DE4111119A1 - Stapelbare mikromechanische kapazitive druckmesszelle - Google Patents
Stapelbare mikromechanische kapazitive druckmesszelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine kapazitiv arbeitende und nach
mikromechanischer Fertigungstechnologie hergestellte
Druckmeßzelle, die zur Umwandlung von auf ihr wirkenden
Drücken in elektrische Signale dient. Sie ist überall dort
anwendbar, wo Drücke in Geräten und Anlagen ermittelt und
daraus Steuerfunktionen abgeleitet werden müssen. Solche
Druckmeßzellen sind unter anderem für den Einsatz in der
Konsumgüterindustrie sowie im Fahrzeugbau, Werkzeug- und
Textilmaschinenbau und Apparatebau geeignet.
In DE-OS 35 05 925 wird ein temperaturabhängiger kapazitiver
Druckmesser beschrieben, der eine Grundplatte, eine auf dieser
Grundplatte aufgebrachten festen Kondensatorplatte und eine
derart auf der Grundplatte aufgebrachten Siliziumplatte
aufweist, so daß die Siliziumplatte die feste
Kondensatorplatte umgibt, wobei der Mittelteil der
Siliziumplatte dünner gemacht wurde, so daß er eine
membranähnliche Struktur bildet, die als bewegliche
Kondensatorplatte dient. Die Grundplatte besteht aus einer
Siliziumschicht und einer darauf aufgebrachten und an der
Siliziumplatte angebrachten Glasschicht, wobei die Glasschicht
wesentlich dünner als die Siliziumschicht ist. Auf diese Weise
wird in der Plattenkombination aufgrund der Elastitäts- und
thermischen Expansionskoeffizienten der unterschiedlichen
Schichten die Differenz der thermischen Expansion der
Plattenkombination und der Siliziummembran wesentlich
verringert. Durch Veränderung des Verhältnisses der Dicke von
Glas- und Siliziumschicht ist es möglich, den Druckmesser für
bestimmte Anwendungsfälle anzupassen. Ein Überlastungsschutz,
der den Druckmesser vor Überdruck schützt, ist nicht
vorgesehen. Ebensowenig besteht die Möglichkeit der direkten
Temperaturmessung in der Druckkammer sowie einer
direkt vergleichenden Differenzdruckmessung von mehr als zwei
unterschiedlichen Drücken.
Ein anderer, nach gleichem Prinzip arbeitender Druckgeber wird
in DE-OS 38 14 110 beschrieben. Dieser weist eine kapazitive
Sensoranordnung, ein Gehäuse, in der die Sensoranordnung
angeordnet ist, Kanäle in dem Gehäuse zum Einbringen eines zu
messenden Mediums in die Sensoranordnung und elektrische Leiter
auf, welche die druckabhängigen Sensorinformationen nach
außen hin verfügbar machen. Die kapazitive Sensoranordnung
ist in dem Gehäuse mittels elastischer Anordnungen gehalten,
so daß die kapazitive Sensoranordnung schwimmend zwischen den
Anordnungen gehalten wird. Damit soll es möglich sein, durch
Temperaturschwankungen verursachte Fehler zu eliminieren. Ein
Überlastschutz ist nicht vorgesehen. Weiterhin besteht keine
Möglichkeit einer echten Differenzdruckmessung zwischen zwei
oder mehreren am Druckwandler anliegenden Drücken.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Druckmeßzelle zu
schaffen, die ein minimales äußeres Volumen und einen einfachen
mechanischen Ausbau besitzt, zuverlässig arbeitet, indem
sie Umwelteinflüsse kompensiert, und der zwischen mehreren
unterschiedlichen Drücken Differenz- oder Additivdrücke ermittelt,
um aus diesen Ergebnissen Steuerfunktionen abzuleiten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer gestapelten
Druckmeßzelle gelöst, die aus mindestens zwei einzelnen
Druckmeßzellen besteht, wobei diese durch eine Adapterplatte
verbunden sind. Jede dieser Druckmeßzellen besteht aus den
Einzelteilen Membranfederteil, Elektrodendeckel, Anschlußdeckel
und Adapterplatte, wobei die Membran des Membranfederteils
auf der Seite der Elektrodenplatte säulenförmige und/oder
