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DE10311434A1 - Oberbett mit fixiertem Bettzeug - Google Patents

Oberbett mit fixiertem Bettzeug Download PDF

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DE10311434A1
DE10311434A1 DE2003111434 DE10311434A DE10311434A1 DE 10311434 A1 DE10311434 A1 DE 10311434A1 DE 2003111434 DE2003111434 DE 2003111434 DE 10311434 A DE10311434 A DE 10311434A DE 10311434 A1 DE10311434 A1 DE 10311434A1
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duvet
cover
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bed
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DE2003111434
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English (en)
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Ralf Holldack
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/02Bed linen; Blankets; Counterpanes
    • A47G9/0238Bed linen
    • A47G9/0261Blanket or duvet enclosing covers, e.g. bag-like
    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Bedding Items (AREA)

Abstract

Ein Oberbett 1 oder eine Zudecke 35 kann "bleibend" mit einem Bettbezug 2 verbunden werden, indem an den Ecken 3, 4, 5, 6 Verbinder 7, 15 angeordnet sind. Diese Verbinder 7, 15 können unterschiedlich ausgeführt sein, beispielsweise als Klettverschluss 18. Damit ist ein Verrutschen des Oberbettes 1 bzw. der Zudecke 35 in dem Bettbezug 2 oder unabhängig vom Bettbezug 2 sicher vermieden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Oberbett mit Füllung oder Zudecke und zugeordnetem Bettbezug, der im direkten Kontakt mit dem Schläfer stehend, unabhängig vom eigentlichen Oberbett häufig waschbar ausgebildet ist.
  • Bei den insbesondere in Mitteleuropa üblichen zwei- oder mehrteiligen Oberbetten ist von Nachteil, dass das eigentliche Oberbett mit der Füllung, die in einen Bettbezug eingelegt sind, in diesem hin- und herrutschen können, weil sie lediglich in den Bettbezug eingeschoben sind. Obwohl sie in der Regel eine Abmessung aufweisen, die dem des Bettbezuges entspricht, kann es insbesondere bei unruhigen Schläfern dazu kommen, dass das Oberbett im Bettbezug so verrutscht, dass der wärmende Effekt ausbleibt. Der Bettbezug wird aber insbesondere aus hygienischen Gründen immer eingesetzt, da durch den Kontakt mit dem Schläger ansonsten eine zu schnelle Verschmutzung des eigentlichen Oberbettes eintreten würde. So wird in regelmäßigen Abständen das Oberbett aus dem Bettbezug herausgenommen und der Bettbezug gewaschen. Weit unangenehmer ist die in Hotels und Pensionen, aber im südlichen europäischen Bereich auch häufig im privaten Bereich anzutreffende Kombination einer Wolldecke (Zudecke), mit einem Bettbezug, der unter die Matratze geklemmt wird, um so den direkten Kontakt des Schläfers mit der Wolldecke zu unterbinden und das Waschen des Bettbezuges zu erleichtern. Gerade bei dieser Kombination mit der Wolldecke kommt es häufig dazu, dass die Wolldecke entweder ganz aus dem Bettbezug herausrutscht oder aber in direkten Kontakt mit dem Körper des Schläfers kommt, was von vielen, wenn nicht von allen Menschen als unangenehm empfunden wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Oberbett zu schaffen, bei dem ohne lästiges Schütteln eine gleichmäßige Verteilung im Bettbezug sichergestellt und damit der Bearbeitungsvorgang erleichtert und vor allem entscheidend verkürzt wird.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass der Bettbezug und das Oberbett oder die Zudecke lösbar miteinander verbunden sind, wobei der Bettbezug einen gegenüber dem Waschprozess resistenten Verbinder aufweist.
