DE4112977A1 - Verfahren zur hydrierung von kohlenstoffhaltigen abfaellen - Google Patents
Verfahren zur hydrierung von kohlenstoffhaltigen abfaellenInfo
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- C10G1/00—Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal
- C10G1/06—Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal by destructive hydrogenation
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Hydrierung von koh
lenstoffhaltigen Abfallstoffen, insbesondere von Kunststoff
abfällen, bei erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur in ei
nem Reaktorsystem.
Aus der DE-OS 34 42 506 ist ein Verfahren zur Aufarbeitung
von Kohlenstoff enthaltenden Abfällen bekannt, das nach dem
Sumpfphasenverfahren arbeitet unter besonderer Berücksichti
gung des für die Hydrierung von Kohle, Teeren und Erdölrück
ständen entwickelten IG-Farben-Reaktorprinzips. Bei diesem
und ähnlichen nach dem Gleichstromprinzip arbeitenden Ver
fahren muß das zu hydrierende Einsatzprodukt zunächst außer
halb des Reaktorsystems in Wärmetauschern auf Reaktionstem
peratur aufgeheizt werden, damit in dem von unten beschick
ten Reaktorsystem eine Reaktion mit Wasserstoff überhaupt
anlaufen kann. Aus diesem Grund muß der zu hydrierende Ab
fallstoff sehr fein aufgemahlen und möglichst von allen
nicht hydrierbaren Bestandteilen befreit werden, da diese
nicht nur die Wärmeaustauscher verlegen, sondern sich auch
im unteren Bereich des Reaktorsystems ansammeln würden.
Der apparative Aufwand für die erforderliche Vorbehandlung
ist relativ groß und wirkt sich nachteilig auf die Wirt
schaftlichkeit einer entsprechenden Hydrieranlage aus.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur
Hydrierung von kohlenstoffhaltigen Abfallstoffen, insbeson
dere von Kunststoffabfällen zu entwickeln, bei dem u. a. auf
die Wärmeaustauscher zur Aufheizung und somit auf eine ko
stenaufwendige Aufbereitung der Abfallstoffe verzichtet wer
den kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
kohlenstoffhaltigen Abfallstoffe und der Wasserstoff im Ge
genstrom geführt werden, wobei die Abfallstoffe in den obe
ren Bereich und der Wasserstoff in den unteren Bereich des
Reaktorsystems eingeleitet und die Produktdämpfe vom Kopf
bzw. die Rückstände aus dem Sumpf des Reaktorsystems abgezo
gen werden.
Aufgrund der vorgeschlagenen Verfahrensweise erfolgt die
Aufheizung des zu hydrierenden Einsatzgutes im Reaktorsystem
selbst im direkten Wärmetausch mit den im oberen Bereich an
fallenden Produktdämpfen, d. h. unter voller Nutzung der
exothermen Reaktionswärme. Da keine Wärmetauscher zur Auf
heizung des Einsatzgutes mehr benötigt werden, entfallen
auch die damit verbundenen Nachteile, wie das Verkleben von
Wärmetauscherflächen und das Verstopfen ganzer Wärmetau
scherquerschnitte. Hinzu kommt, daß die kohlenstoffhaltigen
Abfallstoffe nur noch grob zerkleinert werden müssen. Auch
erweist es sich nicht nachteilig, wenn nicht hydrierbare
Feststoffpartikel, wie Metallteilchen, Holz, Papier, Leder
usw., in das Reaktorsystem eingetragen werden.
Die gewonnenen Öldämpfe werden oben am Kopf des Reaktorsy
stems zusammen mit den übrigen Produktgasen und dem über
schüssigen Wasserstoff abgezogen und einer Kondensation mit
anschließender Phasentrennung unterzogen.
Die mit in den Reaktor eingetragenen nicht hydrierbaren
Feststoffe, z. B Aluminiumfolienstückchen, Pigmente zur
Einfärbung von Kunststoffen und andere Zusätze oder Verun
reinigungen, gelangen schließlich in den Bodenbereich des
Reaktorsystems und werden hier mit den sowieso anfallenden
Rückständen abgezogen.
Da bekanntlich die Wirtschaftlichkeit einer Hydrieranlage
mit der Anlagengröße steigt, kann es sich besonders dann,
wenn die für Großanlagen benötigten Abfallstoffmengen, z. B.
aus Transportgründen, nicht kostengünstig zur Verfügung ge
stellt werden können, nach einem weiteren Merkmal der Erfin
dung als vorteilhaft erweisen, die Abfallstoffe gemeinsam
mit Ölprodukten zu hydrieren. Die hierfür in Frage kommenden
Ölprodukte können sowohl Altöl als auch Schweröl bzw. Erdöl
rückstände oder auch Mischungen aus diesen Ölen sein. Die
gemeinsame Verarbeitung mit Ölprodukten hat zudem den Vor
teil, daß eine Vergleichmäßigung des zu hydrierenden Ein
satzgutes und damit auch der Reaktionsbedingungen und daraus
folgend der Produktqualität erreicht wird.