leistenförmige oder miteinander verbundene leistenförmige
Abstandsbegrenzer, die aus einem Isoliermaterial bestehen oder
mit Isoliermaterial bedeckt sind, besitzt, deren Höhe geringer
als die Dicke des Rahmens des Membranfederteils ist, oder daß
der Elektrodendeckel diese Abstandsbegrenzer besitzt, deren
Höhe geringer als die Differenz zwischen Rahmen- unbd Membrandicke
ist,
daß der Elektrodendeckel eine temperaturabhängige Widerstandsbahn besitzt, die neben der Festelektrode oder um diese herum angeordnet ist, deren Außenabmessungen kleiner als die Innenmaße des Rahmens des Membranteils sind und die mit Außenanschlüssen versehen ist oder
daß temperaturabhängige Elemente auf der Seite des Membranteils und/oder auf der Seite des Elektrodendeckels angeordnet sind, die die Gegendruckkammer begrenzen und daß elektrische Anschlüsse von den temperaturabhängigen Elementen nach außen geführt sind,
daß im Anschlußdeckel säulenförmige und/oder leistenförmige oder verbundene leistenförmige Anschläge vorhanden sind, deren Höhe geringer als die Dicke des Randes des Anschlußdeckels ist und
daß oberhalb des Anschlußdeckels und unterhalb des Elektrodendeckels der Druckmeßzelle jeweils eine Adapterplatte angeordnet ist.
daß der Elektrodendeckel eine temperaturabhängige Widerstandsbahn besitzt, die neben der Festelektrode oder um diese herum angeordnet ist, deren Außenabmessungen kleiner als die Innenmaße des Rahmens des Membranteils sind und die mit Außenanschlüssen versehen ist oder
daß temperaturabhängige Elemente auf der Seite des Membranteils und/oder auf der Seite des Elektrodendeckels angeordnet sind, die die Gegendruckkammer begrenzen und daß elektrische Anschlüsse von den temperaturabhängigen Elementen nach außen geführt sind,
daß im Anschlußdeckel säulenförmige und/oder leistenförmige oder verbundene leistenförmige Anschläge vorhanden sind, deren Höhe geringer als die Dicke des Randes des Anschlußdeckels ist und
daß oberhalb des Anschlußdeckels und unterhalb des Elektrodendeckels der Druckmeßzelle jeweils eine Adapterplatte angeordnet ist.
Bei der Stapelung zweier dieser Druckmeßzellen übereinander,
werden diese durch eine Adapterplatte miteinander verbunden,
wobei für die Stapelung verschiedene Positionen der einzelnen
Druckmeßzellen untereinander möglich sind. Die Adapterplatte
dient gleichzeitig als Grundplatte für die Kontaktierung und
zur Zuführung des Druckmediums.
Die verwendete Art der Adapterplatte ist abhängig von
Stapelvariante der Druckmeßzellen. Bei der
Stapelung Anschlagdeckel an Anschlagdeckel wird die kleine
Adapterplatte und bei Stapelung Anschlagdeckel an
Elektrodendeckel die große verwendet. Zur Funktionsweise sind
zusätzlich zur Druckzuführung jeweils oberhalb und unterhalb
der Druckmeßzelle eine Adapterplatte angeordnet.
Ausführungsvarianten der Druckmeßzellen sowie der
Adapterplatten sind den Unteransprüchen 2 bis 8 zu entnehmen.
Vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Lösung ist, daß durch
die Abstandsbegrenzer im Membranfederteil sowie durch die
Anschläge im Anschlagdeckel eine einfache, aber sehr
wirkungsvolle mechanische Überlastsicherung entwickelt wurde,
die in die Herstellungstechnologie der Druckmeßzelle problemlos
integrierbar ist. Durch die Messung der Temperatur unmittelbar
in der Druckkammer ist es leicht möglich, die durch
Temperaturschwankungen verursachten Ungenauigkeiten auszugleichen.
Durch die Stapelung der Druckmeßzellen wird es möglich,
diese auf kleinstem Raum unterzubringen, wobei gleichzeitig die
Messung von zwei Druckdifferenzen gegenüber einem Vergleichsdruck
erfolgen kann.
Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen näher
erläutert. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 Schnitt durch die kapazitive Druckmeßzelle,
Fig. 2 Membranteil in der Ansicht von unten,
Fig. 3 Elektrodendeckel in der Draufsicht,
Fig. 4 dreiseitige Darstellung der Druckmeßzelle,
Fig. 5a Varianten der kleinen Adapterplatte,
Fig. 5b Varianten der großen Adapterplatte,
Fig. 6a Variante der gestapelten Druckmeßzelle
(Anschlagdeckel - Anschlagdeckel),
Fig. 6b Variante der gestapelten Druckmeßzelle
(Anschlagdeckel - Elektrodendeckel),
Fig. 6c Variante der gestapelten Druckmeßzelle
(Elektrodendeckel - Elektrodendeckel).
Im folgenden wird der grundlegende Aufbau einer einfachen
Druckmeßzelle beschrieben.
Die in Fig. 1 dargestellte mikromechanische kapazitive
Druckmeßzelle (20) besteht aus einem Membranfederteil 1, einem
Elektrodendeckel 2 und einem Anschlußdeckel 3, wobei diese
Einzelteile in Sandwichbauweise zueinander positioniert sind.
Das Membranfederteil 1, das vorzugsweise aus einkristallinem
Silizium hergestellt wird, besteht aus dem Rahmen 1b und der
beweglichen Elektrodenplatte 1c. Der Elektrodendeckel 2, der
vorzugsweise aus Glas besteht, trägt gegenüber der Elektrodenplatte
1c angeordnet die Festelektrode 2a. Die Elektrodenplatte
1c und die Festelektrode 2a bilden in dieser Anordnung
einen in seiner Kapazität veränderlichen Meßkondensator.
Der Anschlußdeckel 3 und der Elektrodendeckel 2 sind durch das
Membranfederteil 1 voneinander getrennt und bilden die Eingangsdruckkammer
4 sowie die Gegendruckkammer 5.
Das Membranfederteil 1 besitzt um die Elektrodenplatte 1c
angeordnet, säulen- oder leistenförmige Abstandsbegrenzer 7,
die mit einer Isolierschicht abgedeckt sind. Diese
Abstandsbegrenzer 7 stützen sich bei einem entsprechenden
Überdruck in der Eingangsdruckkammer 4 am Elektrodendeckel 2
ab und verhindern somit ein Durchbiegen der Membran über deren
elastischen Bereich hinaus. Diese Anordnung ist sinngemäß mit
den Anschlägen 9 am Anschlußdeckel 3 für die
Gegendruckeinwirkung vorgesehen.
Wie aus Fig. 3 zu entnehmen, ist um die Festelektrode 2a mit
ihrer elektrischen Zuleitung 6 zum Rand des Elektrodendeckels 2
eine temperaturabhängige Widerstandsschicht 8 und ihren
Anschlüssen 8a angeordnet. Die Anschlüsse 8a und die elektrische
Zuleitung 6 werden, wie in Fig. 4 dargestellt, durch die
Aussparung 19 im Rahmen 1a des Membranfederteils 1 nach außen
geführt. Die Aussparung 19 ist mit einem elektrisch nicht
leitenden Medium verschlossen. Eine weitere Anordnung zur Erfassung
der Temperatur bei der Temperatur- und Druckmessung
besteht in der Anordnung gemäß Fig. 2 von temperaturabhängigen
Elementen 18 auf der Seite des Elektrodendeckels 2, deren
Verbindung nach außen über die elektrischen Anschlüsse 18a
erfolgt.
In Fig. 1 werden Möglichkeiten zur Druckminderung oder zur
Begrenzung des wirkenden Maximaldruckes dargestellt wie Düsenloch
10, Überdruckventil 11 und Membranloch 12.
Mit der Erfindung ist ein Druckwandler geschaffen, der
vielfältige Möglichkeiten des Überlastschutzes aufweist und
mit seinen Maßnahmen zur Temperaturerfassung bei der Messung
des Druckes den Einsatz als Wandler bzw. Sensorelement
wesentlich erweitert.
Der Stapelbarkeit dienen die auf den Symmetrielinien S1 und S2
angeordneten Durchgangsöffnungen 13 und 13a sowie die
Adapterplatten 14.1 und 14.2 gemäß Fig. 5a, 5b, die wahlweise
in ihrer spezifischen Form verschiedene Kombinationen zweier
kapazitiver Meßzellen 20 gestatten. In Fig. 6a, 6b und 6c sind
drei Kombinationsmöglichkeiten dargestellt.
