DE4107838A1 - Verfahren und vorrichtung, sowie materialsortentrennanlage zum sortieren eines haufwerkes - Google Patents
Verfahren und vorrichtung, sowie materialsortentrennanlage zum sortieren eines haufwerkesInfo
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Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, eine Vorrichtung und eine Material-Sortentrenn
anlage zum Sortieren eines Haufwerkes.
Es fallen jährlich allein in der Bundesrepublik Deutschland mehrere Millionen Tonnen
unsortierter Müll und Bauschutt an. Der Müll und die Baustellenabfälle werden derzeit
auf Müllhalden und anderen Halden abgeladen und aufgeschüttet. Viele Stoffe könnten
wiederverwertet werden, doch scheitert dieses derzeit an geeigneten Verfahren und
Vorrichtungen und Sortentrennanlagen. Derzeit müssen, wenn einzelne Komponenten
wieder verwertet werden sollen, die einzelnen Bestandteile von Hand von vielen Per
sonen, falls dies überhaupt durchführbar ist, sortiert werden. Derzeit ist dieses unwirt
schaftlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Voraussetzung für eine automatische Ma
terial-Sortentrennanlage zu schaffen und hierfür ein Verfahren, eine Vorrichtung sowie
schließlich eine Material-Sortentrennanlage vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Materialien mittels Volu
men- und Dichtebestimmung ihrer Sorte nach bestimmt und anschließend sortiert
werden. Infolge dieser grundlegend neuen Maßnahme auf dem Sektor der Müll- und
Bauschuttsortierung wird auf überraschend und unvorhersehbare Weise die grundsätz
liche Voraussetzung geschaffen, eine automatische Anlage nach dem neuen Verfahren
zu betreiben. Eine derartige Anlage arbeitet äußerst wirtschaftlich. Es läßt sich somit
eine bedarfsorientierte und leistungsfähige Sortier- und Trenneinrichtung, vor allem für
Bauschutt erstmals in äußerst einfacher Weise kostengünstig und effektiv realisieren.
Neben mineralischen Bestandteilen enthalten Bauschutt- und Baustellenabfälle ver
schiedene Wertstoffe und nicht verwertbare Schadstoffanteile und Abfälle in unter
schiedlichen Mengen und wechselnden Zusammensetzungen. Die Mengenanteile
unterliegen starken regionalen Schwankungen und werden außerdem maßgeblich vom
Stand der jeweiligen Abbruch- bzw. Baumaßnahme beeinflußt. Voraussetzung für die
Verwertbarkeit der Altbaustoffe ist die Übereinstimmung mit den Richtlinien- und Quali
tätsnormen für Recycling-Baustoffe. Dabei ist ein wesentliches Merkmal die Einhaltung
der Grenzwerte für eventuelle Schadstoffbelastungen. Dadurch, daß durch das erfin
dungsgemäße Verfahren eine enorme Qualitätsverbesserung der Recycling-Baustoffe
erreicht und eine sehr große Sortenreinheit durch das erfindungsgemäße Verfahren
erreichbar wird, arbeitet dieses Verfahren äußerst wirtschaftlich. Auch können hier neue
Einsatzbereiche sehr einfach erschlossen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht zur einfachen Voraussetzung der Material-Sor
tentrennung vor, daß zur Volumens- und Dichtebestimmung der zu sortierenden
Materialien das Material gewogen und das Volumen mittels Gasvolumen- und/oder
Gasdruckveränderung bestimmt und so das spezifische Gewicht ermittelt wird. Hiermit
wird auf äußerst umweltschonende Weise, ohne die Umwelt in irgendeiner Form zu
belasten, in überraschender Weise es möglich, die spezifischen Gewichte der Mater
ialien zu erkennen. Denn ein eindeutiges Kriterium zur Sortenerkennung ist, wie sich
durch umfangreiche Versuche gezeigt hat, das spezifische Gewicht des jeweiligen
Körpers. Durch das umweltschonende Verfahren mittels Gasvolumen oder Gasdruck
änderung und der Bestimmung des Gewichtes läßt sich das spezifische Gewicht, wenn
diese Werte durch das erfindungsgemäße Verfahren ermittelt sind, leicht errechnen.
