DE4108898A1 - Kabeleinfuehrung fuer gefuellte kabelendverschluesse - Google Patents
Kabeleinfuehrung fuer gefuellte kabelendverschluesseInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/02—Cable terminations
- H02G15/06—Cable terminating boxes, frames or other structures
- H02G15/064—Cable terminating boxes, frames or other structures with devices for relieving electrical stress
- H02G15/068—Cable terminating boxes, frames or other structures with devices for relieving electrical stress connected to the cable shield only
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kabeleinführung für gefüllte
Kabelendverschlüsse mit Aufschiebekörper.
Der Grundaufbau von Kabelendverschlüssen mit Aufschiebe
körper als Feldsteuerung innerhalb eines Isolierkörpers,
bei denen der Deflektor außerhalb des Raumes liegt, der
mit einem Isoliermedium, z. B. Isolieröl gefüllt ist, ist
bekannt.
Die Kabeleinführung muß daher dicht und in bekannter
Weise dem Kabeldurchmesser angepaßt sein. Der Deflektor,
die elektrisch leitenden oder halbleitenden Teile der
Feldsteuerung, müssen vor dem Isoliermedium geschützt
werden, da sonst ungewollte Veränderungen der Eigenschaf
ten der Materialien eintreten. Zum Beispiel nimmt die
Leitfähigkeit der leitenden Materialien ab, wodurch die
elektrische Feldsteuerung funktionsuntüchtig gemacht wird.
Um solche Veränderungen auszuschließen, sind Lösungen
bekanntgeworden, bei denen bei der Herstellung des Auf
schiebeteils oder Montage auf den Deflektor eine gegen
das Isoliermedium beständige Schicht gebracht wird. Diese
Lösungen verlangen eine hohe Präzision bei der Montage
oder eine ganz bestimmte Herstellungstechnologie des
Aufschiebekörpers (Gießverfahren).
Der Nachteil besteht in der Notwendigkeit der Verwendung
gießfähiger Isoliermaterialien und der Abhängigkeit der
Abmessungen des Aufschiebeteils und der Kabeleinführung
vom Kabeldurchmesser.
Weiterhin sind Höchstspannungskabel-Endverschlüsse und
-muffen für VPE-Kabel über 100 kV in der DE-OS 35 42 054
und dem DE-GM 78 07 166 beschrieben worden.
Bei diesen Endverschlüssen werden ebenfalls aufschiebbare
Feldsteuerungselemente mit daran befindlichen Dichtlappen
verwendet, die mit einem Stützrohr verbunden sind.
Diesen Lösungswegen haften folgende Nachteile an:
Das Stützrohr ist zum überwiegenden Teil mit einem metal lischen Rohr durch Schweißung oder Lötung verbunden, wobei das metallische Rohr zur Zuführung des SF6-Isoliergases verwendet wird. Schweißen und Löten erfordern aber einen hohen Arbeitszeitaufwand und entsprechende Baustellenein richtungen sowie eine spezielle Qualifikation des Montage personals. Das Stützrohr weist im Bereich des Dichtlappens eine spezielle aufwendige Kragenkonstruktion auf, um eine ausreichende Abdichtung zu gewährleisten. Zum Andrücken des Dichtlappens an das Stützrohr werden spezielle dem De flektor angepaßte Schellen verwendet, die am Kragen des Stützrohres verschraubt sind. Um ein Glimmen dieser mit unter scharfkantigen Dichtungselemente zu vermeiden, müssen diese sehr weit in Richtung Stützrohr plaziert werden, was zu sehr langen Dichtlappen führt. Die langen Dichtlappen sind jedoch beim Anformen technologisch problematisch. Je länger diese sind, desto eher werden sich an den Dicht lappen Fehlstellen ergeben, die das Aufschieb-Feldsteuerungs element zum Ausschuß führen.
Das Stützrohr ist zum überwiegenden Teil mit einem metal lischen Rohr durch Schweißung oder Lötung verbunden, wobei das metallische Rohr zur Zuführung des SF6-Isoliergases verwendet wird. Schweißen und Löten erfordern aber einen hohen Arbeitszeitaufwand und entsprechende Baustellenein richtungen sowie eine spezielle Qualifikation des Montage personals. Das Stützrohr weist im Bereich des Dichtlappens eine spezielle aufwendige Kragenkonstruktion auf, um eine ausreichende Abdichtung zu gewährleisten. Zum Andrücken des Dichtlappens an das Stützrohr werden spezielle dem De flektor angepaßte Schellen verwendet, die am Kragen des Stützrohres verschraubt sind. Um ein Glimmen dieser mit unter scharfkantigen Dichtungselemente zu vermeiden, müssen diese sehr weit in Richtung Stützrohr plaziert werden, was zu sehr langen Dichtlappen führt. Die langen Dichtlappen sind jedoch beim Anformen technologisch problematisch. Je länger diese sind, desto eher werden sich an den Dicht lappen Fehlstellen ergeben, die das Aufschieb-Feldsteuerungs element zum Ausschuß führen.
