DE4112712A1 - Verfahren zum uebertragen einer digitalen zusatzinformation in einer zeile eines fernsehsignals - Google Patents
Verfahren zum uebertragen einer digitalen zusatzinformation in einer zeile eines fernsehsignalsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Paten
tanspruchs 1.
Zum kompatiblen Übertragen eines Farbfernsehsignals im Breitbildformat 16 : 9
mit herkömmlicher Zeilenzahl und Halbbildfrequenz (PALplus-Norm) ist es
bekannt, aus jeweils vier aufeinanderfolgenden Zeilen durch Interpolation drei
Zeilen zu gewinnen, die in herkömmlichen Fernsehempfänger mit dem Bildfor
mat 4 : 3 als sogenanntes "Letterbox"-Signal wiedergegeben werden. Damit der
Breitbildempfänger aus dem empfangenen "Letterbox"-Signal das ursprüngliche
Farbfernsehsignal regenerieren kann, müssen für ihn digitale Zusatzinformationen
übertragen werden, welche sich auf den ursprünglichen Bildinhalt beziehen. Da
zumindest in einer Übergangszeit auf einem vorhandenen Fernsehkanal sowohl
herkömmliche als auch "Letterbox"-Signale übertragen werden, muß jeder
Signaltyp durch eine geeignete Kennung identifizierbar sein. Weitere Kennungen
betreffend die Herkunft des Quellensignals (Videokamera oder Filmabtaster)
sowie eine Aussage über das Vorhandensein von Bewegungen im Bildinhalt.
Entsprechende Kennsignale (Statutsbits) müssen als weitere digitale Zusatzinfor
mationen übertragen werden. Da sämtliche genannten digitalen Zusatzinfor
mationen (PALplus-Zusatzinformationen) exakt mit dem zugehörigen Bildinhalt
korreliert sind, müssen sie starr verkoppelt mit dem Bildsignal übertragen wer
den. Hierfür stehen jedoch beim derzeitigen PAL-Standard in der vertikalen
Austastlücke keinen freien Zeilen zur Verfügung. Die Zeile Nr. 16 (Datenzeile)
ist mit VPS-Signalen und anderen, rundfunkinternen Steuersignalen belegt. Die
Zeilen Nr. 17, 18 und 19 sind mit Prüfsignalen belegt. In den Zeilen Nr. 11 bis
15 und Nr. 20 bis 21 wird Videotext übertragen. Die Zeilen Nr. 1 bis 10 können
mit Rücksicht auf die Synchronisationseigenschaften älterer Fernsehempfänger
(noch) nicht mit Zusatzsignalen belegt werden. Gleiches gilt für die Zeile Nr. 22,
die für Störabstandsmessungen reserviert ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, für die Übertragung der PALplus-
Zusatzinformationen eine Möglichkeit anzugeben, ohne die bisherige Belegung
der vertikalen Austastlücke zu verändern oder zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemaßen Ver
fahrens nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigt:
Bild 1 ein Diagramm für die Signalbelegung in der vertikalen Aus
tastlücke eines PAL-Farbfernsehsignals;
Bild 2 ein Blockschaltbild einer Signalbegrenzerstufe eines Empfängers
für die erfindungsgemäß übertragenen digitalen Zusatzinformatio
nen;
Bild 3 einen Ausschnitt aus der Belegung einer bildinhaltsfreien Fernseh
zeile mit einem herkömmlichen Datensignal;
Bild 4 einen Ausschnitt aus der Belegung einer bildinhaltsfreien Fernseh
zeile mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Datensignal, und
Bild 5 ein Blockschaltbild eines empfängerseitigen Schaltungsdetails zur
Fehlererkennung innerhalb der empfangenen, erfindungsgemäß
übertragenen digitalen Zusatzinformation.
In dem Diagramm gemäß Bild 1 ist die derzeitige Signalbelegung der vertikalen
Austastlücke des ersten Halbbildes eines PAL-Farbfernsehsignals dargestellt,
wobei die Nummern der betreffenden Fernsehzeilen entlang der Abszisse des
Diagramms aufgetragen sind. Wie hieraus hervorgeht ist die erste Hälfte von
Zeile Nr. 23 für die Belegung mit den PALplus-Daten vorgesehen. Die Nutzin
formationsdaten der PALplus-Daten sind in Form mehrerer Datenpakete struk
turiert. Dem ersten Datenpaket sind Einlaufinformationsdaten und Startinfor
mationsdaten vorangestellt. Die Einlaufinformationsdaten dienen zur phasenrich
tigen Rückgewinnung des Datentaktes der Nutzinformationsdaten im Empfänger.