Weiterhin liegt dem erfindungsgemäßen Verfahren die Erkenntnis zugrunde, daß mittels
der allgemein bekannten Volumenbestimmung von unregelmäßigen Körpern durch
Eintauchen in Flüssigkeit und der Ermittlung des Verdrängungsvolumens, dieses hier
ohne Umweltbelastung nicht eingesetzt werden kann. Denn würde man die Methode zur
Bestimmung des Flüssigkeitsvolumens (Eintauchen der Körper in Flüssigkeiten) hier
einsetzen, so müßte diese Flüssigkeit anschließend entsorgt werden, was wiederum
enorme Umweltbelastungen und Kosten mit sich bringt.
Weiterhin sieht das erfindungsgemäße Verfahren vor, daß nach der Ermittlung des
spezifischen Gewichtes des jeweiligen Körpers, das Material nach dem ermittelten spezi
fischen Gewicht sortiert wird. In vorteilhafter Weise geschieht dieses automatisch in einer
Sortieranlage.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht hierbei vor, daß das zu sortierende Material
zunächst mittels einer Vereinzelungsanlage vereinzelt wird, so daß jeweils ein Brocken
oder ein Teil der Dichte- und Volumenbestimmungsanlage zugeführt wird, daß nach dem
Ermitteln des spezifischen Gewichtes dieses Brockens oder Teiles dieser über eine
Verteilanlage dem vorgesehenen Abschnitt der aus mehreren Abschnitten bestehenden
Sortieranlage zugeführt wird. Somit wird immer für einen einzelnen Brocken das spezi
fische Gewicht bestimmt, so daß jeder Brocken sicher identifiziert werden und somit
entsprechend sortiert wird; es findet also Art-Klassifizierung der einzelnen Brocken eines
unsortierten Haufwerkes statt.
Zur Durchführung des Verfahrens ist eine Vorrichtung vorgesehen, die eine zu ver
schließende Kammer aufweist, in welche der zu bestimmende Brocken oder das zu
bestimmende Teil hineingebbar ist, daß an die Kammer ein Druck- und/oder Volumen
meßgerät angeschlossen ist, und daß an die Kammer eine Volumen- und/oder Druck
veränderungseinrichtung angeordnet ist. Mittels dieser einfach aufgebauten Vorrichtung
kann das Volumen des Körpers, dessen Dichte zu bestimmen ist, in überraschender
Weise sehr einfach bestimmt werden. Zusätzlich wird dann über eine Wiegeeinrichtung
das Gewicht des jeweiligen Brockens oder Teiles ermittelt. Aufgrund des ermittelten
Volumens und des ermittelten Gewichtes wird über eine Auswerteeinrichtung, beispiels
weise einem Auswertecomputer oder Rechner das tatsächliche spezifische Gewicht
dieses Körpers ermittelt. Hierzu ist die Volumen- und/oder Druckveränderungsein
richtung sowie das Druck- und/oder Volumenmeßgerät sowie die Wiegeeinrichtung an
diese Auswerteeinrichtung angeschlossen. Aufgrund des spezifischen Gewichtes wird
dieser Brocken dann klassifiziert und anschließend sortiert.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß diese Vorrichtung Bestandteil einer
Material-Sortentrennanlage ist. Mit Hilfe dieser Material-Sortentrennanlage ist es mög
lich, anhand des von der von der Vorrichtung ermittelten spezifischen Gewichtes die
jeweiligen Brocken nach ihrer Klassifizierung automatisch zu sortieren, so daß sie nach
den vorgegebenen Klassen oder Sorten in verschiedene Teilbereiche oder Bunker oder
Behälter etc. abgelegt werden können.
Diese Material-Sortentrennanlage besteht nach der Erfindung aus den folgenden nach
einander angeordneten Elementen:
- - Aufgabe- und/oder Zufuhreinrichtung,
- - Vereinzelungsanlage,
- - Vorrichtung zur Bestimmung der spezifischen Dichte und Verteilanlage.
