzsignal für jeden Klopfsensorausgang an die
Rücksetzklemme des Integrators 26 unter entsprechen
der Zeitsteuerung. Das integrierte Augangssignal, in
analoger Form, des Integrators 26 wird darauf dem
A/D-Umsetzer 3 zugeführt und dort in ein digitales Si
gnal VR umgesetzt, das seinerseits in die Motorregel
einheit 4 eingelesen wird, wo abhängig vom digitalen
Signal VR der Zündzeitpunktregeler 5 aufeinanderfol
gend einen entsprechenden Klopfunterdrückung-Ver
zögerungswinkel R unter Verwendung folgender Glei
chung berechnet:
Theta R = Theta R* + Delta Theta R (1)
wobei Theta R* der letzte Klopfunterdrückungsverzö
gerungswinkel und Delta Theta R sich ergibt zu,
Delta Theta R = VR × L,
wobei L ein Modifizierungskoeffizient ist.
Bei der vorstehend aufgeführten bekannten Vorrich
tung zur Regelung der Klopfgrenze zählt jedoch die
Klopfen-Erfassungsschaltung 2, die ein Hardware-Bau
teil ist, eine Klopfenbestimmungsvorrichtung für das
Klopfen, die die Grundpegelschaltung 24, den Kompa
rator 25 und den Intgrator 26 enthält, um zu bestimmen,
ob ein Klopfen im Motor vorhanden oder nicht vorhan
den ist. Eine derartige Verarbeitung zur Bestimmung
eines Klopfens umfaßt eine ziemlich komplizierte Schal
tungsanordnung und stellt eine beträchtliche Last für
die Regelungs-Hardware dar, was zu hohen Fertigungs
kosten führt.
Die Erfindung ist daher darauf abgestellt, die vorste
hend aufgeführten Schwierigkeiten der bekannten Vor
richtung zur Regelung der Klopfgrenze zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue
und verbesserte Vorrichtung und ein Verfahren zur Re
gelung der Klopfgrenze bei einer Brennkraftmaschine
zu schaffen, die sich dazu eignet, die verwendeten Hard
ware-Bauteile zu vereinfachen und die an ihnen wirksa
me Last zu verringern, und die somit geringe Ferti
gungskosten hat, während die Freiheit der Regelung
einer Motorregelungseinheit verbessert wird.
Zur Lösung der vorstehenden Aufgabenstellung wird
gemäß einem Aspekt der Erfindung eine Klopfunter
drückungsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine ge
schaffen, die gekennzeichnet ist durch: einen Klopfsen
sor zur Erfassung eines Klopfens in einem Zylinder;
einen Signalprozessor zur Erzeugung, abhängig vom
Ausgangssignal des Klopfsensors, eines Schwingungs
pegels für einen vorgegebenen Kurbelwinkelbereich,
ausgehend von einer Bezugskurbelstellung des Zylin
ders; eine Filteranordnung, die einen Durchschnittswert
des Schwingungspegels erzeugt; einen Rechner zur Lie
ferung eines Klopfenermittlungsschwellenwertes, ab
hängig von dem Durchschnittswert; einen Komparator
zum Vergleich des Schwingungspegels mit dem Klop
fenermittlungsschwellenwert und Erzeugung eines
Klopfenermittlungssignals, wenn der Schwingungspegel
den Klopfenermittlungsschwellenwert überschreitet;
und einen Klopfwächter zur Regelung, abhängig von
dem Klopfenermittlungssignal, von Motorregelparame
tern in einer Richtung der Unterdrückung der Klopf
grenze im Zylinder.
Vorzugsweise umfaßt die Filtervorrichtung: ein er
stes Filter zum Ermitteln des Schwingungspegels zur
Lieferung eines ersten Durchschnittswerts; und ein
zweites Filter zur Ermittlung des ersten Durchschnitts
werts zur Lieferung eines zweiten Durchschnittswerts.
Vorzugsweise erzeugt der Signalprozessor einen er
sten Schwingungspegel und einen zweiten Schwin
gungspegel jeweils bei einer ersten und zweiten Kurbel
stellung. Der Rechner erzeugt einen Schwellenwert, ab
hängig vom zweiten Schwingungspegel. Der Kompara
tor erzeugt ein Klopfenermittlungssignal abhängig von
einem Unterschied zwischen dem ersten Schwingungs
pegel und dem Schwellenwert, der vom Rechner abhän
gig vom zweiten Schwingungspegel erzeugt wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird
ein Klopfgrenzeregelungsverfahren zur Unterdrückung
eines Klopfens in einer Brennkraftmaschine geschaffen,
das folgende Schritte umfaßt: Erzeugung eines Schwin
gungspegels, der ein Maß für die Schwingungen eines
Zylinders des Motors ist; Mitteln des Schwingungspe
gels zur Lieferung eines Durchschnittswerts; Erzeugung
eines Klopfenermittlungsschwellenwerts abhängig von
dem Durchschnittswert; Vergleich des Schwingungspe
gels mit dem Schwellenwert zur Ermittlung, ob ein
Klopfen im Zylinder stattfindet; und Regelung der Mo
torregelparameter in einer Richtung zur Unterdrüc
kung der Klopfgrenze im Zylinder, wenn der Schwin
gungspegel den Schwellenwert überschreitet.