Des weiteren sind die bekannten Ausführungen bei der Mon
tage aufwendig und störanfällig.
Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Nachteile wei
testgehend zu vermeiden und eine Kabeleinführung zu ent
wickeln, die montagefreundlich ist und bei der ohne großen
technischen und technologischen Aufwand der Deflektor des
Aufschiebekörpers gegenüber dem mit Isoliermedium zu ver
füllenden Raum sicher geschützt wird und eine Kabeleinfüh
rung für mehrere Kabeldurchmesser benutzt werden kann.
Bekannterweise besitzt die Kabeleinführung einen um das Kabel
konzentrisch angeordneten Aufschiebekörper mit darin in
tegriertem Deflektor und einem Einführungsrohr.
Erfindungsgemäß ist das Einführungsrohr glatt ausgeführt,
wobei der gefüllte Innenraum am Deflektor durch einen am
Aufschub-Feldsteuerungselement angeformten elastischen,
stirnseitig auf das Einführungsrohr übergreifenden Dich
tungslappen und am Einführungsgehäuse durch am Umfang
des Einführungsrohres anliegende in einer stirnseitigen
Ausarbeitung des Einführungsgehäuses angeordnete Dichtrin
ge und Druckringe abgedichtet ist.
Nach einem weiteren Merkmal ist der Dichtungslappen rela
tiv kurz ausgeführt und wird durch ein stirnseitig über
greifendes Spannelement, das im vorderen Bereich eine
Rundung aufweist, angedrückt.
Ein anderes Merkmal besteht darin, daß die Dichtringe
und Druckringe über axial angeordnete Schrauben und Fe
dern verstellbar unter Druck gehalten werden.
Überraschend wurde gefunden, daß mit der erfindungsgemä
ßen Kabeleinführung mit relativ einfachen technischem und
technologischem Aufwand der Deflektor des Aufschiebekör
pers aus dem mit Isoliermedium zu verfüllenden Raum sicher
ausgegrenzt und geschützt werden kann. Damit werden unge
wollte Materialveränderungen, die die Leitfähigkeit der
leitenden Materialien negativ beeinflussen, verhindert.
Die Abdichtung der erfindungsgemäßen Kabeleinführung er
folgt nicht gegen das Kabel, sondern gegen das Rohr, so
daß eine Kabeleinführung für mehrere Kabeldurchmesser ver
wendet werden kann.
Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert werden.
Die Figur zeigt eine Schnittdarstellung der erfindungsge
mäßen Kabeleinführung.
Auf die Isolierhülle 1 wird ein an sich bekanntes Auf
schieb-Feldsteuerungselement 2 mit integriertem, leitfä
higem Deflektor 3 und elastischem Dichtungslappen 4 ge
schoben. Zwischen dem Deflektor 3 und dem Dichtungslap
pen 4 befindet sich ein Spalt zur Aufnahme des Einfüh
rungsrohres 5. Um den Innenraum 6 des Endverschlusses
nach außen hermetisch abschließen zu können, wird das
Einführungsrohr 5 gegen das Einführungsgehäuse 7 mittels
z. B. elastischen Dichtringen 8, die in einer stirnseiti
gen Ausarbeitung 7b des Einführungsgehäuses 7 angeordnet
sind, abgedichtet. Der Dichtungsdruck wird durch axial
angeordnete verstellbare Schrauben 9 und Federn 10 er
zeugt. Im Bereich des Feldsteuerungselementes 2 am Dich
tungslappen 4 wird der Dichtungsdruck durch Zusammen
schrauben eines Spannelementes z. B. einer längsgeteilten
Schelle 12 erzeugt, die stirnseitig am Dichtungslappen 4
übergreifend angeordnet ist. Durch die im vorderen Be
reich befindliche Rundung 12a trägt sie mit zur elektri
schen Feldsteuerung bei. Dadurch kann der Dichtungslap
pen 4 recht kurzgehalten werden.
Voraussetzung hierzu ist, daß die Teile 3, 5 und 12
(Deflektor, Einführungsrohr, Schelle) galvanischen Kon
takt zueinander haben. Durch die Dichtungsanordnung am
Einführungsgehäuse 7 mittels Dichtringen 8, Schrauben 9
und Federn 10 sowie Druckringen 11 wird eine einfach zu
montierende Kabeleinführung sowie eine elastische Abdich
tung gewährleistet.
Zur mechanischen Stabilisierung der vorgeschlagenen An
ordnung wird am Einführungsgehäuse 7 - arretiert durch
Rille und Nocken 7a, 13a - eine längsgeteilte Kabelein
führungsschelle 13 vorgesehen, die auch zur Erdung des
konzentrischen Leiters 14 herangezogen werden kann. In
der Figur bedeuten weiterhin 17 ein Isolator, 18 eine
Füllschraube, 19 eine Dichtung, 20 ein Fußring, 21
ein Flansch, 22 ein Schrumpfschlauch und 23 ein leiten
des Band.
