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DE4113510C2 - Potentiometer für eine Lastverstelleinrichtung - Google Patents

Potentiometer für eine Lastverstelleinrichtung

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DE4113510C2
DE4113510C2 DE19914113510 DE4113510A DE4113510C2 DE 4113510 C2 DE4113510 C2 DE 4113510C2 DE 19914113510 DE19914113510 DE 19914113510 DE 4113510 A DE4113510 A DE 4113510A DE 4113510 C2 DE4113510 C2 DE 4113510C2
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DE
Germany
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potentiometer
throttle valve
driver
grinder
valve shaft
Prior art date
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DE19914113510
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DE4113510A1 (de
Inventor
Rolf Anschicks
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Mannesmann VDO AG
Original Assignee
Mannesmann VDO AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • F02D9/02Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits concerning induction conduits
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
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    • H01C10/14Adjustable resistors adjustable by auxiliary driving means
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • F02D9/02Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits concerning induction conduits
    • F02D2009/0201Arrangements; Control features; Details thereof
    • F02D2009/0294Throttle control device with provisions for actuating electric or electronic sensors

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Potentiometer für eine Lastverstelleinrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs.
Es ist bereits bekannt, einen Potentiometer für eine Lastverstelleinrichtung der eingangs genannten Art mit­ tels auf dem Potentiometer angeordneter Stellschrauben genau zu justieren. Die Verwendung von Stellschrauben ist aufwendig und teuer. Darüber hinaus erfordert die Verwendung von Stellschrauben insbesondere wegen der am Kraftfahrzeug üblicherweise auftretenden Vibrationen eine zusätzliche Sicherung für die Stellschraube, was zu einer weiteren Verteuerung des Potentiometers führt, da die Kosten für die Bauteile und die Montagezeiten für den Potentiometer heraufgesetzt werden.
Ein Potentiometer der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 34 47 896 bekannt. Dabei ist die Potentiometerbahn auf einer Trägerplatte angeordnet, die mittels Schrauben am Drosselklappengehäuse befestigt ist. Die Schrauben durchragen dabei Langlöcher der Trägerplatte, so daß diese zur Justage der Potentiometerbahn zum Schleifer um ein bestimmtes Maß verdrehbar ist.
Damit es durch Erschütterungen während des Fahrbetriebs nicht zu einem selbsttätigen Lösen der Schrauben kommt, müssen diese zusätzlich gesichert werden.
Darüber hinaus erfordert diese Ausbildung eine hohe Anzahl an Bauteilen und somit auch einen hohen Montageaufwand.
Demgemäß besteht die Erfindungsaufgabe darin, einen Potentiometer und die zugehörigen Justierungsteile der­ art auszubilden und anzuordnen, daß die Montagezeit des Potentiometers verringert und somit die Gesamtkosten herabgesetzt werden können.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Hierdurch wird nach dem Zusammenbau der Lastverstell­ einrichtung und nach Montage des Potentiometers auf einfache und sehr rationelle Weise eine Justierung des Potentiometers mit Bezug auf eine frei bestimmbare Stellung der Drosselklappenwelle möglich.
Dabei kann in einfacher Ausgestaltung das Verstellteil einteilig mit einem drehfest auf der Drosselklappenwelle angeordneten Schleifermitnehmer ausgebildet sein.
Ferner ist es vorteilhaft, daß in dem Schleifermitnehmer eine Öffnung ausgebildet ist, in die das Verstellteil hineinragt und daß der Querschnitt des Verstellteils im Bereich seiner Befestigungsstelle am Schleifermitnehmer kleiner ist als im Bereich des äußeren freien Endes. Durch ein derartig ausgebildetes Verstellteil läßt sich ohne weiteres eine dauerhafte Feinjustierung des Potentiome­ ters vornehmen, da hierzu lediglich das Verstellteil mit einem Werkzeug in oder entgegengesetzt zur Umlauf­ richtung des zu verstellenden Teils des Potentiometers verformt bzw. gebogen zu werden braucht.
Hierdurch läßt sich das Verstellteil entspre­ chend der gewünschten Feinjustierung verbiegen. Durch die vorteilhafte Formgebung des Verstellteils wird sichergestellt, daß das einmal verformte Verstellteil seine Form und somit seine Lage beibehält, auch dann, wenn die Lastverstelleinrichtung großen Vibrationen ausgesetzt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteil­ haft, daß an dem äußeren freien Ende des Verstellteils ein Potentiometer-Mitnehmerbolzen angeord­ net ist, dessen freies Ende mit dem Schleifer des Potentiometers verbindbar ist.
Der Schleifer des Potentiometers kann an einer Potentiometerscheibe angeordnet sein.
Gemäß einem besonderen Merkmal der erfindungsgemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, daß der an dem Ver­ stellteil angeordnete Potentiometer-Mitnehmerbolzen in eine in der Potentiometerscheibe vorgesehene Öffnung hineinragt und eine Drehverbindung zwischen der Dros­ selklappenwelle und dem einstellbaren bzw. drehbaren Teil des Potentiometers herstellt.
Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfin­ dung, daß die in der Potentiometerscheibe vorgesehene Öffnung eine klammerartig ausgebildete Feder einsetzbar ist, die zur Aufnahme des Potentiometer-Mitnehmerbol­ zens dient.
Vorteilhaft ist es ferner, daß die Feder aus zwei parallel zueinander verlaufenden Schenkeln gebildet ist, die mittels eines Stegs miteinander verbunden sind, und daß das einteilig mit dem Schleifermitnehmer verbundene Verstellteil durch Herausstanzen der das Verstellteil umgebenden Öffnung gebildet ist.
