DE4110245C2 - - Google Patents
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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- E21B10/46—Drill bits characterised by wear resisting parts, e.g. diamond inserts
- E21B10/54—Drill bits characterised by wear resisting parts, e.g. diamond inserts the bit being of the rotary drag type, e.g. fork-type bits
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drehbohrkopf mit an exzentrisch
angeordneten Tragelementen befestigten Schneidplatten,
insbesondere aus Hartmetall, deren jeweilige Hauptschneide
an eine äußere bzw. innere Nebenschneide angrenzt.
Solche Drehbohrköpfe werden beispielsweise zum Bohren von
Sprenglöchern in Mineralgestein verwendet. Dabei dringen die
Bohrer unter hohen Drehzahlen und hoher
Vorschubgeschwindigkeit in das Gestein ein. Diese starke
mechanische Belastung des Drehbohrkopfes führt zu schnellem
Verschleiß der Schneidplatten. Daher ist es erforderlich,
die Schneidplatten nach einer gewissen Betriebsdauer
nachzuschleifen oder auszutauschen.
Aus der französischen Patentschrift 12 65 613 sind Schneidplatten für Drehbohrköpfe bekannt, deren
Hauptschneide dachförmig angewinkelt ausgebildet ist und
gerade Schneidkanten aufweist. Diese Schneidplatten zeichnen
sich durch eine gute Schneidleistung aus, sind aber
gleichzeitig besonders im Bereich der Spitze der
Hauptschneide einem starken Verschleiß unterworfen. Beim
Nachschleifen solcher Schneidplatten besteht das weitere
Problem, daß die innen liegenden, zur Mittelachse des
Drehbohrkopfes hin gerichteten Bereiche der Hauptschneide
der Schneidplatten nur schwer zugänglich sind. Daher ist es
bisher erforderlich, diese Schneidplatten nachzuschleifen.
Es ist versucht worden, die Probleme beim Nachschleifen
durch eine Vergrößerung des zwischen den angewinkelten
Bereichen der Hauptschneide eingeschlossenen Winkels zu
mindern. Die Standzeit der so veränderten Schneidplatten
konnte jedoch nur geringfügig verbessert werden.
Neben den Schneidplatten mit geraden Hauptschneiden sind
aus der Praxis Schneidplatten bekannt, die eine kreiszylindrische Form mit
einer halbkreisförmigen Hauptschneide aufweisen. Diese
Schneidplatten haben zwar den Vorteil, daß bei ihnen im
Bereich der Hauptschneide keine Spitzen ausgebildet ist,
die frühem Verschleiß unterworfen sind, doch ist bei diesen
Schneidplatten das Nachschleifen der Hauptschneide besonders
schwierig.
Aufgabe der Erfindung ist es dagegen, einen gattungsgemäßen
Drehbohrkopf mit langer Standzeit und guten
Schneidleistungen zu schaffen, der leicht herzustellen und
auf einfache Weise nachzuschleifen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Hauptschneide der Schneidplatten einen nach außen gekehrten
kreisbogenförmigen Abschnitt umfaßt, der sich über den
größten Teil des Abstandes der Nebenschneiden erstreckt und
dessen Radius größer ist als der halbe Abstand der inneren
und äußeren Nebenschneide.
Die Form der Hauptschneide ermöglicht es, daß sich die
Abschnitte der Hauptschneide annähernd dachförmig unter
Ausbildung einer stumpfen Spitze treffen. Diese stumpfe
Spitze ist nur einem geringen Verschleiß unterworfen, weil
nun die beim Bohren erforderliche Schneidarbeit und die
daraus resultierende Belastung der Hauptschneide
gleichmäßig auf die gesamte Hauptschneide verteilt wird.
Die gleichmäßige Belastung der Hauptschneide führt so zu
einer deutlichen Verlängerung der Standzeit.
Da die übrigen Abschnitte der Hauptschneide nur sehr klein
sind und bei einem geringen Anteil an der Schneidarbeit nur
wenig belastet sind, sind sie einem geringeren Verschleiß
unterworfen, wodurch das Nachschleifen der Schneidplatten
vereinfacht und die dafür nötige Zeit verkürzt werden kann.