  • Bei einer solchen Ausbildung kann sowohl ein Oberbett mit Füllung wie auch eine Wolldecke problemlos mit einem Bettbezug zusammen eingesetzt werden, da beide während der Benutzung so mit einander verbunden sind, dass eine Trennung beider Teile nicht möglich ist. Vielmehr kann der Schläfer sich so viel bewegen wie er will, der Bettbezug und das damit verbundene Oberbett bzw. die Zudecke machen alle Bewegungen mit, ohne sich von einander lösen zu lassen. Erst wenn die Hausfrau oder sonst wer es für notwendig erachtet, einen neuen Bettbezug aufzulegen, werden beide von einander gelöst und der Bettbezug gewaschen, während das Oberbett oder die Zudecke mit einem neuen Bettbezug versehen wird. Abgesehen davon, dass diese miteinander verbundenen Teile eine vorteilhaft hygienische Lösung darstellen, ist von Vorteil, dass insbesondere auch bei der Kombination mit einer Wolldecke der Abrüst- und Aufrüstvorgang wesentlich erleichtert und verkürzt wird. So kann beispielsweise eine als Zudecke dienende Wolldecke problemlos in den Bettbezug eingelegt und dann mit ihm lösbar verbunden werden, ohne dass es irgendwelcher zusätzlicher Maßnahmen bedarf, wobei durch geschickte Ausbildung der Verbinder auch dieser eigentliche Verbindungsvorgang noch zeitlich so verkürzt werden kann, dass er fast unbeachtlich ist.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass dem Bettbezug und dem Oberbett oder der Zudecke korrespondierend angeordnete und korrespondierend ausgebildete Verbinder zugeordnet sind. Wie weiter oben bereits erwähnt, kann durch geschickte Ausbildung der Verbinder der Aufrüst- und auch der Abrüstvorgang wesentlich verkürzt und vereinfacht werden. Mit dem Einschieben oder Einlegen des Oberbettes oder der Zudecke in den Bettbezug kommt es bereits über die Verbinder zu einer Kontaktierung und durch leichtes Andrücken beispielsweise ist der Kontakt so hergestellt, dass die beiden Teile, d. h. Oberbett und Bettbezug sich nicht unbeabsichtigt wieder von einander lösen lassen.
  • Theoretisch denkbar wäre es, als Verbinder beispielsweise einen durchgehenden Reißverschluss zu nehmen. Abgesehen davon, dass hierfür nicht unerhebliche Kosten anfallen ist aber dann auch ein Bewegen beider Teile zueinander vollständig ausgeschlossen. Die Erfindung sieht deshalb vor, dass die korrespondierenden Verbinder den Ecken von Bettbezug und Oberbett oder Zudecke zugeordnet sind. Bei einer derartigen Ausführung verbleibt somit Oberbett und Bettbezug noch eine relative Bewegung zueinander, ohne dass die den Ecken zugeordneten Verbinder damit ihre Wirkung verlieren. Der weiter oben beschriebene Nachteil kann aber nicht mehr auftreten, nämlich ein völliges Verrutschen des Oberbettes oder der Zudecke im eigentlichen Bettbezug. Gerade auch bei Kinder, die bekannterweise besonders unruhig schlafen, ist so sichergestellt, dass sie immer gleichmäßig zugedeckt sind, ohne dass durch die Bewegung das Oberbett im Bettbezug völlig verrutscht.
  • Insbesondere in Deutschland werden sackähnliche Bettbezüge gern eingesetzt, die sich auch für die vorliegende Erfindung optimal verwerten lassen. Dementsprechend ist vorgesehen, dass der Bettbezug eine das Oberbett oder die Zudecke einhüllende, sackähnliche Rechteckform aufweist, die an einer Kopfseite zur Aufnahme des Oberbetts mit einer Öffnung versehen und der allenfalls mittig ein zusätzliches Verbinderpaar zugeordnet ist. Dies bedeutet, dass die Öffnung in aller Regel nicht verschlossen werden muss, weil Zudecke bzw. Oberbett und Bettbezug während des Gebrauches eine Einheit bilden und die Zudecke bzw. das Oberbett nicht aus dem Bettbezug herausrutschen kann. Von daher ist es auch nicht erforderlich, die Öffnung beispielsweise über Knöpfe oder einen Reißverschluss wieder zu verschließen. Allenfalls wird wie gelehrt mittig ein zusätzliches Verbinderpaar angeordnet, um ein teilweises Austreten des Oberbettes in diesem Bereich zu verhindern.