In den Figuren ist die Erfindung an einer Ausführungs­ form beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausfüh­ rungsform beschränkt zu sein. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Lastverstellein­ richtung zur Verstellung der Drossel­ klappe mit der erfindungsgemäßen Stell­ nase zur Aufnahme eines am Potentio­ meter vorgesehenen Potentiometer-Mit­ nehmers im Schnitt,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Poten­ tiometer der Lastverstelleinrichtung,
Fig. 3 eine Teilansicht der Lastverstellein­ richtung mit dem zugehörigen Potentio­ meter und einer kreisförmigen Ausneh­ mung zur Aufnahme des Potentiometer­ Mitnehmers,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung des Drossel­ klappengehäuses mit dem zugehörigen Potentiometer und der Potentiometer­ Mitnehmerscheibe,
Fig. 5 die Potentiometer-Mitnehmerscheibe mit einer Verstelleinrichtung zur Justie­ rung des Potentiometers,
Fig. 6 einen an der Potentiometer-Mitnehmer­ scheibe angeordneten Mitnehmerbolzen, der in eine Öffnung der Potentiometer­ scheibe eingreift,
Fig. 7 eine Feder zur Aufnahme des Mitnehmer­ bolzens,
Fig. 8 den Potentiometer mit einer Freimachung für den Potentiometer-Mitnehmerbolzen.
In der Zeichnung ist mit 20 eine Lastverstelleinrich­ tung bezeichnet, die in einer Baueinheit zusammengefaßt ist. Zu der Lastverstelleinrichtung 20 gehört ein in der Zeichnung nicht dargestellter Stellmotor bzw. Elek­ tromotor, der über ein in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestelltes Getriebe mit einer Drosselklappe 1 an­ triebsmäßig verbunden ist.
Wie aus Fig. 1 ferner hervorgeht, kann die Lastver­ stelleinrichtung 20 über ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Fahrpedal eines Kraftfahrzeugs verstellt werden, wobei durch Betätigung des Fahrpedals und über einen Bowdenzug 3 ein Hebel 22 verstellt wird, der mit der Drosselklappenwelle 2 drehfest verbunden ist.
Solange der Bowdenzug 3 nicht beaufschlagt wird, liegt der Hebel 22 gegen einen entsprechenden Anschlag an, wobei diese Stellung einer Leerlaufstellung der Dros­ selklappe 1 entspricht.
Der Hebel 22 kann ferner mittels eines Automatikzugs eines in der Zeichnung nicht dargestellten Getriebes in Richtung des Leerlaufanschlags gezogen werden.
Eine in der Zeichnung nicht dargestellte elektronische Regeleinrichtung, die eine Aufbereitungs-, Logik- und Regelschaltung enthält, speichert die Werte für die Fahrzeuganpassung und verarbeitet die digitalen oder digitalisierten Werte verschiedener Eingangsgrößen, die dann die gewünschte Stellung der Drosselklappe 1 über ein Analogteil regeln. Mit der elektronischen Regelein­ richtung wirkt eine Istwerterfassungseinrichtung zu­ sammen, zu der ein erster Potentiometer 8 und ein zweiter Potentiometer 8′ gehört.
Die Regeleinrichtung hat die Aufgabe, alle eingegebenen Signale, z. B. die Motordrehzahl, mittels der Potentio­ meter 8, 8′ (Fig. 2) zu erfassen und miteinander zu vergleichen. Weicht beispielsweise die Istwertdrehzahl von der Sollwertdrehzahl ab, so wird ein entsprechendes Stellglied so lange angesteuert, bis sich die vorgege­ bene Drehzahl eingestellt hat.
Auf der einen Seite der Drosselklappenwelle 2 befindet sich ein erster Schleifermitnehmer 4, der Teil des ersten Potentiometers 8 ist. Die Drosselklappe 1 kann sich frei bewegen, wenn der zugehörige Hebel 22 gegen den Leerlaufanschlag anliegt. Die Istwertposition des Potentiometers 8 und des Schleifermitnehmers 4 wird als Signal an die in der Zeichnung nicht dargestellte Regeleinrichtung weitergeleitet.
Damit der eine Potentiometer 8 gegenüber dem zweiten Potentiometer 8′ verstellt werden kann, ist der Poten­ tiometer 8 mit einem Freilaufsegment 23 ausgestattet, das in einer Potentiometerscheibe 10 angeordnet ist (Fig. 8).
Die beiden Potentiometer 8, 8′ der Hebel 22 sowie die Schleifermitnehmer 4 befinden sich in einem geschlosse­ nen Gehäuse 12 (Fig. 1), so daß diese Teile vor Schmutz und Beschädigung geschützt sind. Vorteilhaft ist es auch, wenn die beiden Potentiometer 8, 8′ in einer Ebene auf zwei unterschiedlichen Kreisbahnen an­ geordnet sind.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist in dem Schleifermitneh­ mer 4 eine in etwa rechteckförmige Öffnung 17 derart angeordnet, daß ein tropfenförmiger Verstellteil bzw. eine Verstellnase 15 gebildet wird, die in die rechteckförmige Öffnung 17 freitragend hineinragt.
Soll der Potentiometer 8 mit Bezug auf eine Stellung der Drosselklappe 1 abgeglichen werden, so wird hierzu die Verstellnase 15 mit Bezug auf Fig. 5 mittels eines Werkzeugs entweder etwas nach rechts oder nach links in Umlaufrichtung der Potentiometerbahn 7 verstellt bzw. verbogen. Die Stärke der Verstellnase 15 ist so bemes­ sen, daß bei einer derartigen Justierung des Potentio­ meters 8 keine selbsttätige Rückstellung der Verstell­ nase 15 möglich ist.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist an der zum Potentio­ meter 8 zeigenden Seite des Schleifermitnehmers 4 ein hochstehender Potentiometer-Mitnehmerbolzen 5 angeord­ net, der in eine in der Potentiometerscheibe 10 vor­ gesehene Öffnung 9 hineinragt.
In vorteilhafter Weise kann in die in der Potentio­ meterscheibe 10 vorgesehene Öffnung 9 eine bügelartige Feder 11 eingesetzt werden, die nach oben hin offen ist, so daß der Potentiometer-Mitnehmerbolzen 5 in diese Feder 11 eingesetzt werden kann. Die klammerartig ausgebildete Feder 11 kann aus zwei parallel zueinander verlaufenden Schenkeln 13 gebildet sein, die mittels eines Stegs 14 miteinander verbunden werden können. Auf diese Weise wird eine spielfreie Verbindung zwischen dem Schleifermitnehmer 4 und der Potentiometer­ scheibe 10 hergestellt.

