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DE8400166U1 - Vorrichtung zum heben und kippen von fahrzeugen fuer bedienungs- und reparaturarbeiten - Google Patents

Vorrichtung zum heben und kippen von fahrzeugen fuer bedienungs- und reparaturarbeiten

Info

Publication number
DE8400166U1
DE8400166U1 DE19848400166U DE8400166U DE8400166U1 DE 8400166 U1 DE8400166 U1 DE 8400166U1 DE 19848400166 U DE19848400166 U DE 19848400166U DE 8400166 U DE8400166 U DE 8400166U DE 8400166 U1 DE8400166 U1 DE 8400166U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
support
arm
carriage
tilting
Prior art date
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Expired
Application number
DE19848400166U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GLOWACKI MAREK 01-426 WARSCHAU PL
Original Assignee
GLOWACKI MAREK 01-426 WARSCHAU PL
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Filing date
Publication date
Application filed by GLOWACKI MAREK 01-426 WARSCHAU PL filed Critical GLOWACKI MAREK 01-426 WARSCHAU PL
Publication of DE8400166U1 publication Critical patent/DE8400166U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/22Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with tiltable platforms

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Vorrichtung zum Heben und Kippen von Fahrzeugen für Bedienungs- und Reparaturarbeiten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heben und
Kippen von Fahrzeugen für Bedienungs- und Reparaturarbeiten/ die einen querbalkenförmigen Körper aufweist/ 1n dem ein fahrbarer Wagen/ ein System von Hebeln sowie Teleskop-Hebearme angeordnet sind«
Aus der DE-OS 21 65 244 ist eine Vorrichtung zum Heben und Kippen von Fahrzeugen bekannt/ die einen rechtwinkligen Basisrahmen aufweist. Seine langen Seiten sind mit nach innen vorstehenden Flanschen versehen/ die als Auflager für ein Rollenpaar dienen/ die miteinander durch einen unteren Stab verbunden sind. An diesen Stab ist ein Armpaar angelenkt/ das sich bis zu einem anderen quer verlaufenden Stab erstreckt und mit dem es drehbar verbunden ist. Ein anderes Armpaar erstreckt sich zwischen diesem letztgenann-
*° ten Stab und den Gelenken/ die sich auf dem Basisrahmen befinden. An den Enden des anderen Querstabes sind Befestigungsblöcke gespannt/ an die teleskopartig ausgebildete Tragarme befestigt sind/ welche mit einem zum Abstützen des Fahrgestells dienenden Tragteil versehen sind.
Der untere Stab wird mittels eines Zylinders bewegt/ der am Querstab, der das Armpaar in der Nähe seines Drehpunktes im Basisrahmen verbindet/ befestigt ist. Ein Zylinder dient zum Heben und einer zum Kippen des Fahrzeuges.
-4-
Der Nachteil dieser Vorrichtung außer der Notwendigkeit, 2wei hydraulische Zylinder vorzusehen, besteht darin, daß beim Heben eines Fahrzeuges sein Fahrgestell wegen der notwendigen Zylinder, relativ schwer zugänglich ist. Das Kippen S des Fahrzeuges mit einem kleinen Bereich des Kippwinkels verläuft ausschließlich in der Querachse des Fahrzeuges, d.h. es wird das eine oder das andere Rad des Fahrzeuges angehoben, und es besteht keine Möglichkeit, das Fahrzeug auf die eine und die andere Seite zu kippen.
Aus der DE-OS 26 22 284 1st eine Kippbühne bekannt, die einen mittels eines hydraulischen Zylinders bewegten Längsträger aufweist, an dem zwei Querbalken verschiebbar angebracht sind, welche mit Auffahrten für die Fahrzeugräder, und von der Seite des Längsträgers mit einer Scheibe versehen sind, die an die Gestalt der Felge angepaßt 1st, und an der gegenüberliegenden Seite mit einem Haltebügel versehen 1st/ der den Reifen von oben andrückt. Die Fixierung des Fahrzeuges erfolgt durch das Zusammendrücken der Fahrzeugräder, wonach das Fahrzeug auf eine Seite, d.h. um 90°, gekippt werden kann.
Der Nachteil dieser Kippbuhne liegt darin, daß ihr Bau kompliziert, das Anheben des Fahrzeuges nicht möglich ist und der Zugang zu den Fahrzeugrädern erschwert ist, sowie daß das Kippen des Fahrzeuges nur auf eine Seite vorgenommen werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die
vorgenannten Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zum Heben und Kippen von Fahrzeugen zu schaffen, die nicht nur das Heben, sondern auch das Kippen des Fahrzeuges entlang seiner Längsachse auf seine beiden Seiten ermöglicht, also bei optimaler Ausnutzung des Arbeitsplatzes vorgenommen . .
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• ♦ * · ♦ ·
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der innerhalb des Körpers fahrbare Wagen mit einem drehbar befestigten Längeträger, der einen ortsfest angebrachten Tragarm und ein schwenkbares Spanneisen aufweist, sowie mit einem drehbaren Teleskop-Hebel versehen ist, und daß der Tragarm und der Teleskop-Hebel an einen Zentralträger drehbar angeschlossen sind, der seinerseits Teleskop-Hebearme sowie einen Verdrängerarm besitzt, wobei der Verdrängerarm an der Körper drehbar angeschlossen ist. 10
Das Spanneisen ist vorteilhaft etwa L-förmig ausgebildet, wobei seine Arme längenverstellbar sind.
Vorzugsweise weist das Spanneisen ein elastisches Abstütz-1B element auf.
In der Weiterentwicklung der Erfindung bildet das Abstützelement zusammen mit dem Spanneisen während des Kippens des Fahrzeuges um 90° eine Auflage, an der der Oberteil der Karosserie abgestützt ist.
Weiter ist vorgesehen, daß der Verdrängerarm an den Kröper mittels eines Gelenkes angeschlossen ist, wobei der Verdrängerarm und der Tragarm im Träger an ein gemeinsames Gelenk angeschlossen sind.
Es ist vorteilhaft, daß die Teleskop-Hebearme nach dem Kippen des Fahrzeuges einzieh- und einschwenkbar ausgeführt sind, um die Zugänglichkeit von der Unterseite des Fahrzeuges zu verbessern.
Der am fährbaren Wagen drehbar angeordnete Längsträger weist vorzugsweise L-förmig ausgebildete Auffahrtsrinnen auf.
u .
Weiter ist zum Verschieben des Wagens eine Antriebseinheit
vorgesehen.
Der Vorteil der erf i ndungsgemäßen Vorrichtung liegt in ihrer einfachen Konstruktion und darin, daß sich irgendwelche Mittel zur Befestigung des Fahrzeuges erübrigen, und das Fahrzeug ausschMefUich unter Ausnutzung der aus dem Fahrzeuggewicht resultierenden Kraft befestigt wird. Das angehobene und gekippte Fahrzeug wird mit keinem Befestigungselement gespannt. Das Kippen des Fahrzeuges auf beiden Seiten erfolgt entlang seiner Längsachse, was die optimale Ausnutzung des Arbeitsplatzes erlaubt. 10
äas Kippen des Fahrzeuges auf die eine oder auf die andere Seite erfolgt ohne Anheben desselben, was zur wesentlichen Beschleunigung der Vorbereitung der Reparatur- und Bedienungsarbeiten führt.
15
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erfüllt ihre Aufgabe unabhängig von der Fahrzeuggröße und der zusätzliche Vorteil dieser Vorrichtung liegt darin, daß sie stationär oder fahrbar angewendet werden kann. Die gewählten Kippwinkel des Fahrzeuges sowie seine Anhebehöhe ermöglichen eine bessere Zugänglichkeit zum gesamten Fahrgestell, zum Innenraum der Kotflügel sowie zur Antriebseinheit.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachstehend unte- Bezug auf Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Stirnansicht der Vorrichtung mit einem
Fahrzeug, dessen linke Räder in den Auffahrts-...
