DE4113510C2 - Potentiometer für eine Lastverstelleinrichtung - Google Patents
Potentiometer für eine LastverstelleinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Potentiometer für
eine Lastverstelleinrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs.
Es ist bereits bekannt, einen Potentiometer für eine
Lastverstelleinrichtung der eingangs genannten Art mit
tels auf dem Potentiometer angeordneter Stellschrauben
genau zu justieren. Die Verwendung von Stellschrauben
ist aufwendig und teuer. Darüber hinaus erfordert die
Verwendung von Stellschrauben insbesondere wegen der am
Kraftfahrzeug üblicherweise auftretenden Vibrationen
eine zusätzliche Sicherung für die Stellschraube, was
zu einer weiteren Verteuerung des Potentiometers führt,
da die Kosten für die Bauteile und die Montagezeiten
für den Potentiometer heraufgesetzt werden.
Ein Potentiometer der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 34 47 896
bekannt. Dabei ist die Potentiometerbahn auf einer Trägerplatte
angeordnet, die mittels Schrauben am Drosselklappengehäuse befestigt
ist. Die Schrauben durchragen dabei Langlöcher der Trägerplatte, so daß
diese zur Justage der Potentiometerbahn zum Schleifer um ein
bestimmtes Maß verdrehbar ist.
Damit es durch Erschütterungen während des Fahrbetriebs nicht zu
einem selbsttätigen Lösen der Schrauben kommt, müssen diese
zusätzlich gesichert werden.
Darüber hinaus erfordert diese Ausbildung eine hohe Anzahl an Bauteilen
und somit auch einen hohen Montageaufwand.
Demgemäß besteht die Erfindungsaufgabe darin, einen
Potentiometer und die zugehörigen Justierungsteile der
art auszubilden und anzuordnen, daß die Montagezeit des
Potentiometers verringert und somit die Gesamtkosten
herabgesetzt werden können.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Hierdurch wird nach dem Zusammenbau der Lastverstell
einrichtung und nach Montage des Potentiometers auf
einfache und sehr rationelle Weise eine Justierung des
Potentiometers mit Bezug auf eine frei bestimmbare
Stellung der Drosselklappenwelle möglich.
Dabei kann in einfacher Ausgestaltung das Verstellteil einteilig
mit einem drehfest auf der Drosselklappenwelle angeordneten
Schleifermitnehmer ausgebildet sein.
Ferner ist es vorteilhaft, daß
in dem Schleifermitnehmer eine Öffnung ausgebildet ist, in die
das Verstellteil hineinragt und daß der Querschnitt des
Verstellteils im Bereich
seiner Befestigungsstelle am Schleifermitnehmer kleiner ist als
im Bereich des äußeren freien Endes.
Durch
ein derartig ausgebildetes Verstellteil läßt sich ohne
weiteres eine dauerhafte Feinjustierung des Potentiome
ters vornehmen, da hierzu lediglich das Verstellteil
mit einem Werkzeug in oder entgegengesetzt zur Umlauf
richtung des zu verstellenden Teils des Potentiometers
verformt bzw. gebogen zu werden braucht.
Hierdurch läßt sich das Verstellteil entspre
chend der gewünschten Feinjustierung verbiegen. Durch
die vorteilhafte Formgebung des Verstellteils wird
sichergestellt, daß das einmal verformte Verstellteil
seine Form und somit seine Lage beibehält, auch dann,
wenn die Lastverstelleinrichtung großen Vibrationen
ausgesetzt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteil
haft, daß
an dem äußeren freien Ende des Verstellteils ein
Potentiometer-Mitnehmerbolzen angeord
net ist, dessen freies Ende mit dem Schleifer des
Potentiometers verbindbar ist.
Der Schleifer des Potentiometers kann an einer Potentiometerscheibe angeordnet
sein.
Gemäß einem besonderen Merkmal der erfindungsgemäßen
Lösung ist schließlich vorgesehen, daß der an dem Ver
stellteil angeordnete Potentiometer-Mitnehmerbolzen in
eine in der Potentiometerscheibe vorgesehene Öffnung
hineinragt und eine Drehverbindung zwischen der Dros
selklappenwelle und dem einstellbaren bzw. drehbaren
Teil des Potentiometers herstellt.
Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfin
dung, daß die in der Potentiometerscheibe vorgesehene
Öffnung eine klammerartig ausgebildete Feder einsetzbar
ist, die zur Aufnahme des Potentiometer-Mitnehmerbol
zens dient.
Vorteilhaft ist es ferner, daß die Feder aus zwei
parallel zueinander verlaufenden Schenkeln gebildet
ist, die mittels eines Stegs miteinander verbunden
sind, und daß das einteilig mit dem Schleifermitnehmer
verbundene Verstellteil durch Herausstanzen der das
Verstellteil umgebenden Öffnung gebildet ist.
