DE4112987C2 - Vorrichtung zur Bestimmung des Ladezustands einer wiederaufladbaren Batterie - Google Patents
Vorrichtung zur Bestimmung des Ladezustands einer wiederaufladbaren BatterieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung des Ladezu
standes einer wiederaufladbaren Batterie nach der Gattung der An
sprüche 1 und 2.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der EP-A1 216 662
bekannt geworden. Diese zeigt eine Kontrollvorrichtung für eine
Akkumulatorenbatterie, welche dem Lade- beziehungsweise Entladestrom
proportionale Impulsfolgen erzeugt, wobei die einzelnen, dem je
weiligen Lade- beziehungsweise Entladestrom entsprechenden Impulse in
einer Zählvorrichtung verarbeitet werden. Zusätzlich werden diese
Signale korrigiert in Abhängigkeit vom Wirkungsgrad der Batterie
sowie unter Berücksichtigung der Selbstentladung.
Eine andere verbreitete Methode zur Bestimmung des Ladezustands einer
Batterie ist die Messung der Batteriespannung unter einer definierten
Last. In der EP-B-0 188 477 oder der DE-A-38 15 001 ist eine der
artige Methode zur Bestimmung des Ladezustands beschrieben, bei der
zur Verbesserung der Methode die Kenndaten beim Laden und Entladen
einer Batterie erfaßt und abgespeichert werden. Diese können dann als
Referenzwerte bei späteren Lade- und Entladevorgängen dienen. Der
Nachteil dieser bekannten Verfahren besteht darin, daß die Bestimmung
des Ladezustands abhängig von der Batteriespannung erfolgt, die von
Batterie zu Batterie bei gleichem Ladezustand große Unterschiede
aufweisen kann. Insbesondere bei gasdichten NiCd-Batterien, die eine
sehr flache Entladekennlinie aufweisen, sind diese bekannten Ver
fahren ungenau und kaum einsetzbar.
Aus der DE-A1 38 23 038 ist eine Vorrichtung zur Bestimmung des Lade
zustands einer wiederaufladbaren Batterie bekannt, bei welcher ein
elektronischer Zähler zur Stromsimulation als Abwärtszähler ge
schaltet ist und während des Betriebs eines Verbrauchers von einem
Anfangszählerstand aus, auf den der Zähler bei voll geladener
Batterie gesetzt wird, abwärts zählt. Der Zählerstand ist dann
jeweils ein Maß für den Ladezustand der Batterie. Der Nachteil dieser
bekannten Vorrichtung besteht darin, daß Teilladungen der Batterie
nicht berücksichtigt werden können. Ebensowenig berücksichtigt werden
kann ein gleichzeitiges Laden und Entladen der Batterie, so daß die
bekannte Vorrichtung wenig variabel und für die meisten Anwendungen
nicht einsetzbar ist.
Die FR-A1-2 534 381 beschreibt eine Anzeigevorrichtung für die Ladung
und Entladung einer elektrischen Batterie, wobei entsprechend dem
Lade- oder Entladestrom Signale mit entsprechend veränderter Frequenz
erzeugt werden, die zur Bestimmung des jeweiligen Ladezustands
dienen. Auf diese Weise kann der jeweilige Ladezustand der Batterie
proportional dem jeweils geflossenen Lade- beziehungsweise Entlade
strom bestimmt werden.