Die dargestellte kapazitive Druckmeßzelle ist insbesondere
zur Messung einer Druckdifferenz geeignet, wenn über die
Durchgangsöffnungen 13 und 13a Drücke zugeführt und auf das
Membranfederteil 1 einwirken können.
Die Fig. 6a zeigt eine Kombination, bestehend aus zwei
kapazitiven Druckmeßzellen 20, einer Adapterplatte 14 in einer
Ausführung gemäß Fig. 5a, 14/1.4 und zweier Adapterplatten
14 in der Ausführung gemäß Fig. 5b, 14/2.1.
Mittels der Adapterplatte 14/1.4, hier in einer symmetrischen
Mittellage, wird den kapazitiven Druckmeßzellen 20 über den
Anschluß 21, den Kanal 16, das Loch 15 und der Öffnung 13 im
Anschlußdeckel 3, Druck zugeführt, der in der kapazitiven
Meßzelle 20 zu einer Veränderung der Grundkapazität führt.
Die Adapterplatten 14/2.1 tragen zum elektrischen Anschluß an
die kapazitive Druckmeßzelle 20 Löt- und Bondflächen 17.
Mit dieser Anordnung wurde eine Möglichkeit geschaffen, die
mit der Druckzuführung über den Anschluß 21, eine
Verdoppelung der elektrisch auswertbaren Kapazitätsänderung
gegenüber einer einzelnen kapazitiven Meßzelle bewirkt.
Die Fig. 6b zeigt eine Kombination bestehend aus zwei
kapazitiven Druckmeßzellen 20 und drei Adapterplatten 14 in
den Ausführungen gemäß Fig. 5a, 14/1.5, Fig. 5b, 14/2.1, und
14/2.4. Die Anordnung der Durchgangslöcher 13 bzw. 13a auf den
Symmetrielinien S1 und S2 gestatten eine Verdrehung der kapazitiven
Druckmeßzelle 20 um den gemeinsamen Schnittpunkt der
Symmetrielinien um 90° bzw. um einem Vielfachen von 90°. In
Fig. 6b ist eine Anordnung dargestellt, die es ermöglicht, den
Differenzdruck zwischen den Anschlüssen 22 und 23 und dem
Differenzdruck zwischen dem Anschluß 23 und dem atmosphärischen
Luftdruck zu messen.
Die Fig. 6c zeigt eine Kombination, bestehend aus zwei
kapazitiven Druckmeßzellen 20, eine Adapterplatte 14 in einer
Ausführung gemäß Fig. 5, 15/2.5 und zwei Adapterplatten 14
in der Ausführung gemäß Fig. 5, 14/1.5.
Diese Anordnung ermöglicht die Messung der Druckdifferenzen
zwischen den Anschlüssen 22 und 21, wobei die eingeleiteten
Drücke an den beiden Anschlüssen 22 nicht identisch sein
müssen. Die gemessenen Veränderungen der Kapazitäten der
Meßzelle 20 sind additiv auswertbar und gestatten die Ermittlung
von Additivdrücken.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Membranfederteil
1a Rahmen
1b Membran
1c bewegliche Elektrodenplatte
2 Elektrodendeckel
2a Festelektrode
3 Anschlußdeckel
3a Druckanschluß
4 Eingangsdruckkammer
5 Gegendruckkammer
6 elektrische Zuleitung
7 Abstandsbegrenzer
8 temperaturabhängige Widerstandsbahn
8a Anschlüsse
9 Anschläge
10 Düsenloch
11 Überdruckventil
12 Loch
13 Durchgangsöffnung
13a Durchgangsöffnung
14 Adapterplatte
14/1.1-14/1.5 Varianten der kleinen Adapterplatte
14/2.1-14/2.5 Varianten der großen Adapterplatte
15 Loch
16 Kanal
17 Löt- und Bond-Flächen
18 temperaturabhängige Elemente
18a elektrische Anschlüsse
19 Aussparung
20 kapazitive Druckmeßzelle
21, 22, 23 Anschluß
S1, S2 Symmetrielinie
1a Rahmen
1b Membran
1c bewegliche Elektrodenplatte
2 Elektrodendeckel
2a Festelektrode