Die vorstehenden und weitere Aufgabenstellungen,
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden detaillierten Beschreibung einiger bevor
zugter Ausführungsformen der Erfindung in Verbin
dung mit den anliegenden Zeichnungen; es zeigen
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer Klopf
grenzeregelvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Wellenformdarstellung, die jeweils die
Wellenformen eines Maskierungssignals M, eines
Klopfsensorausgangssignals A und eines Scheitelwertsi
gnals Vp der Vorrichtung gemäß Fig. 1 zur Erläuterung
des Betriebs derselben, angibt,
Fig. 3 eine Ablaufdarstellung, die den Betrieb der
Klopfgrenzeregelvorrichtung nach Fig. 1 darstellt,
Fig. 4 ein schematisches Blockschaltbild einer Klopf
grenzeregelvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine Wellenformdarstellung, die jeweils die
Wellenformen eines Kurbelwinkelsignals, eines Klopf
sensorausgangssignals A und eines Integratorausgangs
signals VR der Klopfgrenzeregelvorrichtung nach
Fig. 4 zur Erläuterung des Betriebs derselben angibt,
Fig. 6 eine Ablaufdarstellung, die den Betrieb der
Klopfgrenzeregelvorrichtung nach Fig. 4 darstellt,
Fig. 7 ein schematisches Blockschaltbild einer be
kannten Klopfgrenzeregelvorrichtung, und
Fig. 8 eine Wellenformdarstellung, die jeweils die
Wellenformen eines Klopfsensorausgangssignals A, ei
nes Maskierungssignals M, eines Torschaltungaus
gangssignals A', eines Grundpegelsignals (BGL) und ei
nes Integratorausgangssignals VR der Klopfgrenzer
egelvorrichtung nach Fig. 7 zur Erläuterung des Be
triebs derselben angibt.
Die Erfindung wird nunmehr im einzelnen unter Be
zugnahme auf einige bevorzugte Ausführungsformen
gemäß den anliegenden Zeichnungen beschrieben.
Es wird auf die Zeichnungen und zunächst auf Fig. 1
Bezug genommen, wo die allgemeine Anordnung einer
Klopfgrenzeregelvorrichtung für eine Brennkraftma
schine dargestellt ist, die im Einklang mit einer Ausfüh
rungsform der Erfindung aufgebaut ist. Die dargestellte
Klopfgrenzeregelvorrichtung umfaßt Klopfsensoren
101 (wovon einer dargestellt ist) und jeder in Gestalt
eines Beschleunigung- oder Schwingungssensors, etc.
ausgeführt ist, eine Schnittstellenschaltung 102 in Ge
stalt eines Signalprozessors, einen A/D-Umsetzer 103
und eine Motorregeleinheit 140 (ECU).
Die Klopfsensoren 101 sind jeweils auf einem Zylin
der einer Brennkraftmaschine montiert, um Schwingun
gen des Zylinders zu erfassen und ein Ausgangssignal A
mit hohen Frequenzen zu erzeugen, wie in Fig. 2 darge
stellt ist.
Die Schnittstellenschaltung 102 ist zwischen den
Klopfsensoren 101 und dem A/D-Umsetzer 103 einge
schoben und empfängt die Ausgangssignale A der
Klopfsensoren 101 und erzeugt aufeinanderfolgend ein
Ausgangssignal, das ein Maß für den Pegel der Zylinder
schwingungen während jeder vorgegebenen Periode in
Bezug auf eine vorgegebene Bezugsposition eines jeden
Zylinders ist. In diesem Falle umfaßt die Schnittstellen
schaltung 102 eine Scheitelwert-Halteschaltung 126, die
ein Scheitelpegelsignal Vp ausgibt, das den sich ändern
den Scheitelpegel des Klopfsensorausgangssignals A
während jeder Periode darstellt, die sich beispielsweise
von 5° vor dem oberen Totpunkt eines Motorzyklus bis
zu 75° vor dem oberen Totpunkt des folgenden Motor
zyklus erstreckt, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Insbesonde
re wird ein Maskierungssignal M, das Rechteckimpulse
enthält, die jeweils beispielsweise bei 75° vor dem obe
ren Totpunkt ansteigen, und bei 5° vor dem oberen
Totpunkt abfallen, wie in Fig. 2 dargestellt ist, durch die
Motorregeleinheit 140 (ECU) synchron mit der Motor
drehung erzeugt und der Scheitelwert-Halteschaltung
126 zugeführt. Somit gibt die Scheitelwert-Halteschal
tung 126 den Scheitelpegel Vp des Klopfsensoraus
gangssignals A bei jeder ersten Bezugskurbelposition
(beispielsweise bei 75° vor dem oberen Totpunkt) an die
Motorregeleinheit 140 (ECU) über den A/D-Umsetzer
103 ab.