Der Anteil der kohlenstoffhaltigen Abfallstoffe in der Mi
schung liegt in der Regel zwischen etwa 5 und 60 Gew.%, vor
zugsweise bei etwa 30 Gew.%.
Zweckmäßigerweise erfolgt die Vermischung von Abfallstoffen
und Ölprodukten in einem dem Reaktorsystem vorgeschalteten
Anmischbehälter bei Temperaturen zwischen etwa 200 und 300°C,
vorzugsweise bei etwa 250°C. Auf diese Weise kann eine
Vorentgasung der Abfallstoffe erreicht werden, bei der evtl.
noch vorhandenes Wasser, Luft sowie auch das in
PVC-Abfallstoffen enthaltene Chlor weitgehend ausgetrieben wer
den. Zudem können bereits im Anmischbehälter sich absetzende
schwere Feststoffteilchen, wie z. B. Metallteilchen, abgezo
gen werden.
Zur Verbesserung der Auflösung der Abfallstoffe und zur Ein
stellung einer geeigneten Viskosität können nach einem wei
teren Merkmal der Erfindung in den Anmischbehälter auch Tei
le der im Hydrierprozeß erzeugten Öle zurückgeführt werden.
Dadurch läst sich auch das Verhältnis von zu hydrierenden
Abfallstoffen zu nicht anlagestämmigen Ölprodukten vergrö
ßern.
Weitere Erläuterungen zu der Erfindung sind dem in der Figur
schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
Der in einer hier nicht dargestellten Abfallentsorgungsanla
ge aufbereitete kohlenstoffhaltige Abfall wird über Leitung
1 in einen Anmischbehälter 3 eingespeist und mit noch heißen
Ölprodukten aus einer nicht dargestellten Erdölverarbei
tungsanlage, die über Leitung 2 zuströmen, vermischt. Bei
der sich einstellenden Mischungstemperatur von ca. 200-300°C,
vorzugsweise 250°C, tritt eine Vorentgasung ein. Die
entstehenden Gase gelangen über Leitung 5 in eine Gasnach
verarbeitung. Auch können über eine Leitung 4 im Anmischbe
hälter 3 sich absetzende nicht hydrierbare Feststoffteil
chen, wie z. B. Metalle, abgezogen werden. Über eine Leitung
6 und eine Pumpe 7 wird die zu hydrierende Mischung in die
obengelegene Vorheizzone 10 des Gegenstromreaktors 8 einge
speist und im direkten Wärmeaustausch mit dem heißen Reakto
rinhalt auf die Reaktionstemperatur aufgeheizt. Die sich an
schließenden Hydrierreaktionen finden überwiegend in der Re
aktionszone (mittlerer Teil) bzw. in der Nachreaktionszone
(unterer Teil) des Reaktorsystems statt. Die Reaktionspro
dukte wurden über eine Leitung 11 am Kopf und die anfallen
den Rückstände über eine Leitung 12 aus dem Sumpf des Gegen
stromreaktors 8 abgezogen.
Der benötigte Wasserstoff wird über Leitung 13 und einen Er
hitzer 14 in die unten gelegene Nachreaktionszone des Gegen
stromreaktors 8 eingeleitet.
Mit Hilfe des Rührwerkes 9 wird eine optimale Vermischung
des Reaktorinhaltes erreicht.
Über Leitung 11 und den Kondensator 15 gelangen die Hydrier
produkte in den Kaltscheider 16. Die durch die Kondensation
entstandene flüssige Phase wird über Leitung 18 einer De
stillation 25 zugeführt und hier in verschiedene Fraktionen
aufgeteilt (z. B. Naphtha 19, Mittelöl 20, schweres Gasöl
21). Über die Leitungen 22 und 27 kann Verdünnungsöl in den
Anmischbehälter 3 zurückgeleitet werden. Über Leitung 17
werden die verbleibenden Gase einer Gasnachverarbeitung zu
geführt.
Die Hydrierrückstände gelangen über Leitung 12 in eine Fest
stoffabtrennung 24. Zumindest ein Teil der in der Feststoff
abtrennung 24 abgeschiedenen flüssigen Phase wird über die
Leitungen 23 und 27 in den Anmischbehälter 3 zurückgeführt.
Die Feststoffe werden über Leitung 26 ausgetragen und einer
Entsorgung zugeleitet.