Besonders einfach ist das Nachschleifen des Drehbohrkopfes
dann, wenn der Radius des kreisbogenförmigen Abschnittes
kleiner ist als der Umfangsdurchmesser des Drehbohrkopfes.
Auf diese Weise kann der Drehbohrkopf in eine automatische
Schleifvorrichtung eingespannt werden, in der die Abmaße der
Schneidplatten anhand eines auf dem Drehbohrkopf selbst
angebrachten Bezugspunkt bestimmt werden. Dabei ist es
möglich, den Drehbohrkopf in einer einfachen Schleifbewegung
nachzuschleifen. Dies gilt insbesondere dann, wenn der
Mittelpunkt des Radius des kreisförmigen Abschnittes der
Schneidplatten auf der Mittelachse des Drehbohrkopfes liegt.
Die Lebensdauer der Schneidplatten kann dadurch erhöht
werden, daß der Mittelpunkt des Radius des
kreisbogenförmigen Abschnittes jeweils im Bereich zwischen
der Mittelachse des Drehbohrkopfes und der Längsachse des
zugehörigen Tragelements liegt. Auf diese Weise kann der
vertikale Abstand zwischen den Nebenschneiden und dem
bogenförmigen Abschnitt der Hauptschneide vergrößert werden,
ohne daß ein spitzer Winkel im Bereich der Hauptschneide
entsteht. Dadurch steht zusätzliches Schneidplattenmaterial
zum Nachschleifen und Bohren zur Verfügung. Gleichzeitig
wird auf diese Weise die Stabilität der Schneidplatte
erhöht.
Soll die Schneidleistung erhöht werden, so kann dazu der
Mittelpunkt des Radius des kreisbogenförmigen Abschnitts der
Schneidplatten außerhalb des Bereichs zwischen der
Mittelachse und des Drehbohrkopfes und der Längsachse des
zugehörigen Tragelements verlegt werden.
Das Verschleißverhalten kann dadurch noch verbessert
werden, daß die Schneidplatten einen negativen Spanwinkel
aufweisen, weil auf diese Weise der Keilwinkel vergrößert
werden kann. Dabei ist es zur Verbesserung der Stabilität
und der Standzeit der Schneidplatten günstig, wenn die
Spanfläche der Schneidplatten in mindestens zwei Abschnitte
geteilt ist, die jeweils unterschiedliche Spanwinkel
aufweisen. Für den praktischen Einsatz besonders geeignet
ist in diesem Fall eine Schneidplatte, deren an die
Hauptschneide angrenzender Abschnitt einen größeren
Spanwinkel aufweist als die übrigen Abschnitte. Dabei ist es
besonders günstig, wenn der Spanwinkel des an die
Hauptschneide angrenzenden Abschnittes größer oder gleich 5°
ist, insbesondere 7 bis 10° beträgt.
Die Belastung der Hauptschneide der Schneidplatte kann
besonders gering gehalten werden, wenn der Freiwinkel der
Hauptschneide größer 10° ist, insbesondere 20 bis 30°
beträgt.
Die Schneidplatten lassen sich besonders leicht herstellen,
wenn die Schneidplatten eine kreiszylindrische Grundform
aufweisen, bei der der bogenförmige Abschnitt der
Hauptschneide durch eine bogenförmige Sekante gebildet ist.
Im folgenden soll die Erfindung anhand einer ein
Ausführungsbeispiel zeigenden Zeichnung näher erläutert
werden. Es zeigen
Fig. 1 eine frontale Ansicht auf einen Drehbohrkopf;
Fig. 2 eine seitliche Ansicht des Drehbohrkopfes nach
Fig. 1;
Fig. 3 eine frontale Aufsicht auf eine Schneidplatte im
neuen Zustand;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Schneidplatte nach
Fig. 3;
Fig. 5 die Schneidplatte nach Fig. 3 nach dem letzten
Anschliff.
Ein Drehbohrkopf 1 für Mineralgesteinsbohrungen weist einen
Aufnahmeschaft 2, einen zylindrischen Meißelkörper 3, eine
Spülbohrung 4 und einstückig mit dem Meißelkörper 3
ausgebildete, fingerartige Tragelemente 5 auf. Die
Tragelemente 5 sind exzentrisch, axial symmetrisch auf der
Oberseite des Meißelkörpers 3 angeordnet, wobei ihr
Durchmesser vom Rand der Spülbohrung 4 bis zum äußeren Rand
des Meißelkörpers 3 reicht. An der Spitze der Tragelemente
5, und zwar an deren senkrechten, einander zugewandten
Stirnseiten 5a sind stoffschlüssig Schneidplatten 6 aus
Hartmetall oder anderem Schneidstoff befestigt.
Die Schneidplatten 6 haben die Grundform eines
Kreiszylinders, dessen Durchmesser d gleich der Breite der
Stirnseite 5a der Tragelemente 5 ist. Ihre Hauptschneide 7
ist beginnend an dem äußeren Schneidepunkt 8, an dem die
Hauptschneide 7 mit der äußeren Nebenschneide 8a der
Schneidplatte 6 zusammentrifft, jeweils in einen
bogenförmig nach außen gewölbten äußeren Abschnitt 7a, einen
mittleren Abschnitt 7b, der sich von dem äußeren Abschnitt
7a über ca. vier Fünftel des Durchmessers d der
Schneidplatte 6 erstreckt, und einen ebenfalls bogenförmigen
inneren Abschnitt 7c aufgeteilt, der an die innere
Nebenschneide 8b der Schneidplatte 6 angrenzt.
Der die Krümmung des bogenförmigen mittleren Abschnitts 7b
bestimmende Radius R ist gleich dem Durchmesser D des
Meißelkörpers 3. Sein für die mittleren Abschnitte 7b der
Hauptschneide 7 beider Schneidplatten 8 gleicher Mittelpunkt
M liegt auf der Mittelachse 8c des Drehbohrkopfes 1. Der
Radius des äußeren 7a und des inneren bogenförmigen
Abschnittes 7c der Hauptschneide 7 ist jeweils gleich dem
halben Durchmesser d der Schneidplatten 6.
Die Spanfläche 9 der Schneidplatte 6 ist durch eine
waagerechte Kante 10 in einen oberen ebenen Abschnitt 9a und
einen unteren ebenen Abschnitt 9b geteilt. Der Spanwinkel s′
des unteren Abschnittes 9b ist gleich Null, während der
Spanwinkel s des oberen, an die Hauptschneide 7 angrenzenden
Abschnittes 9a negativ ist und einen Wert zwischen 7° und
10° hat. Der Freiwinkel f der Freifläche 11 der
Schneidplatte 6 beträgt 20° bis 30°.
Beim Nachschleifen des mittleren Abschnitts 7b der
Hauptschneide 7 wird die Höhe h des oberen Abschnitts 9a der
Spanfläche 9 und gleichzeitig die Breite b des äußeren
Abschnitts 7a verringert. Die kreiszylindrischen
Schneidplatten 6 sind verbraucht, wenn durch das
Nachschleifen die Breite des äußeren Abschnitts 7a gleich
Null ist und der mittlere Abschnitt 7b im Schneidepunkt 8
an die Nebenschneide 8a angrenzt. Ein weiteres
Nachschleifen der Schneidplatten würde zum Unterschreiten
des vorgegebenen Durchmessers des Bohrers führen.
Bezugszeichenliste
1 Drehbohrkopf
2 Aufnahmeschaft
3 Meißelkörper
4 Spülbohrung
5 Tragelemente
6 Schneidplatte
7 Hauptschneide
7a äußerer Abschnitt
7b mittlerer Abschnitt
7c innerer Abschnitt
8 Schneidepunkt
8a, 8b Nebenschneide
8c Mittelachse
9 Spanfläche
9a oberer ebener Abschnitt
9b unterer ebener Abschnitt
10 waagerechte Kante
11 Freifläche
s Spanwinkel
s′ Spanwinkel
f Freiwinkel
h Höhe
b Breite
M Mittelpunkt
D Durchmesser
d Abstand
R Radius
2 Aufnahmeschaft
3 Meißelkörper
4 Spülbohrung
5 Tragelemente
6 Schneidplatte
7 Hauptschneide
7a äußerer Abschnitt
7b mittlerer Abschnitt
7c innerer Abschnitt
8 Schneidepunkt
8a, 8b Nebenschneide
8c Mittelachse
9 Spanfläche
9a oberer ebener Abschnitt
9b unterer ebener Abschnitt
10 waagerechte Kante
11 Freifläche
s Spanwinkel
s′ Spanwinkel
f Freiwinkel
h Höhe
b Breite
M Mittelpunkt
D Durchmesser
d Abstand
R Radius
Claims (11)
1. Drehbohrkopf mit an exzentrisch angeordneten
Tragelementen (5) befestigten Schneidplatten (6),
insbesondere aus Hartmetall, deren jeweilige Hauptschneide
(7) an eine äußere (8a) bzw. innere Nebenschneide (8b)
angrenzt,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Hauptschneide der Schneidplatten (6) einen nach außen
gekehrten, kreisbogenförmigen Abschnitt (7b) umfaßt, der
sich über den größten Teil des Abstandes (d) der
Nebenschneiden (8a, 8b) erstreckt und dessen Radius (R)
größer ist als der halbe Abstand (d) der inneren und äußeren
Nebenschneide (8a, 8b).
2. Drehbohrkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Radius (R) des kreisbogenförmigen Abschnittes (7b) kleiner
ist als der Umfangsdurchmesser (D) des Drehbohrkopfes (1).
3. Drehbohrkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Mittelpunkt (M) des Radius (R) des kreisbogenförmigen
Abschnittes (7b) der Schneidplatten (6) auf der Mittelachse
(8) des Drehbohrkopfes (1) liegt.
4. Drehbohrkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Mittelpunkt (M) des Radius (R) des kreisbogenförmigen
Abschnitts (7b) jeweils im Bereich zwischen der Mittelachse
(8c) des Drehbohrkopfes (1) und der Längsachse des
zugehörigen Tragelements (5) liegt.
5. Drehbohrkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Mittelpunkt (M) des Radius (R) des kreisbogenförmigen
Abschnitts (7b) der Schneidplatten (6) außerhalb des
Bereichs zwischen der Mittelachse (8c) des Drehbohrkopfes
(1) und der Längsachse des zugehörigen Tragelementes liegt.
6. Drehbohrkopf nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneidplatten (6) einen negativen Spanwinkel (s)
aufweisen.
7. Drehbohrkopf nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spanfläche (9) in mindestens zwei Abschnitte (9a, 9b)
geteilt ist, die jeweils unterschiedliche Spanwinkel (s, s′)
aufweisen.
8. Drehbohrkopf nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der an
die Hauptschneide (7) angrenzende Abschnitt (9a) der
Spanfläche (9) einen größeren Spanwinkel (s) aufweist als der
Abschnitt (9b).
9. Drehbohrkopf nach einem der Ansprüche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Spanwinkel (s) des an die Hauptschneide (7) angrenzenden
Abschnittes (9a) größer oder gleich 5° ist, insbesondere 7 bis
10°.
10. Drehbohrkopf nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Freiwinkel (f) der Hauptschneide (7) größer 10° ist,
insbesondere 20 bis 30°.
11. Drehbohrkopf nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneidplatten (6) eine kreiszylindrische Grundform
aufweisen, bei der der bogenförmige Abschnitt (7b) der
Hauptschneide (7) durch eine bogenförmige Sekante gebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914110245 DE4110245A1 (de) | 1991-03-28 | 1991-03-28 | Drehbohrkopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914110245 DE4110245A1 (de) | 1991-03-28 | 1991-03-28 | Drehbohrkopf |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4110245A1 DE4110245A1 (de) | 1992-10-01 |
DE4110245C2 true DE4110245C2 (de) | 1993-01-14 |
Family
ID=6428427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914110245 Granted DE4110245A1 (de) | 1991-03-28 | 1991-03-28 | Drehbohrkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4110245A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4429373A1 (de) * | 1994-08-22 | 1996-02-29 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zur Ansteuerung eines Verbrauchers |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1265613A (fr) * | 1960-08-18 | 1961-06-30 | Diamant Boart Sa | Taillant pour forage de trous de mines et autres forages |
GB2199520A (en) * | 1986-12-29 | 1988-07-13 | Boart Int Ltd | Boring bit for coal or soft rock |
-
1991
- 1991-03-28 DE DE19914110245 patent/DE4110245A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4110245A1 (de) | 1992-10-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BARAT CARBIDE HOLDING GMBH, 36151 BURGHAUN, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ELEMENT SIX HOLDING GMBH, 36151 BURGHAUN, DE |
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