DE4110249A1 - Bahnregler fuer schiffe - Google Patents
Bahnregler fuer schiffeInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B49/00—Arrangements of nautical instruments or navigational aids
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bahnregler für Schif
fe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, ein Schiff automatisch entlang einer vor
gegebenen Bahn zu regeln und hierfür eine geeignete Regel
schaltung einzusetzen. Die sogenannte Ablage eines Schif
fes von der Sollbahn, das ist der senkrechte Abstand des
Schiffes von der Sollbahn, wird zumeist aus den Zustands
größen Längs- und Quergeschwindigkeit des Schiffes sowie
seinem Kurs bestimmt. Dabei wird die Strömung durch eine
Coordinatentransformation im erdfesten System berücksich
tigt. Mittels der bekannten Satellitennavigation läßt
sich die Position eines Schiffes zu jedem Zeitpunkt im
erdfesten System ermitteln. Die ermittelte Ablage wird als
Regelabweichung auf einen Ablageregler gegeben. Dieser
kann als P-, PI-, PD- oder PID-Regler ausgeführt werden.
Sein Ausgangssignal erzeugt ein Stellsignal für den Soll
kurs des Schiffes. Aus dynamischen Stabilitätsgründen be
nötigt der Bahnregelkreis jedoch noch die unterlagerten
Kurs- und Kurswinkelgeschwindigkeitsregelkreise, so daß
man insgesamt eine Kaskadenregelung erhält. Sowohl der
Kursregler als auch der Kurswinkelgeschwindigkeitsregler
werden zweckmäßigerweise in ihrer Verstärkung nach Maßgabe
der Längsgeschwindigkeit des Schiffes verstellt. Falls
keine starken äußeren Störungen in Form von Wind und/oder
Strömung auftreten, sichert ein derartiger Regler ein
gutes Regelverhalten, d. h. die dynamischen und stationären
Regelabweichungen bleiben innerhalb akzeptabler Grenzen.
Selbst bei Wind und Strömung können diese vernachlässigt
bleiben, wenn die Schiffsgeschwindigkeit genügend groß
ist.
Fährt das Schiff indessen mit kleiner Fahrt, können Wind
oder Strömung große Abweichungen von der Sollbahn verur
sachen, was für viele Anwendungsfälle nicht akzeptabel
ist. Bekanntlich bewegen sich z. B. Minensuchboote zumin
dest während des Einsatzes mit relativ geringer Geschwin
digkeit. Es ist ferner gefordert, daß sie sich relativ
genau an eine vorgegebene Bahn halten. Mit Hilfe des be
schriebenen Bahnreglers läßt sich jedoch die gewünschte
Bahngenauigkeit nicht erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bahnregler
für Schiffe zu schaffen, der auch bei kleineren Schiffs
geschwindigkeiten eine ausreichende Genauigkeit auch bei
merklichen Strömungs- und Windeinflüssen erlaubt, ohne daß
die Stabilität der Regelung gefährdet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merk
male des Kennzeichnungsteils des Patentanspruchs 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Bahnregler wird dem Vergleichs
punkt von Soll- und Istkurs ein weiteres Signal zugeführt,
das in Relation zum Schiebewinkel des Schiffes steht. Der
Schiebewinkel (β) berechnet sich aus der Schiffslängsge
schwindigkeit (u) und Schiffsquergeschwindigkeit (v) zu
Mit dem erfindungsgemäßen Bahnregler wird die dynamische
und stationäre Genauigkeit signifikant verbessert, wobei
das dem Schiebewinkel entsprechende Signal dynamische
Korrekturglieder durchlaufen kann, was noch zu einer Ver
besserung der Regelungsdynamik führt.
Falls der Schiebewinkel nicht aus den Größen für die
Längs-und Quergeschwindigkeit des Schiffes bestimmt werden
kann, zum Beispiel wegen schlechter oder fehlender Meßwer
te, kann er alternativ durch On-Line-Modellrechnungen er
mittelt werden. Aus den hydrodynamischen Daten des Schif
fes und Windmodellrechnungen läßt sich sein Verhalten er
mitteln und zur Kompensation des Windeinflusses berück-
sichtigen, Windmodell:
mit
yw=Windkraft in Schiffsquerrichtung
u=Schiffslängsgeschwindigkeit und
c=hydrodynamische Konstante
yw=Windkraft in Schiffsquerrichtung
u=Schiffslängsgeschwindigkeit und
c=hydrodynamische Konstante
oder
β dyn=A · +B · ψ+c · δ
β dyn=A · +B · ψ+c · δ
mit
ψ=Kurswinkel,
δ=Ruderwinkel und
A, B, C=hydrodynamische Konstanten.
ψ=Kurswinkel,
δ=Ruderwinkel und
A, B, C=hydrodynamische Konstanten.
Die Verstärkung des Bahnreglers bestimmt die Annäherungs
geschwindigkeit des Schiffes an die Sollbahn. Aus Gründen
der Regelungsstabilität kann diese Geschwindigkeit nicht
beliebig groß gemacht werden. Auf der anderen Seite soll
das Schiff möglichst rasch seine Sollbahn erreichen, ohne
daß die Stabilität des Regelverhaltens leidet. Hierzu
sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß zur Erzie
lung einer zulässigen Annäherungsgeschwindigkeit an die
Sollbahn des Schiffes eine Anpassungsstufe vorgesehen ist.
über die Anpassungsstufe wird die Verstärkung des Ablage
reglers verändert, indem in der Anpassungsstufe die ge
messenen Werte für die Geschwindigkeit und den Winkel der
Strömung sowie die Soll-Bahnrichtung und die Längsge
schwindigkeit des Schiffes eingegeben werden. Nach Maßgabe
dieser Größen wird die Verstärkung des Ablagereglers modi
fiziert, um eine gewünschte Annäherungsgeschwindigkeit zu
erhalten. Vorzugsweise wird dabei die Annäherungsgeschwin
digkeit so beeinflußt, daß sie der ohne Strömungseinfluß
entspricht. Hierdurch wird bewirkt, daß der Bahnregelkreis
auch unter Strömungseinfluß nicht instabil wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen
Bahnreglers.
Fig. 2 zeigt ein Vektordiagramm zur Berechnung des Strö
mungseinflusses auf ein Schiff.
Fig. 3 zeigt ein Vektordiagramm zur Definition des Schiebe
winkels.
In Fig. 1 stellt der Block 10 das Verhalten eines Schiffes
dar, dessen Kurs entlang einer vorgegebenen Sollbahn ver
laufen soll. Die Stellgröße für das Schiff soll hier
allein durch ein Ruder 12 gebildet werden, das den Kurs
des Schiffes bestimmt. Die in Fig. 1 dargestellte Regel
einrichtung dient daher zur Bildung eines Stell- oder
Steuersignals für die Ruderanlage 12 des Schiffes, damit
es auf der Sollbahn entlangfährt. Der Kurs wird u. a. ge
stört durch Seegang und am Schiff angreifenden Wind, aber
auch durch die Strömung. Mit Hilfe einer geeigneten Navi
gations-Referenz, beispielsweise einer Satellitennaviga
tion, kann die Position (x, y) des Schiffes jederzeit er
mittelt werden. Kurs (Q) und Kurswinkelgeschwindigkeit
lassen sich durch Kurs- bzw. Wendekreisel messen.
Schiffslängs- und Quergeschwindigkeit der Fahrt durch das
Wasser (u, v) werden beispielsweise durch ein Sonar-
Doppler-Log bestimmt. Im Block 16 wird aus den tatsäch
lichen Werten für u, v, Ψ x, y sowie der Sollbahn (BS)
und dem Strömungsvektor (ΨT, VT) die Ablage A gebildet.
In diesem Zusammenhang wird auf Fig. 2 hingewiesen, in der
die Sollbahn mit BS bezeichnet wird und die Ablage A der
senkrechte Abstand des Schiffes von einer Sollbahn ist.