rinnen liegen und das zum Kippen auf die linke
Seite vorbereitet wird;
Fig. 2 die Vorrichtung mit einem auf die linke Seite gekippten Fahrzeug;
Fig. 3 die Vorrichtung mit einem auf die rechte Seite gekippten Fahrzeug;
Fig. 4 die Vorrichtung mit einem angehobenen Fahrzeug | und I
Fig. 5 die Draufsicht auf die Vorrichtung ohne Fahrzeug.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Körper 1 auf, der beispielsweise als U-förmiger oder als doppel-C-förmiger Träger ausgebildet ist, in dem ein bewegbarer Wagen 2 angeordnet ist. Der Wagen 2 ist innerhalb des Körpers 1 vorzugsweise auf Rollen oder anderen Rollenelementen bewegbar.
Der Wagen 2 wird durch ein Αηΐriebselement 4 mit Hilfe
eines Motors 3 bewegt. Der Motor 3 und das Antriebselement
4 können beliebig gewählt werden, z.B. ein Elektromotor und eine Leitspindel, ein Hydraulikmotor aus Zylinder und Kolbenstange oder dergleichen. Falls eine Versorgungsstelle fehlt, kann auch ein Kurbelhandantrieb vorgesehen werden. Im über den Körper 1 herausragenden Teil des Wagens 2 ist drehbar ein vorzugsweise rohrförmig ausgebildeter Längsträger 5 befestigt, der mit beispielsweise L-förmigen Auffahrtsrinnen 6 für die Fahrzeugräder, z.B. eines Kraftwagens 15, versehen ist. Am Wagen 2 ist auf dem Längsträger 5 ein schwenkbares, etwa L-förmig ausgebildetes Spanneisen 7 angeordnet, dessen Arme längenveränderbar ausgeführt sind, um das Spanneisen 7 an die jeweilige Höhe eines Fahrzeugs anzupassen. Am Ende des Spanneisens 7 ist ein elastisches Abstützelement 8 befestigt. Am Längsträger
5 ist im Bereich des bewegbaren Wagens 2 ein Tragarm 9 ortsfest befestigt, dessen anderes E.ide mit einem Zentralträger 11 über ein Gelenk 17 verbunden ist. An das Gelenk 17 1st ein Verdrängerarm 12 angelenkt, dessen anderes Ende
mittel« eines Gelenks 13 am, dem Motor 3 gegenüberliegenden Ende des Körpers 1 drehbar befestigt?« An den ZentraLträger
9t 9 ν
11 ist mittels eines Gelenks 18 ein Teleskop-Hebel 10 angeschlossen, dessen anderes Ende mittels eines Gelenks 16 an den Wagen 2 angelenkt ist. Der Teleskop-Hebel 10 kann durch das zur Seite weggeschwenkte Spanneisen 8 blockiert werden, worauf weiter unten hingewiesen wird.
Der Zentratträger 11 weist vier bekannte ausschwenkbare Teleskop-Hebearme 14 auf, die bis zu den jeweiligen technologischen Abstützstel Len des Fahrgestells des Kraftwagens 15 ausgeschwenkt und/oder ausgezogen werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Heben und Kippen arbeitet wie folgt:
Das Spanneisen 7 ist seitlich abgelegt. Ein Fahrzeug, z.B.