Die Motorregeleinheit 140 (ECU) umfaßt ein erstes
Filter 141 zur Mittelung des A/D-umgesetzten Scheitel
pegels Vp, um einen ersten Mittelwert VA1 zu liefern,
der einem ersten Grundpegel BGL entspricht, ein zwei
tes Filter 142 zur Mittelung des ersten Durchschnitts
werts VA1 für jede vorgegebene Periode zur Lieferung
eines zweiten Durchschnittswerts VA2, der einem zwei
ten Grundpegel entspricht, einen Rechner 143 zur Er
zeugung eines Schwellenwerts VTH für die Klopfener
mittlung abhängig vom zweiten Durchschnittswert
VA2, einen Komparator 144 zum Vergleich des Schei
telwerts Vp mit dem Schwellenwert VTH für die Klop
fenermittlung zur Erzeugung eines Ausgangssignals in
Gestalt eines Klopfenermittlungssignals in Differential
form, wenn der Scheitelpegel Vp den Schwellenwert
VTH für die Klopfenermittlung überschreitet, und einen
Klopfwächter 145 zur Erzeugung eines Klopfgrenzer
egelsignals in Form eines Zündverzögerung-Regelsi
gnals R, abhängig von dem Klopfenermittlungssignal
VK. Unter den vorstehenden Bauelementen bilden das
erste und das zweite Filter 141, 142 eine Filteranord
nung, um den Durchschnitt des Schwingungspegels in
Gestalt des Scheitelwertpegels Vp zu liefern. Bei dieser
Ausführungsform ist die Filteranordnung zweistufig
aufgebaut und umfaßt das erste und zweite Filter 141,
142, und der Rechner 143 erzeugt den Schwellenwert
VTH für die Klopfenermittlung abhängig vom zweiten
Durchschnittswert VA2 aus dem zweiten Filter 142.
Wird jedoch die Durchschnittsbildung des Scheitelwert
pegels Vp ausreichend in einer einzigen Stufe ausge
führt oder mittels Verwendung eines Einzelfilters (bei
spielsweise des ersten Filters 141), so kann das zweite
Filter 142 entfallen, so daß der Schwellenwert VTH für
die Klopfenbestimmung abhängig vom ersten Durch
schnittswert VA1 aus dem ersten Filter 141 geliefert
wird.
Der Betrieb der vorstehenden Ausführungsform so
wie ein Klopfgrenzeregelverfahren zu ihrer Anwen
dung wird nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die
Wellenformdarstellung der Fig. 2 und die Ablaufdar
stellung der Fig. 3 beschrieben. Zunächst erfaßt in der
Stufe S1 jeder Klopfsensor 101 die Schwingungen eines
zugeordneten Zylinders und erzeugt ein entsprechendes
Ausgangssignal A, dessen Scheitelwertpegel Vp über
dem A/D-Umsetzer 103 der Motorregeleinheit 140
(ECU) bei jedem Zündvorgang des Zylinders zugeführt
wird. Insbesondere hält die Scheitelwert-Halteschaltung
126 den Scheitelwertpegel des Klopfsensorausgangssi
gnals A während einer vorgegebenen Periode eines je
den Motorzyklus (beispielsweise eines Kurbelwinkelbe
reichs von 5° vor dem oberen Totpunkt eines Motorzy
klus bis zu 75° vor dem oberen Totpunkt des nachfol
genden Motorzyklus) und dieser Scheitelwertpegel wird
durch den A/D-Umsetzer 103 von analoger in digitale
Form umgesetzt und dann der Motorregeleinheit 140
zugeführt.
Anschließend frägt in der Stufe S2 die Motorregelein
heit 140 (ECU) den Scheitelwertpegel Vp bei einer er
sten Bezugskurbelposition von beispielsweise 75° vor
dem oberen Totpunkt ab und erzeugt ein Maskierungs
signal M, das Rechteckimpulse enthält, von denen jeder
bei einer ersten Bezugskurbelstellung (beispielsweise
75° vor dem oberen Totpunkt) eines Motorzyklus an
steigt und bei einer zweiten Bezugskurbelstellung (bei
spielsweise 5° vor dem oberen Totpunkt) des nachfol
genden Motorzyklus abfällt, der sich nach dem Ablauf
der vorgegebenen Periode nach der ersten Bezugskur
belstellung anschließt. Das auf diese Weise erzeugte
Maskierungssignal M wird der Scheitelwert-Halteschal
tung 126 zugeführt, die an der ansteigenden Flanke ei
nes jeden Impulses des Maskierungssignals M gesetzt
wird. Die Scheitelwert-Halteschaltung 126 wird rückge
setzt gehalten, solange das Maskierungssignal M auf
einem Hochpegel liegt, und sie beginnt an der abfal
lenden Flanke eines jeden Impulses des Maskierungssi
gnals M zu arbeiten, beispielsweise an der zweiten Be
zugskurbelstellung von 5° vor dem oberen Totpunkt, so
daß die Motorregeleinheit 140 (ECU) wiederholt betrie
ben wird, um ein Verarbeitungsprogramm gemäß Fig. 3
mittels des Scheitelwertpegelsignals Vp an jeder ersten
Bezugswinkelstellung (beispielsweise 75° vor dem obe
ren Totpunkt) zu starten.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ändert sich der Scheitel
wertpegel Vp des Klopfsensorausgangssignals A das an
jeder ersten Bezugskurbelstellung eines Zylinders be
halten wird, in Einklang mit den Änderungen im Klopf
sensorausgangssignal A für jeden Abfragezyklus. Ob
gleich die Änderungen im Klopfsensorausgangssignal A
durch das Klopfen im Zylinder und desgleichen durch
Störspannungen verursacht werden, wird ein Grundpe
gel, der den Änderungen im Scheitelwertpegel Vp in
einem gewissen Umfang folgt, benötigt, um das Klopfen
genau zu erfassen, da sich der Scheitelwertpegel Vp
unter verschiedenen bedingungen zeitlich ändert.
Zu diesem Zweck mittelt in der Stufe S3 das erste
Filter 141 den Scheitelwertpegel Vp bei der ersten Be
zugskurbelstellung von 75° vor dem oberen Totpunkt,
um unter Verwendung der nachfolgenden Gleichung
einen ersten Durchschnittswert VA1 zu liefern:
VA1 = (1 - k1) × VA1* + k1 × Vp (2)
wobei VA1* der letzte Wert des ersten Durchschnitts
ist, und k1 eine Konstate ist, die ein Maß für den Bei
tragsumfang des Scheitelwertpegels Vp in der Durch
schnittsverarbeitung darstellt. Dabei kann K1 auf einen
willkürlichen Wert innerhalb des Bereichs von
0 < k1 < 1 festgelegt werden.
Gemäß obiger Gleichung (2) verschiebt sich der erste
Durchschnitt VA1 auf einen Wert, der den zuletzt be
rechneten ersten Durchschnitt VA1, modifiziert durch
den vorliegenden Scheitelwertpegel Vp darstellt, und
wird somit laufend auf den neuen Stand gebracht. Die
Konstante k1 zur Bestimmung des Beitragsumfangs des
Scheitelwertpegels Vp wird beispielsweise auf 1/8 fest
gesetzt, jedoch wird um ein schnelleres Folgevermögen
der Pegelverschiebung des ersten Durchschnitts VA1 zu
ergeben, die Konstante k1 auf einen Wert festgelegt, der
größer als 1/8 ist.
Andererseits führt das zweite Filter 142 einen Zeitge
berunterbrechungsvorgang für jede vorgegebene Zeit
periode durch. Insbesondere wird in der Stufe S3' der
erste Durchschnittswert VA1, der mittels des ersten Fil
ters 41 erhalten wurde, weiterhin gemittelt, um unter
Verwendung der nachfolgenden Gleichung einen zwei
ten Durchschnittswert VA2 zu liefern:
VA2 = (1 - k2) × VA2* + k2 × VA1 (3)
wobei VA2* der zuletzt berechnete zweite Durch
schnittswert ist, und k2 eine Konstante, die ein Maß für
den Beitragsumfang des ersten Durchschnittswerts VA1
bei der Durchschnittsverarbeitung ist, und k2 kann auf
einen willkürlichen Wert innerhalb des Bereichs von
0 < k2 < 1 festgelegt werden.
Gemäß obiger Gleichung (3) verschiebt sich der zwei
te Durchschnittswert VA2 auf einen Wert, der den zu
letzt berechneten zweiten Durchschnittswert VA2*,
modifiziert durch den vorliegenden ersten Durch
schnittswert VA1, darstellt, und somit wird er aufeinan
derfolgend auf den neuen Stand gebracht. Mit dieser
Durchschnittswertverarbeitungsstufe S3' wird der zwei
te Durchschnittswert VA2 ein Wert, der nicht wesent
lich zu den Schwankungen im Scheitelwertpegel Vp bei
trägt.
Nachfolgend verstärkt in der Stufe S4 in dem bei 75°
vor dem oberen Totpunkt durchgeführten Verarbei
tungsprogramm der Rechner 143 den zweiten Durch
schnittswert VA2 und fügt eine Versetzung VOF hinzu,
um einen Schwellenwert VTH zu liefern, der schließlich
unter Verwendung der nachfolgenden Gleichung für die
Klopfenermittlung verwendet wird:
VTH = K × VA2 + VOF (4)
wobei K ein Verstärkungskoeffizient ist. In diesem Falle,
da der zweite Durchschnittswert VA2 ausreichend ge
glättet ist, wird eine Änderung in den Schwankungen
des Schwellenwerts VTH zwischen aufeinanderfolgen
den Motorzyklen, der durch obige Gleichung (4) erhal
ten wird, im wesentlichen unterdrückt, womit ein ver
läßlicher Wert geliefert wird.
Anschließend berechnet in der Stufe S5 zwecks Ver
gleich zwischen dem Scheitelwertpegel Vp und dem
Schwellenwert VTH, der Komparator 144, der als
Klopfdetektor wirkt, eine zwischen ihnen vorhandene
Differenz Vk (Vk = Vp - VTH). Anschließend wird in
der Stufe S6 bestimmt, ob die Differenz Vk positiv ist.