A ist mithin die Regelabweichung. Sie wird auf einen Ver
gleichspunkt 18 rückgeführt und in Beziehung gesetzt zur
Ablage AS = O. Die Regelabweichung gelangt auf den Abla
genregler 20, der ein P-, PI-, PD- oder PID-Regler sein
kann.
Er ist auf das Regelungssystem abgestimmt, um ein stabiles
Regelverhalten zu erreichen. Das Ausgangssignal des Abla
genreglers bildet eine Kurswinkeldifferenz ΔΨ, die in
einem weiteren Vergleichspunkt 22 mit der Soll-Bahnrich
tung ΨB in Beziehung gesetzt wird sowie einem Winkel β
(worauf weiter unten noch eingegangen wird) und dem rück
gekoppelten Istwert des Kurswinkels Ψ. Die hieraus be
stimmte Regelabweichung gelangt auf einen Kurswinkelregler
mit veränderbarer Verstärkung. Die Verstärkung wird nach
Maßgabe der Längsgeschwindigkeit des Schiffes u modifi
ziert. An einem dritten Vergleichspunkt 24 wird das Aus
gangssignal des Kurswinkelreglers mit der rückgeführten
Kurswinkelgeschwindigkeit in Beziehung gesetzt und auf
einen Kurswinkelgeschwindigkeits-Regler 28 gegeben, dessen
Verstärkungsfaktor ebenfalls nach Maßgabe der Längsge
schwindigkeit u veränderbar ist. Aus dem Ausgangssignal
des letzten Reglers 28 wird das Steuer- oder Stellsignal
für die Ruderanlage 12 gebildet. Der Block 14 ist ledig
lich ein Integrator.
Der Aufbau des Bahnreglers als Kaskadenregler hat den Vor
teil, daß die Zustandsgrößen Kurswinkel Ψ und Kurswin
kelgeschwindigkeit rückgekoppelt werden können, um die
Stabilität des Regelkreises zu verbessern.
Wirkt auf ein Schiff, das auf einer Bahn geführt werden
soll, eine Windstörung ein, dann muß das Schiff zum Aus
gleich dieser Störung eine Kursänderung um den Schiebewin
kel β durchführen (Fig. 3). Bei großen Schiffsgeschwindig
keiten und hohen Ruderwirksamkeiten kann der Bahnregler
diese Störung ohne nennenswerten Verlust an dynamischer
und stationärer Regelgüte ausgleichen. Bei kleinen
Schiffsgeschwindigkeiten ist eine erhebliche Vergrößerung
des Verstärkungsfaktors des Reglers nötig, um die Stör
größe innerhalb akzeptabler Zeitspannen auszugleichen.
Hierdurch bestünde indessen die Gefahr, daß der Bahnregler
instabil wird. Bei dem gezeichneten Bahnregler nach Fig. 1
wird aus den Zustandsgrößen von Längs- und Quergeschwin
digkeit der Schiebewinkel β in der Stufe 30 berechnet und
über eine Störgrößenauskopplung 32 auf den Vergleichspunkt
22 gegeben. Auf diese Weise wird eine Verbesserung der
dynamischen und stationären Genauigkeit der Bahnregelung
erhalten.
Die Regeleinrichtung nach Fig. 1 enthält ferner eine Strö
mungsmeßvorrichtung 34, die die Größen Strömungsgeschwin
digkeit Vr und Strömungswinkel ΨT auf eine Adaptions
stufe 36 gibt, in die außerdem als weitere Größen die
Soll-Bahnrichtung ΨB sowie die Längs- und Quergeschwin
digkeit des Schiffes u und v gegeben werden. Die Adap
tionsstufe errechnet daraus einen Wert, der die Übertra
gungsfunktion des Ablagereglers 20 modifiziert nach Maß
gabe der vorhandenen Strömung.