3 Anschlußdeckel
3a Druckanschluß
4 Eingangsdruckkammer
5 Gegendruckkammer
6 elektrische Zuleitung
7 Abstandsbegrenzer
8 temperaturabhängige Widerstandsbahn
8a Anschlüsse
9 Anschläge
10 Düsenloch
11 Überdruckventil
12 Loch
13 Durchgangsöffnung
13a Durchgangsöffnung
14 Adapterplatte
14/1.1-14/1.5 Varianten der kleinen Adapterplatte
14/2.1-14/2.5 Varianten der großen Adapterplatte
15 Loch
16 Kanal
17 Löt- und Bond-Flächen
18 temperaturabhängige Elemente
18a elektrische Anschlüsse
19 Aussparung
20 kapazitive Druckmeßzelle
21, 22, 23 Anschluß
S1, S2 Symmetrielinie
Claims (8)
1. Stapelbare mikromechanische kapazitive Druckmeßzelle, die
vorzugsweise aus einkristallinem Silizium, Glas oder Keramik
besteht und in planarer Mikrostruktur-Ätztechnik hergestellt
wird, wobei jede Druckmeßzelle aus einem Membranfederteil,
das einen Rahmen, der über eine Membran mit einer beweglichen
Elektrodenplatte verbunden ist, besitzt, einem Elektrodendeckel
mit Festelektrode, wobei die Festelektrode des Elektrodendeckels
und die bewegliche Elektrodenplatte des Membranfederteils
einen Plattenkondensator bilden, und einem Anschlußdeckel,
wobei eine Membran eine Membran eine Eingangsdruckkammer von einer
Gegendruckkammer trennt und die bewegliche Elektrodenplatte
elektrisch gegenüber der Festelektrode isoliert ist und sowie
mit Außenanschlüssen versehen ist, wobei die Einzelteile
durch elektrostatisches Bonden oder geeignete Klebeverfahren
verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (1b) des Membranfederteils (1) der Druckmeßzelle (20) auf der Seite der Elektrodenplatte (1c) säulenförmige und/oder leistenförmige oder miteinander verbundene leistenförmige Abstandsbegrenzer (7), die aus einem Isoliermaterial bestehen oder mit Isoliermaterial bedeckt sind, besitzt, deren Höhe geringer als die Dicke des Rahmens (1a) des Membranfederteils (1) ist, oder daß der Elektrodendeckel (2) diese Abstandsbegrenzer (7) besitzt, deren Höhe geringer als die Differenz zwischen Rahmen- (1a) und Membrandicke (1b) ist,
daß der Elektrodendeckel (2) der Druckmeßzelle (20) eine temperaturabhängige Widerstandsbahn (8) besitzt, die neben der Festelektrode (2a) oder um diese herum angeordnet ist, deren Außenabmessungen kleiner als die Innenmaße des Rahmens (1a) des Membranteils (1) sind und die mit Außenanschlüssen versehen ist oder
daß temperaturabhängige Elemente (18) auf der Seite des Membranteils (1) und/oder auf der Seite des Elektrodendeckels (2) angeordnet sind, die die Gegendruckkammer (5) begrenzen und daß elektrische Anschlüsse (18a) von den temperaturabhängigen Elementen (18) nach außen geführt sind,
daß im Anschlußdeckel (3) der Druckmeßzelle (20) säulenförmige und/oder leistenförmige oder verbundene leistenförmige Anschläge (9) vorhanden sind, deren Höhe geringer als die Dicke des Randes des Anschlußdeckels (3) ist und
daß oberhalb des Anschlußdeckels (3) und unterhalb des Elektrodendeckels (2) jeweils eine Adapterplatte (14) angeordnet sind, die eine Stapelbarkeit der einzelnen Druckmeßzellen (20) sowie die Druckzuführung gewährleisten.
