DE4111254C2 - Kissen, insbesondere Auflagekissen für Gartenmöbel - Google Patents
Kissen, insbesondere Auflagekissen für GartenmöbelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kissen, insbesondere Auflagekissen
für Gartenmöbel, bestehend aus einem Polster und
einem über dieses gezogenen verschließbaren Bezug, welcher
zumindest an seinen endseitigen Ecken mit Bändern versehen
ist, und welcher so geschnitten ist, daß er mindestens eine
Tasche mit einer an deren offenen Seite anhängenden
Lasche bildet, wobei die Längsnähte eine Länge aufweisen,
die der Länge der Kante des an ihnen anliegenden Polsters
entspricht und der über die Längsnähte herausstehende,
die Lasche bildende Teil des Bezugsstoffes umgeschlagen und
in die Tasche eingelegt ist.
Ein derartiges Kissen ist sowohl aus der DE 80 34 660 U1
als auch aus der FR 26 31 531 bekannt geworden. Damit das
Polster in dem Bezug einen festen Sitz erhält, wird es mittels
durch den Bezug und das Polster hindurchgehende Polsterknöpfe
bei der DE 80 34 660 U1 versehen, während bei
der FR 26 31 531 am Ende der Lasche Knöpfe vorgesehen
sind, die nach dem Einstecken der Lasche in den Bezug
von innen her durch im Bezug befindliche Knopflöcher befestigt
werden. Beide Arten der Befestigung werden von der
Hausfrau nicht gerne ausgeführt, weil sie umständlich sind,
obwohl diese Konstruktionen dem Wunsch der Hausfrau nach
einer Möglichkeit des Waschens der Bezüge ohne Polster entgegenkommen.
Es sind mannigfaltige Versuche unternommen worden, um
den Bezug abnehmbar zu machen und hierdurch ein Waschen
des Bezuges ohne Polster zu ermöglichen. Es sind an den
Kissen Knopfleisten angebracht worden, aber auch Reiß
verschlüsse. Die Knopfleisten verloren mit der Zeit,
insbesondere aber beim Waschvorgang, Knöpfe, teilweise
ergab sich aber auch, daß die Bezüge einliefen und an
schließend die Polster durch sich aufsperrende Öffnungen
zwischen den Knöpfen sichtbar wurden. Auch war das
Anbringen der Knöpfe und Knopflöcher mit erheblichen
Kosten verbunden, welche den Preis des Auflagekissens
erheblich beeinflußten.
Die Anbringung von Reißverschlüssen führt zwar nicht zu
den Nachteilen eines mit Knöpfen und Knopflöchern ver
sehenen Verschlusses, Reißverschlüsse und ihre Anbrin
gung sind aber teuer und arbeitsaufwendig. Auch hier
wurde der Preis wesentlich durch den Reißverschluß und
seine Anbringung beeinflußt.
Bei Bett- und Kissenbezügen im Hotelwesen haben sich
Verschlüsse eingeführt, die durch ein kurzes, laschen
artig überstehendes Stück des Bett- bzw. Kissenbezuges
gebildet sind, wobei dessen Kanten entlang den Seitenkanten
und senkrecht zu diesen vernäht sind. Diese Bettbezüge
sind aber in hohem Maße unbefriedigend, da das
Einbringen des mit Federn oder Fasern gefüllten Bett-
oder Kisseninletts erschwert wird und bei unruhigen
Schläfern das Inlett am Ende der nächtlichen Schlafperiode
aus dem Bettbezug heraushängt.
Somit konnte die Fachwelt auch aus diesem technischen
Gebiet keine Anregungen erhalten.
Im Gegensatz zu Bettbezügen werden Auflagekissen für
Gartenmöbel gern aus zwei unterschiedlichen Bezugsstof
fen hergestellt. Der Grund hierfür liegt teilweise darin,
daß die Vorder- und die Rückseite des Auflagekissens
verschieden stark strapaziert wird, teilweise darin, daß
man für die Ansichtsseite eine andere Qualität und ein
anderes Design verwenden möchte als für die Rückseite.
Somit konnte bisher dem dringenden Bedürfnis der Hausfrau
nach einem leicht vom Polster abziehbaren Bezug
nicht entsprochen werden.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der
Technik. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein Kissen, insbesondere ein Auflagekissen für Garten
möbel zu schaffen, welches mit einem leicht aufziehbaren
und abziehbaren Bezug versehen ist, der einfach
herstellbar ist und das Polster sicher umschließt.
Die Erfindung besteht darin, daß an der offenen Seite
der Tasche eine weitere Lasche hängt, daß das andere,
diese Lasche bildende, über die Längsnähte herausstehende
Teil der Materialbahn ebenfalls umgeschlagen ist
und außen an der anderen Materialbahn anliegt und daß
er mit seinen an den Endecken angebrachten Bändern im
Bereich der Längsnähte angebunden ist.
Vorzugsweise ist dieser Bezug aus mindestens zwei
Materialbahnen hergestellt, welche an zwei gegenüber
liegenden Kanten über einen Teil der Kantenlänge mit
einander fest durch Nähte verbunden sind und welche
durch eine weitere von der einen zur anderen Naht
verlaufende Quernaht miteinander verbunden sind.
Dieses Kissen wird lediglich mit Hilfe von zwei Band
paaren verschlossen, die zu einer Schleife oder einem
Knoten miteinander verschlungen werden. Von den beiden
Laschen, die an dem taschenartigen Kissen anhängen und
aus demselben Material bzw. aus derselben Materialbahn
gebildet sind, wird die eine Lasche in das Innere der
Tasche zwischen Polster und Bezugsstoff eingelegt und
bleibt somit für den Betrachter unsichtbar. Die andere
Lasche hingegen wird am offenen Ende der Tasche um das
Polster so herumgeschlagen, daß diese Lasche außen an
der den Bezug bildenden Tasche anliegt und somit für
den Betrachter sichtbar ist. Bilden nun zwei Material
bahnen von unterschiedlichem Design, die durch Nähen,
Verschweißen oder Kleben miteinander verbunden sind,
den Bezug, so ergeben sich hierdurch ganz besondere
ästhetische Aspekte, weil immer zumindest eine Lasche
ganz oder teilweise auf der einen Seite des die Tasche
bildenden Bezugsstoffes des anderen Designs aufliegt.
Dieses Auflagekissen kann durch einfaches Lösen zweier
Schleifen bzw. Knoten in seine Einzelteile Bezug und
Polster zerlegt werden, so daß der Bezug ohne Mühe vom
Polster entfernt wird und in die Waschmaschine gegeben
werden kann. Nach dem Waschen ist die Montage ebenfalls
sehr einfach, sie erfolgt durch einfaches Einstecken
des Polsters in die Tasche, das Einstecken der einen
Lasche in die Tasche und das Umlegen der anderen Lasche
sowie durch anschließendes Verknüpfen der beiden
Bänderpaare mittels Knoten oder Schleifen.
Es können hierbei zumindest zum Teil diejenigen Bänder
benutzt werden, die zum Befestigen des Bezuges am
Gartenmöbel bestimmt sind.
Vorteilhaft ist es, wenn im Bereich der Nähte in einem
Abstand von den Nahtenden, der der Länge der Laschen
entspricht, Bänder, Ringe oder sonstige Befestigungs
mittel angebracht sind, an welchen die an den Endecken
befestigten Bänder zu befestigen sind.
Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn die Quernaht
am einen Ende der beiden Nähte angeordnet ist und so
eine einzige Tasche für die Aufnahme eines Polsters
gebildet ist. Für als ein Stück hergestellte Sitz- und
Rückenpolster ist es zweckmäßig, wenn die Quernaht in
einem mittleren Bereich zwischen den beiden Nähten
verläuft und wenn zwei Taschen für die Aufnahme von
Polstern gebildet sind. So können das Sitzpolster und
das Rückenpolster getrennt voneinander in getrennten
Taschen, die aber zusammenhängen, untergebracht werden.
Durch verschieden lange Laschen lassen sich hier
erstaunliche Designeffekte erreichen.