Die DE-OS 33 34 851 zeigt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Schnelladen von Ni-Cd-Batterien mit einer Vorrichtung zum Umschalten
von Schnell- auf Dauerladen, welche automatisch bei vollgeladener
Batterie wirksam wird. Die Überwachungsvorrichtung selbst arbeitet
so, daß die Batteriespannung zu bestimmten Zeitpunkten gemessen und
der Meßwert in eine Frequenz umgewandelt wird. Durch eine Addition
und anschließende Subtraktion der Zählimpulse während der vorgege
benen Meßzeit kann auf den Ladezustand der Batterie geschlossen
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur
Bestimmung des Ladezustands einer wiederaufladbaren Batterie
dahingehend zu verbessern, daß zum einen die Messung des
Ladezustands der Batterie unabhängig von der Batteriespannung
erfolgt, so daß sich diese Vorrichtung insbesondere zur
Bestimmung des Ladezustands von NiCd-Batterien eignet, und daß
zum anderen auch Teilladungen des Ladegeräts berücksichtigt
werden können, selbst wenn sie gleichzeitig mit einer
Entladung stattfinden.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1
beziehungsweise 2 gelöst. Hierbei ist jedem Verbraucher eine
individuelle Entlade-Zählfrequenz zugeordnet, wobei sich die
entsprechenden Zählimpulse bei mehreren gleichzeitig
eingeschalteten Verbrauchern addieren. Dies kann auch dadurch
erfolgen, daß beispielsweise zwei Verbraucher eine zusätzliche
Entlade-Zählfrequenz zur Zählung in der Zählvorrichtung
auslösen, deren Frequenz die Summe der individuell
zugeordneten Entlade-Zählfrequenzen ist.
Anstelle des Zählens von Zählfrequenzen in einem Zähler kann
auch ein Rechner vorgesehen sein, der der Entladung
proportionale Zahlenwerte und der Aufladung proportionale
Zahlenwerte nach Betrag und Richtung addiert. Hierbei dienen
insbesondere interne Register eines Mikroprozessors als
Zählvorrichtung. Da in einem solchen Rechner Taktfrequenzen
ohnehin vorliegen, kann die Realisierung einer derartigen
Vorrichtung zur Bestimmung des Ladezustands einer Batterie mit
einem handelsüblichen Mikrorechner realisiert werden, der
lediglich ein speziell angepaßtes Programm aufweist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführte Maßnahmen sind vorteil
hafte Weiterbildungen und Verbesserungen der in den übergeordneten
Ansprüchen angegebenen Vorrichtungen möglich.
Um die gleichzeitige Registrierung von Lade- und Entladevorgängen
sicherzustellen, weist die Zählvorrichtung unabhängig voneinander
arbeitende Zähleingänge für den Abwärts- und Aufwärtszählvorgang auf.
Zur Berücksichtigung der Selbstentladung der Batterie sind in vor
teilhafter Weise Mittel zur Erzeugung einer fortlaufend gezählten
Selbstentlade-Zählfrequenz oder zur Erzeugung von zyklisch den
Zählerstand verändernden Selbstentlade-Zahlenwerten vorgesehen.
Hierdurch werden die tatsächlichen Verhältnisse in einer aufladbaren
Batterie
noch exakter simuliert. Diese Exaktheit kann noch dadurch
gesteigert werden, daß die Selbstentlade-Zählfrequenz
oder die erzeugten Selbstentlade-Zahlenwerte temperatur
abhängig sind, da die Selbstentladung der Batterie von
ihrer Temperatur abhängt. Zur Realisierung kann hierzu
ein von einem NTC-Widerstand gesteuerter Taktgenerator
oder Zahlenwertgenerator vorgesehen sein.
Um einen Über- oder Unterlauf des Zählers zu verhindern,
die zu unrealistischen Ergebnissen führen würden, sind
zwei Zählerstände als Grenzwerte für einen maximalen und
einen minimalen Ladezustand der Batterie vorgesehen, wobei
Mittel zur Verhinderung des Überschreitens des oberen
und des Unterschreitens des unteren Zählerstands vorgesehen
sind. Hierdurch erfolgt bei vollem Ladezustand oder im
tiefstentladenen Zustand eine ständige Normierung der
Vorrichtung.
Die beiden Zählerstände sind zweckmäßigerweise der Zähler
stand 0 und der maximale Zählerstand der Zählvorrichtung,
wobei Zählimpulse oder zu addierende Zahlenwerte, die
zu Werten außerhalb der beiden Grenzwerte führen würden,
als Rücksetz-Setzsignale auf jeweils diese Zählerstände
ausgebildet sind. Hierdurch kann auf einfache Weise ein
Überschreiten der Grenzwerte verhindert werden.