Der besondere Vorteil der beschriebenen Kabeleinführung
liegt in der Unabhängigkeit von Kabeldurchmesser bzw.
Leiternennquerschnitt, lediglich das Feldsteuerungsele
ment 2 muß der freigelegten Isolierhülle 1 angepaßt sein.
Um das Aufschieben des elastischen Feldsteuerungselemen
tes 2 zu erleichtern, wird die Isolierhülle bis nahezu
Oberkante des Feldsteuerungselementes 2 auf einen gerin
geren Durchmesser abgeschält.
Ein weiterer Vorteil ist, daß das Einführungsrohr 5 aus
dem Lieferzustand abgeschnitten werden kann und außer
Entgraten und Oberflächenbehandlung keiner weiteren Bear
beitung bedarf.
Claims (3)
1. Kabeleinführung für gefüllte Kabelendverschlüsse, im
wesentlichen bestehend aus einem Einführungsgehäuse
und konzentrisch zum Kabel angeordneten Aufschiebe
körper mit darin integriertem Deflektor und Einführungs
rohr und darüber liegendem gefülltem Innenraum, gekenn
zeichnet dadurch, daß das Einführungsrohr (5) glatt
ausgeführt ist und der gefüllte Innenraum (6) am De
flektor (3) durch einen am Aufschieb-Feldsteuerungs
element (2) angeformten elastischen, stirnseitig auf
das Einführungsrohr (5) übergreifenden Dichtungslap
pen (4) und am Einführungsgehäuse (7) durch am Umfang
des Einführungsrohres (5) anliegende, in einer stirn
seitigen Ausarbeitung (7b) des Einführungsgehäuses (7)
angeordnete Dichtringe (8) und Druckringe (11) abge
dichtet ist.
2. Kableinführung für gefüllte Kabelendverschlüsse nach
Patentanspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Dich
tungslappen (4) relativ kurz ausgeführt ist und durch
ein stirnseitig übergreifendes Spannelement (12), das
im vorderen Bereich eine Rundung (12a) aufweist, an
das Einführungsrohr (5) gedrückt wird.
3. Kabeleinführung für gefüllte Kabelendverschlüsse nach
Patentanspruch 1-2, gekennzeichnet dadurch, daß die
Dichtringe (8) und Druckringe (11) über axial angeordne
te Schrauben (9) und Federn (10) verstellbar unter
Druckspannung gehalten werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914108898 DE4108898A1 (de) | 1991-03-19 | 1991-03-19 | Kabeleinfuehrung fuer gefuellte kabelendverschluesse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914108898 DE4108898A1 (de) | 1991-03-19 | 1991-03-19 | Kabeleinfuehrung fuer gefuellte kabelendverschluesse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4108898A1 true DE4108898A1 (de) | 1992-09-24 |
Family
ID=6427640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914108898 Withdrawn DE4108898A1 (de) | 1991-03-19 | 1991-03-19 | Kabeleinfuehrung fuer gefuellte kabelendverschluesse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4108898A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19758099A1 (de) * | 1997-12-18 | 1999-06-24 | Siemens Ag | Vorgefertigtes Garniturenteil und Endverschluß für ein Hochspannungs-Energiekabel |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7807166U1 (de) * | 1978-03-07 | 1978-06-22 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Hochspannungskabel mit Übergangsverbindung |
DE3542054A1 (de) * | 1985-11-28 | 1987-06-04 | Kabelmetal Electro Gmbh | Endverschluss fuer insbesondere kunststoffisolierte hochspannungskabel |
DE3638211A1 (de) * | 1986-11-08 | 1988-05-11 | Kerpenwerk Gmbh | Endverschluss an einer schweren kunststoffleitung fuer den untertagebetrieb |
-
1991
- 1991-03-19 DE DE19914108898 patent/DE4108898A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
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DE3542054A1 (de) * | 1985-11-28 | 1987-06-04 | Kabelmetal Electro Gmbh | Endverschluss fuer insbesondere kunststoffisolierte hochspannungskabel |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19758099A1 (de) * | 1997-12-18 | 1999-06-24 | Siemens Ag | Vorgefertigtes Garniturenteil und Endverschluß für ein Hochspannungs-Energiekabel |
DE19758099B4 (de) * | 1997-12-18 | 2007-08-09 | Pirelli Cavi E Sistemi S.P.A. | Vorgefertigtes Garniturenteil und Endverschluß für ein Hochspannungs-Energiekabel |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KWO KABEL GMBH, 12459 BERLIN, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KAISER KWO KABEL ENERGIE GMBH & CO., 12347 BERLIN, |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |