DE8400166U1 - Vorrichtung zum heben und kippen von fahrzeugen fuer bedienungs- und reparaturarbeiten - Google Patents
Vorrichtung zum heben und kippen von fahrzeugen fuer bedienungs- und reparaturarbeitenInfo
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Description
Vorrichtung zum Heben und Kippen von Fahrzeugen für
Bedienungs- und Reparaturarbeiten
Kippen von Fahrzeugen für Bedienungs- und Reparaturarbeiten/
die einen querbalkenförmigen Körper aufweist/ 1n
dem ein fahrbarer Wagen/ ein System von Hebeln sowie Teleskop-Hebearme
angeordnet sind«
Aus der DE-OS 21 65 244 ist eine Vorrichtung zum Heben
und Kippen von Fahrzeugen bekannt/ die einen rechtwinkligen
Basisrahmen aufweist. Seine langen Seiten sind mit nach innen vorstehenden Flanschen versehen/ die als Auflager
für ein Rollenpaar dienen/ die miteinander durch einen unteren Stab verbunden sind. An diesen Stab ist ein Armpaar
angelenkt/ das sich bis zu einem anderen quer verlaufenden Stab erstreckt und mit dem es drehbar verbunden ist. Ein
anderes Armpaar erstreckt sich zwischen diesem letztgenann-
*° ten Stab und den Gelenken/ die sich auf dem Basisrahmen
befinden. An den Enden des anderen Querstabes sind Befestigungsblöcke
gespannt/ an die teleskopartig ausgebildete Tragarme befestigt sind/ welche mit einem zum Abstützen
des Fahrgestells dienenden Tragteil versehen sind.
Der untere Stab wird mittels eines Zylinders bewegt/ der
am Querstab, der das Armpaar in der Nähe seines Drehpunktes
im Basisrahmen verbindet/ befestigt ist. Ein Zylinder dient zum Heben und einer zum Kippen des Fahrzeuges.
-4-
Der Nachteil dieser Vorrichtung außer der Notwendigkeit,
2wei hydraulische Zylinder vorzusehen, besteht darin, daß beim Heben eines Fahrzeuges sein Fahrgestell wegen der notwendigen
Zylinder, relativ schwer zugänglich ist. Das Kippen S des Fahrzeuges mit einem kleinen Bereich des Kippwinkels
verläuft ausschließlich in der Querachse des Fahrzeuges, d.h. es wird das eine oder das andere Rad des Fahrzeuges
angehoben, und es besteht keine Möglichkeit, das Fahrzeug
auf die eine und die andere Seite zu kippen.
Aus der DE-OS 26 22 284 1st eine Kippbühne bekannt, die
einen mittels eines hydraulischen Zylinders bewegten Längsträger
aufweist, an dem zwei Querbalken verschiebbar angebracht sind, welche mit Auffahrten für die Fahrzeugräder,
und von der Seite des Längsträgers mit einer Scheibe versehen sind, die an die Gestalt der Felge angepaßt 1st, und
an der gegenüberliegenden Seite mit einem Haltebügel versehen
1st/ der den Reifen von oben andrückt. Die Fixierung des Fahrzeuges erfolgt durch das Zusammendrücken der Fahrzeugräder,
wonach das Fahrzeug auf eine Seite, d.h. um 90°, gekippt werden kann.
Der Nachteil dieser Kippbuhne liegt darin, daß ihr Bau kompliziert, das Anheben des Fahrzeuges nicht möglich ist
und der Zugang zu den Fahrzeugrädern erschwert ist, sowie daß das Kippen des Fahrzeuges nur auf eine Seite vorgenommen
werden kann.
vorgenannten Nachteile zu beseitigen und eine Vorrichtung zum Heben und Kippen von Fahrzeugen zu schaffen, die nicht
nur das Heben, sondern auch das Kippen des Fahrzeuges entlang seiner Längsachse auf seine beiden Seiten ermöglicht,
also bei optimaler Ausnutzung des Arbeitsplatzes vorgenommen . .
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• ♦ * · ♦ ·
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
innerhalb des Körpers fahrbare Wagen mit einem drehbar befestigten Längeträger, der einen ortsfest angebrachten
Tragarm und ein schwenkbares Spanneisen aufweist, sowie mit einem drehbaren Teleskop-Hebel versehen ist, und daß
der Tragarm und der Teleskop-Hebel an einen Zentralträger drehbar angeschlossen sind, der seinerseits Teleskop-Hebearme
sowie einen Verdrängerarm besitzt, wobei der Verdrängerarm an der Körper drehbar angeschlossen ist.
