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DE3420653A1 - Schneid- oder abstechwerkzeug - Google Patents

Schneid- oder abstechwerkzeug

Info

Publication number
DE3420653A1
DE3420653A1 DE19843420653 DE3420653A DE3420653A1 DE 3420653 A1 DE3420653 A1 DE 3420653A1 DE 19843420653 DE19843420653 DE 19843420653 DE 3420653 A DE3420653 A DE 3420653A DE 3420653 A1 DE3420653 A1 DE 3420653A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
guide
recess
locking
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843420653
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Ing.(grad.) 7277 Wildberg Kemmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19843420653 priority Critical patent/DE3420653A1/de
Publication of DE3420653A1 publication Critical patent/DE3420653A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/04Cutting-off tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/16Milling-cutters characterised by physical features other than shape
    • B23C5/20Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/22Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/04Circular saw blades with inserted saw teeth, i.e. the teeth being individually inserted
    • B23D61/06Circular saw blades with inserted saw teeth, i.e. the teeth being individually inserted in exchangeable arrangement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2205/00Fixation of cutting inserts in holders
    • B23B2205/02Fixation using an elastically deformable clamping member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Schneid- oder Abstechwerkzeug
  • Die Erfindung betrifft ein Schneid- oder Abstechwerkzeug, bestehend aus einem Träger mit mindestens einer der Aufnahme von Schneidplatten dienenden Ausnehmung, die für die Halterung und Führung einer Schneidplatte Führungskanten oder Führungsnuten komplementär zu entsprechenden Führungsnuten bzw. Führungskanten der Schneidplatte aufweist, und sich an ihrem innenliegenden Ende zu einer etwa kreisförmigen Öffnung erweitert, sowie mit einer in die Ausnehmung einsetzbaren Schneidplatte.
  • Derartige Werkzeuge sind für die spanabhebende Bearbeitung von Werkstücken bekannt.
  • Mit diesen Halterungen für Schneidplatten kam es immer dann zu Schwierigkeiten, wenn sich im Betrieb die Schneidplatte unbemerkt aus dem Trager löste. Dieses Problem trat nach längerem Einsatz durch Vibrieren des Werkzeuges oder bei abgenutzten Schneidplattensitten unkontrol 1 ierbar immer mal wieder auf. Insbesondere haben sich jedoch erhebliche Schwierigkeiten beim rotierenden Einsatz von mit einer Anzahl solcher Schneidplatten versehener Scheibenfräser ergeben. Ferner sind die sogenannten Überkopflagen, bei denen das Werkzeug von oben her eingeführt wird, für diese Art von Schwierigkeiten besonders anfällig.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, dieses Problem dadurch zu lösen, daß in der Ausnehmung eine Nut eingearbeitet ist, in der ein etwa die Form eines Kreisabschnittes oder Kreisringabschnittes aufweisendes Verriegelungselement eingesetzt ist, dessen eines Ende mit einer abgeschrägten Endfläche versehen ist, die geringfügig in die Aufnahmeöffnung hineinreicht und einer dazu komplementären abgeschrägten Fläche an einer Längskante der Schneidplatte entspricht, daß ferner in der anderen Seitenkante der Schneidplatte eine Rastnut vorgesehen ist, daß dabei die Innenkante des anderen Endes des Verriegelungselementes mit der Hinterkante der Rastnut einen spitzen Winkel bildet, und daß im Normalbetrieb zwischen der Stirnfläche des anderen Endes des Verriegelungselementes und der Vorderkante der Rastnut ein geringer Abstand vorhanden ist.
  • Diese Lösung, so vorteilhaft sie sonst ist, hat jedoch noch einige Nachteile.
  • Zunächst einmal ist die Herstellung der Sclineidplatte und des Trägers sehr kostenintensiv. Außerdem besteht die Gefahr, daß im Betrieb das Verriegelungselement, das beispielsweise eine kleine Feder sein kann, nicht richtig eingesetzt ist und verlorengeht. Eine weitere Gefahr besteht darin, daß man im Betrieb aus Bequemlichkeit das Verriegelungselement einfach wegläßt und dann mit handelsüblichen Schneidplatten arbeitet, wodurch die Nachteile der bisher allgemein üblichen Schneidplatten bei Scheibenfrasern oder bei der Überkopforbeit wieder voll vorhanden sind.
  • Die Erfindung geht nun einen neuen Weg, um mit Sicherheit nicht nur das Herausfallen der Schneidplatten zu verhindern, sondern auch durch eine konstruktive Gestaltung eine Kostensenkung gegenüber dem äfteren schlag zu erzielen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß sich die Ausnehmung von außen nach innen etwa keilförmig erweitert, daß die zugehörige Schneidplatte, dazu komplementär, ebenfalls von außen nach innen keilförmig sich verbreitert, und daß in der kreisförmigen Öffnung eine Verriegelungsplatte einsetzbar ist.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Patentansprüchen im einzelnen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen im einzelnen naher erläutert: In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine Tcilschnittansicht der Werkzeugaufnahme in einem Träger und Fig. la, lb Querschnittsansichten A - B bzw. C - D in Fig. 1; Fig. 2 eine Teilschnittansicht der Werkzeugaufnahme mit eingesetzter Schneidplatte; Fign. 3a, 3b eine Verriegelungsplatte im Querschnitt und in Seitenansicht; Fig. 4 eine Teil-Schnittansicht mit Schneidplatte in Endposition und eingesetzter Verriege lu~lgsplatte; Fig. 5 eine Teilschnittansicht der Werkzeugaufnahme mit der Schneidplatte in Endposition und der Verriegelungsplatte in Endlage; Fig. 6 eine Werkzeughalterung mit eingespannter Schneidplatte und Verriegelungsplatte und Fign. 7a, 7b einen Scheibenfrdser im Schnitt und in Seitenansicht mit eingesetzten Schneidplatten.
  • Fig. 1 zeigt, stark vergrößert und rein schematisch, eine Teilschnittansicht einer Werkzeugaufnahme in einem Träger 1 mit einer Ausnehmung 2 für die Aufnahme einer einzusetzenden Schneidplatte. Diese Ausnehmung 2 geht an ihrem rückwärtigen Ende in eine etwa kreisförmige Öffnung 3 über.
  • 4 Der hier gezeigte Schneidplattensitz erweitert sich von außen nach innen etwa keilförmig. An den Ober- und Unterkanten sind für die Führung der Schneidplatte Führungsnuten oder Führungsleisten 5 vorgesehen. Beispielsweise an der Unterkante der Ausnehmung 2 ist am vorderen Ende eine Ausrichtleiste 6 angeordnet, die an ihrer innenliegenden Hinterkante einen Anschlag 7 aufweist. Die Schnittansichten A - B bzw. C - D sind in Fig.
  • la und lb gezeigt. Es ist selbstverständlich, daß die in Fig. la gezeigten Führungsleisten, die in ebensolche Führungsnuten der Schneidplatte passen, auch als Führungsnuten für entsprechende Führungsleisten der Schneidplatte ausgebildet sein können.
  • In Fig. 2 ist nun die bereits eingesetzte Schneidplatte 8 zu sehen, die an ihren oben und unten liegenden Kanten entweder mit einer Führungsnut oder einer Führungsleiste 9 versehen ist.
  • An der Unterkante der Schneidplatte 8 ist eine Ausrichtnut 10 mit einem Anschlag 11 vorgesehen, die beide der Indexierung und genauen Ausrichtung der Schneidplatte im Betriebszustand dienen.
  • In Figuren 3a und 3b ist eine Querschnittsansicht und eine Seitenansicht einer Verriegelungsplatte 12 gezeigt, die zum Verriegeln der Schneidplatte 8 in die Öffnungen 3 eingesetzt wird. Diese Verriegelungsplatte 12 weist an ihrer Unterkante eine erste VE rriegelungsleiste 13 und an ihrer Oberkante eine weitere Verriegelungsleiste 15 auf.
  • Wie aus Fig. 4 deutlich zu erkennen ist, weist die nunmehr in ihre Endposition vorgeschobene Schneidplatte 8an ihrer Hinterkante eine Führungsflache oder Führungsnut 16 auf, deren vom Rotationsmittelpunkt der Verriegelungsplatte 12 ausgehende Radien von oben nach unten kleiner werden.
  • D.h., diese Führungsfläche geht von einem ebenen Abschnitt in einen gekrümmen Abschnitt mit kontinuierlich sich verringerndem Radius über.
  • Wenn man mit Hilfe eines in eine Sechskantbohrung 17 der Verriegelungsplatte 12 einsteckbaren Sechskantschlüssels die Verriegelungsplatte 12 gegen den Uhrzeigersinn verdreht, dann kommt die Vcrriegelungsleiste 15 mit der Führungsfläche in Eingriff, während die Verriegelungsleiste 13 in der Führungsnut 14 geführt wird.
  • Diese Position ist in Fig. 5 dargestellt. Jeglicher auf die Schneide der Schneidplatte 8 ausgeübte Druck wird über die Verriegelungsplatte aufgenommen, wodurch die Verriegelung weiter unterstützt wird. Außerdem ist die Lage der Schneidplatte stets eindeutig definiert. Die Schneidplatte kann bei dieser Konstruktion niemals herausfallen.
  • Dies hat den weiteren Vorteil, daß sich im Vergleich mit selbsthemmenden Schneidkörpern oder Schneidplatten die Spitzenhöhe der Schneidkante oder Abstechschneidkante im Betrieb nicht verändert, gleichgultig, wie stark der Druck ist, der auf die Schneidkante ausgeübt wird. Mit wachsendem Druck auf die Schneidkante wächst vielmehr die Festigkeit der Verriege lung.
  • Ein Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 6 mit einem Träger 18 und einer eingesetzten Schneidplatte 8, die mit Hilfe einer Verriegelungsplatte 12 verriegelt ist.
