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DE4109187C2 - - Google Patents

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Publication number
DE4109187C2
DE4109187C2 DE4109187A DE4109187A DE4109187C2 DE 4109187 C2 DE4109187 C2 DE 4109187C2 DE 4109187 A DE4109187 A DE 4109187A DE 4109187 A DE4109187 A DE 4109187A DE 4109187 C2 DE4109187 C2 DE 4109187C2
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DE
Germany
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measuring spindle
guide element
rotor
positioning
articulated
Prior art date
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DE4109187A
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DE4109187A1 (de
Inventor
Klaus 8754 Gross-Ostheim De Ruehl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hofmann Werkstatt-Technik 64319 Pfungstadt De GmbH
Original Assignee
Hofmann Werkstatt-Technik 64319 Pfungstadt De GmbH
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Publication date
Application filed by Hofmann Werkstatt-Technik 64319 Pfungstadt De GmbH filed Critical Hofmann Werkstatt-Technik 64319 Pfungstadt De GmbH
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Priority to US07/832,999 priority patent/US5244331A/en
Priority to FR9201613A priority patent/FR2674330B1/fr
Priority to ITMI920650A priority patent/IT1254833B/it
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/02Details of balancing machines or devices
    • G01M1/04Adaptation of bearing support assemblies for receiving the body to be tested
    • G01M1/045Adaptation of bearing support assemblies for receiving the body to be tested the body being a vehicle wheel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T29/53913Aligner or center
    • Y10T29/53922Auto wheel with auto chassis

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Positionieren eines Rotors, insbesondere eines Kfz-Rades, auf die waagerechte Maßspindel einer Auswuchtmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie sie durch das DE-GM 17 78 921 bekannt ist.
Beim Auswuchten schwerer Kraftfahrzeugräder, z. B. für Lastwagen, Traktoren und dgl., mit Auswuchtmaschinen treten insbesondere beim Aufbringen des Rades auf die Meßspindel der Auswuchtmaschine bzw. beim Aufspannen des Rades auf die entsprechende Aufspannvorrichtung der Meßspindel erhebliche Schwierigkeiten auf. Das Rad muß nämlich auf die Höhe der Meßspindel angehoben und schließlich zur Meßspindel bzw. Aufspannvorrichtung ausgerichtet werden, daß die Längsmittelachsen des Rades und der Meßspindel miteinander fluchten.
Bereits bekannte Vorrichtungen der eingangs genannten Art, die teils lediglich Radmontage-Hubwagen bzw. Radheber für das Auswechseln von Rädern an Kraftfahrzeugen betreffen, besitzen z. B. einen Hubwagen mit einem lenkbaren, mittels einer vorzugsweise hydraulischen Hubvorrichtung heb- und senkbaren Rahmen, der zwei über einen Querträger verbundene, waagerechte Gabelausleger aufweist, wobei jedem Gabelausleger mindestens eine Tragrolle zugeordnet ist, derart, daß das zu montierende, aufrecht stehende Rad mittels der Gabelausleger unterfahrbar, gegen die Tragrollen aufstützbar, in der aufrechten Stellung auf Montagehöhe anhebbar und durch axiales Drehen in die Montagestellung überführbar ist (s. DE-OS 20 05 980).
Einen äußerst aufwendigen fahrbaren Montagebock für schwere bereifte Laufräder von Fahrzeugen beschreibt die DE-PS 14 80 858. Dieser Montagebock besteht aus einem mit lotrechten Führungsbahnen versehenen gabelförmigen Fußgestell, das analog zur Vorrichtung nach vorgenannter DE-OS 20 05 980 gleichfalls unter das aufzunehmende Rad gefahren werden kann, einer Radaufnahmevorrichtung mit auf den Führungsbahnen des Fußgestells beweglich angeordneten Lagerteilen, sowie mit diesen Lagerteilen einstückig verbundenen, sich zwischen den beiden Gabelarmen des Fußgestells auf jeweils einer Seite des Rades erstreckende waagerechten Tragarmen für das aufzunehmende Rad und schließlich einer Hebevorrichtung zum Anheben der gesamten Radaufnahmevorrichtung. Dieser Montagebock zeichnet sich zusätzlich aus durch obere Joche, die auf den Rückseiten der lotrechten Führungsbahnen laufende Rollen tragen, von den Jochen getragene, an den lotrechten Stützgliedern der Radaufnahmevorrichtung angelenkte Handgriffe, ebenfalls von den lotrechten Führungsbahnen ablaufende untere Rollen, und eine Halteeinrichtung zur Einstellung der oberen Joche in der gewünschten Winkellage.
Aus der DE 23 58 734 A1 ist ein Hubmechanismus für ein schweres Ersatzrad eines Fahrzeugs bekannt, der eine Bewegungsebene senkrecht zur Radachse aufweist. Das Ersatzrad wird dabei quer zur Fahrtrichtung in einem einen Ausleger aufweisenden Aufnahmegestell hinter dem Fahrerhaus des Fahrzeugs angeordnet, wobei das Aufnahmegestell mittels einer Seilwinde oder dergl. seitwärts aus dem Fahrzeug heraus schwenkbar ist. Am Ausleger ist ein das Ersatzrad tragender Pendelarm angelenkt, dessen Länge so bemessen ist, daß das Ersatzrad bis auf den Boden abgesenkt werden kann.
Der eingangs genannte und durch das DE-GM 17 78 921 bekannte Radheber zeichnet sich durch seine verhältnismäßig einfache Konstruktion aus, jedoch erfordert die Positionierung des Rades an der Auswuchtmaschine von der Bedienungsperson eine erhebliche Geschicklichkeit.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine mühelose, exakte Positionierung eines Rotors, insbesondere eines Kfz-Rades, auf der Meßspindel der Auswuchtmaschine ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die in seinem kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Vorrichtung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Durch diese auf einem Scherenprinzip beruhende Vorrichtung wird mit verhältnismäßig geringem Aufwand die Gewähr für eine einwandfreie, fehlerfreie Positionierung geschaffen, bei welcher der Rotor in eine Position fluchtend mit der Meßspindel anhebbar und dann auf die Spindel aufsetzbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in teils gebrochener und schematischer Darstellung eine Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, wobei in Auswuchtposition der Vorrichtung die schwenkbaren Elemente der Vorrichtung strichliert angedeutet sind;
Fig. 2 eine weitere Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 in der Darstellung nach dieser Figur, wobei in Auswuchtposition der Vorrichtung die schwenkbaren Elemente wiederum strichliert wiedergegeben sind.
Mit 1 ist eine an sich bekannte und folglich nur schematisch dargestellte Auswuchtmaschine für einen Rotor, insbesondere ein Kfz-Rad 21, bezeichnet, die auf einem Maschinenbett bzw. Sockel 2 ruht, und eine Meßspindel 3 aufweist, auf die mittels in der Zeichnung nicht dargestellter Aufspannelemente ein auszuwuchtender Rotor aufspannbar ist. Eine in den Figuren in aufgeklappter Stellung gezeigte und um ein Gelenk 5 schwenkbare Schutzhaube 4 gewährleistet in ihrer Betriebsstellung die Sicherheit für den Bedienenden.
Die Vorrichtung zum Positionieren eines Rotors, insbesondere eines Kfz-Rades 21, in eine Stellung, in welcher die Längsmittelachsen der Meß­ spindel 3 und des Kfz-Rades 21 miteinander fluchten, besitzt einen Maschinenrahmen 6 mit einem Führungselement in Form einer parallel zur Längsmittel­ achse der Meßspindel 3 angeordneten Welle 11, auf der ein weiteres Führungselement, welches als senkrecht zu dieser Welle ausgerichteter und auf dieser Welle in Doppelpfeilrichtung D verschiebbarer pneumatischer Zylinder 10 ausgebildet ist, schwenkbar und arretierbar geführt ist.
In Betriebsstellung der Vorrichtung ist dabei der pneumati­ sche Zylinder 10 so geschwenkt und arretiert, daß dessen Kolben 12 in Doppelpfeilrichtung A, d. h. in einer zur Längs­ mittelachse der Meßspindel 3 Senkrechten, bewegbar ist.
Die Vorrichtung besitzt des weiteren zwei in einer zur Längsmittelachse der Meßspindel 3 senkrechten Ebene schwenkbare Positionierarme 13, 14 gleicher Länge, die winkel- bzw. scherenförmig zueinander angeordnet und in ihrem Scheitel­ punkt a am Kolben 12 angelenkt sind. Die Positionierarme 13, 14 tragen jeweils im gleichen Abstand vom Scheitelpunkt a einen bei b angeordneten, z. B. angelenkten und als Rolle gestalteten Anschlag 23, und eine bei c angelenkte, als Aufstands­ schüssel 20 ausgebildete Aufstandsfläche für das Kfz-Rad 21.
