DE4108385A1 - Kupplung fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents
Kupplung fuer ein kraftfahrzeugInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplung für ein Kraftfahrzeug gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die in einer Kupplung eines Kraftfahrzeuges umgesetzte Reibleistung wird im
wesentlichen in Wärmeenergie umgesetzt, die die unmittelbar betroffenen
Oberflächen der Schwungscheibe oder der gegenüberstehenden Druckplatte
thermisch hoch belastet. Diese Belastung tritt besonders bei
leistungsstarken Fahrzeugen auf und wird z. B. durch häufiges Anfahren unter
hoher Last verstärkt. Im Fahrbetrieb stellt sich ein starkes
Temperaturgefälle zwischen den reibenden Oberflächen und den diesen Flächen
gegenüberliegenden Rückseiten der Bauteile ein. Dieses führt zu
unterschiedlichen Dehnungen über die Bauteildicke, wobei sich insbesondere
die relativ schmal ausgeführte Druckplatte aufgrund der entstehenden
Spannung derart krümmt, daß eine ballige Reiboberfläche in der Nähe des
inneren Randes entsteht, der äußere Bereich hebt vom Kupplungsbelag ab.
Dieser unerwünschte Effekt führt aufgrund der jetzt stark verkleinerten
Reibfläche zu unzulässig hohen Belastungen, die in kurzer Zeit zur
Zerstörung der Kupplung führen können.
Zur Lösung dieses Problems könnten die Reiboberflächen und/oder die
Bauteilmassen vergrößert werden. Die erhöhte Wärmespeicherkapazität würde zu
einem schneller Abbau der Temperaturspitzen beitragen. Nachteilig ist jedoch
bei einer Durchmesservergrößerung der erhöhte Bauraumbedarf und die durch
die größere Masse bedingte Gewichtserhöhung. Diese führt durch das höhere
Trägheitsmoment beim Beschleunigen der Kupplung zu erhöhtem
Kraftstoffverbrauch.
Aus der DE-38 41 331 C1 ist es bekannt, zwischen der Kupplungsscheibe und
dem darauf angeordneten Reibbelag eine Zwischenschicht anzuordnen, deren
Wärmeausdehnungskoeffizient zwischen dem der Kupplungsscheibe und dem des
Reibbelages liegt. Eine solche Anordnung ist in der Fertigung aufwendig.
In der DE-28 08 019 C2 ist eine Reibungskupplung mit einem Druckring
offenbart, in dem radial oder als Sekante verlaufende, als durchgehende
Kanäle ausgebildete Durchbrüche angeordnet sind. Diese sollen einen
verbesserten Luftdurchsatz und einer dadurch erhöhten Wärmeabfuhr dienen.
Eine solche Anordnung kann bei hohen Reibleistungen der Kupplung zwischen
der Reiboberfläche und den luftführenden Kanälen zu einem starken
Temperaturgefälle mit den eingangs genannten Folgen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung für ein
Kraftfahrzeug zu schaffen, die bei geringstem Bauraum hohe Drehmomente der
Brennkraftmaschine sicher überträgt. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit
den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Das blockartige Unterteilen der Reiboberfläche der Druckplatte läßt den
einzelnen Blöcken ausreichend Freiraum sich unter hoher thermischer Last zu
dehnen. Die vorwiegend in Umfangsrichtung der Druckplatte auftretenden
Dehnungen verteilen sich auf die einzelnen Blöcke, deren Oberfläche sich in
Richtung der benachbarten Ausnehmungen dehnt. Diese Maßnahme unterbindet
vorteilhafterweise das Verkrümmen der Druckplatte infolge des höchsten, in
unmittelbarer Nähe der Reiboberfläche auftretenden Temperaturgefälles.
Infolgedessen bleibt die Reiboberfläche plan, die Standzeit der Kupplung
wird deutlich erhöht. Weiterhin vorteilhaft ist es, daß weder ein größerer
Bauraum beansprucht wird, noch das Gewicht der rotierenden Massen erhöht
wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
benannt.
Die Ausnehmungen zwischen den Blöcken verlaufen in ihrer Längsrichtung
gesehen entweder vom Außen- oder vom Innendurchmesser der Druckplatte aus in
Richtung auf den gegenüberliegenden Innen- oder Außendurchmesser. Diese
zumindest an einem der Durchmesser offene Gestaltung der Ausnehmungen
ermöglicht es, diese z. B. bei einem mittleren Durchmesser enden zu lassen.
Die Ausnehmungen nehmen dann von diesem Durchmesser aus in Richtung auf das
offene Ende zunehmende Dehnungen auf.
Die Ausnehmungen sind in besonders einfacher Weise günstig herstellbar,
wenn sie beim Gießen der Druckplatte eingebracht werden. Nachträglich oder
bei Instandsetzungen sind sie durch Fräsen herstellbar.
Die gesamte Reiboberfläche durchsetzende Ausnehmungen sind besonders gut
dazu geeignet Reibpartikel abzutransportieren.
Schräg und/oder gekrümmt verlaufende Ausnehmungen unterdrücken bei höchst
beanspruchten Kupplungen eine geringfügig auftretende Wellenbildung auf den
Blöcken.
Als Werkstoffe für die Druckplatte sind eine hohe Wärmeleitfähigkeit bei
geringer Dehnung vorteilhaft, z. B. schwarzer Temperguß GTS 70.
Zur Optimierung der Reibeigenschaften kann die Druckplatte als Verbundplatte
aufgebaut sein, auf deren Grundkörper die Blöcke aufgebracht sind. Diese
können schwimmend in dem Grundkörper eingelegt sein oder auf eine glatte
Oberfläche des Grundkörpers gelötet oder genietet sein.