  • Weiter oben ist bereits erwähnt worden, dass die zum Einsatz kommenden Verbinder zweckmäßig und schnell einrastbar ausgebildet sein sollten, was gemäß einer Ausführung der Erfindung dadurch erreicht wird, dass die Zudecke oder Oberbett und Bettbezug zugeordneten Verbinder als Klettverschluss ausgebildet sind, wobei das Stachelteil dem Bettbezug zugeordnet bzw. mit diesem verbunden ist. Das Wollteil, in das sich das Stachelteil verhakt, ist somit der Zudecke bzw. dem Oberbett zugeordnet und bleibt vom Waschvorgang völlig unbeeinflusst, während das unempfindliche Stachelteil dem Bettbezug zugeordnet ist. Vorteilhaft bei dieser Ausführung der Verbinder ist, dass sie in der Verarbeitung, d. h. also der Zuordnung zum Oberbett und zum Bettbezug leicht und einfach zu handhaben sind und dass sie schon durch leichtes Aufdrücken aktiviert werden können, sodass die wirksame, lösbare Verbindung schnell und einfach herzustellen ist. Dabei stellt weder das Stachelteil noch das Wollteil bei der Abrüstung oder Aufrüstung ein Hindernis dar, d. h. beide Teile des Klettverschlusses können auch leicht wieder von einander gelöst werden.
  • Eine andere Möglichkeit der Ausbildung der Verbinder ist die, bei der der Zudecke oder dem Oberbett zugeordnete Verbinder als ösenartiges Fixierbett und der dem Bettbezug zugeordnete Verbinder als nietförmiges Druckteil ausgebildet sind. Auch hier können durch Annähen oder andere Art der Verbindung die Zudecke und das Oberbett mit dem ösenartigen Fixierbett und der Bettbezug mit dem nietförmigen Druckteil ausgerüstet werden. Beide Teile behindern ebenfalls das Aufrüsten und das Abrüsten nicht, wobei hier sicherlich mehr Geschicklichkeit notwendig ist, um die beiden Verbinder miteinander zu koppeln, weil es sich hier um relativ kleine Bauteile handelt. Dennoch ist eine solche Ausbildung auch wegen der geringen Kosten vorteilhaft und durch Ergänzungen ist auch das Koppeln zu erleichtern, d. h. beispielsweise wenn mehrere ösenartige Fixierbetten vorgesehen sind, in die ein entsprechend nietförmiges Druckteil eingedrückt werden kann.
  • Eine weitere Möglichkeit der Ausbildung der Verbinder ist die, dass das Druckteil U-förmig und durch Lochungen im Bettbezug durchführbar ausgebildet ist. Hier wird also statt des nietförmigen Druckteils ein U-förmiges Druckteil durch den Bettbezug hindurch geschoben und in die entsprechend ösenartigen Fixierbetten eingedrückt, wobei dann auch die notwendige Verbindung vorhanden ist. Zwar muss ein solches Druckteil gesondert vorgehalten werden, da es sich aber um ein einfaches Bauteil handelt, stellt dies überhaupt keine Probleme dar. Vorteilhaft ist dabei, dass praktisch kein Fremdkörper mit in die Wäsche kommt, da das Druckteil ein gesondertes Bauteil ist, das durch den Bettbezug hindurch in die entsprechend ösenartigen Fixierbetten im Oberbett bzw. der Zudecke eingeschoben werden.
