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DE4111254C2 - Kissen, insbesondere Auflagekissen für Gartenmöbel - Google Patents

Kissen, insbesondere Auflagekissen für Gartenmöbel

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DE4111254C2
DE4111254C2 DE4111254A DE4111254A DE4111254C2 DE 4111254 C2 DE4111254 C2 DE 4111254C2 DE 4111254 A DE4111254 A DE 4111254A DE 4111254 A DE4111254 A DE 4111254A DE 4111254 C2 DE4111254 C2 DE 4111254C2
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pocket
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cushions
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F Balke and Co GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C7/02Seat parts
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    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
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    • A47C7/425Supplementary back-rests to be positioned on a back-rest or the like

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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kissen, insbesondere Auflagekissen für Gartenmöbel, bestehend aus einem Polster und einem über dieses gezogenen verschließbaren Bezug, welcher zumindest an seinen endseitigen Ecken mit Bändern versehen ist, und welcher so geschnitten ist, daß er mindestens eine Tasche mit einer an deren offenen Seite anhängenden Lasche bildet, wobei die Längsnähte eine Länge aufweisen, die der Länge der Kante des an ihnen anliegenden Polsters entspricht und der über die Längsnähte herausstehende, die Lasche bildende Teil des Bezugsstoffes umgeschlagen und in die Tasche eingelegt ist.
Ein derartiges Kissen ist sowohl aus der DE 80 34 660 U1 als auch aus der FR 26 31 531 bekannt geworden. Damit das Polster in dem Bezug einen festen Sitz erhält, wird es mittels durch den Bezug und das Polster hindurchgehende Polsterknöpfe bei der DE 80 34 660 U1 versehen, während bei der FR 26 31 531 am Ende der Lasche Knöpfe vorgesehen sind, die nach dem Einstecken der Lasche in den Bezug von innen her durch im Bezug befindliche Knopflöcher befestigt werden. Beide Arten der Befestigung werden von der Hausfrau nicht gerne ausgeführt, weil sie umständlich sind, obwohl diese Konstruktionen dem Wunsch der Hausfrau nach einer Möglichkeit des Waschens der Bezüge ohne Polster entgegenkommen.
Es sind mannigfaltige Versuche unternommen worden, um den Bezug abnehmbar zu machen und hierdurch ein Waschen des Bezuges ohne Polster zu ermöglichen. Es sind an den Kissen Knopfleisten angebracht worden, aber auch Reiß­ verschlüsse. Die Knopfleisten verloren mit der Zeit, insbesondere aber beim Waschvorgang, Knöpfe, teilweise ergab sich aber auch, daß die Bezüge einliefen und an­ schließend die Polster durch sich aufsperrende Öffnungen zwischen den Knöpfen sichtbar wurden. Auch war das Anbringen der Knöpfe und Knopflöcher mit erheblichen Kosten verbunden, welche den Preis des Auflagekissens erheblich beeinflußten.
Die Anbringung von Reißverschlüssen führt zwar nicht zu den Nachteilen eines mit Knöpfen und Knopflöchern ver­ sehenen Verschlusses, Reißverschlüsse und ihre Anbrin­ gung sind aber teuer und arbeitsaufwendig. Auch hier wurde der Preis wesentlich durch den Reißverschluß und seine Anbringung beeinflußt.
Bei Bett- und Kissenbezügen im Hotelwesen haben sich Verschlüsse eingeführt, die durch ein kurzes, laschen­ artig überstehendes Stück des Bett- bzw. Kissenbezuges gebildet sind, wobei dessen Kanten entlang den Seitenkanten und senkrecht zu diesen vernäht sind. Diese Bettbezüge sind aber in hohem Maße unbefriedigend, da das Einbringen des mit Federn oder Fasern gefüllten Bett- oder Kisseninletts erschwert wird und bei unruhigen Schläfern das Inlett am Ende der nächtlichen Schlafperiode aus dem Bettbezug heraushängt.
Somit konnte die Fachwelt auch aus diesem technischen Gebiet keine Anregungen erhalten.