10
Das Spanneisen ist vorteilhaft etwa L-förmig ausgebildet,
wobei seine Arme längenverstellbar sind.
Vorzugsweise weist das Spanneisen ein elastisches Abstütz-1B
element auf.
In der Weiterentwicklung der Erfindung bildet das Abstützelement
zusammen mit dem Spanneisen während des Kippens des Fahrzeuges um 90° eine Auflage, an der der Oberteil der
Karosserie abgestützt ist.
Weiter ist vorgesehen, daß der Verdrängerarm an den Kröper mittels eines Gelenkes angeschlossen ist, wobei der Verdrängerarm
und der Tragarm im Träger an ein gemeinsames Gelenk angeschlossen sind.
Es ist vorteilhaft, daß die Teleskop-Hebearme nach dem Kippen des Fahrzeuges einzieh- und einschwenkbar ausgeführt
sind, um die Zugänglichkeit von der Unterseite des Fahrzeuges zu verbessern.
Der am fährbaren Wagen drehbar angeordnete Längsträger weist
vorzugsweise L-förmig ausgebildete Auffahrtsrinnen auf.
u .
vorgesehen.
Der Vorteil der erf i ndungsgemäßen Vorrichtung liegt in
ihrer einfachen Konstruktion und darin, daß sich irgendwelche Mittel zur Befestigung des Fahrzeuges erübrigen,
und das Fahrzeug ausschMefUich unter Ausnutzung der aus
dem Fahrzeuggewicht resultierenden Kraft befestigt wird.
Das angehobene und gekippte Fahrzeug wird mit keinem Befestigungselement gespannt. Das Kippen des Fahrzeuges auf
beiden Seiten erfolgt entlang seiner Längsachse, was die optimale Ausnutzung des Arbeitsplatzes erlaubt.
10
äas Kippen des Fahrzeuges auf die eine oder auf die andere
Seite erfolgt ohne Anheben desselben, was zur wesentlichen Beschleunigung der Vorbereitung der Reparatur- und Bedienungsarbeiten
führt.
15
15
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erfüllt ihre Aufgabe unabhängig
von der Fahrzeuggröße und der zusätzliche Vorteil dieser Vorrichtung liegt darin, daß sie stationär oder fahrbar
angewendet werden kann. Die gewählten Kippwinkel des Fahrzeuges sowie seine Anhebehöhe ermöglichen eine bessere
Zugänglichkeit zum gesamten Fahrgestell, zum Innenraum der Kotflügel sowie zur Antriebseinheit.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachstehend unte- Bezug
auf Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fahrzeug, dessen linke Räder in den Auffahrts-...
rinnen liegen und das zum Kippen auf die linke
Fig. 2 die Vorrichtung mit einem auf die linke Seite gekippten Fahrzeug;
Fig. 3 die Vorrichtung mit einem auf die rechte Seite
gekippten Fahrzeug;
Fig. 4 die Vorrichtung mit einem angehobenen Fahrzeug |
und I
Fig. 5 die Draufsicht auf die Vorrichtung ohne Fahrzeug.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Körper 1 auf,
der beispielsweise als U-förmiger oder als doppel-C-förmiger
Träger ausgebildet ist, in dem ein bewegbarer Wagen 2 angeordnet
ist. Der Wagen 2 ist innerhalb des Körpers 1 vorzugsweise
auf Rollen oder anderen Rollenelementen bewegbar.
eines Motors 3 bewegt. Der Motor 3 und das Antriebselement
4 können beliebig gewählt werden, z.B. ein Elektromotor und
eine Leitspindel, ein Hydraulikmotor aus Zylinder und
Kolbenstange oder dergleichen. Falls eine Versorgungsstelle fehlt, kann auch ein Kurbelhandantrieb vorgesehen
werden. Im über den Körper 1 herausragenden Teil des Wagens 2 ist drehbar ein vorzugsweise rohrförmig ausgebildeter
Längsträger 5 befestigt, der mit beispielsweise L-förmigen
Auffahrtsrinnen 6 für die Fahrzeugräder, z.B. eines Kraftwagens
15, versehen ist. Am Wagen 2 ist auf dem Längsträger 5 ein schwenkbares, etwa L-förmig ausgebildetes
Spanneisen 7 angeordnet, dessen Arme längenveränderbar ausgeführt sind, um das Spanneisen 7 an die jeweilige Höhe
eines Fahrzeugs anzupassen. Am Ende des Spanneisens 7 ist ein elastisches Abstützelement 8 befestigt. Am Längsträger
5 ist im Bereich des bewegbaren Wagens 2 ein Tragarm 9 ortsfest befestigt, dessen anderes E.ide mit einem Zentralträger
11 über ein Gelenk 17 verbunden ist. An das Gelenk 17 1st ein Verdrängerarm 12 angelenkt, dessen anderes Ende
mittel« eines Gelenks 13 am, dem Motor 3 gegenüberliegenden
Ende des Körpers 1 drehbar befestigt?« An den ZentraLträger
9t | 9 | *· | ν | • | • |
11 ist mittels eines Gelenks 18 ein Teleskop-Hebel 10 angeschlossen,
dessen anderes Ende mittels eines Gelenks 16 an den Wagen 2 angelenkt ist. Der Teleskop-Hebel 10 kann durch
das zur Seite weggeschwenkte Spanneisen 8 blockiert werden, worauf weiter unten hingewiesen wird.