Als Einlaufinformationsdaten herkömmlicher Datensignale kommen beispiels
weise acht Sinusschwingungen in Betracht, von denen in Bild 3 aus darstelleri
schen Gründen nur drei Schwingungen dargestellt sind. Die Sinusschwingungen
synchronisieren insbesondere eine Schwungradschaltung (Phase-Locked-Loop-
Schaltung) im Empfänger. Auf die Einlaufinformationsdaten der erfin
dungsgemäßen PALplus-Daten wird später noch im einzelnen eingegangen.
Die Startinformationsdaten dienen zur Adressierung der Nutzinformationsdaten
sowie zur selektiven Erfassung des Beginns der Nutzinformationsdaten im Em
pfänger. Der Empfänger "lauert" auf das Auftreten einer festgelegten Kennung,
welche durch die Startinformationsdaten repräsentiert wird. Sobald der Empfän
ger die gesuchte Kennung im Empfangssignal feststellt, kann er die nachfolgen
den Nutzinformationsdaten phasenrichtig aufnehmen und verarbeiten.
Die Nutzinformationsdaten sind beispielsweise bi-phase-codiert, was den Vorteil
eines einfachen code-inhärenten Fehlerschutzes bietet. Ferner ist das Signal
gleichspannungsfrei, was bei magnetischer Aufzeichnung günstig ist. Zur Er
höhung des Fehlerschutzes können die Nutzinformationsdaten mit erhöhter
Redundanz übertragen werden, beispielsweise in der Weise, daß von jedem
Datenpaket seine nicht-invertierte und invertierte Signalform sequentiell übertra
gen werden, wie anhand von Bild 5 noch im einzelnen erläutert werden soll.
Bild 2 zeigt den schematischen Aufbau der Signalbegrenzerstufe eines Empfän
gers für die erfindungsgemäßen PALplus-Daten. Der Begrenzer 1 erhält an
seinem analogen Eingang 11 ein Videosignal ("analoges Signal") das in den dafür
vorgesehenen Zeitabschnitten PALplus-Datensignale enthält. Das ankommende
Videosignal wird im Begrenzer 1 mit einer Referenzspannung Uref verglichen
welche am Eingang 12 des Begrenzers 1 anliegt. Der Begrenzer 1 erzeugt aus
dem Bildsignalanteil des ankommenden Videosignals ein "digitales" Zufallssignal,
das bei der nachfolgenden Auswertung unterdrückt wird. Für die Auswertung ist
nur der vom Begrenzer 1 bearbeitete Datensignalanteil im ankommenden Video
signal von Interesse. Ist die Amplitude des im Videosignal enthaltenen Datensig
nals größer als die Referenzspannung Uref, so entspricht die Ausgangsspannung
des digitalen Signalausgangs 13 dem logischen Zustand "high". Ist dagegen die
Amplitude des Datensignals kleiner als die Referenzspannung Uref, so entspricht
die Ausgangsspannung des digitalen Signalausgangs 13 dem logischen Zustand
"low". Da die fehlerfreie Begrenzung des Datensignals ausschließlich von der
Referenzspannung Uref abhängt, ist die sorgfältige Bemessung der entsprechen
den Baugruppen besonders wichtig. Hierzu wird dem Eingang 41 eines Spit
zenspannungsmessers 4 das Videosignal zugeführt, welcher an seinem Ausgang
42 zeitlich verzögert die maximale Signalamplitude des Videosignals liefert. In
ähnlicher Weise arbeitet ein Spitzenspannungsmesser 5, dem das Videosignal
über seinen Eingang 51 zugeführt wird. Am Ausgang 52 des Spitzenspannungs
messers 5 liegt zeitlich verzögert die minimale Signalamplitude des Videosignals
an. Die bestmögliche Begrenzung des im Videosignal enthaltenen Datensignals
liegt dann vor, wenn die Referenzspannung Uref bei 50% der Summe von
maximaler und minimaler Amplitude des Videosignals liegt. Die Referenzspan
nung Uref wird von einem Generator 2 erzeugt, dessen Eingang 22 die maximale
Signalamplitude des Ausgangs 42 und dessen Eingang 23 die minimale Signal
amplitude des Ausgangs 52 zugeführt werden. Am Ausgang 21 des Generators 2
wird die Referenzspannung Uref bereitgestellt, deren Pegel bei einem Datensignal
im eingeschwungenen Zustand bei (Umax + Umin)/2 liegt.
Bei jeder Änderung der Amplitude des an den Eingängen 41 und 51 anliegenden
Videosignals finden in den Spitzenspannungsmessern 4 und 5 Einschwingvor
gänge statt, welche in Bild 3 und 4 für Datensignale mit unterschiedlichen Ein
laufinformationsdaten veranschaulicht sind.