der Kraftwagen 15 fährt beispielsweise mit seinen linken Rädern auf die Auffahrtsrinnen 6 (Fig.1) auf. Danach werden in Abhängigkeit von der gewünschten Kipprichtung des Kraftwagens 15, an die linken oder rechten technologischen
Abstützstellen des Kraftwagens 15, die rechen oder linken 20
Teleskop-Hebearme 14 herangeschoben. Wenn eine Kipprichtung
nach links (Fig.2) gewünscht wird, werden an die technologischen Abstützstellen des Fahrgestells des Kraftwagens 15 die rechten Teleskop-Hebearme 14 herangeschoben. Das
Spanneisen 7 wird dann automatisch oder mauell angehoben 25
und mit seinem elastischen Abstützelement 8 auf der Oberkante der Karosserie des Kraftwagens 15 abgestützt. Der Antriebsmotor 3 bewegt das Antriebselement 4, das den Wagen 2 innerhalb des Körpers 1 in Richtung auf das Gelenk 13 zu
o_ bewegt. Der sich verschiebende Wagen 2 bewirkt, daß der
Zentralträger 11 aufgrund der gegenseitigen kinematischen Verknüpfungen und Einwirkung des daran drehbar befestigten Tragarmes 9, des Teleskop-Hebels 10 und des Verdrängerarmes 12 angehoben wird. Gleichzeitig bewirkt der fest am Längsgg träger 5 befestigte Tragarm 9 eine Drehung des Längsträgers 5 zusammen mit dem Kraftwagen 15, dessen linke Räder sich
• 4·· ·
-9-
in den Auffahrtsrinnen 6 abstützen. Bei maximaler Verschiebung des Wagens 2 in Richtung des Gelenkes 13 nimmt der Zentralträger 11 eine im wesentlichen paralelle Stellung zur Bodenfläche des Kraftwagens 15 ein; dadurch wird ein Kippwinkel des Kraftwagens 15 von etwa 90° erreicht. Nach dem Kippen des Kraftwagens 15 können die Teleskop-Hebearme zusammengeschoben und eingesct-.wenkt werden, um eine gute Zugänglichkeit zum Fahrgestell des Kraftwagens 15 zu gewähl— leisten, wobei gleichzeitig ein einfacher Zutritt zu allen Fahrgestellelementen nebst der Antriebseinheit gewährleistet ist. Der Kraftwagen 15 wird auf dem elastischen Abstützelement 8 des Spanneisens 7, das als Auflage dient, an der der Oberteil der Karosserie des Kraftwagens 15 aufliegt und gleichzeitig auf den Auffahrtsrinnen 6 abgestützt.
Wird eine Kipprichtung nach rechts (Fig.?) gewünscht und geht man von der in Fig. 1 dargestellten Stellung aus, werden die Teleskop-Hebearme 14 zu den technologischen Abstützstellen der Karosserie des Wagens 15 ausgeschoben.
Das Spanneisen 7 wird seitlich abgelegt. Der Motor 3 bewegt das Antriebselement 4, das den Wagen 2 nach rechts in Richtung des Gelenkes 13 verschiebt. Der sich verschiebende Wagen 2 bewirkt, daß der Zantralträger 11, der wegen der kinematischen Verknüpfung und gegenseitigen Einwirkung des daran drehbar befestigten Tragarmes 9, des Teleksop-HebeIs 10 und des Verdrängerarmes 12 sich nactv oben bewegt. Die durch die Bewegung des Tragarmes 9 bewirkte Drehung des Längsträgers 5 bewirkt keinesfalls ein Kippen des Kraftwagens 15, weil seine linken Räder nicht auf den Auffahrti-
° rinnen 6 aufliegen. Der Kraftwagen 15 ist mit seinen rechten Rädern auf dem Untergrund abgestützt. Die daraus resultierende Reibkraft ist ausreichend für die Arretierung des Kraftwagens 15. Bei maximaler Verschiebung des Wagens 2 in Richtung zum Gelenk 13 wird ein Kippwinkel des Kraftwagens
um etwa 40° erreicht.
ι
-ΙΟΙ Um die erfindungsgemäße Vorrichtung aLs Wagenheber anwenden zu können, werden die Teleskop-Hebearme 14 unter die vier technologischen Abstützstellen des Kraftwagens 15 ausg^schoben. Gleichzeitig wird das Spanneisen 7 seitlich abgelegt, so daß der Teleskop-Hebel 10, der dann als Geradeführungsmechanismus dient, blockiert wird. Der Motor 3 bewegt das Antriebselement 4, das den Wagen 2 in Richtung des Gelenkes 13 verschiebt, bis der Tragarm 9 und der Telexkop-Hebel 10 eine etwa vertikaLe Stellung einnehmen, wodurch gleichzeitig der Kraftwagen 15 auf den Teleskop-Hebearmen 14 angehoben wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann fahrbar ausgebildet werden, und durch übliche Verankerungen des Körpers 1 an beliebiger Stelle eingesetzt werden, wobei bekannte Auffahrtsführungen für die Auffahrt des Kraftwagens 15 auf die Höhe des Längsträgers 5 und damit auf die Höhe der Auffahrtsrinnen 6 verwendet werden. Die Vorrichtung kann aber auch stationär, d.h. ortsfest angeordnet sein, beispielsweise kann sie in einer Reparaturwerkstatt installiert werden, wobei der Körper 1 im Untergrund verankert wird. Die Vorrichtung kann auch auf einem Niederplattformanhänger angeordnet werden, der gleichzeitig als Teil der Ausrüstung
einer beweglichen Reparaturstelle für Fahrzeuge dient. 25
Im Rahmen der Erfindung sind auch Modifikationen bezüglich der Auffahrtsrinnen 6, des Abstützelementes 8, des Spanneisens 7, der Teleskop-Hebearme 14, der Ausrüstung des Körpers 1 mit Laufrollen usw. möglich, die es zulassen,
w die erfindungsgemäße Vorrichtung für Bedienungs- und Reparaturarbeiten von Landwirtschafts- und Schwimmgeräten, Segelbooten, Yachten, Fischerbooten, Motorbooten usw. anzuwenden .
4 *

Claims (9)

ZELLENTl N ZVVEIBRÜCKENSTR. 15 LCCO MÜNCHEN 2 Harek G4Towacki, 4.Januar 1984 Warschau, Polen PL 3126 RZ/fr Ansprüche
1. Vorrichtung zum Heben und Kippen von Fahrzeugen für Be-
dienungs- und Reparaturarbeiten, die einen querbalkenformigen Körper aufweist, in dem ein fahrbarer Wagen, ein System von Hebeln sowie Teleskop-Hebearme angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb der Körpers (1) fahrbare Wagen (2) mit einem drehbar befestigten Längsträger (5), der «inen ortsfest angeordneten Tragarm (9) und ein schwenkbares Spanneisen (7) aufweist, sowie mit einem drehbaren Teleskop-Hebel (10) versehen ist, und daß der Tragarm (9) und der Teleskop-Hebel (10) an einen Zentralträger (11) drehbar angeschlossen ist, der seinerseits Teleskop-Hebearme (14) sowie einen Verdrängerarm (12) besitzt, wobei der Verdrängerarm (12) an den Körper (1) drehbar angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Spanneisen (7) etwa L-förmig ausgebildet ist und längenverstellbare Arme aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Spanneisen (7) ein elastisches Abstutzelement (8) aufweist.
* ι t $
W ·
-2-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das AbstützeLement (8) zusammen mit dem schwenkbaren Spanneisen C7) während des Kippens des Fahrzeuges (15) um 90 eine Auflage bildet, an der der Oberteil der
Karosserie abgestützt wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängerarm (12) an den Körper (1) mittels eines Gelenks (13) angeschlossen ist. 10
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängerarm (12) und der Tragarm (9) im Zentralträger (11) an ein gemeinsames Gelenk angeschlossen sind.
15
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskop-Hebearme (14) nach dem Kippen des Fahrzeuges (15) einschieb- und verschwenkbar sind.
20
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im fahrbaren Wagen (2) drehbar befestigte Längsträger (5) L-förmig ausgebildete Auffahrtsrinnen (6) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der fahrbare Wagen (2) durch eine Antriebseinheit (3,A) angetrieben wird.
30
DE19848400166U 1983-01-06 1984-01-04 Vorrichtung zum heben und kippen von fahrzeugen fuer bedienungs- und reparaturarbeiten Expired DE8400166U1 (de)

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PL1983240063A PL139454B1 (en) 1983-01-06 1983-01-06 Lifting and tilting apparatus for servicing and making repairs of agricultural machines and equipment as well as of motor cars

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