Bei Auflagepolstern für Relaxliegen (Gesundheitsliegen)
kann es zweckmäßig sein, nicht nur zwei, sondern drei
Polster in einem Bezug unterzubringen, so daß nicht nur
zwei, sondern drei Taschen benötigt werden. In diesem
Falle ist es zweckmäßig, wenn im mittleren Bereich eine
weitere Quernaht angeordnet ist und wenn zwischen den
beiden Quernähten eine weitere Tasche für die Aufnahme
eines weiteren Polsters gebildet ist. Diese weitere
Tasche kann durch einen Reißverschluß verschlossen
werden, es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die
weitere Tasche nach einer Seite des Kissens offen ist
und daß an den offenen Seiten Laschen von der Länge der
Tiefe der Tasche mit endseitig angebrachten Bändern
hängen.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend
anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf einen Bezug für ein Hocker
kissen,
Fig. 2 einen Schnitt durch diesen Bezug,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Polsters,
Fig. 4 eine Ansicht des noch nicht verschlossenen
Bezuges mit einem aufgenommenen Polster,
Fig. 5 einen Schnitt durch das verschlossene
Polster,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des ver
schlossenen Polsters von einer Seite,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht des ver
schlossenen Hockerpolsters von der an
deren Seite,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Hocker
polsters mit schräg geschnittener Lasche,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Auflage
kissens mit Sitz- und Rückenpolster,
Fig. 10 eine Ansicht desselben Auflagekissens in
anderer Umschlagsweise der Lasche,
Fig. 11 eine Seitenansicht eines Sitzpolsters,
Fig. 12 eine Seitenansicht des Rückenpolsters,
Fig. 13 eine Ansicht von oben auf das Sitzpolster,
Fig. 14 eine Ansicht von oben auf das Rücken
polster,
Fig. 15 eine Ansicht von oben auf den ausgebreite
ten Bezug,
Fig. 16 eine Seitenansicht dieses Bezuges,
Fig. 17 einen Schnitt durch den mit Polstern ge
füllten Bezug.
Der Bezug der Fig. 1 ist aus zwei Materialbahnen 1, 2
hergestellt, die an den Seiten durch je eine Naht 3
über einen Teil ihrer Länge miteinander verbunden sind
und durch eine weitere Naht 4 am Ende miteinander
verbunden sind, so daß eine Tasche 5 gebildet ist, an
der zwei Laschen 6, 7 hängen, welche über das Ende der
Nähte 3, 4 herausstehen. Diese Laschen 6, 7 können
gleich lang sein, sie können aber ebenso gut ungleich
lang sein. An den Ecken der freien Enden dieser Laschen
6, 7 hängen Bänder 8 an, ebenso sind an den den Laschen
zugewandten Enden der Nähte 3 Bänder 8 angeordnet.
In die so gebildete Tasche 5 wird ein Polster 9 einge
steckt, welches die Tasche ausfüllt. Sodann wird die
Lasche 6 umgeschlagen und in die Tasche 5 eingesteckt,
so daß sie zwischen der Materialbahn 2 und dem Polster
9 zu liegen kommt, wie Fig. 5 zeigt. Die andere Lasche
7 wird ebenfalls umgeschlagen und kommt nun außen auf
der Materialbahn 1 zu liegen. Dadurch ergibt sich ein
Kissen gemäß Fig. 6 bzw. Fig. 7, je nach dem, welche
der beiden Laschen 6, 7 zuerst eingeschlagen und in die
Tasche 5 eingesteckt wird.
Nun brauchen, wie Fig. 8 zeigt, die Laschen nicht
rechteckig oder quadratisch geschnitten zu sein, sie
können auch schräg geschnitten sein, wobei sich be
sondere Designeffekte ergeben.
Ein anderes Ausführungsbeispiel mit zwei Polstern,
nämlich einem Sitzpolster 10 und einem Rückenpolster
11, ist in den Fig. 9 bis 17 gezeigt. Die quer zu den
Längsnähten 3 verlaufenden Quernähte 4 bilden hier zwei
Taschen 5, in die das Sitzpolster 10 einerseits und das
Rückenpolster 11 andererseits einsteckbar sind, wie es
die Pfeile 12 andeuten. Auch hier hängen an den Enden
der Laschen 6, 7 und den entsprechenden Laschen 13, 14
Bänder 8 an, die mit weiteren Bändern 8 bei der Montage
zu verknüpfen sind, welche an den von den Bezugsstoff
bahnen gebildeten Taschen 5 seitlich im Bereich der
Nähte 3 anhängen.
Zweckmäßigerweise sind die Laschen 6, 7 einerseits und
die Laschen 13, 14 andererseits ungleich lang. Es be
steht aber auch die Möglichkeit, alle oder einen Teil
der Laschen ungleich lang zu gestalten.
Anstelle der Nähte können auch Schweißungen bei ver
schweißbaren Materialbahnen oder Verklebungen bei
klebbaren Materialbahnen vorgenommen werden.
Leicht läßt sich diese Art der Gestaltung des Auflage
polsters auch auf solche ausdehnen, die Taschen für
drei aufzunehmende Polsterstücke aufweisen.