Bild 3 zeigt den Verlauf der in Datensignalen üblicherweise verwendeten Ein
laufinformationsdaten. Der Spannungsverlauf der maximalen Signalamplitude ist
in Kurve A dargestellt, während Kurve B den Verlauf der minimalen Signal
amplitude veranschaulicht. Die Kurve C zeigt den Verlauf der Referenzspannung,
die aus den maximalen und minimalen Signalspannungen gewonnen wird. Man
erkennt, daß erst nach dem Zeitabschnitt T1 eine optimale Referenzspannung
verfügbar ist. Da die Referenzspannung die Schneidschwelle des Begrenzers 1
bestimmt, läßt sich während des Intervalls T1 bei gestörten Datensignalen keine
fehlerfreie Umwandlung in digitale Signale erzielen. Im Gegensatz hierzu ist in
Bild 4 den Einlaufinformationsdaten ein Impuls der Dauer T2 vorangestellt,
dessen Pegel der maximalen Amplitude der Daten entspricht und dessen Breite
ein Mehrfaches der Taktperiode der Daten umfaßt. Durch diesen Impuls wird die
Funktion des Spitzenspannungsmessers 4, welcher die maximale Amplitude des
Videosignals erfaßt, derart beeinflußt, daß bereits nach einem wesentlich kür
zeren Zeitabschnitt T2 die optimale Referenzspannung Uref erreicht wird. Damit
arbeitet schon zu Beginn der Übertragung der eigentlichen Einlaufinformations
daten der Begrenzer 1 des Datenempfängers optimal.
Bild 5 zeigt eine einfache Anordnung zur Erkennung von Übertragungsfehlern bei
der Auswertung von seriellen Datensignalen, deren Datenpakete in der vorstehend
erwähnten Weise jeweils in nicht-invertierter und invertierter Signalform über
tragen werden. Die gezeigte Anordnung enthält eine Verzögerungsschaltung 10,
deren Signallaufzeit der Zeitdauer entspricht, welche zur Übertragung eines
Datenpaketes nötig ist. An den Eingängen 21 und 23 einer der Verzögerungs
schaltung 10 nachgeordneten Addierstufe 20 liegen jeweils zeitgleich und phasen
richtig ein nichtinvertriertes und invertriertes Signal eines Datenpaketes an.
Während der Zeitdauer der Übertragung zusammengehöriger Datenpakete kann
somit jeweils in der zweiten Hälfte des Übertragungszeitraumes eine einfache
Fehlerprüfung durchgeführt werden, da während dieses Zeitraums bei der Über
tragung fehlerfreier Datensignale am Ausgang 22 der Addierstufe 20 kein Signal
auftritt. Falls in den Datenpaketen noch zusätzliche Fehlerschutzmaßnahmen,
beispielsweise eine Biphase-Codierung, verwirklicht sind, können bei Auftreten
von Fehlersignalen am Ausgang der Addierstufe 20 entsprechende Korrektur
mechanismen angewandt werden.
Claims (3)
1. Verfahren zum Übertragen einer digitalen Zusatzinformation in einer
Zeile eines Fernsehsignals, bei dem die Zusatzinformation Einlauf-, Start
und Nutzinformationsdaten in Form eines Datenpaketes erfaßt, wobei die
Einlaufinformationsdaten empfangsseitig für die phasenrichtige Rück
gewinnung des Datentaktes der Nutzinformationsdaten dient, und wobei
die Startinformationsdaten empfangsseitig zur Adressierung der Nutzinfor
mationsdaten sowie zur selektiven Erfassung des Beginns der Nutzinfor
mationsdaten dienen, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenpaket in der
von Bildsignalen freien Hälfte der ersten oder letzten aktiven Bildzeile des
Fernsehsignals übertragen wird und daß empfangsseitig die eine, mit
Daten belegte Zeilenhälfte selektiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Einlaufin
formationsdaten ein Impuls vorangestellt ist, dessen Amplitude dem
maximalen Pegel der Daten entspricht und dessen Breite ein Mehrfaches
der Taktperiode der Daten umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nutzinformationsdaten derart gesendet werden, daß von jedem Datenpaket
seine nicht-invertierte und invertierte Signalform sequentiell übertragen
werden und daß empfangsseitig zur Feststellung von Übertragungsfehlern
zu jeder invertierten Signalform die zugehörige nicht-invertierte Signal
form addiert wird, wobei eine resultierende Signalsumme ungleich Null
einen Übertragungsfehler indiziert.
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