In den Figuren ist die Erfindung an einer Ausführungs
form beispielsweise dargestellt, ohne auf diese Ausfüh
rungsform beschränkt zu sein. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Lastverstellein
richtung zur Verstellung der Drossel
klappe mit der erfindungsgemäßen Stell
nase zur Aufnahme eines am Potentio
meter vorgesehenen Potentiometer-Mit
nehmers im Schnitt,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Poten
tiometer der Lastverstelleinrichtung,
Fig. 3 eine Teilansicht der Lastverstellein
richtung mit dem zugehörigen Potentio
meter und einer kreisförmigen Ausneh
mung zur Aufnahme des Potentiometer
Mitnehmers,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung des Drossel
klappengehäuses mit dem zugehörigen
Potentiometer und der Potentiometer
Mitnehmerscheibe,
Fig. 5 die Potentiometer-Mitnehmerscheibe mit
einer Verstelleinrichtung zur Justie
rung des Potentiometers,
Fig. 6 einen an der Potentiometer-Mitnehmer
scheibe angeordneten Mitnehmerbolzen,
der in eine Öffnung der Potentiometer
scheibe eingreift,
Fig. 7 eine Feder zur Aufnahme des Mitnehmer
bolzens,
Fig. 8 den Potentiometer mit einer Freimachung
für den Potentiometer-Mitnehmerbolzen.
In der Zeichnung ist mit 20 eine Lastverstelleinrich
tung bezeichnet, die in einer Baueinheit zusammengefaßt
ist. Zu der Lastverstelleinrichtung 20 gehört ein in
der Zeichnung nicht dargestellter Stellmotor bzw. Elek
tromotor, der über ein in der Zeichnung ebenfalls nicht
dargestelltes Getriebe mit einer Drosselklappe 1 an
triebsmäßig verbunden ist.
Wie aus Fig. 1 ferner hervorgeht, kann die Lastver
stelleinrichtung 20 über ein in der Zeichnung nicht
dargestelltes Fahrpedal eines Kraftfahrzeugs verstellt
werden, wobei durch Betätigung des Fahrpedals und über
einen Bowdenzug 3 ein Hebel 22 verstellt wird, der mit
der Drosselklappenwelle 2 drehfest verbunden ist.
Solange der Bowdenzug 3 nicht beaufschlagt wird, liegt
der Hebel 22 gegen einen entsprechenden Anschlag an,
wobei diese Stellung einer Leerlaufstellung der Dros
selklappe 1 entspricht.
Der Hebel 22 kann ferner mittels eines Automatikzugs
eines in der Zeichnung nicht dargestellten Getriebes in
Richtung des Leerlaufanschlags gezogen werden.
Eine in der Zeichnung nicht dargestellte elektronische
Regeleinrichtung, die eine Aufbereitungs-, Logik- und
Regelschaltung enthält, speichert die Werte für die
Fahrzeuganpassung und verarbeitet die digitalen oder
digitalisierten Werte verschiedener Eingangsgrößen, die
dann die gewünschte Stellung der Drosselklappe 1 über
ein Analogteil regeln. Mit der elektronischen Regelein
richtung wirkt eine Istwerterfassungseinrichtung zu
sammen, zu der ein erster Potentiometer 8 und ein
zweiter Potentiometer 8′ gehört.
Die Regeleinrichtung hat die Aufgabe, alle eingegebenen
Signale, z. B. die Motordrehzahl, mittels der Potentio
meter 8, 8′ (Fig. 2) zu erfassen und miteinander zu
vergleichen. Weicht beispielsweise die Istwertdrehzahl
von der Sollwertdrehzahl ab, so wird ein entsprechendes
Stellglied so lange angesteuert, bis sich die vorgege
bene Drehzahl eingestellt hat.
Auf der einen Seite der Drosselklappenwelle 2 befindet
sich ein erster Schleifermitnehmer 4, der Teil des
ersten Potentiometers 8 ist. Die Drosselklappe 1 kann
sich frei bewegen, wenn der zugehörige Hebel 22 gegen
den Leerlaufanschlag anliegt. Die Istwertposition des
Potentiometers 8 und des Schleifermitnehmers 4 wird als
Signal an die in der Zeichnung nicht dargestellte
Regeleinrichtung weitergeleitet.
Damit der eine Potentiometer 8 gegenüber dem zweiten
Potentiometer 8′ verstellt werden kann, ist der Poten
tiometer 8 mit einem Freilaufsegment 23 ausgestattet,
das in einer Potentiometerscheibe 10 angeordnet ist
(Fig. 8).
Die beiden Potentiometer 8, 8′ der Hebel 22 sowie die
Schleifermitnehmer 4 befinden sich in einem geschlosse
nen Gehäuse 12 (Fig. 1), so daß diese Teile vor
Schmutz und Beschädigung geschützt sind. Vorteilhaft
ist es auch, wenn die beiden Potentiometer 8, 8′ in
einer Ebene auf zwei unterschiedlichen Kreisbahnen an
geordnet sind.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist in dem Schleifermitneh
mer 4 eine in etwa rechteckförmige Öffnung 17 derart
angeordnet, daß ein tropfenförmiger Verstellteil bzw.
eine Verstellnase 15 gebildet wird, die in die
rechteckförmige Öffnung 17 freitragend hineinragt.