Gelenkarme 15, 16 gleicher Länge, deren eine Enden um ein gemeinsames, längs der Doppelpfeilrichtung A z. B. bei d ortsfest angeordnetes Gelenk schwenkbar sind, sind mit ihren hierzu abgekehrten Enden bei e bzw. f an die Positionierarme 13 bzw. 14 angelenkt. Je nach Hubrichtung des Kolbens 12 werden folglich die Gelenkarme 15, 16, und damit die Posi­ tionierarme 13, 14, samt Aufstandsschüssel 20 und Anschlag 23 in Pfeilrichtung B und C zueinander oder in die hierzu entgegengesetzte Richtung, d. h. in die strichliniert ange­ deutete Auswuchtposition, in welcher die Längsmittelachsen des Kfz-Rades 21 und der Meßspindel 3 fluchten, oder in die in durchgezogenen Linien dargestellte Ausgangsposition ge­ schwenkt.
Durch den Anschlag 23, der bei Erreichen der Auswucht­ position gegen die Mantelfläche des Kfz-Rades 21 anliegt, wird dabei sichergestellt, daß das Kfz-Rad 21 nur in die Aus­ wuchtposition angehoben wird, diese Position also nicht überschreitet.
Durch einen zum Positionierarm 13 parallelen und zweck­ mäßigerweise synchron zu diesem bewegbaren Sicherungshebel 22, dessen Enden bei g an einem Endteil der Aufstands­ schüssel 20 bzw. bei h am Kolben 12 angelenkt sind, wird schließlich beim Anheben des Kfz-Rades 21 auf die Höhe der Meßspindel 3 ein Kippen der Aufstandsschüssel 20, und damit das Herabfallen des Kfz-Rades 21 von dieser, vermieden.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Positionieren eines Rotors, insbesondere eines Kfz-Rades, auf die waagerechte Meßspindel einer Auswuchtmaschine mit einer Aufstandsfläche zur Aufnahme des Rotors derart, daß die Längsmittelachse des Rotors und der Meßspindel paralllel sind, mit einem an die Aufstandsfläche angelenkten Hebe- und Verschiebemechanismus, mittels dem die Aufstandsfläche parallel zu sich derart höhenverstellbar und in eine Position bringbar ist, daß die Längsmittelachse des Rotors und der Meßspindel miteinander fluchten und mit einer Einrichtung, um den Rotor in Richtung auf die Meßspindel zu führen, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebe- und Verschiebemechanismus ein erstes Führungselement (Zylinder 10) aufweist, an dem zwei scherenförmig zueinander ausgerichtete und in einem Scheitelpunkt (a) miteinander verbundene Positionierarme (13, 14) gleicher Länge längs einer zur Längsmittelachse der Meßspindel (3) senkrechten Ebene, in welcher auch die Winkelhalbierende des durch die Positionierarme (13, 14) gebildeten Winkels liegt, verschiebbar geführt sind und an den zwei Gelenkarme (15, 16) gleicher Länge mit ihren einen Enden an einem gemeinsamen Punkt (d) des ersten Führungselements (Zylinder 10) befestigt sind und deren andere Enden jeweils an einem der Positionierarme (13, 14) angelenkt sind und daß die Einrichtung, um den Rotor in Richtung auf die Meßspindel zu führen, ein zweites Führungselement (Welle 11) aufweist, an dem das erste Führungselement (Zylinder 10) parallel zur Längsmittelachse der Meßspindel (3) verschiebbar geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstandsfläche (Aufstandsschüssel 20) in Aufstandsflächenmitte an den einen Positionierarm (13) und zusätzlich an ihrem einen Endteil (g) an einen zum Positionierarm (13) im wesentlichen parallelen und am ersten Führungselement (Zylinder 10) geführten Sicherungshebel (22) angelenkt ist und daß der andere Positionierarm (14) am Ende einen Anschlag (23) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag (23) eine senkrecht zum Positionierarm (14) ausgerichtete Rolle ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Führungselement (Zylinder 10) einen pneumatischen Zylinder aufweist, an dessen Kolben (12) die Positionierarme (13, 14) in ihrem Scheitelpunkt (a) angelenkt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Führungselement (Welle 11) als Welle ausgebildet ist.
DE4109187A 1991-03-20 1991-03-20 Vorrichtung zum positionieren von rotoren, insbesondere kfz-raedern, an auswuchtmaschinen Granted DE4109187A1 (de)

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