DE4111172C2 - - Google Patents
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- B21B1/00—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
- B21B1/22—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length
- B21B1/30—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling plates, strips, bands or sheets of indefinite length in a non-continuous process
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Metal Rolling (AREA)
- Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)
- Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beseitigen der
Rollknickneigung bei Stahlbändern aus warmgewalzten oder
geglühten Kohlenstoffstählen mit einer Streckgrenzendehnung
≧0,5% im Wege des Dressierens, wonach das jeweilige Stahl
band aus einer Behandlungsstation kommt oder von einem Ab
wickler abgewickelt und einem von Dressierwalzen gebildeten
Walzspalt zugeführt wird.
Warmgewalzte oder geglühte Kohlenstoffstähle haben bekannt
lich eine ausgeprägte Streckgrenzendehnung. Stahlbänder
aus solchen warmgewalzten oder geglühten C-Stählen weisen
dadurch eine starke Rollknickneigung auf. Diese Rollknick
neigung ist bereits dann vorhanden, wenn die Streckgrenzen
dehnung ≧0,5% ist. Aufgrund dieser Rollknickneigung treten
an Stahlbändern aus warmgewalzten oder geglühten Kohlen
stoffstählen Rollknicke durch das Umlenken über Umlenkrollen
oder dergleichen mit kleinen Durchmessern von ca. 400 mm
schon bei Bandzügen von ca. einer Tonne auf. Diese Roll
knicke bilden sich um so stärker aus, je höher der Bandzug
ist. - Man hat bereits versucht, die Streckgrenzendehnung
und Rollknickneigung durch Dressieren solcher Stahlbänder
zu unterdrücken, jedoch ohne Erfolg. Bei heute nicht mehr
gebräuchlichen unberuhigten Kohlenstoffstählen tritt die
Rollknickneigung in Abhängigkeit von der Lagerzeit und folg
lich im Wege einer Alterungserscheinung wieder mehr oder
weniger stark auf. Deshalb wurden beruhigte Kohlenstoff
stähle entwickelt, die beispielsweise durch eine Aluminium-
Zulegierung diese Alterungserscheinung nach dem Dressieren
nicht aufweisen. Jedoch haben auch warmgewalzte oder geglühte,
beruhigte Kohlenstoffstähle eine ausgeprägte Streckgrenze
bzw. Streckgrenzendehnung, so daß auch beim Abwickeln
von derartigen Stahlbändern Rollknicke auftreten. Diese
Rollknicke können zwar nach dem Dressieren optisch nicht
mehr wahrgenommen werden, treten jedoch bei nachfolgenden
Verformungsvorgängen, wie z. B. Tiefziehen, wieder in Er
scheinung. Das führt zum Ausschuß wie beispielsweise bei
Blechen für den Automobilbau, weil selbst nach dem Lackieren
solcher Bleche schon aus ästhetischen Gründen störende Ober
flächenschäden sichtbar werden.
Nach allem treten also schon beim Abwickeln oder Zuführen
eines Stahlband-Coils aus warmgewalztem oder geglühtem
C-Stahl in beispielsweise Beizlinien vor dem Dressiergerüst
oder dergleichen an den heute üblichen Umlenkrollen solche
Rollknicke auf, die sich durch ein nachträgliches Dressieren
möglicherweise kurzfristig verdecken lassen, jedoch nicht
mehr zu beseitigen sind. Man hat deshalb versucht, die Roll
knickneigung in besonderen Umwickel- und Dressieranlagen
zu unterdrücken, jedoch ebenfalls ohne Erfolg. Besondere
Probleme entstehen dadurch, daß die durch das Dressieren
kaschierten Rollknicke zwar vorübergehend nicht mehr zu
erkennen sind, jedoch bei der Endverformung des Stahlbandes
bzw. der daraus hergestellten Preßteile wieder in Erschei
nung treten. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung anzugeben, mit denen sich die Roll
knickneigung bei Stahlbändern aus warmgewalzten oder geglüh
ten Kohlenstoffstählen mit einer vorgegebenen Streckgrenzen
dehnung vollständig und dauerhaft in einfacher Weise besei
tigen läßt, so daß das Auftreten von Rollknicken und daraus
resultierter Produktionsausschuß nicht länger zu befürchten
sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung bei einem
gattungsgemäßen Verfahren, daß das Stahlband dem Walzspalt
des Dressiergerüstes unmittelbar und ohne jede Umlenkung
aus der Behandlungsstation oder von dem Abwickler zugeführt
wird. - Überraschenderweise wird jede Rollknickneigung
unterbunden, wenn eine umlenkungsfreie Stahlbandführung
zwischen Abwickler und Walzspalt verwirklicht und an
schließend dressiert wird, und zwar selbst bei Stahlbändern
mit extrem ausgeprägter Streckgrenzendehnung und bei extrem
hohen Bandzügen, sofern es sich um warmgewalzte oder geglühte
C-Stähle handelt. In diesem Zusammenhang lehrt die Erfin
dung weiter, daß das Stahlband vom Beginn des Abwickelns
bis zur Beendigung des Abwickelns - also unter Berücksichti
gung des kontinuierlichen Abnehmens des Coildurchmessers -
einen maximalen Einlaufwinkel von 10° beim Einlauf in den
Walzspalt bestreicht. Auf diese Weise wird hinter dem Walz
spalt nach dem Dressieren jede Rollknickneigung unterbun
den. Das gilt insbesondere dann, wenn nach einem weiteren
Vorschlag der Erfindung das Stahlband dem Walzspalt derart
zugeführt wird, daß der mit einer durch den Walzspalt ver
laufenden Horizontalen bzw. Paßlinie gebildete obere Teil
winkel des Einlaufwinkels größer als der untere Teilwinkel
ist, z. B. maximal 7° beträgt und
der untere Teilwinkel maximal 3° beträgt. Außerdem lehrt
die Erfindung, daß das Stahlband mit einem Dressiergrad
≦1% und bei einem Bandzug ≦1 bis 1,5 N/mm² gewalzt wird.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung, die
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders
geeignet ist und zumindest einen Abwickler bzw. eine Behand
lungsstation und ein Dressiergerüst aufweist. Diese Vorrich
tung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Abwickler dem Dres
siergerüst mit einem den Einlaufwinkel des Stahlbandes vor
gebenden Abstand vorgeordnet ist und das Stahlband unter
Verzicht auf Umlenkrollen von dem Abwickler oder der Behand
lungsstation unmittelbar dem Dressiergerüst bzw. seinem
Walzspalt zugeführt ist. Auf diese Weise werden selbst Mini
rollknicke unterbunden, wie sie sonst bei Anti-Coilbreak-Rol
len in Kauf genommen werden müssen. Zweckmäßigerweise ist
der Wickeldorn des Abwicklers mit einem derartigen Abstand
unterhalb der durch den Walzspalt verlaufenden Horizontalen
angeordnet, daß die Horizontale bzw. Paßlinie mit einer
an den Wickeldorn angelegten und durch den Walzspalt verlau
fenden Tangente einen Winkel von maximal 5°, vorzugsweise
3° bildet, also der oberhalb der Paßlinie liegende Teil
des Einlaufwinkels gleich oder größer als der unterhalb
der Paßlinie liegende Teil des Einlaufwinkels ist. Darüber
hinaus besteht im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit,
den Abwickler mittels einer Hubvorrichtung heb- und senkbar
derart zu lagern, daß stets ein Einlaufwinkel von 0° beibe
halten werden kann, also das ablaufende Stahlband in Paß
linienhöhe in den Walzspalt eingeführt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert;
es zeigt
Fig. 1 eine Abwickelstation zur Durchführung des erfindungs
gemäßen Verfahrens in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes
nach Fig. 1,
Fig. 3 die Dehnung über die Banddicke bei Bandzug und Bie
gung,
Fig. 4 die Spannungen bei Biegung und überlagertem Bandzug
im teilplastischen Bereich an der Bandoberseite und
Fig. 5 eine geradlinige Bandzuführung von einem Durchlauf-Glüh
ofen mit nachgeschalteter Kühlzone zu einem
Dressiergerüst.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Vorrichtung zum Beseitigen der
Rollknickneigung bei Stahlbändern 1 aus warmgewalzten oder
geglühten Kohlenstoffstählen dargestellt, die zumindest
einen Abwickler 2 und ein Dressiergerüst 3 aufweist. Der
Abwickler 2 ist dem Dressiergerüst 3 mit einem den Einlauf
winkel α des Stahlbandes 1 vorgebenden Abstand vorgeordnet.