Nachfolgend wird, wenn der Scheitelwertpegel Vp
den Schwellenwert VTH übersteigt (d. h. Vk < 0), ein
Klopfenermittlungssignal VK erzeugt, das repräsentativ
für das Vorliegen eines Klopfens ist. In diesem Falle
geht das Programm zur Stufe S7, wo der Klopfwächter
145 einen Verzögerungswinkel Delta Theta R berech
net, der für die Klopfunterdrückungsregelung erforder
lich ist, unter Verwendung nachfolgender Gleichung:
Delta Theta R = (VK/VTH) × L',
wobei L' ein Modifizierungskoeffizient ist. In diesem
Falle wird, da der Verzögerungswinkel Delta Theta R
abhängig vom Verhältnis des Klopfenermittlungssignals
Vk zum Schwellenwert VTH berechnet wird, wie sich
aus obiger Gleichung (5) ergibt, immer ein geeigneter
Wert für den Verzögerungswinkel Delta Theta R erhal
ten, selbst wenn eine Schwankung im Schwingungspe
gel Vp vorliegt.
Anschließend wird in der Stufe S8 abhängig von dem
somit erhaltenen Verzögerungswinkel Theta R ein ent
sprechender Verzögerungssteuerwinkel R zur Verzöge
rung des Zündzeitpunkts in einer Richtung zur Unter
drückung der Klopfgrenze berechnet, unter Verwen
dung der vorstehend aufgeführten Gleichung:
Theta R = Theta R* + Delta Theta R (1)
wobei Theta R* der letzte Verzögerungssteuerwinkel
ist.
Wurde andererseits in der Stufe S6 die Beziehung
Vk ≦ 0 ermittelt, so geht das Programm zur Stufe S9,
wo ein Klopfenermittlungssignal Vk erzeugt wird, und
aus obiger Gleichung (5) ergibt sich ein Verzögerungs
winkel Delta Theta R = 0. Daher bleibt in diesem Fall
der Verzögerungssteuerwinkel Theta R unverändert.
Abhängig von dem in dieser Weise erhaltenen Verzö
gerungssteuerwinkel Theta R wird die Zündzeitpunktla
ge für einen klopfenden Zylinder korrigiert, um sie
zwecks Unterdrückung der Klopfgrenze in Zündverzö
gerungsrichtung zu verschieben.
Gemäß dieser Ausführungsform enthält nur die
Scheitelwert-Halteschaltung 126 einen Hardware-An
teil und alle anderen Teile der Klopfenermittlungsvor
richtung sind als Software in der elektronischen Regel
einheit 140 (ECU) enthalten, so daß der Freiheitsgrad
der Regelung erheblich verbessert wird. In dieser Weise
wird die Belastung des Hardwareanteils erheblich ver
ringert, womit es möglich ist, die Fertigungskosten zu
verringern.
Obgleich in der vorstehenden Ausführungsform der
Komparator 144 die Differenz zwischen dem Scheitel
wertpegel Vp und dem Schwellenwert VTH als Klop
fenermittlungssignal Vk ausgibt, kann er lediglich derart
aufgebaut sein, daß ein Hochpegel-Ausgangssignal er
zeugt wird, wenn der Schwingungspegel Vp den
Schwellenwert VTH überschreitet.
Darüber hinaus kann, obgleich in obiger Ausfüh
rungsform die Schnittstellenschaltung 120 zur Erzeu
gung eines Schwingungspegels eine Scheitelwert-Halte
schaltung umfaßt, die einen Scheitelwertpegel Vp aus
gibt, kann sie einen Integrator 25 umfassen, wie er in der
bekannten Vorrichtung nach Fig. 7 verwendet wird.
Fig. 4 stellt schematisch eine weitere Ausführungs
form zur Erfindung dar, bei der ein Integrator zur Er
zeugung eines Schwingungspegels in Form eines inte
grierten Werts VR verwendet wird.
In Fig. 4 enthält eine Schnittstellenschaltung 220 ei
nen Integrator 225 zum Integrieren des Ausgangssi
gnals A eines Klopfsensors 201, und dieser gibt bei einer
vorgegebenen ersten und zweiten Bezugskurbelstellung
eines jeden Zylinders, die durch einen nicht dargestell
ten Signalgenerator synchron mit der Motordrehung
erzeugt werden, einen analog/digital-umgesetzten inte
grierten Wert VR ab, der den vom Integrator 225 gera
de vor dessen Rücksetzen durch ein Rücksetzsignal R
aus der Motorregeleinheit 240 (ECU) berechneten Wert
darstellt.
Die Motorregeleinheit 240 (ECU) enthält ein Filter
241 zur Mittelung des integrierten Werts VR2, der an
der zweiten Bezugskurbelposition (beispielsweise 5°
vor dem oberen Totpunkt) berechnet wurde, einen
Rechner 243 zur Erzeugung eines Schwellenwerts VTH,
abhängig vom Durchschnittswert VA aus dem Filter
241, einen Komparator 244 zum Vergleich eines inte
grierten Werts VR1, der an der ersten Bezugskurbelstel
lung (beispielsweise 75° vor dem oberen Totpunkt) be
rechnet ist, mit dem Schwellenwert VTH, und einem
Klopfwächter 245 zur Erzeugung eines Verzögerungs
steuerwinkels R abhängig vom Klopfenermittlungssi
gnal Vk aus dem Komparator 244.