Beim Einsatz von stark mit gröberen nicht hydrierbaren Fest
stoffen durchsetztem Einsatzgut empfiehlt es sich, den Abzug
über ein Schleusensystem vorzunehmen.
Bei diesem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel eines
Schleusensystems befindet sich unterhalb des Gegenstromreak
tors vor der Feststoffabtrennung 24 ein Schleusenbehälter,
der mit Destillatöl, das aus kohlenstoffhaltigen Abfällen
erzeugt wurde, gefüllt ist. Entsprechend der Menge der in
den Schleusenbehälter eintretenden nicht hydrierbaren Fest
stoffe wird das Destillatöl in den Gegenstromreaktor 8 ver
drängt und aufgrund der dort herrschenden höheren Temperatur
verdampft.
Der Schleusenbehälter wird zyklisch, entsprechend der anfallenden
Menge von nicht hydrierbaren Feststoffen, vom Gegen
stromreaktor 8 abgeschiebert, entspannt und entleert und
wieder mit Destillatöl gefüllt.
Aus dem Inhalt des Schleusenbehälters werden in der Fest
stoffabtrennung 24 zuerst die gröberen Feststoffe durch Ab
sieben entfernt, bevor ggf. nach einer zweiten mechanischen
Reinigung (z. B. durch Zentrifugieren) zumindest ein Teil
der flüssigen Phase wieder in den Anmischbehälter 3 zurück
geführt wird.
Claims (5)
1. Verfahren zur Hydrierung von kohlenstoffhaltigen Abfall
stoffen, insbesondere von Kunststoffabfällen, bei erhöh
tem Druck und erhöhter Temperatur in einem Reaktorsystem,
dadurch gekennzeichnet, daß die kohlenstoffhaltigen Ab
fallstoffe und der Wasserstoff im Gegenstrom geführt wer
den, wobei die Abfallstoffe in den oberen Bereich und der
Wasserstoff in den unteren Bereich des Reaktorsystems
eingeleitet und die Produktdämpfe vom Kopf bzw. die
Rückstände aus dem Sumpf des Reaktorsystems abgezogen
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die kohlenstoffhaltigen Abfälle gemeinsam mit Ölproduk
ten hydriert werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anteil an kohlenstoffhaltigen Abfall
stoffen 5 bis 60 Gew.-%, vorzugsweise 30 Gew.-%, in der
zu hydrierenden Mischung beträgt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die kohlenstoffhaltigen Abfallstoffe in
einem Anmischbehälter durch die Zuführung von warmen Öl
produkten auf ca. 200 bis 300°C, vorzugsweise 250°C,
erwärmt und dann in das Reaktorsystem eingespeist werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die vom Kopf des Reaktorsystems abgezo
genen Gase und Dämpfe einer Kondensation mit anschließen
der Phasentrennung unterzogen werden und zumindest ein
Teil der anfallenden Ölfraktionen in den Anmischbehälter
zurückgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914112977 DE4112977C2 (de) | 1991-04-20 | 1991-04-20 | Verfahren zur Hydrierung von kohlenstoffhaltigen Abfällen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914112977 DE4112977C2 (de) | 1991-04-20 | 1991-04-20 | Verfahren zur Hydrierung von kohlenstoffhaltigen Abfällen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4112977A1 true DE4112977A1 (de) | 1992-10-22 |
DE4112977C2 DE4112977C2 (de) | 1995-06-22 |
Family
ID=6430027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914112977 Expired - Fee Related DE4112977C2 (de) | 1991-04-20 | 1991-04-20 | Verfahren zur Hydrierung von kohlenstoffhaltigen Abfällen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4112977C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0594165A1 (de) * | 1992-10-22 | 1994-04-27 | KUHNE ANLAGENBAU GmbH | Verfahren zur Wiederverwertung von thermoplastischem Kunststoffabfall sowie Anlage zur Durchführung eines solchen Verfahrens |
EP1707614A1 (de) * | 2004-12-06 | 2006-10-04 | Osrodek Badawczo-Rozwojowy Przemyslu Rafineryjnego | Thermisches oder katalytisches Spaltverfahren für Kohlenwasserstoffeinsätze und entsprechendes System |
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DE3442506C2 (de) * | 1984-11-22 | 1987-04-16 | Union Rheinische Braunkohlen Kraftstoff AG, 5000 Köln | Verfahren zur Aufarbeitung von Kohlenstoff enthaltenden Abfällen |
DE3830485A1 (de) * | 1988-09-08 | 1990-03-15 | Gfk Kohleverfluessigung Gmbh | Verfahren zum hydrieren von kohle |
-
1991
- 1991-04-20 DE DE19914112977 patent/DE4112977C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4112977C2 (de) | 1995-06-22 |
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8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
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D2 | Grant after examination | ||
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