Liste der Bezugszeichen:
1 Materialbahn
2 Materialbahn
3 Längsnaht
4 Quernaht
5 Tasche
6 Lasche
7 Lasche
8 Band
9 Polster
10 Sitzpolster
11 Rückenpolster
12 Pfeil
13 Lasche
14 Lasche
2 Materialbahn
3 Längsnaht
4 Quernaht
5 Tasche
6 Lasche
7 Lasche
8 Band
9 Polster
10 Sitzpolster
11 Rückenpolster
12 Pfeil
13 Lasche
14 Lasche
Claims (9)
1. Kissen, insbesondere Auflagekissen für Gartenmöbel,
bestehend aus einem Polster und einem über dieses gezogenen verschließbaren Bezug, welcher zumindest an seinen endseitigen Ecken mit Bändern versehen ist,
und welcher so geschnitten ist, daß er mindestens eine Tasche mit einer an deren offenen Seite anhängenden Lasche bildet,
wobei die Längsnähte eine Länge aufweisen, die der Länge der Kante des an ihnen anliegenden Polsters entspricht und
der über die Längsnähte herausstehende, die Lasche bildende Teil des Bezugsstoffes umgeschlagen und in die Tasche eingelegt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der offenen Seite der Tasche eine weitere Lasche (7) hängt,
daß das andere, diese Lasche (7) bildende, über die Längsnähte (3) herausstehende Teil der Materialbahn (2) ebenfalls umgeschlagen ist und außen an der anderen Materialbahn (1) anliegt
und daß er mit seinen an den Endecken angebrachten Bändern (8) im Bereich der Längsnähte (3) angebunden ist.
bestehend aus einem Polster und einem über dieses gezogenen verschließbaren Bezug, welcher zumindest an seinen endseitigen Ecken mit Bändern versehen ist,
und welcher so geschnitten ist, daß er mindestens eine Tasche mit einer an deren offenen Seite anhängenden Lasche bildet,
wobei die Längsnähte eine Länge aufweisen, die der Länge der Kante des an ihnen anliegenden Polsters entspricht und
der über die Längsnähte herausstehende, die Lasche bildende Teil des Bezugsstoffes umgeschlagen und in die Tasche eingelegt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der offenen Seite der Tasche eine weitere Lasche (7) hängt,
daß das andere, diese Lasche (7) bildende, über die Längsnähte (3) herausstehende Teil der Materialbahn (2) ebenfalls umgeschlagen ist und außen an der anderen Materialbahn (1) anliegt
und daß er mit seinen an den Endecken angebrachten Bändern (8) im Bereich der Längsnähte (3) angebunden ist.
2. Kissen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bezug aus mindestens zwei Materialbahnen
(1, 2) besteht,
welche an zwei gegenüberliegenden Kanten über einen Teil der Kantenlänge miteinander fest durch Längsnähte verbunden sind,
und welche durch eine weitere von der einen zur anderen Längsnaht (3) verlaufende Quernaht (4) miteinander verbunden sind.
welche an zwei gegenüberliegenden Kanten über einen Teil der Kantenlänge miteinander fest durch Längsnähte verbunden sind,
und welche durch eine weitere von der einen zur anderen Längsnaht (3) verlaufende Quernaht (4) miteinander verbunden sind.
3. Kissen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Bänder (8) solche zumindest teilweise
verwendet werden, die zur Befestigung des Kissens
am Gartenmöbel bestimmt sind.
4. Kissen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Längsnähte (3) in einem Abstand
von den Nahtenden, der der Länge der Laschen
(6, 7, 13, 14) entspricht, Bänder (8), Ringe oder
sonstige Befestigungsmittel angebracht sind, an
welchen die an den Endecken befestigten Bänder (8)
zu befestigen sind.
5. Kissen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Quernaht (4) am einen Ende der beiden
Längsnähte (3) angeordnet ist und eine Tasche (5)
für die Aufnahme eines Polsters (9) bildet.
6. Kissen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Quernaht (4) in einem mittle
ren Bereich zwischen den beiden Längsnähten (3)
verläuft,
und daß zwei Taschen (5) für die Aufnahme von Polstern (10, 11) gebildet sind.
und daß zwei Taschen (5) für die Aufnahme von Polstern (10, 11) gebildet sind.
7. Kissen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laschen verschiedene Längen aufweisen.
8. Kissen nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß im mittleren Bereich eine weitere Quernaht an
geordnet ist,
und daß zwischen den beiden Quernähten eine weitere Tasche für die Aufnahme eines weiteren Polsters gebildet ist.
und daß zwischen den beiden Quernähten eine weitere Tasche für die Aufnahme eines weiteren Polsters gebildet ist.
9. Kissen nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Tasche nach einer Seite des
Kissens offen ist und daß an den offenen Seiten
Laschen von der Länge der Tiefe der Taschen mit
endseitigen Bändern hängen.
Priority Applications (2)
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