Soll der Potentiometer 8 mit Bezug auf eine Stellung
der Drosselklappe 1 abgeglichen werden, so wird hierzu
die Verstellnase 15 mit Bezug auf Fig. 5 mittels eines
Werkzeugs entweder etwas nach rechts oder nach links in
Umlaufrichtung der Potentiometerbahn 7 verstellt bzw.
verbogen. Die Stärke der Verstellnase 15 ist so bemes
sen, daß bei einer derartigen Justierung des Potentio
meters 8 keine selbsttätige Rückstellung der Verstell
nase 15 möglich ist.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist an der zum Potentio
meter 8 zeigenden Seite des Schleifermitnehmers 4 ein
hochstehender Potentiometer-Mitnehmerbolzen 5 angeord
net, der in eine in der Potentiometerscheibe 10 vor
gesehene Öffnung 9 hineinragt.
In vorteilhafter Weise kann in die in der Potentio
meterscheibe 10 vorgesehene Öffnung 9 eine bügelartige
Feder 11 eingesetzt werden, die nach oben hin offen
ist, so daß der Potentiometer-Mitnehmerbolzen 5 in
diese Feder 11 eingesetzt werden kann. Die klammerartig
ausgebildete Feder 11 kann aus zwei parallel zueinander
verlaufenden Schenkeln 13 gebildet sein, die mittels
eines Stegs 14 miteinander verbunden werden können. Auf
diese Weise wird eine spielfreie Verbindung zwischen
dem Schleifermitnehmer 4 und der Potentiometer
scheibe 10 hergestellt.
Claims (10)
1. Potentiometer für eine Lastverstelleinrichtung mit einer die Leistung
einer Brennkraftmaschine bestimmenden Drosselklappe, die mit einer im
Drosselklappengehäuse gelagerten Drosselklappenwelle drehfest verbunden
ist, mit einem mit der Drosselklappenwelle drehfest verbundenen
Schleifer des Potentiometers, durch den die Istwertposition der Drosselklappe
erfaßbar ist und der in seiner Lage zur Potentiometerbahn des
Potentiometers justierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifer
des Potentiometers (8) im montierten Zustand der Potentiometer- und
Drosselklappenbauteile in bzw. entgegen der Umlaufrichtung der
Potentiometerbahn (7) des Potentiometers (8) verstellbar justierbar ist,
wobei der Schleifer über ein bleibend verformbares Verstellteil (15) mit der
Drosselklappenwelle (2) verbunden ist.
2. Potentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verstellteil (15) einteilig mit einem drehfest auf der Drosselklappenwelle
(2) angeordneten Schleifermitnehmer (4) ausgebildet ist.
3. Potentiometer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Schleifermitnehmer (4) eine Öffnung (17) ausgebildet ist, in die das
Verstellteil (15) hineinragt.
4. Potentiometer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Querschnitt des Verstellteils (15) im Bereich seiner Befestigungsstelle am
Schleifermitnehmer (4) kleiner ist als im Bereich seines äußeren freien
Endes.
5. Potentiometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem äußeren freien Ende des Verstellteils (15)
ein Potentiometer-Mitnehmerbolzen (5) angeordnet ist, dessen freies
Ende mit dem Schleifer des Potentiometers (8) verbindbar ist.
6. Potentiometer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schleifer an einer Potentiometerscheibe (10)
angeordnet ist.
7. Potentiometer nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der an dem Verstellteil (15) angeordnete
Potentiometer-Mitnehmerbolzen (5) in eine in der
Potentiometerscheibe (10) vorgesehene Öffnung (9)
hineinragt und eine Drehverbindung zwischen der
Drosselklappenwelle (2) und dem einstellbaren
bzw. drehbaren Teil des Potentiometers (8) her
stellt.
8. Potentiometer nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in die in der Potentiometerscheibe (10) vor
gesehene Öffnung (9) eine klammerartig ausgebil
dete Feder (11) einsetzbar ist, die zur Aufnahme
des Potentiometer-Mitnehmerbolzens (5) dient.
9. Potentiometer nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (11) aus zwei parallel zueinander
verlaufenden Schenkeln (13) gebildet ist, die
mittels eines Stegs (14) miteinander verbunden
sind.
10. Potentiometer nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das einteilig mit dem Schleifermitnehmer (4)
verbundene Verstellteil (15) durch Herausstanzen
der das Verstellteil umgebenden Öffnung (17) ge
bildet ist.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1991
- 1991-04-25 DE DE19914113510 patent/DE4113510C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19627556A1 (de) * | 1996-07-09 | 1998-01-15 | Hella Kg Hueck & Co | Widerstandsdrehsensor |
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DE4113510A1 (de) | 1992-10-29 |
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