Als Tiefe der Ausnehmungen hat sich ca. ein Drittel der Druckplattenbreite
als ausreichend erwiesen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand von Zeichnungen
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 wesentliche Teile einer Kupplung im Schnitt entlang der Linie I-I
gemäß Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II gemäß Fig. 1 einer ersten
Ausführung,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie II-II gemäß Fig. 1 einer
Variante,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie II-II gemäß Fig. 1 einer weiteren
Variante,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie II-II gemäß Fig. 1 einer zweiten
Ausführung,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI gemäß der Fig. 3 und Fig. 4,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 5 und
Fig. 8 eine Variante der Darstellung gemäß Fig. 7.
Eine in einem Kraftfahrzeug zwischen einem Getriebe und einer
Brennkraftmaschine eingebaute, um eine Achse A-A rotierende Kupplung weist
eine Schwungscheibe 1, eine durch eine Feder 2 vorgespannte
kreisringförmige Druckplatte 3 und dazwischen angeordnete Kupplungsbeläge 4
auf. Die Druckplatte 3 weist eine dem Kupplungsbelag 4 zugewandte
Reiboberfläche F auf, die von Ausnehmungen 5 blockartig unterbrochen ist.
In einer ersten Ausführung gemäß Fig. 2 erstreckt sich die Längsrichtung L
der schlitzartig ausgebildeten Ausnehmungen 5 von einem inneren Durchmesser
DI aus radial in Richtung eines äußeren Durchmessers DA bis zu einem
mittleren Durchmesser DM und endet dort in einer Öffnung 6. In dem Bereich
zwischen dem Durchmesser DM und dem Durchmesser DA grenzen Blöcke 7
unmittelbar aneinander. Diese Anordnung ist für die meisten Belastungsfälle
ausreichend, die vorwiegend in der Nähe des Durchmessers DI auftretenden
Dehnungen werden ausreichend abgebaut.
Bei einer Variante gemäß Fig. 3 erstrecken sich die Ausnehmungen 5
sekantenartig als Nut zwischen Durchmesser DA und Durchmesser DI. Hierbei
werden Reibpartikel besonders gut über die Ausnehmungen 5 abtransportiert.
Dehnungen der Blöcke 7 werden über den gesamten Durchmesser der Druckplatte
3 aufgenommen und Versuche ergaben eine hohe Befestigkeit bei dieser
Anordnung. Die Nuttiefe T beträgt ca. ein Drittel der Breite B der
Druckplatte 3.
Eine weitere Variante gemäß Fig. 4 weist eine Kombination von gekrümmten
Ausnehmungen auf, wobei ein Block 7 jeweils von einer nutartigen Ausnehmung
5 und einer als Schlitz ausgeführten Ausnehmung 5 begrenzt ist. Die Krümmung
der Ausnehmungen 5 verhindert bei extremen Belastungen eine leichte
Wellenbildung auf der Reiboberfläche F der Blöcke 7.
Eine zweite Ausführung der Erfindung gemäß Fig. 5 weist eine als
Verbundplatte aufgebaute Druckplatte 3 auf, bestehend aus einem Grundkörper
8 und darauf aufgesetzten Blöcken 7. Die Blöcke 7 können dabei schwimmend
in Vertiefungen 9 eingelegt werden oder bei einer Variante gemäß Fig. 8 auf
einer glatten Oberfläche 10 des Grundkörpers 8 angeordnet sein. Grundkörper
8 und Blöcke 7 können dabei aus preiswertem Grauguß-Werkstoff gefertigt
sein. Eine solche Verbundplatte erlaubt eine verbesserte Instandsetzung und
eine Anpassung der Kupplung an verschiedene Motorleistungen oder
Einsatzzwecke des Kraftfahrzeugs.
Claims (10)
1. Kupplung für ein Kraftfahrzeug, im wesentlichen bestehend aus einer
Schwungscheibe und einer durch eine Feder vorgespannten Druckplatte sowie
dazwischen angeordneten Kupplungsbelägen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reiboberfläche (F) der Druckplatte (3) blockartig unterteilt ist, wobei
zwischen benachbarten Blöcken (7) Ausnehmungen (5) nutartig oder
schlitzartig ausgebildet sind.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Ausnehmungen (5) von einem die Druckplatte (3) begrenzenden Durchmesser
(äußerer Durchmesser DA, innerer Durchmesser DI) aus in Richtung auf den
gegenüberliegenden Durchmesser (innerer Durchmesser DI, äußerer Durchmesser
DA) in ihrer Längsrichtung (L) erstrecken.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich
schlitzartige Ausnehmungen (5) in radialer Anordnung von einem inneren
Durchmesser (DI) aus bis zu einem mittleren Durchmesser (DM) erstrecken und
dort in einer Öffnung (6) münden.
4. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich
nutartige Ausnehmungen (5) als Sekante von einem inneren Durchmesser (DI)
aus durchgehend bis zu einem äußeren Durchmesser (DA) erstrecken.
5. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Ausnehmungen (5) in ihrer Längsrichtung (L) gekrümmt in der Oberfläche (F)
erstrecken.
6. Kupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmten
Ausnehmungen (5) wechselweise als Nut bzw. als Schlitz jeden Block (7)
begrenzen.
7. Kupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine als Verbundplatte
ausgebildete Druckplatte (3), bestehend aus einem Grundkörper (8) und darauf
durch Ausnehmungen (5) beabstandet angeordnete Blöcken (7).
8. Kupplung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch in Vertiefungen (9) einer
Oberfläche (10) des Grundkörpers (8) schwimmend eingelegten Blöcken (7).
9. Kupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als Werkstoff für die Druckplatte (3) schwarzer
Temperguß verwendet wird.
10. Kupplung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß als
Werkstoff für den Grundkörper (8) und die Blöcke (7) Grauguß verwendet wird.
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