In Fig. 2 ist ein Vektordiagramm für das Schiff 10 sowie
den Einfluß einer Strömung auf das Schiff bei einem
Schiebewinkel β = 0 gezeigt. Das Schiff bewegt sich mit
einer Längsgeschwindigkeit u und einem Kurswinkel Ψ. Die
Strömung hat den Strömungswinkel ΨT und die Geschwindig
keit vT. Das Schiff 10 erreicht den Punkt 40 auf der Soll
bahn BS aus der Position mit einer Ablage A unter einem
wahren Kurs Ψe. Die Richtung der Sollbahn BS gegenüber
Nord (auch die anderen Winkel sind gegenüber Nord defi
niert) ist ΨB.
Die Geschwindigkeit, mit der sich das Schiff der Sollbahn
nähert, kann - auch aus Regelungsgründen - nicht beliebig
sein. Nach Möglichkeit soll sie unabhängig von den Stör
größen, z. B. einer Strömung, sein. Es gelten folgende Be
ziehungen ohne Strömung
wobei k der Verstärkungsfaktor des Bahnreglers ist, zum
Beispiel im Falle eines P-Reglers.
Bei Strömung gelten folgende Beziehungen:
m=vg · sin (ψ-ψB)+vT sin (ψT-ψB).
Wird ₀=m gesetzt, ergibt sich folgende Gleichung:
Aus der zuletzt genannten Gleichung läßt sich errechnen,
wie der Verstärkungsfaktor des Ablagereglers 20 zu modi
fizieren ist nach Maßgabe der ermittelten Strömung, so daß
die Annäherungsgeschwindigkeit an die Sollbahn unabhängig
von der Richtung und Stärke der Strömung wird.
Claims (6)
1. Bahnregler für Schiffe, bei dem aus der gemessenen
Schiffsposition die Ablage von der Sollbahn berechnet
und als Regelabweichung auf einen Ablageregler gegeben
wird, dessen Ausgangssignal an einem weiteren Ver
gleichspunkt mit einem Istkurs verglichen wird, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Vergleichspunkt (22) für Soll
und Istkurs ein weiteres Signal zugeführt wird, das in
Relation zum Schiebewinkel des Schiffes
steht, wobei v die Geschwindigkeit des
Schiffes in Quer- und u die Geschwindigkeit des
Schiffes in Längsrichtung ist.
2. Bahnregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schiebewinkel (β) aus den Meßwerten für die Ge
schwindigkeit (u, v) berechnet wird.
3. Bahnregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das dem berechneten Schiebewinkel (P) entsprechende
Signal über eine Störgrößenauskopplung (32) auf den
Vergleichspunkt (22) gegeben wird.
4. Bahnregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schiebewinkel durch On-Line-Modellrechnung ermittelt
wird.
5. Bahnregler, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Erzielung einer vorgegebenen An
näherungsgeschwindigkeit (A) an die Sollbahn (BS) eine
Anpassungsstufe (36) vorgesehen ist, über die die Ver
stärkung des Ablagereglers (20) veränderbar ist und in
die die Meßwerte für die Geschwindigkeit (VT) und den
Winkel der Strömung (ΨT) sowie die Soll-Bahnrichtung
(ΨB) und die Längs- und Quergeschwindigkeit (u, v)
des Schiffes gegeben werden.
6. Bahnregler nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine
Anpassung der Verstärkung dergestalt, daß die Annähe
rungsgeschwindigkeit unabhängig von der Größe und Rich
tung der Strömung annähernd gleich der ohne Strömung
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4110249A DE4110249A1 (de) | 1991-03-28 | 1991-03-28 | Bahnregler fuer schiffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4110249A DE4110249A1 (de) | 1991-03-28 | 1991-03-28 | Bahnregler fuer schiffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4110249A1 true DE4110249A1 (de) | 1992-10-01 |
Family
ID=6428430
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4110249A Withdrawn DE4110249A1 (de) | 1991-03-28 | 1991-03-28 | Bahnregler fuer schiffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4110249A1 (de) |
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-
1991
- 1991-03-28 DE DE4110249A patent/DE4110249A1/de not_active Withdrawn
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