Der Zentratträger 11 weist vier bekannte ausschwenkbare Teleskop-Hebearme 14 auf, die bis zu den jeweiligen
technologischen Abstützstel Len des Fahrgestells des Kraftwagens
15 ausgeschwenkt und/oder ausgezogen werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Heben und Kippen
arbeitet wie folgt:
der Kraftwagen 15 fährt beispielsweise mit seinen linken
Rädern auf die Auffahrtsrinnen 6 (Fig.1) auf. Danach
werden in Abhängigkeit von der gewünschten Kipprichtung des Kraftwagens 15, an die linken oder rechten technologischen
Abstützstellen des Kraftwagens 15, die rechen oder linken
20
nach links (Fig.2) gewünscht wird, werden an die technologischen
Abstützstellen des Fahrgestells des Kraftwagens 15 die rechten Teleskop-Hebearme 14 herangeschoben. Das
Spanneisen 7 wird dann automatisch oder mauell angehoben 25
und mit seinem elastischen Abstützelement 8 auf der Oberkante
der Karosserie des Kraftwagens 15 abgestützt. Der Antriebsmotor 3 bewegt das Antriebselement 4, das den Wagen
2 innerhalb des Körpers 1 in Richtung auf das Gelenk 13 zu
o_ bewegt. Der sich verschiebende Wagen 2 bewirkt, daß der
Zentralträger 11 aufgrund der gegenseitigen kinematischen
Verknüpfungen und Einwirkung des daran drehbar befestigten
Tragarmes 9, des Teleskop-Hebels 10 und des Verdrängerarmes
12 angehoben wird. Gleichzeitig bewirkt der fest am Längsgg
träger 5 befestigte Tragarm 9 eine Drehung des Längsträgers 5 zusammen mit dem Kraftwagen 15, dessen linke Räder sich
• 4·· ·
-9-
in den Auffahrtsrinnen 6 abstützen. Bei maximaler Verschiebung
des Wagens 2 in Richtung des Gelenkes 13 nimmt der Zentralträger 11 eine im wesentlichen paralelle Stellung zur
Bodenfläche des Kraftwagens 15 ein; dadurch wird ein Kippwinkel
des Kraftwagens 15 von etwa 90° erreicht. Nach dem Kippen des Kraftwagens 15 können die Teleskop-Hebearme
zusammengeschoben und eingesct-.wenkt werden, um eine gute Zugänglichkeit zum Fahrgestell des Kraftwagens 15 zu gewähl—
leisten, wobei gleichzeitig ein einfacher Zutritt zu allen Fahrgestellelementen nebst der Antriebseinheit gewährleistet
ist. Der Kraftwagen 15 wird auf dem elastischen Abstützelement
8 des Spanneisens 7, das als Auflage dient, an der der Oberteil der Karosserie des Kraftwagens 15 aufliegt und
gleichzeitig auf den Auffahrtsrinnen 6 abgestützt.
Wird eine Kipprichtung nach rechts (Fig.?) gewünscht und geht man von der in Fig. 1 dargestellten Stellung aus,
werden die Teleskop-Hebearme 14 zu den technologischen
Abstützstellen der Karosserie des Wagens 15 ausgeschoben.
Das Spanneisen 7 wird seitlich abgelegt. Der Motor 3 bewegt das Antriebselement 4, das den Wagen 2 nach rechts in
Richtung des Gelenkes 13 verschiebt. Der sich verschiebende Wagen 2 bewirkt, daß der Zantralträger 11, der wegen der
kinematischen Verknüpfung und gegenseitigen Einwirkung des
daran drehbar befestigten Tragarmes 9, des Teleksop-HebeIs
10 und des Verdrängerarmes 12 sich nactv oben bewegt. Die
durch die Bewegung des Tragarmes 9 bewirkte Drehung des Längsträgers 5 bewirkt keinesfalls ein Kippen des Kraftwagens
15, weil seine linken Räder nicht auf den Auffahrti-
° rinnen 6 aufliegen. Der Kraftwagen 15 ist mit seinen rechten
Rädern auf dem Untergrund abgestützt. Die daraus resultierende Reibkraft ist ausreichend für die Arretierung des Kraftwagens
15. Bei maximaler Verschiebung des Wagens 2 in Richtung zum Gelenk 13 wird ein Kippwinkel des Kraftwagens
um etwa 40° erreicht.