  • In Figuren 7a und 7b ist, rein schematisch, ein Scheibenfräser in Draufsicht und in Seitenansicht gezeigt. Der Scheibenfräser 19 weist eine Anzahl von in Öffnungen eingesetzte Schneidplatten 8 auf, die mittels Verriegelungsplatten 12 festgehalten sind. Es sind hier nur drei Schneidplatten gezeigt. Selbstverständlich wird man für einen Scheibenfröser die Schneidplatten gleichmäßig über den ganzen Umfang verteilt anordnen. Wie Aus Fig. 7a zu sehen ist, können dabei die Schneidplatten nur von einer Seite oder alternierend von beiden Seiten in nicht durchgehende Bohrungen eingesetzt werden. Ebenso ist es möglich, die Schneidplatten in durchgehende Öffnungen und Ausnehmungen einzusetzen.
  • Es fällt selbstverständlich ebenfalls in den Schutzbereich der Erfindung, wenn die Verrifgelungsleiste 15 an der Oberkante der Verriegelungsplatte 12 einen von oben nach unten abnehmenden Durchmesser aufweist, während die Führungsfläche oder Fuhrungsnut 16 der Schneidplatte 8 kreisbogenförmig ist. Auch hier ergibt sich eine exzenterartige Verriegelung der Schneidplatte 8.
  • Durch die Erfindung wurde ein neues Schneid- und Abstechwerkzeug geschaffen, das gegenüber einem älteren Vorschlag erheblich mehr Sicherheit bietet und auch kostenmößig gegenüber diesem älteren Vorschlag im Vorteil ist.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Schneid- oder Abstechwerkzeug, bestehend aus einem Träger (1) mit mindestens einer der Aufnahme von Schneidplatten dienenden Ausnehmung (2), die für die Halterung und Führung einer Schneidplatte (8) Führungskanten oder Führungsnuten (5), kopiplementär zu entsprechenden Führungsnuten bzw. Führungskanten (9) der Schneidplatte aufweist, und sich an ihrem innenliegenden Ende zu einer etwa kreisförmigen Öffnung (3) erweitert, und einer in die Ausnehmung einsetzbaren Schneidplatte (8), dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmung (2) von außen nach innen etwa keilförmig erweitert, daß die zugehörige Schneidplatte (8), dazu komplementur, ebenfalls von außen nach innen keilförmig sich verbreitert, und daß in der kreisförmigen Öffnung eine Verriegelungsplatte (12) einsetzbar ist.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwertigen Ende der Ausnehmung (2) eine Führungsleiste bzw. eine Führungsnut (14) angeordnet ist, daß die Schneidplatte an ihrem innenliegenden ruckwörtigen Ende eine nach Art eines Exzenters kontinuierlich von einem größeren Radius (rl) auf einen kleineren Radius (r2) übergehende Fuhrungsfläche oder -nut (16) aufweist, und daß die Verriegelungsplatte (12) Verriegelungsleisten (13, 15) aufweist, die sich, diametral einander gegenüberliegend, nur über einen Teil des Umfangs erstrecken.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der Ausnehmung (2) an mindestens einer FUhrung für die Schneidplatte (8) eine Ausrichtleiste (6) mit einem innenliegenden Anschlag (7) vorgesehen ist, und daß die Schneidplatte (8) eine dazu komplementäre Ausrichtnut (10) mit Anschlag (11) aufweist.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsplatte (12) eine Sechskantbohrung (17) aufweist.
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch 1, bei dem als Träger eine auf eine rotierende Welle aufspannbare Scheibe vorgesehen ist, die an ihrem Umfang eine Anzahl von Ausnehmungen (2) für die Aufnahme von Schneidplatten aufweist, die für die Halterung und Führung der Schneidplatten Führungskanten oder Führungsnuten, komp lementör zu den entsprechenden Führungsnuten oder Führungskanten der Schneidplatten aufweist und sich an ihren innenliegenden Enden zu einer etwa kreisförmigen Öffnung erweitern, sowie mit in die Ausnehmungen einsetzbaren Schneidplatten, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmungen (2) von außen nach innen etwa keilförmig erweitern, daß die zugehörigen Schneidplatten (8) dazu komplementär ebenfalls von außen nach innen keilförmig verbreitert sind, und daß in jede der kreisförmigen Öffnungen je eine Verriegelungsplatte (12) einsetzbar ist.
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Ende jeder Ausnehmung (2) eine Führungsleiste bzw.
    Führungsnut (14) angeordnet ist, daß die Schneidplatten (8) an ihren innenliegenden rückwärtigen Enden jeweils mindestens zum Teil kreisförmige Verriegelungsflöchen oder Nuten (16) aufweisen, daß die Verriegelungsplatten (12) Verriegelungsleisten (13)(15) aufweisen, die sich, diametral einander gegenüberliegend, nur über einen Teil ihres Umfangs erstrecken, und daß dabei die jeweilige Verriegelungsflöche (16) nach Art eines Exzenters kontinuierlich von einem größeren Radius (rl) auf einen kleineren Radius (r2) übergeht.
  7. 7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende einer jeden Ausnehmung (2) an mindestens einer Führung für die Schneidplatte eine Ausrichtleiste (6) mit einem innenliegenden Anschlag (7) vorgesehen ist, und daß die Schneidplatte (8) eine dazu komplementäre Ausrichtnut (9) mit Anschlag (10) aufweist.
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