  • Um das Verbinden oder das Festsetzen des Druckteils im ösenartigen Fixierbett zu erleichtern, sieht die Erfindung vor, dass das Druckteil endseitig mit Widerhaken versehen ist, die in das Fixierbett sich dort lösbar festsetzend ausgebildet sind. Bei diesem Druckteil kann es sich um ein Kunststoffteil handeln, das endseitig Widerhaken aufweist und das schon bei leichtem Eindrücken in das ösenartige Fixierbett sich dort so festsetzt, dass die lösbare Verbindung zwischen Oberbett und Bettbezug gegeben ist.
  • Schließlich ist es auch möglich, dass das Druckteil als U-förmige Feder und endseitig sich an die Wandung des Fixierbettes andrückend ausgebildet ist, um hier das Wiederlösen für den Waschprozess zu erleichtern. Es kann auch nicht zu Beschädigungen an dem Druckteil kommen, weil es eben endseitig nur so ausgeformt ist, dass es sich an der Wandung des Fixierbettes festsetzen lässt. Die Federwirkung sorgt dafür, dass die Enden des Druckteils sich wirksam festlegen lassen.
  • Ein Ausreißen der Lochungen, insbesondere während des Waschvorganges wird wirksam dadurch verhindert, dass die Lochungen von einer Ausnehmung und einem Mittensteg gebildet sind, wobei diese wie üblich rundum über eine entsprechende Fadenverstärkung abgesichert werden. Der Mittensteg wird dann praktisch über den gleichen Faden gewoben und so eine wirksame und abgesicherte Verstärkung des jeweiligen Randbereiches der Ausnehmung erreicht.
  • Neben den schon beschriebenen Ausführungen der Verbinder ist auch eine zu nennen, bei der der Bettbezug je Verbinder mit einer längsschlitzartigen Lochung ausgerüstet ist, die mit einem dem Oberbett oder der Zudecke zugeordneten Knopf korrespondierend angeordnet und ausgebildet ist. Diese Lochung dient dazu, den Knopf durch den Bettbezug zu führen und damit Oberbett und Bettbezug zu verbinden. Dies ist eine sehr einfache Ausführung, wobei insbesondere auch der dem Bettbezug zugeordnete Verbinder, d. h. also die längsschlitzartige Lochung sowohl von der Herstellung wie auch von der Verwendung her recht günstig sind. Nachteilig ist nur, dass die Knöpfe beschädigt werden können und dann die Verbindung unwirksam wird.
  • Insbesondere bei der Klettverschlusslösung sind die Verbinder so angeordnet, dass sie gar nicht sichtbar sind, aber voll wirksam werden können, sodass auch die Akzeptanz dadurch erhöht wird. Hierbei ist weiter als Vorteil zu nennen, dass die als Klettverschluss ausgebildeten Verbinder einfach den vier Ecken zugeordnet werden können und zwar in Form eines Viertelkreises. Damit ergibt sich eine vorteilhafte flächige Verbindung zwischen Bettbezug und Oberbett bzw. Zudecke, die einerseits ausreichend groß ist, andererseits aber eben nicht so viel Fläche wegnimmt, sodass die relative Beweglichkeit zwischen beiden Teilen nach wie vor gegeben ist.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass eine wirksame und dennoch relativ einfache Verbindung zwischen Oberbett und Bettbezug geschaffen ist, die ein Verrutschen im Bettbezug wirksam verhindert, dennoch aber vom Aufwand her akzeptabel ist. Insbesondere bei den Wolldecken, die als Zudecke zum Einsatz kommen, ist mit der erfindungsgemäßen Lösung eine Möglichkeit geschaffen, nicht nur eine wirksame Verbindung zwischen beiden Teilen zu schaffen, sondern auch noch eine, die wenig Zeitaufwand erfordert. Damit ist das Aufbereiten eines Schlafzimmers bzw. eines Bettes wesentlich schneller abzuwickeln und dennoch ist die Akzeptanz gegeben, weil sich der Schläfer oder Benutzer wesentlich wohler fühlt, als wenn er auch nur indirekt mit der Wolldecke in Verbindung kommt. Aber auch bei mit Federn befüllten Oberbetten ist es von Vorteil, dass nun Oberbett und Bettbezug beim Einsatz eine Einheit bilden, ohne dass die Gefahr besteht, dass das Oberbett im Bettbezug verrutscht und dann seine schützende und wärmende Wirkung nicht richtig entfalten kann.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 ein in einen Bettbezug eingelegtes Oberbett in perspektivischer Darstellung,
  • 2 einen in Form eines Klettverschlusses ausgebildeten Verbinder,
  • 3 einen als Druckteil ausgebildeten Verbinder,
  • 4 einen als Klammer ausgebildeten Verbinder,
  • 5 eine vergrößerte Darstellung einer Doppelausnehmung,
  • 6 eine vergrößerte Wiedergabe eines Druckteils mit Widerhaken,
  • 6a das Gegenstück zu den Widerhaken des Druckteils,
  • 7 eine U-förmige Feder als Druckteil,
  • 8 ein Verbinder aus Knopf und Lochung bestehend,
  • 9 ein Oberbett in perspektivischer Darstellung,
  • 10 ein Oberbett mit Bettbezug im Schnitt,
  • 11 eine Zudecke in Form einer Wolldecke in perspektivischer Darstellung und
  • 12 den Verbindungsbereich der freien Enden der Wolldecke nach 11.
  • 1 zeigt ein Oberbett 1, das in einen Bettbezug 2 eingeschoben ist. An den Ecken 3, 4, 5 und 6 sind Verbinder 7, 7' vorgesehen, bei denen es sich hier um eine weiter hinten noch erläuterte Ausführung mit Lochungen 24, 25 und hier nicht gezeigtem Druckteil handelt. Während der Bettbezug 2 an der Kopfseite 8 sowie an den Längsseiten 10 geschlossen ist, weist er an der Kopfseite 9 eine Öffnung 11 auf. Diese Öffnung 11 ist hier durch einen Reißverschluss 13 geschlossen, wobei es nach der Erfindung ausreichen würde, ein sogenanntes Verbinderpaar 12 mittig vorzusehen.
  • Das Oberbett 1 ist mit einer Füllung 14 versehen, die insbesondere aus 10 zu entnehmen ist, sodass sich eine mehr oder weniger gewellte Oberfläche 17 des Oberbettes 1 bzw. Bettbezuges 2 einstellt. Der Bettbezug 2 weist eine sackähnliche Rechteckform 16 auf, wobei der schon erwähnte Verbinder 7 diesem Bettbezug 2 zugeordnet ist, während der nicht erkennbare Verbinder 15 dem im Bettbezug 2 befindlichen Oberbett 1 zugeordnet ist.
  • Entsprechendes wird aus den 2 bis 8 erkennbar, d. h. hier ist sowohl der dem Bettbezug 2 zugeordnete Verbinder 7 wie der dem Oberbett 1 zugeordnete Verbinder 15 erkennbar.
  • In 2 ist eine Ausführungsform der Verbinder 7, 15 erkennbar, der als Klettverschluss 18 ausgeführt ist. Dabei ist das unempfindlichere Stachelteil 19 als Verbinder 7 dem Bettbezug 2 zugeordnet, während das Wollteil 20, d. h. also der Verbinder 15 dem eigentlichen Oberbett 1 zugeordnet ist. Der Klettverschluss 18 weist die Form eines Viertelkreises 21, 21' auf und ist jeweils den Ecken 3, 4, 5 und 6 zugeordnet. Denkbar ist es, dass zusätzlich ein Verbinderpaar 12, 12' mittig vorgesehen ist, in der Regel wird dies aber nicht notwendig sein.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der dem Oberbett 1 eine als Fixierbett 22 ausgebildeter Verbinder 15 und dem Bettbezug 2 ein als Druckteil 23 ausgebildeter Verbinder 7 zugeordnet ist. Statt des punktuellen Druckteils 23 kann nach 4 und 6 auch ein U-förmiges Druckteil 23 zum Einsatz kommen, wobei dieses endseitig Widerhaken 26 aufweist, die mit der Form des Fixierbettes 22 korrespondiert, wie 6a andeutet. Dabei wird beim Einschieben des U-förmigen Druckteils 23 in das Fixierbett 22 sichergestellt, dass die Verbindung wirksam bleibt, so lange man nicht das U-förmige Druckteil 23 bewusst herauszieht.
  • Nach 7 ist eine U-förmige Feder 27 als Druckteil 23 vorgesehen, deren Enden 28 sich an die Wandung des Fixierbettes 22 so dicht anlegen bzw. anpressen, dass auch hiermit eine wirksame Verbindung von Bettbezug 2 und Oberbett 1 erreicht wird.
  • 8 schließlich zeigt eine Ausführung, bei der der Verbinder 7 als schlitzartige Lochung 32 ausgeführt ist, während der dem Oberbett 1 zugeordnete Verbinder 15 als Knopf 33 ausgebildet ist, der durch die Lochung 32 hindurch geführt wird, um beide Teile, d. h. Oberbett 1 und Bettbezug 2 miteinander zu verbinden.
  • 5 schließlich zeigt eine Ausführung, die im Zusammenhang mit 4 zu sehen ist und wo eine zweiteilige Ausnehmung 29 dargestellt ist, die über einen Mittensteg 30 in die beiden Lochungen 24, 25 unterteilt wird. Angedeutet ist, dass der Rand 31 gewebt oder gewirkt ist, um diesen Randbereich zu stärken und ein Ausfransen zu verhindern.
  • 9 zeigt ein Oberbett 1 vor dem Einlegen oder Einschieben in einen Bettbezug 2, wobei an den Ecken 3, 4, 5, 6 unterschiedlich ausgebildete Verbinder 15, 15', 15'', 15''' angedeutet sind, mit denen die wirksame Verbindung mit dem Bettbezug 2 hergestellt werden kann. Bei den Verbindern 15, 15' handelt es sich um die Ausbildung als Klettverschluss 18, 18', während die anderen Verbinder 15'', 15''' andere Ausführungen wiedergeben.
  • 10 ist ein Schnitt durch ein Oberbett 1 mit Bettbezug 2, wobei das Oberbett 1 wie bekannt in mehrere Federabteile 37, 38, 39, 40 unterteilt ist. Hierzu werden Steppnähte 41 verwendet, wobei die in 9 gezeigten Kares entstehen oder auch andere Formen. An den Ecken 5, 6 sind Verbinder 7, 15 bzw. 7', 15' vorgesehen, um die gewünschte Verbindung zwischen Oberbett 1 und Bettbezug 2 herzustellen. Weitere Verbinder können noch mittig vorgesehen sein oder aber wie angedeutet auf der Oberseite 42 oder der Unterseite 45.
  • 11 zeigt eine Zudecke 15 in perspektivischer Darstellung, wobei durch die Beschriftung 46 deutlich gemacht ist, dass es sich hier um eine besondere Art von Wolldecke handelt. An den vier Ecken 3, 4, 5 und 6 sind hier als Klettverschluss 18 ausgebildete Verbinder 15, 15' dargestellt. Bei den hier dargestellten Teilen des Klettverschlusses 18 handelt es sich um das Wollteil 20, 20'.
  • Bei den Wolldecken, die üblicherweise zum Einsatz kommen, wird eine größere Wolldecke in der Regel durch Umfalten um die Faltecke 36 zu einer kleineren Einheit gemacht, wobei dann die Kanten 47, 48 durch eine Weiterbildung der Erfindung zusammengehalten werden, die 12 verdeutlicht. An den Kanten 47, 48 sind nämlich das Oberteil 43 und das Unterteil 44 der Wolldecke bzw. der Zudecke 35 über einen Klettverschluss 18 miteinander verbunden, wobei das Stachelteil 19''' und das Wollteil 20''' für die Kopplung beider Teile der Zudecke 35 sorgen. Dargestellt ist hier weiter, dass das Oberteil 43 auch mit einem Wollteil 20 ausgerüstet ist, um die Verbindung mit dem Bettbezug 2 herzustellen. Denkbar ist es auch, dass auf der unteren Seite bzw. auf dem Unterteil 44 ein Stachelteil 19 oder ein Wollteil 20 vorgesehen ist, wenn eine beidseitige Verbindung der Zudecke 35 mit dem Bettbezug 2 gewünscht ist.
  • Alle genannten Merkmale, auf die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (12)

  1. Oberbett (1) mit Füllung (14) oder Zudecke (35) und zugeordnetem Bettbezug (2), der im direkten Kontakt mit dem Schläfer stehend, unabhängig vom eigentlichen Oberbett (1) häufig waschbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bettbezug (2) und das Oberbett (1) oder die Zudecke (35) lösbar miteinander verbunden sind, wobei der Bettbezug (2) einen gegenüber dem Waschprozess resistenten Verbinder (7) aufweist.
  2. Oberbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Bettbezug (2) und dem Oberbett (1) oder der Zudecke (35) korrespondierend angeordnete und korrespondierend ausgebildete Verbinder (7, 15) zugeordnet sind.
  3. Oberbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die korrespondierenden Verbinder (7, 15) den Ecken (3, 4, 5, 6) von Bettbezug (2) und Oberbett (1) oder Zudecke (35) zugeordnet sind.
  4. Oberbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bettbezug (2) eine das Oberbett (1) oder die Zudecke (35) einhüllende, sackähnliche Rechteckform (16) aufweist, die an einer Kopfseite (9) zur Aufnahme des Oberbetts (1) mit einer Öffnung (11) versehen und der allenfalls mittig ein zusätzliches Verbinderpaar (12) zugeordnet ist.
  5. Oberbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zudecke (35) oder Oberbett (1) und Bettbezug (2) zugeordneten Verbinder (7, 15) als Klettverschluss (18) ausgebildet sind, wobei das Stachelteil (19) dem Bettbezug (2) zugeordnet bzw. mit diesem verbunden ist.
  6. Oberbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der der Zudecke (35) oder dem Oberbett (1) zugeordnete Verbinder (15) als ösenartiges Fixierbett (22) und der dem Bettbezug (2) zugeordnete Verbinder (7) als nietförmiges Druckteil (23) ausgebildet sind.
  7. Oberbett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckteil (23) U-förmig und durch Lochungen (24, 25) im Bettbezug (2) durchführbar ausgebildet ist.
  8. Oberbett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckteil (23) endseitig mit Widerhaken (26) versehen ist, die in das Fixierbett (22) sich dort lösbar festsetzend ausgebildet sind.
  9. Oberbett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckteil (23) als U-förmige Feder (27) und sich endseitig an die Wandung des Fixierbettes (22) andrückend ausgebildet ist.
  10. Oberbett nach Anspruch 6 oder einem oder mehreren der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochungen (24, 25) von einer Ausnehmung (29) und einem Mittensteg (30) gebildet sind.
  11. Oberbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bettbezug (2) je Verbinder (7, 15) mit einer längsschlitzartigen Lochung (32) ausgerüstet ist, die mit einem dem Oberbett (1) oder der Zudecke (35) zugeordneten Knopf (33) korrespondierend angeordnet und ausgebildet ist.
  12. Oberbett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die als Klettverschluss (18) ausgebildeten Verbinder (7, 19; 15, 20) den vier Ecken (3, 4, 5, 6) zugeordnet und jeweils einen Viertelkreis (21) beschreibend ausgeführt sind.
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