Im Gegensatz zu Bettbezügen werden Auflagekissen für Gartenmöbel gern aus zwei unterschiedlichen Bezugsstof­ fen hergestellt. Der Grund hierfür liegt teilweise darin, daß die Vorder- und die Rückseite des Auflagekissens verschieden stark strapaziert wird, teilweise darin, daß man für die Ansichtsseite eine andere Qualität und ein anderes Design verwenden möchte als für die Rückseite.
Somit konnte bisher dem dringenden Bedürfnis der Hausfrau nach einem leicht vom Polster abziehbaren Bezug nicht entsprochen werden.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kissen, insbesondere ein Auflagekissen für Garten­ möbel zu schaffen, welches mit einem leicht aufziehbaren und abziehbaren Bezug versehen ist, der einfach herstellbar ist und das Polster sicher umschließt.
Die Erfindung besteht darin, daß an der offenen Seite der Tasche eine weitere Lasche hängt, daß das andere, diese Lasche bildende, über die Längsnähte herausstehende Teil der Materialbahn ebenfalls umgeschlagen ist und außen an der anderen Materialbahn anliegt und daß er mit seinen an den Endecken angebrachten Bändern im Bereich der Längsnähte angebunden ist.
Vorzugsweise ist dieser Bezug aus mindestens zwei Materialbahnen hergestellt, welche an zwei gegenüber­ liegenden Kanten über einen Teil der Kantenlänge mit­ einander fest durch Nähte verbunden sind und welche durch eine weitere von der einen zur anderen Naht verlaufende Quernaht miteinander verbunden sind.
Dieses Kissen wird lediglich mit Hilfe von zwei Band­ paaren verschlossen, die zu einer Schleife oder einem Knoten miteinander verschlungen werden. Von den beiden Laschen, die an dem taschenartigen Kissen anhängen und aus demselben Material bzw. aus derselben Materialbahn gebildet sind, wird die eine Lasche in das Innere der Tasche zwischen Polster und Bezugsstoff eingelegt und bleibt somit für den Betrachter unsichtbar. Die andere Lasche hingegen wird am offenen Ende der Tasche um das Polster so herumgeschlagen, daß diese Lasche außen an der den Bezug bildenden Tasche anliegt und somit für den Betrachter sichtbar ist. Bilden nun zwei Material­ bahnen von unterschiedlichem Design, die durch Nähen, Verschweißen oder Kleben miteinander verbunden sind, den Bezug, so ergeben sich hierdurch ganz besondere ästhetische Aspekte, weil immer zumindest eine Lasche ganz oder teilweise auf der einen Seite des die Tasche bildenden Bezugsstoffes des anderen Designs aufliegt.
Dieses Auflagekissen kann durch einfaches Lösen zweier Schleifen bzw. Knoten in seine Einzelteile Bezug und Polster zerlegt werden, so daß der Bezug ohne Mühe vom Polster entfernt wird und in die Waschmaschine gegeben werden kann. Nach dem Waschen ist die Montage ebenfalls sehr einfach, sie erfolgt durch einfaches Einstecken des Polsters in die Tasche, das Einstecken der einen Lasche in die Tasche und das Umlegen der anderen Lasche sowie durch anschließendes Verknüpfen der beiden Bänderpaare mittels Knoten oder Schleifen.
Es können hierbei zumindest zum Teil diejenigen Bänder benutzt werden, die zum Befestigen des Bezuges am Gartenmöbel bestimmt sind.
Vorteilhaft ist es, wenn im Bereich der Nähte in einem Abstand von den Nahtenden, der der Länge der Laschen entspricht, Bänder, Ringe oder sonstige Befestigungs­ mittel angebracht sind, an welchen die an den Endecken befestigten Bänder zu befestigen sind.
Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn die Quernaht am einen Ende der beiden Nähte angeordnet ist und so eine einzige Tasche für die Aufnahme eines Polsters gebildet ist. Für als ein Stück hergestellte Sitz- und Rückenpolster ist es zweckmäßig, wenn die Quernaht in einem mittleren Bereich zwischen den beiden Nähten verläuft und wenn zwei Taschen für die Aufnahme von Polstern gebildet sind. So können das Sitzpolster und das Rückenpolster getrennt voneinander in getrennten Taschen, die aber zusammenhängen, untergebracht werden. Durch verschieden lange Laschen lassen sich hier erstaunliche Designeffekte erreichen.