Der Betrieb der vorstehend beschriebenen Ausfüh
rungsform nach Fig. 4 und ein Klopfgrenzeregelverfah
ren, das mittels dieser Ausführungsform durchgeführt
wird, werden nunmehr im einzelnen unter Bezugnahme
auf die Wellenformdarstellung der Fig. 5 und die Ab
laufdarstellung der Fig. 6 beschrieben.
Wie in Fig. 5 angegeben wird, wird das Ausgangssi
gnal A eines jeden Klopfsensors 201 durch den Integra
tor 225 integriert, um einen integrierten Wert zu liefern,
der gerade bevor ein Rücksetzsignal R aus der Motorre
geleinheit 240 (ECU) im Integrator 225 zugeführt wird,
diesem als erster integrierter Wert VR1 bei der ersten
Bezugskurbelstellung (beispielsweise 75° vor dem obe
ren Totpunkt) eingegeben wird, wie einen zweiten inte
grierten Wert VR2 an der zweiten Bezugskurbelstel
lung (beispielsweise 5° vor dem oberen Totpunkt).
Abhängig von den jeweiligen integrierten Werten
VR1, VR2, führt die Motorregeleinheit 240 (ECU) eine
Klopfenermittlungsverarbeitung durch und eine Verzö
gerungswinkelkorrekturverarbeitung zur Unterdrüc
kung der Klopfgrenze. Insbesondere werden die jeweili
gen Verarbeitungen gemäß Fig. 6 an der vorgegebenen
ersten und zweiten Bezugskurbelstellung (beispielswei
se 75° vor dem oberen Totpunkt und 5° vor dem oberen
Totpunkt) eines jeden Zylinders durchgeführt, die ein
nicht dargestellter Signalgenerator synchron mit der
Motordrehung erzeugt.
Zunächst wird in der Stufe S11, in dem an der ersten
Bezugskurbelstellung (beispielsweise 75° vor dem obe
ren Totpunkt) durchgeführten Verarbeitungspro
gramm, der Ausgang des Integrators 225 von analoger
in digitale Form umgesetzt, um einen ersten integrierten
Wert VR1 an der ersten Bezugskurbelstellung (bei
spielsweise 75° vor dem oberen Totpunkt) zu liefern.
In der Stufe S12 wird der Integrator 225 durch ein
Rücksetzsignal R aus der Motorregeleinheit 240 (ECU)
rückgesetzt, und anschließend vergleicht in der Stufe
S13 der Komparator 244 den ersten integrierten Wert
VR1 mit dem Schwellenwert VTH und hält ein Klopfen
ermittlungssignal Vk, unter Verwendung der nachfol
genden Gleichung:
Vk = VR1 - VTH.
Dabei sei angemerkt, daß eine weitere Verarbeitung,
die an der zweiten Bezugskurbelstellung (beispielsweise
5° vor dem oberen Totpunkt) erfolgt, um den Schwel
lenwert VTH zu erhalten, später beschrieben wird.
Anschließend bestimmt der Komparator 244 in der
Stufe S19, ob das Klopfenermittlungssignal Vk größer
als Null ist. Ist die Antwort "ja" (d. h. daß ein Klopfen
vorliegt) so berechnet der Zündungsregler 245 einen
Verzögerungswinkel Delta Theta R in der Stufe S20 und
einen Verzögerungssteuerwinkel der Stufe S22 aus den
nachfolgenden Gleichungen:
Delta Theta R = Vk × L'',
Theta R = Theta R* + Delta Theta R,
Theta R = Theta R* + Delta Theta R,
wobei L'' ein
Modifizierungskoeffizient ist.
Unmittelbar nachdem der Klopfwächter 244 einen
Klopfgrenzeregelvorgang abhängig von dem auf diese
Weise erhaltenen Verzögerungssteuerwinkel Theta R
durchgeführt hat, wird der Integrator 225 durch ein
Rücksetzsignal R rückgesetzt, das ihm in der Stufe S23
aus der Motorregeleinheit 240 (ECU) zugeführt wurde.
Dabei kann die Berechnung des vorstehend angege
benen Verzögerungswinkels Delta Theta R in der Stufe
S20 abhängig vom Verhältnis des Klopfenermittlungssi
gnals Vk zum Schwellenwert VTH durchgeführt wer
den. Wird andererseits in der Stufe S19 ermittelt, daß
Vk ≦ 0 gilt (d. h. es liegt kein Klopfen vor), so wird der
Verzögerungswinkel Delta Theta R in der Stufe S21 auf
Null gesetzt, und anschließend werden die Stufen S22
und S23 durchgeführt.
Als nächstes wird nachfolgend das Verarbeitungspro
gramm beschrieben, das bei der zweiten Bezugskurbel
stellung (beispielsweise 5° vor dem oberen Totpunkt)
zwecks Berechnung des Schwellenwerts VTH, der in
der Stufe S13 verwendet wird, durchgeführt wird.