ι *·
-ΙΟΙ Um die erfindungsgemäße Vorrichtung aLs Wagenheber anwenden
zu können, werden die Teleskop-Hebearme 14 unter die vier technologischen Abstützstellen des Kraftwagens 15 ausg^schoben.
Gleichzeitig wird das Spanneisen 7 seitlich abgelegt, so daß der Teleskop-Hebel 10, der dann als Geradeführungsmechanismus
dient, blockiert wird. Der Motor 3 bewegt das Antriebselement 4, das den Wagen 2 in Richtung des
Gelenkes 13 verschiebt, bis der Tragarm 9 und der Telexkop-Hebel 10 eine etwa vertikaLe Stellung einnehmen, wodurch
gleichzeitig der Kraftwagen 15 auf den Teleskop-Hebearmen 14 angehoben wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann fahrbar ausgebildet
werden, und durch übliche Verankerungen des Körpers 1 an beliebiger Stelle eingesetzt werden, wobei bekannte Auffahrtsführungen
für die Auffahrt des Kraftwagens 15 auf die Höhe des Längsträgers 5 und damit auf die Höhe der Auffahrtsrinnen
6 verwendet werden. Die Vorrichtung kann aber auch stationär, d.h. ortsfest angeordnet sein, beispielsweise
kann sie in einer Reparaturwerkstatt installiert werden, wobei der Körper 1 im Untergrund verankert wird. Die Vorrichtung
kann auch auf einem Niederplattformanhänger angeordnet werden, der gleichzeitig als Teil der Ausrüstung
einer beweglichen Reparaturstelle für Fahrzeuge dient.
25
Im Rahmen der Erfindung sind auch Modifikationen bezüglich
der Auffahrtsrinnen 6, des Abstützelementes 8, des Spanneisens
7, der Teleskop-Hebearme 14, der Ausrüstung des
Körpers 1 mit Laufrollen usw. möglich, die es zulassen,
w die erfindungsgemäße Vorrichtung für Bedienungs- und
Reparaturarbeiten von Landwirtschafts- und Schwimmgeräten,
Segelbooten, Yachten, Fischerbooten, Motorbooten usw. anzuwenden
.
• 4 *
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Heben und Kippen von Fahrzeugen für Be-
dienungs- und Reparaturarbeiten, die einen querbalkenformigen
Körper aufweist, in dem ein fahrbarer Wagen, ein System von Hebeln sowie Teleskop-Hebearme angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb der Körpers (1) fahrbare Wagen (2) mit
einem drehbar befestigten Längsträger (5), der «inen ortsfest angeordneten Tragarm (9) und ein schwenkbares Spanneisen
(7) aufweist, sowie mit einem drehbaren Teleskop-Hebel (10) versehen ist, und daß der Tragarm (9) und
der Teleskop-Hebel (10) an einen Zentralträger (11)
drehbar angeschlossen ist, der seinerseits Teleskop-Hebearme (14) sowie einen Verdrängerarm (12) besitzt, wobei
der Verdrängerarm (12) an den Körper (1) drehbar angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das schwenkbare Spanneisen (7) etwa L-förmig ausgebildet
ist und längenverstellbare Arme aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das schwenkbare Spanneisen (7) ein elastisches Abstutzelement (8) aufweist.
* ι t $
W ·
-2-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das AbstützeLement (8) zusammen mit dem schwenkbaren
Spanneisen C7) während des Kippens des Fahrzeuges (15) um 90 eine Auflage bildet, an der der Oberteil der
Karosserie abgestützt wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängerarm (12) an den
Körper (1) mittels eines Gelenks (13) angeschlossen ist.
10
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängerarm (12) und
der Tragarm (9) im Zentralträger (11) an ein gemeinsames Gelenk angeschlossen sind.
15
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teleskop-Hebearme (14)
nach dem Kippen des Fahrzeuges (15) einschieb- und verschwenkbar sind.
20
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der im fahrbaren Wagen (2) drehbar befestigte Längsträger (5) L-förmig ausgebildete Auffahrtsrinnen (6) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der fahrbare Wagen (2) durch
eine Antriebseinheit (3,A) angetrieben wird.
30
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