Bei Auflagepolstern für Relaxliegen (Gesundheitsliegen) kann es zweckmäßig sein, nicht nur zwei, sondern drei Polster in einem Bezug unterzubringen, so daß nicht nur zwei, sondern drei Taschen benötigt werden. In diesem Falle ist es zweckmäßig, wenn im mittleren Bereich eine weitere Quernaht angeordnet ist und wenn zwischen den beiden Quernähten eine weitere Tasche für die Aufnahme eines weiteren Polsters gebildet ist. Diese weitere Tasche kann durch einen Reißverschluß verschlossen werden, es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die weitere Tasche nach einer Seite des Kissens offen ist und daß an den offenen Seiten Laschen von der Länge der Tiefe der Tasche mit endseitig angebrachten Bändern hängen.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf einen Bezug für ein Hocker­ kissen,
Fig. 2 einen Schnitt durch diesen Bezug,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Polsters,
Fig. 4 eine Ansicht des noch nicht verschlossenen Bezuges mit einem aufgenommenen Polster,
Fig. 5 einen Schnitt durch das verschlossene Polster,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des ver­ schlossenen Polsters von einer Seite,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des ver­ schlossenen Hockerpolsters von der an­ deren Seite,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Hocker­ polsters mit schräg geschnittener Lasche,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Auflage­ kissens mit Sitz- und Rückenpolster,
Fig. 10 eine Ansicht desselben Auflagekissens in anderer Umschlagsweise der Lasche,
Fig. 11 eine Seitenansicht eines Sitzpolsters,
Fig. 12 eine Seitenansicht des Rückenpolsters,
Fig. 13 eine Ansicht von oben auf das Sitzpolster,
Fig. 14 eine Ansicht von oben auf das Rücken­ polster,
Fig. 15 eine Ansicht von oben auf den ausgebreite­ ten Bezug,
Fig. 16 eine Seitenansicht dieses Bezuges,
Fig. 17 einen Schnitt durch den mit Polstern ge­ füllten Bezug.
Der Bezug der Fig. 1 ist aus zwei Materialbahnen 1, 2 hergestellt, die an den Seiten durch je eine Naht 3 über einen Teil ihrer Länge miteinander verbunden sind und durch eine weitere Naht 4 am Ende miteinander verbunden sind, so daß eine Tasche 5 gebildet ist, an der zwei Laschen 6, 7 hängen, welche über das Ende der Nähte 3, 4 herausstehen. Diese Laschen 6, 7 können gleich lang sein, sie können aber ebenso gut ungleich lang sein. An den Ecken der freien Enden dieser Laschen 6, 7 hängen Bänder 8 an, ebenso sind an den den Laschen zugewandten Enden der Nähte 3 Bänder 8 angeordnet.
In die so gebildete Tasche 5 wird ein Polster 9 einge­ steckt, welches die Tasche ausfüllt. Sodann wird die Lasche 6 umgeschlagen und in die Tasche 5 eingesteckt, so daß sie zwischen der Materialbahn 2 und dem Polster 9 zu liegen kommt, wie Fig. 5 zeigt. Die andere Lasche 7 wird ebenfalls umgeschlagen und kommt nun außen auf der Materialbahn 1 zu liegen. Dadurch ergibt sich ein Kissen gemäß Fig. 6 bzw. Fig. 7, je nach dem, welche der beiden Laschen 6, 7 zuerst eingeschlagen und in die Tasche 5 eingesteckt wird.
Nun brauchen, wie Fig. 8 zeigt, die Laschen nicht rechteckig oder quadratisch geschnitten zu sein, sie können auch schräg geschnitten sein, wobei sich be­ sondere Designeffekte ergeben.