daß die Membran (1b) des Membranfederteils (1) der Druckmeßzelle (20) auf der Seite der Elektrodenplatte (1c) säulenförmige und/oder leistenförmige oder miteinander verbundene leistenförmige Abstandsbegrenzer (7), die aus einem Isoliermaterial bestehen oder mit Isoliermaterial bedeckt sind, besitzt, deren Höhe geringer als die Dicke des Rahmens (1a) des Membranfederteils (1) ist, oder daß der Elektrodendeckel (2) diese Abstandsbegrenzer (7) besitzt, deren Höhe geringer als die Differenz zwischen Rahmen- (1a) und Membrandicke (1b) ist,
daß der Elektrodendeckel (2) der Druckmeßzelle (20) eine temperaturabhängige Widerstandsbahn (8) besitzt, die neben der Festelektrode (2a) oder um diese herum angeordnet ist, deren Außenabmessungen kleiner als die Innenmaße des Rahmens (1a) des Membranteils (1) sind und die mit Außenanschlüssen versehen ist oder
daß temperaturabhängige Elemente (18) auf der Seite des Membranteils (1) und/oder auf der Seite des Elektrodendeckels (2) angeordnet sind, die die Gegendruckkammer (5) begrenzen und daß elektrische Anschlüsse (18a) von den temperaturabhängigen Elementen (18) nach außen geführt sind,
daß im Anschlußdeckel (3) der Druckmeßzelle (20) säulenförmige und/oder leistenförmige oder verbundene leistenförmige Anschläge (9) vorhanden sind, deren Höhe geringer als die Dicke des Randes des Anschlußdeckels (3) ist und
daß oberhalb des Anschlußdeckels (3) und unterhalb des Elektrodendeckels (2) jeweils eine Adapterplatte (14) angeordnet sind, die eine Stapelbarkeit der einzelnen Druckmeßzellen (20) sowie die Druckzuführung gewährleisten.
2. Stapelbare mikromechanische kapazitive Druckmeßzelle nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Anschlußdeckel (3) mindestens eine Druckreduziereinrichtung
vorhanden ist, wobei als Druckreduziereinrichtung vorzugsweise
Düsenlöcher (10) und/oder Überdruckventile (11) verwendet
werden.
3. Stapelbare mikromechanische kapazitive Druckmeßzelle nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Rahmen (1a) des Membranfederteils (1) und/oder in der Membran
(1b) und/oder in der beweglichen Elektrodenplatte (1c) des
Membranfederteils (1) Löcher (12) vorhanden sind.
4. Stapelbare mikromechanische kapazitive Druckmeßzelle nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Anschlußdeckel (3) und/oder im Elektrodendeckel (2) jeweils
auf der Symmetrielinie S1 bzw. S2 mindestens eine
Durchgangsöffnung (13) in korrespondierender Zuordnung symmetrisch
vorhanden ist.
5. Stapelbare mikromechanische kapazitive Druckmeßzelle nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im Rahmen (1a) des Membranfederteils (1) eine Aussparung (19)
vorhanden ist, die größer als die elektrischen Zuleitungen
(6), Anschlüsse (8a) und eventuell vorhandener elektrischer
Anschlüsse (18a) ist.
6. Stapelbare mikromechanische kapazitive Druckmeßzelle nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Adapterplatten (14) ein Loch (15) in entsprechender Zuordnung
zu den Durchgangsöffnungen (13) im Elektrodendeckel (2)
und Anschlußdeckel (3) besitzen und daß das Loch (15) in der
Adapterplatte (14) nach außen einen Kanal (16), der als
Anschluß (21) dient und vorzugsweise auf der Symmetrielinie S1
oder S2 liegt, besitzt.
7. Stapelbare mikromechanische kapazitive Druckmeßzelle nach
Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Ober- und/oder Unterseite, der aus elektrischem Isoliermaterial
bestehenden oder mit elektrisch nicht leitenden
Material beschichteten Adapterplatte (14), metallische Löt-
und Bond-Flächen (17) vorhanden sind.
8. Stapelbare mikromechanische kapazitive Druckmeßzelle nach
Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils zwei Druckmeßzellen (20) durch eine Adapterplatte (14)
miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914111119 DE4111119A1 (de) | 1991-04-03 | 1991-04-03 | Stapelbare mikromechanische kapazitive druckmesszelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914111119 DE4111119A1 (de) | 1991-04-03 | 1991-04-03 | Stapelbare mikromechanische kapazitive druckmesszelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4111119A1 true DE4111119A1 (de) | 1992-10-08 |
Family
ID=6428922
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914111119 Withdrawn DE4111119A1 (de) | 1991-04-03 | 1991-04-03 | Stapelbare mikromechanische kapazitive druckmesszelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4111119A1 (de) |
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