Das Stahlband 1 ist unter Verzicht auf Umlenkrollen von
dem Abwickler 2 unmittelbar dem Dressiergerüst 3 bzw. seinem
Walzspalt 4 zugeführt. Der Wickeldorn 5 des Abwicklers 2
ist mit einem derartigen Abstand unterhalb der durch den
Walzspalt 4 verlaufenden Horizontalen bzw. Paßlinie 6 ange
ordnet, daß die Paßlinie 6 mit einer an den Wickeldorn
angelegten und durch den Walzspalt 4 verlaufenden Tangente
T einen Winkel α1 von maximal 5°, vorzugsweise 3° bildet.
Der Abwickler 2 kann aber auch mittels einer Hubvorrichtung
7, z. B. eines Hubzylinders, derart heb- und senkbar gela
gert sein, daß stets ein Einlaufwinkel α von 0° beibehalten
wird und folglich das Stahlband 1 dem Dressiergerüst 3 in
der Paßlinie 6 zugeführt wird. - Bei einer abgewandelten
Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 5 wird das Stahl
band 1 nach dem Durchlaufen eines Durchlauf-Glühofens 8
und einer Kühlzone 9 dem Dressiergerüst 3 in der Paßlinie
6 zugeführt. Stets ist dafür Sorge getragen, daß das Stahl
band 1 dem Walzspalt 4 des Dressiergerüstes 3 umlenkungsfrei
von einem Abwickler 2 oder einer Behandlungsstation 8, 9
zugeführt wird. - Die Fig. 3 und 4 lassen erkennen, daß
Rollknicke hauptsächlich an der äußeren Oberfläche solcher
Stahlbänder 1 auftreten.
Claims (7)
1. Verfahren zum Beseitigen der Rollknickneigung bei Stahl
bändern aus warmgewalzten oder geglühten Kohlenstoffstählen
mit einer Streckgrenzendehnung ≧0,5% im Wege des Dressie
rens, wonach das jeweilige Stahlband von einer Behandlungs
station kommt oder von einem Abwickler abgewickelt und einem
von Dressierwalzen gebildeten Walzspalt zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Stahlband dem Walzspalt umlenkungsfrei von der Behandlungs
station oder von dem Abwickler zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stahlband vom Beginn des Abwickelns bis zur Beendigung
des Abwickelns einen maximalen Einlaufwinkel von 10° beim
Einlauf in den Walzspalt bestreicht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stahlband dem Walzspalt derart zugeführt wird, daß
der mit einer durch den Walzspalt verlaufenden Horizontalen
bzw. Paßlinie gebildete obere Teilwinkel des Einlaufwinkels
größer als der untere Teilwinkel ist, z. B. maximal 7° be
trägt, und der untere Teilwinkel maximal 3° beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stahlband mit einem Dressiergrad
kleiner 1% und bei einem Bandzug ≦1,5 N/mm² gewalzt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, mit zumindest einem Abwickler oder
einer Behandlungsstation und einem Dressiergerüst, da
durch gekennzeichnet, daß der Abwickler
(2) dem Dressiergerüst (3) mit einem den Einlaufwinkel
(α) des Stahlbandes (1) vorgebenden Abstand vorgeordnet
ist und das Stahlband (1) unter Verzicht auf Umlenkrollen
von dem Abwickler (2) oder der Behandlungsstation (8, 9)
unmittelbar dem Dressiergerüst (3) bzw. seinem Walzspalt
(4) zugeführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wickeldorn (5) des Abwicklers (2) mit einem derartigen
Abstand unterhalb der durch den Walzspalt (4) verlaufenden
Horizontalen bzw. Paßlinie (6) angeordnet ist, daß die
Paßlinie (6) mit einer an den Wickeldorn (5) angelegten
und durch den Walzspalt (4) verlaufenden Tangente (T) einen
Winkel (α1) von maximal 5°, vorzugsweise 3°, bildet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Abwickler (2) mittels einer Hubvorrichtung
(7), z. B. eines Hubzylinders, heb- und senkbar gelagert
ist.
Priority Applications (3)
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- 1992-02-06 GB GB9202544A patent/GB2254275B/en not_active Expired - Fee Related
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