Claims (10)

1. Potentiometer für eine Lastverstelleinrichtung mit einer die Leistung einer Brennkraftmaschine bestimmenden Drosselklappe, die mit einer im Drosselklappengehäuse gelagerten Drosselklappenwelle drehfest verbunden ist, mit einem mit der Drosselklappenwelle drehfest verbundenen Schleifer des Potentiometers, durch den die Istwertposition der Drosselklappe erfaßbar ist und der in seiner Lage zur Potentiometerbahn des Potentiometers justierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifer des Potentiometers (8) im montierten Zustand der Potentiometer- und Drosselklappenbauteile in bzw. entgegen der Umlaufrichtung der Potentiometerbahn (7) des Potentiometers (8) verstellbar justierbar ist, wobei der Schleifer über ein bleibend verformbares Verstellteil (15) mit der Drosselklappenwelle (2) verbunden ist.
2. Potentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellteil (15) einteilig mit einem drehfest auf der Drosselklappenwelle (2) angeordneten Schleifermitnehmer (4) ausgebildet ist.
3. Potentiometer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schleifermitnehmer (4) eine Öffnung (17) ausgebildet ist, in die das Verstellteil (15) hineinragt.
4. Potentiometer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Verstellteils (15) im Bereich seiner Befestigungsstelle am Schleifermitnehmer (4) kleiner ist als im Bereich seines äußeren freien Endes.
5. Potentiometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem äußeren freien Ende des Verstellteils (15) ein Potentiometer-Mitnehmerbolzen (5) angeordnet ist, dessen freies Ende mit dem Schleifer des Potentiometers (8) verbindbar ist.
6. Potentiometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifer an einer Potentiometerscheibe (10) angeordnet ist.
7. Potentiometer nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Verstellteil (15) angeordnete Potentiometer-Mitnehmerbolzen (5) in eine in der Potentiometerscheibe (10) vorgesehene Öffnung (9) hineinragt und eine Drehverbindung zwischen der Drosselklappenwelle (2) und dem einstellbaren bzw. drehbaren Teil des Potentiometers (8) her­ stellt.
8. Potentiometer nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die in der Potentiometerscheibe (10) vor­ gesehene Öffnung (9) eine klammerartig ausgebil­ dete Feder (11) einsetzbar ist, die zur Aufnahme des Potentiometer-Mitnehmerbolzens (5) dient.
9. Potentiometer nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (11) aus zwei parallel zueinander verlaufenden Schenkeln (13) gebildet ist, die mittels eines Stegs (14) miteinander verbunden sind.
10. Potentiometer nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das einteilig mit dem Schleifermitnehmer (4) verbundene Verstellteil (15) durch Herausstanzen der das Verstellteil umgebenden Öffnung (17) ge­ bildet ist.
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