Ein weiteres Mittel zur Korrektur des Zählerstandes bzw.
zu seiner Normierung ist eine Spannungsüberwachungsvor
richtung für die Batterie, durch die bei Absinken der
Batteriespannung unter einen vorgebbaren Wert die Zähl
vorrichtung auf den dem minimalen Zustand entsprechenden
Zählerstand setzbar ist, vorzugsweise auf den Zählerstand 0.
Zur Wiedergabe des durch Zählersimulation ermittelten
Ladezustands der Batterie sind zweckmäßigerweise Mittel
zur Erzeugung eines optischen und/oder akustischen Warn
signals bei Erreichen eines einen vorgebbaren niedrigen
Ladezustand entsprechenden Zählerstands vorgesehen. Alter
nativ oder zusätzlich können Mittel zur Wiedergabe des
jeweiligen Zählerstands als Anzeigevorrichtung für den
Ladezustand der Batterie vorgesehen sein. Hierdurch kann
kontinuierlich der Ladezustand abgelesen werden.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung mit einem elektronischen Zähler
zur Bestimmung des Ladezustands einer wiederauf
ladbaren Batterie als erstes Ausführungsbeispiel
und
Fig. 2 eine ähnliche Vorrichtung mit einem Mikrorechner
zur Bestimmung des Ladezustands als zweites
Ausführungsbeispiel.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel
ist ein Ladegerät 10 mit einer aufladbaren Batterie 11
verbunden, die beispielsweise als NiCd-Batterieblock ausge
bildet sein kann. Diese Batterie 11 versorgt zwei Ver
braucher 12, 13 über zwei Schalter 14, 15. Bei dieser Anord
nung kann es sich beispielsweise um einen batteriebetriebe
nen Handscheinwerfer oder ein batteriebetriebenes Elektro
werkzeug handeln. Die beiden Verbraucher 12, 13 sind bei
einer derartigen Anwendung als Glühlampen unterschied
licher Stärke und/oder als Elektromotoren ausgebildet,
insbesondere als Elektromotoren mit unterschiedlichen
Leistungsanschlüssen. In einer einfacheren Ausführung
kann selbstverständlich auch nur ein einziger Verbraucher 12 bzw. 13
vorgesehen sein, oder es können noch weitere
zusätzliche Verbraucher zugeschaltet werden.
Die Zählfrequenz eines während des Betriebs des Ladegeräts
10 eingeschalteten ersten Taktgenerators 16 ist einem
Aufwärtszähleingang eines digitalen Zählers 17 zugeführt.
Die Taktfrequenz eines zweiten Taktgenerators 18 ist einem
separaten Abwärtszähleingang des Zählers 17 zugeführt.
Dieser zweite Taktgenerator 18 erzeugt als Grundtaktfre
quenz eine von der Temperatur der Batterie 11 abhängige
Selbstentlade-Zählfrequenz. Hierzu ist ein NTC-Widerstand
19 an der Batterie 11 oder im Bereich der Batterie 11
angeordnet und mit dem zweiten Taktgenerator 18 verbunden.
Anstelle eines NTC-Widerstands 19 kann selbstverständlich
prinzipiell auch ein anderes temperaturabhängiges Element
treten. In Abhängigkeit des jeweiligen Widerstandswerts
des NTC-Widerstands 19 wird die Selbstentlade-Zählfrequenz
gesteuert. Darüber hinaus wird die Entlade-Zählfrequenz
des zweiten Taktgenerators 18 noch vom Einschaltzustand
der beiden Verbraucher 12, 13 beeinflußt. Während des Be
triebs dieser Verbraucher 12, 13 werden jeweils zusätzliche
Zählimpulse zur Erhöhung der Entlade-Zählfrequenz des
zweiten Taktgenerators 18 erzeugt. Diese zusätzlichen
Zählimpulse stellen eine feste Rate dar, die proportional
dem jeweiligen Stromverbrauch dieser Verbraucher 12, 13
ist. Einschaltsteuersignale von diesen Verbrauchern an
entsprechenden Eingängen des zweiten Taktgenerators 18
lösen diese zusätzlichen Zählimpulse aus.
Ein Zählerausgang des Zählers 17 ist mit einer Auswerte
schaltung 20 verbunden, durch die der jeweilige Zählerstand
in Form von Zahlenwerten auf einem Display 21 wiedergegeben
wird. Die optische Wiedergabe kann selbstverständlich
auch durch einen analogen Zeiger, durch ein Leuchtband
od. dgl. erfolgen. Die jeweiligen Zählerstände werden bei
spielsweise durch Zahlen zwischen 0 und 100 wiedergegeben,
um den prozentualen Ladezustand anzuzeigen. Darüber hinaus
wird durch die Auswerteschaltung 20 auch noch eine Leuchte
22 angesteuert, z. B. eine Leuchtdiode. Wenn die Batterie
bis zu einem bestimmten Grad entladen ist, wird diese
Leuchte 22 angesteuert, um anzuzeigen, daß die Batterie
einen kritischen niedrigen Ladezustand erreicht hat. Selbst
verständlich ist auch ein inverser Betrieb der Leuchte
22 möglich, das heißt, sie wird dann eingeschaltet, wenn
die Batterie noch einen guten bis befriedigenden Ladezustand
aufweist. Eine Kombination von Leuchten ist ebenfalls
möglich, wobei dann eine Leuchte einen ausreichenden Lade
zustand und eine andere Leuchte einen unzureichenden Lade
zustand wiedergibt.
Die Batteriespannung der Batterie 11 ist auch einer Span
nungsüberwachungsschaltung 23 zugeführt. Sinkt die Spannung
der Batterie 11 unter einen vorgebbaren niedrigen Wert
ab, der einem kritischen niedrigen Ladezustand entspricht,
so wird über einen Ausgang dieser Spannungsüberwachungs
schaltung 23 der Zähler 17 auf den Wert 0 rückgesetzt,
der dem entladenen Zustand der Batterie entspricht. Hier
durch kann eine Normierung des Zählerstands bei der Tief
entladung herbeigeführt werden.
Weiterhin ist eine Zahlenwert-Erkennungsstufe 24 mit dem
Zählerausgang des Zählers 17 verbunden. Durch diese Zahlen
wert-Erkennungsstufe 24 werden der Zahlenwert 0 und der
maximale Zahlenwert erkannt. Entsprechend werden Ausgangs
signale an den Ausgängen O und M erzeugt, durch die der
Zähler 17 jeweils über den Rücksetzeingang R rückgesetzt
bzw. über den Setzeingang S auf den maximalen Zählerstand
gesetzt wird. Hierdurch wird verhindert, daß der minimale
Zählerstand 0 unterschritten bzw. der maximale Zählerstand
M überschritten wird. Auch hierdurch erfolgt eine Korrektur
bzw. Normierung des Zählerstands beim Erreichen des maximalen
Ladezustands bzw. des minimalen Ladezustands.
Durch die beschriebene Vorrichtung wird der Lade- und
Entladevorgang der Batterie 11 mittels des Zählers 17
simuliert. Der Zählerstand ist dabei jeweils ein Maß für
den Ladezustand der Batterie 11. Während des Ladevorgangs
ist der erste Taktgenerator 16 eingeschaltet und zählt
eine dem Ladestrom entsprechende Taktfrequenz aufwärts,
während beim Einschalten der Verbraucher 12, 13 eine dem
Entladestrom entsprechende Frequenz abwärtsgezählt wird.
Auch wenn kein Verbraucher eingeschaltet ist, wird ständig
eine Selbstentlade-Zählfrequenz abwärtsgezählt, die der
Selbstentladung der Batterie entspricht. Diese Selbst
entlade-Zählfrequenz ist - wie die Selbstentladung der
Batterie - von der Temperatur abhängig. Bei gleichzeitig
ablaufendem Lade- und Entladevorgang werden entsprechend
über die beiden unabhängigen Zähleingänge Zählimpulse
aufwärts- und abwärtsgezählt.
Es ist selbstverständlich auch möglich, in umgekehrter
Weise bei der Entladung aufwärts- und bei der Aufladung
abwärtszuzählen. In diesem Falle entspricht ein niedriger
Zählerstand einem hohen Ladezustand und umgekehrt.
In einer einfacheren Version der beschriebenen Vorrichtung
kann die Zahlenwert-Erkennungsstufe 24 und/oder die Span
nungsüberwachungsschaltung 23 auch entfallen, wenn man
auf eine Korrektur bzw. Normierung der Zählerstände ver
zichten will. Anstelle einer Zahlenwert-Erkennungsstufe
24 kann auch eine entsprechende Beschaltung des Zählers
17 selbst erfolgen, wenn entsprechende Überlaufausgänge
vorgesehen sind, die dann direkt mit den Setz- bzw. Rück
setzeingängen verbunden werden können.
Die Taktgeneratoren 16, 18 können auch im Ladegerät 10
bzw. in den Verbrauchern integriert sein. Die verschiedenen
erforderlichen Taktfrequenzen können durch Frequenzteilung
aus einer Grundtaktfrequenz gewonnen werden, wobei die
Steuersignale vom Ladegerät 10 und von den Verbrauchern 12, 13
auf Steuereingänge zur Beeinflussung des Teilerverhältnisses
einwirken können.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der
Zähler 17 durch interne Register eines Mikrocomputers 25
ersetzt. Im übrigen sind gleiche oder gleich wirkende Bauteile
und Baugruppen wiederum mit denselben Bezugszeichen versehen
und nicht nochmals beschrieben.
Die Erfassung des Entladestroms kann auch hier gemäß Fig. 1
erfolgen. Dem Mikroprozessor 25 wird jeweils eine der
angeschlossenen Last proportionale Frequenz zugeführt, durch
die der interne Zählerstand zur Simulation des Ladezustands
der Batterie verändert wird.
Im Mikrocomputer 25 werden die Zählerstände von internen
Registern beim Laden der Batterie entsprechend dem Ladestrom
erhöht beziehungsweise bei der Entladung entsprechend
verringert. Dies kann gemäß Fig. 1 durch Taktfrequenzen
erfolgen, es ist jedoch auch möglich, periodisch durch das
Programm des Mikrorechners 25 Zahlenwerte zu ermitteln, die
dem Lade- beziehungsweise Entladestrom über eine gewisse
Zeitperiode entsprechen. Diese Zahlenwerte werden dann dem
Registerstand zuaddiert beziehungsweise von diesem abgezogen.
Die so erhaltenen Registerzustände können dann wiederum über
die Auswerteschaltung 20 wiedergegeben werden. In Abwandlung
des dargestellten Ausführungsbeispiels kann eine Leuchtdiode
22 auch direkt von einem entsprechenden Steuerausgang des
Mikrorechners 25 ein- und ausgeschaltet werden. Alternativ
oder zusätzlich sind auch akustische Warnvorrichtungen
möglich.
Entsprechende Mittel zur Simulation der Selbstentladung der
Batterie sind selbstverständlich ebenfalls im Mikrorechner 25
enthalten, um dort die Registerzustände kontinuierlich
beziehungsweise stufenweise zu verringern. Eine Abhängigkeit
von der Batterietemperatur kann ebenfalls gemäß Fig. 1
vorgesehen werden. Auch eine Spannungsüberwachung kann analog
zum ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen sein. Ein
Überschreiten des höchsten und ein Unterschreiten des
niedrigsten Registerzustands kann durch geeignete
Programmierung des Mikrorechners 25 verhindert werden.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Bestimmung des Ladezustands einer wiederauflad
baren Batterie, mit einer elektronischen Zählvorrichtung, deren
diesen Ladezustand wiedergebender Zählerstand beim Entladen der
Batterie proportional in einer ersten Zählrichtung und beim Aufladen
der Batterie in der entgegengesetzten Zählrichtung veränderbar ist,
wobei während der Entladung der Batterie (11) in der ersten Zähl
richtung Impulse oder Schwingungen einer Entlade-Zählfrequenz und
während des Ladevorgangs in der anderen Zählrichtung Impulse oder
Schwingungen einer Lade-Zählfrequenz gezählt werden, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedem Verbraucher (12, 13) eine individuelle Ent
lade-Zählfrequenz zugeordnet ist, wobei sich die gezählten Impulse
oder Schwingungen bei mehreren gleichzeitig eingeschalteten Ver
brauchern (12, 13) addieren.
2. Vorrichtung zur Bestimmung des Ladezustands einer wiederauflad
baren Batterie, mit einer elektronischen Zählvorrichtung, deren
diesen Ladezustand wiedergebender Zählerstand beim Entladen der
Batterie proportional in einer ersten Zählrichtung und beim Aufladen
der Batterie in der entgegengesetzten Zählrichtung veränderbar ist,
wobei während der Entladung der Batterie (11) in der ersten Zähl
richtung ein der Entladung proportionale Zahlenwerte und während des
Ladevorgangs in der anderen Zählrichtung der Aufladung proportionale
Zahlenwerte berechnender und diese Zahlenwerte dem Rechnerstand nach
Betrag und Richtung zuaddierender Rechner vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem Verbraucher (12, 13) ein Entlade-Zahlenwert
zugeordnet ist, wobei sich die Zahlenwerte bei mehreren gleichzeitig
eingeschalteten Verbrauchern (12, 13) addieren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zählvorrichtung (17; 25) unabhängig voneinander arbeitende Zähl
eingänge für den Abwärts- und Aufwärtszählvorgang aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
interne Register des Rechners (25) als Zählvorrichtung vorgesehen
sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Berücksichtigung der Selbstentladung der
Batterie (11) Mittel zur Erzeugung einer fortlaufend gezählten
Selbstentlade-Zählfrequenz oder zur Erzeugung von zyklisch den
Zählerstand verändernden Selbstentlade-Zahlenwerten vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Selbstentlade-Zählfrequenz oder die gebildeten Selbstentlade-Zahlen
werte temperaturabhängig sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein von
einem NTC-Widerstand (19) gesteuerter Taktgenerator (18) oder Zahlen
wertgenerator vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwei Zählerstände als Grenzwerte für einen maxi
malen und einen minimalen Ladezustand der Batterie vorhanden sind,
und daß Mittel (24) zur Verhinderung des Überschreitens des oberen
und des Unterschreitens des unteren Zählerstands vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Zählerstände der Zählerstand 0 und der maximale Zählerstand
der Zählvorrichtung (17; 25) sind, und daß Zählimpulse oder zu
addierende Zahlenwerte, die zu Werten außerhalb der beiden Grenzwerte
führen würden, als Rücksetz- und Setzsignale auf jeweils dieser
Zählerstände ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der maximale Zählerstand der Zählvorrichtung (17;
25) dem vollständig geladenen Zustand der Batterie (11) entspricht.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Spannungsüberwachungsvorrichtung (23) für
die Batterie (11) vorgesehen ist, durch die beim Absinken der
Batteriespannung unter einen vorgebbaren Wert die Zählvorrichtung
auf den dem minimalen Ladezustand entsprechenden Zählerstand
setzbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel (22) zur Erzeugung eines optischen
und/oder akustischen Warnsignals bei Erreichen eines einem vorgeb
baren niedrigen Ladezustand entsprechenden Zählerstands vorgesehen
sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel (21) zur Wiedergabe des jeweiligen
Zählerstands als Anzeigevorrichtung für den Ladezustand der Batterie
(11) vorgesehen sind.
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