Ein anderes Ausführungsbeispiel mit zwei Polstern, nämlich einem Sitzpolster 10 und einem Rückenpolster 11, ist in den Fig. 9 bis 17 gezeigt. Die quer zu den Längsnähten 3 verlaufenden Quernähte 4 bilden hier zwei Taschen 5, in die das Sitzpolster 10 einerseits und das Rückenpolster 11 andererseits einsteckbar sind, wie es die Pfeile 12 andeuten. Auch hier hängen an den Enden der Laschen 6, 7 und den entsprechenden Laschen 13, 14 Bänder 8 an, die mit weiteren Bändern 8 bei der Montage zu verknüpfen sind, welche an den von den Bezugsstoff­ bahnen gebildeten Taschen 5 seitlich im Bereich der Nähte 3 anhängen.
Zweckmäßigerweise sind die Laschen 6, 7 einerseits und die Laschen 13, 14 andererseits ungleich lang. Es be­ steht aber auch die Möglichkeit, alle oder einen Teil der Laschen ungleich lang zu gestalten.
Anstelle der Nähte können auch Schweißungen bei ver­ schweißbaren Materialbahnen oder Verklebungen bei klebbaren Materialbahnen vorgenommen werden.
Leicht läßt sich diese Art der Gestaltung des Auflage­ polsters auch auf solche ausdehnen, die Taschen für drei aufzunehmende Polsterstücke aufweisen.
Liste der Bezugszeichen:
 1 Materialbahn
 2 Materialbahn
 3 Längsnaht
 4 Quernaht
 5 Tasche
 6 Lasche
 7 Lasche
 8 Band
 9 Polster
10 Sitzpolster
11 Rückenpolster
12 Pfeil
13 Lasche
14 Lasche

Claims (9)

1. Kissen, insbesondere Auflagekissen für Gartenmöbel,
bestehend aus einem Polster und einem über dieses gezogenen verschließbaren Bezug, welcher zumindest an seinen endseitigen Ecken mit Bändern versehen ist,
und welcher so geschnitten ist, daß er mindestens eine Tasche mit einer an deren offenen Seite anhängenden Lasche bildet,
wobei die Längsnähte eine Länge aufweisen, die der Länge der Kante des an ihnen anliegenden Polsters entspricht und
der über die Längsnähte herausstehende, die Lasche bildende Teil des Bezugsstoffes umgeschlagen und in die Tasche eingelegt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der offenen Seite der Tasche eine weitere Lasche (7) hängt,
daß das andere, diese Lasche (7) bildende, über die Längsnähte (3) herausstehende Teil der Materialbahn (2) ebenfalls umgeschlagen ist und außen an der anderen Materialbahn (1) anliegt
und daß er mit seinen an den Endecken angebrachten Bändern (8) im Bereich der Längsnähte (3) angebunden ist.
2. Kissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezug aus mindestens zwei Materialbahnen (1, 2) besteht,
welche an zwei gegenüberliegenden Kanten über einen Teil der Kantenlänge miteinander fest durch Längsnähte verbunden sind,
und welche durch eine weitere von der einen zur anderen Längsnaht (3) verlaufende Quernaht (4) miteinander verbunden sind.
3. Kissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bänder (8) solche zumindest teilweise verwendet werden, die zur Befestigung des Kissens am Gartenmöbel bestimmt sind.
4. Kissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Längsnähte (3) in einem Abstand von den Nahtenden, der der Länge der Laschen (6, 7, 13, 14) entspricht, Bänder (8), Ringe oder sonstige Befestigungsmittel angebracht sind, an welchen die an den Endecken befestigten Bänder (8) zu befestigen sind.
5. Kissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quernaht (4) am einen Ende der beiden Längsnähte (3) angeordnet ist und eine Tasche (5) für die Aufnahme eines Polsters (9) bildet.
6. Kissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Quernaht (4) in einem mittle­ ren Bereich zwischen den beiden Längsnähten (3) verläuft,
und daß zwei Taschen (5) für die Aufnahme von Polstern (10, 11) gebildet sind.
7. Kissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen verschiedene Längen aufweisen.
8. Kissen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich eine weitere Quernaht an­ geordnet ist,
und daß zwischen den beiden Quernähten eine weitere Tasche für die Aufnahme eines weiteren Polsters gebildet ist.
9. Kissen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Tasche nach einer Seite des Kissens offen ist und daß an den offenen Seiten Laschen von der Länge der Tiefe der Taschen mit endseitigen Bändern hängen.
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