Zunächst wird in der Stufe S14 ein zweiter integrier
ter Wert VR2 an der zweiten Bezugskurbelposition
(beispielsweise 5° vor dem oberen Totpunkt) berechnet
und anschließend wird in der Stufe S15 der Integrator
225 durch ein Rücksetzsignal aus der Motorregeleinheit
240 (ECU) rückgesetzt. Anschließend wird in der Stufe
S16 der zweite integrierte Wert VR2 durch das Filter
241 gemittelt, um einen Durchschnittswert VA zu lie
fern, unter Verwendung der nachfolgenden Gleichung:
VA = (1 - k) × VA* + k × VR2,
wobei K ein Beitragskoeffizient des zweiten Integra
tionswerts VR2 ist, und VA* den letzten Durchschnitt
darstellt.
In der Stufe S17 verstärkt der Rechner 243 den auf
diese Weise erhaltenen Durchschnittswert VA und fügt
einen Versetzungswert VOF hinzu, um einen Schwellen
wert VTH zu liefern, unter Verwendung der nachfolgen
den Gleichung:
VTH = K × VA + VOF,
wobei K ein Verstärkungskoeffizient ist.
Nachdem in dieser Weise der Schwellenwert VTH
erhalten wurde, erzeugt die Motorregeleinheit 240
(ECU) ein Rücksetzsignal R für den Integrator 225 und
setzt diesen in der Stufe S18 zurück, womit das Schwel
lenwertberechnungsprogramm beendet wird.
Bei der vorstehend beschriebenen zweiten Ausfüh
rungsform wird es ebenfalls möglich, da der Aufbau der
Hardware-Bauelemente erheblich vereinfacht und die
Klopfenermittlung durch die Motorregeleinheit 240
(ECU) durchgeführt wird, eine Klopfenermittlung für
jeden Zylinder bei geringen Kosten durchzuführen und
somit eine Klopfgrenzeregelvorrichtung mit einem ho
hen Freiheitsgrad und verbesserter Regelfähigkeit zu
schaffen.
Obgleich in der zweiten Ausführungsform der zweite
Integrationswert VR2 an der zweiten Bezugskurbelstel
lung (beispielsweise 5° vor dem oberen Totpunkt) zur
Berechnung des Schwellenwerts VTH verwendet wird,
damit lediglich der Grundpegelanteil erfaßt wird, wäh
rend jeglicher Klopfpegelanteil ausgeschlossen wird,
kann der erste Integrationswert VR1 bei der ersten Be
zugskurbelstellung (beispielsweise 75° vor dem oberen
Totpunkt) für eine derartige Berechnung anstelle des
zweiten Integrationswerts VR2 ohne irgendwelche
praktischen Schwierigkeiten zur Verfügung stehen, da
bei normalen Motorbetriebsbedingungen ein Klopfen
selten auftritt.
Claims (10)
1. Klopfgrenzeregelvorrichtung für eine Brennkraftmaschine,
gekennzeichnet durch:
einen Klopfsensor (101) zur Erfassung eines Klopfens in einem Zylinder;
einen Signalprozessor (120) mit einem A/D-Umsetzer (103) zur Erzeugung, abhängig vom Ausgangssignal des Klopfsensors, eines Schwingungspegels für einen vorgegebenen Kurbelwinkel bereich, ausgehend von einer Bezugskurbelstellung des Zylinders;
eine Filteranordnung (141, 142), die einen Durchschnittswert des Schwingungspegels erzeugt;
einen Rechner (143) zur Lieferung eines Klopfenermittlungs schwellenwertes (VTH), abhängig von dem Durchschnittswert;
einen Komparator (144) zum Vergleich des Schwingungspegels mit dem Klopfenermittlungsschwellenwert (VTH) und Erzeugung eines Klopfenermittlungssignals, wenn der Schwingungspegel den Klopfenermittlungsschwellenwert überschreitet; und
einen Klopfwächter (145) zur Regelung, abhängig von dem Klopfenermittlungssignal, von Motorregelparametern in einer Richtung der Unterdrückung des Klopfens im Zylinder,
wobei die Filteranordnung (141, 142), der Rechner (143), der Komparator (144) und der Klopfwächter (145) als Software verwirklicht wird.
einen Klopfsensor (101) zur Erfassung eines Klopfens in einem Zylinder;
einen Signalprozessor (120) mit einem A/D-Umsetzer (103) zur Erzeugung, abhängig vom Ausgangssignal des Klopfsensors, eines Schwingungspegels für einen vorgegebenen Kurbelwinkel bereich, ausgehend von einer Bezugskurbelstellung des Zylinders;
eine Filteranordnung (141, 142), die einen Durchschnittswert des Schwingungspegels erzeugt;
einen Rechner (143) zur Lieferung eines Klopfenermittlungs schwellenwertes (VTH), abhängig von dem Durchschnittswert;
einen Komparator (144) zum Vergleich des Schwingungspegels mit dem Klopfenermittlungsschwellenwert (VTH) und Erzeugung eines Klopfenermittlungssignals, wenn der Schwingungspegel den Klopfenermittlungsschwellenwert überschreitet; und
einen Klopfwächter (145) zur Regelung, abhängig von dem Klopfenermittlungssignal, von Motorregelparametern in einer Richtung der Unterdrückung des Klopfens im Zylinder,
wobei die Filteranordnung (141, 142), der Rechner (143), der Komparator (144) und der Klopfwächter (145) als Software verwirklicht wird.
2. Klopfgrenzeregelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Filteranordnung umfaßt:
ein erstes Filter (141) zum Ermitteln des Schwingungspegels zur Lieferung eines ersten Durchschnittswerts, und
ein zweites Filter (142) zur Mittelung des ersten Durch schnittswerts zur Lieferung eines zweiten Durchschnitts werts.
ein erstes Filter (141) zum Ermitteln des Schwingungspegels zur Lieferung eines ersten Durchschnittswerts, und
ein zweites Filter (142) zur Mittelung des ersten Durch schnittswerts zur Lieferung eines zweiten Durchschnitts werts.
3. Klopfgrenzeregelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Signalprozessor (120) einen ersten
Schwingungspegel und einen zweiten Schwingungspegel jeweils
an einer ersten und einer zweiten Bezugskurbelstellung er
zeugt.
4. Klopfgrenzeregelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Rechner (143) einen Schwellenwert ab
hängig vom zweiten Schwingungspegel erzeugt.
5. Klopfgrenzeregelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Komparator (144) ein Klopfenermitt
lungssignal abhängig von einer Differenz zwischen dem ersten
Schwingungspegel und dem Schwellenwert erzeugt, der vom
Rechner (143) abhängig vom zweiten Schwingungspegel erzeugt
wird.
6. Klopfgrenzeregelverfahren zur Unterdrückung eines
Klopfens in einer Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch
folgende Schritte:
Erzeugung eines Schwingungspegels, der ein Maß für die Schwingungen eines Zylinders des Motors ist;
Mitteln des Schwingungspegels zur Lieferung eines Durch schnittswertes (VA1, VA2);
Erzeugung eines Klopfenermittlungsschwellenwerts (VTH) abhängig von dem Durchschnittswert mit Hilfe eines Rechners;
Vergleich des Schwingungspegels mit dem Schwellenwert zur Ermittlung, ob ein Klopfen im Zylinder stattfindet; und
Regelung der Motorparameter in einer Richtung zur Unter drückung des Klopfens im Zylinder, wenn der Schwingungspegel den Schwellenwert überschreitet.
Erzeugung eines Schwingungspegels, der ein Maß für die Schwingungen eines Zylinders des Motors ist;
Mitteln des Schwingungspegels zur Lieferung eines Durch schnittswertes (VA1, VA2);
Erzeugung eines Klopfenermittlungsschwellenwerts (VTH) abhängig von dem Durchschnittswert mit Hilfe eines Rechners;
Vergleich des Schwingungspegels mit dem Schwellenwert zur Ermittlung, ob ein Klopfen im Zylinder stattfindet; und
Regelung der Motorparameter in einer Richtung zur Unter drückung des Klopfens im Zylinder, wenn der Schwingungspegel den Schwellenwert überschreitet.
7. Klopfgrenzeregelverfahren nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schritt zur Mittelung des Schwingungs
pegels zur Lieferung eines Durchschnittswerts umfaßt:
Mittelung des Schwingungspegels zur Lieferung eines ersten Durchschnittswertes (VA1); und
Mittelung des ersten Durchschnittswerts zur Lieferung eines zweiten Durchschnittswerts (VA2).
Mittelung des Schwingungspegels zur Lieferung eines ersten Durchschnittswertes (VA1); und
Mittelung des ersten Durchschnittswerts zur Lieferung eines zweiten Durchschnittswerts (VA2).
8. Klopfgrenzeregelverfahren nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schritt der Erzeugung eines Schwin
gungspegels, der ein Maß für die Schwingungen eines Zylin
ders der Motors darstellt, die Erzeugung eines ersten
Schwingungspegels und eines zweiten Schwingungspegels je
weils an einer ersten und einer zweiten Bezugskurbelstellung
umfaßt.
9. Klopfgrenzeregelverfahren nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schritt der Mittelung des Schwingungs
pegels zur Lieferung eines Durchschnittwerts die Erzeugung
eines Schwellenwerts (VTH) abhängig vom zweiten Schwingungs
pegel umfaßt.
10. Klopfgrenzeregelverfahren nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schritt der Erzeugng eines Klopfen
ermittlungsschwellenwerts (VTH) abhängig von dem Durch
schnittswert die Erzeugung eines Klopfenermittlungssignals
abhängig von einer Differenz zwischen dem ersten Schwin
gungspegel und dem Schwellenwert umfaßt, der abhängig vom
zweiten Schwingungspegel erzeugt wird.
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DE4033560C2 (de) | Klopferkennungsvorrichtung für einen Mehrzylinder-Verbrennungsmotor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
R071 | Expiry of right |