Das Material wird in der Material-Sortentrennanlage zunächst über die Aufgabe- und
Zuführeinrichtung der Vereinzelungsanlage zugeführt. In dieser Vereinzelungsanlage
werden die einzelnen Teile des aus verschiedenen Materialien bestehenden Haufwerkes
vereinzelt, so daß immer nur ein Teil oder nur ein Brocken der Vorrichtung zur Be
stimmung der spezifischen Dichte zugeführt wird. Nur so kann jeder Brocken oder jedes
Teil exakt bestimmt und klassifiziert werden. Nach der Bestimmung der spezifischen
Dichte und der damit verbundenen Klassifizierung des Brockens gelangen diese zu einer
Verteilanlage. Die Verteilanlage teilt dann die klassifizierten Brocken entsprechend der
Klassifizierung den einzelnen vorgegebenen Plätzen für die verschiedenen Materialien
zu.
Weiterhin ist vorgesehen, daß der Aufgabe- und/oder Zufuhreinrichtung eine Sammel
anlage, wie beispielsweise Silo, Vorratsbehälter etc. vorgeschaltet ist, von welcher aus
das Material der Aufgabe- und/oder Zufuhreinrichtung mittels zumindest eines Transport
elementes zugeleitet wird. Hierdurch wird eine kontinuierliche Arbeit der Anlage sicher
gestellt, da immer aus einem gewissen Vorrat heraus gearbeitet werden kann.
In einfacher Weise läßt sich die Vereinzelungsanlage als Schwingförderer oder als
Fördereinrichtung mit auf dem Differenzgeschwindigkeitsprinzip arbeitenden Förder
elementen ausbilden.
Die Verteilanlage kann als Weichensteuerungsanlage mit anschließenden Förderein
richtungen, einer beweglichen Platte mit einer Steuerungsanlage, mit Auswerfern oder
Abwerfern oder aber zumindest einer verschwenkbaren Rutsche oder Förderband
ausgebildet sein.
Weiterhin ist vorgesehen, um das Durchsatzvolumen der Material-Sortentrennanlage zu
steigern, daß die spezifische Dichtebestimmungsanlage ein- und mehrfach vorhanden
ist. Hierbei können diese Anlagen parallel oder hintereinander geschaltet sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung ergibt sich dadurch, daß die Wiegeeinrichtung in die
Volumenbestimmungsanlage integriert ist, weil dann beide Meßvorgänge gleichzeitig
durchgeführt werden können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispiels
beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 den Aufbau der Material- Sortentrennanlage in Prinzipdarstellung,
Fig. 2 die Dichte- und Volumenbestimmungsanlage in Ausgangsposition in
Prinzipdarstellung,
Fig. 3 die Anlage gemäß Fig. 2 in Meßendposition in Prinzipdarstellung,
Fig. 4 eine andere Dichte- und Volumenbestimmungsanlage in Ausgangsposition in
Prinzipdarstellung,
Fig. 5 die Anlage gemäß Fig. 4 in Meßendposition in Prinzipdarstellung,
Fig. 6 eine weitere Dichte- und Volumenbestimmungsanlage in Meßausgangsposition
in Prinzipdarstellung,
Fig. 7 die Anlage gemäß Fig. 6 in Meßendposition in Prinzipdarstellung,
Fig. 8 eine weitere Dichte- und Volumenbestimmungsanlage in Meßausgangsposition
in Prinzipdarstellung,
Fig. 9 die Anlage gemäß Fig. 8 in Meßendposition in Prinzipdarstellung,
Fig. 10 eine weitere Dichte- und Volumenbestimmungsanlage in Meßausgangsposition
in Prinzipdarstellung,
Fig. 11 die Anlage gemäß Fig. 10 in Meßendposition in Prinzipdarstellung,
Fig. 12 eine weitere Dichte- und Volumenbestimmungsanlage in Meßausgangsposition
in Prinzipdarstellung,
Fig. 13 die Anlage gemäß Fig. 12 in Meßendposition in Prinzipdarstellung,
Fig. 14 eine weitere Dichte- und Volumenbestimmungsanlage in Meßausgangsposition
in Prinzipdarstellung,
Fig. 15 die Anlage gemäß Fig. 14 in Meßendposition in Prinzipdarstellung,
Fig. 16 eine weitere Dichte- und Volumenbestimmungsanlage in Meßausgangsposition
in Prinzipdarstellung,
Fig. 17 die Anlage gemäß Fig. 16 in Meßendposition in Prinzipdarstellung.
Die Material-Sortentrennanlage besteht aus der Sammelanlage 1, der Aufgabe- und
Zufuhreinrichtung 2, der Vereinzelungsanlage 3, der Wiegeeinrichtung 4, der Vorrichtung
zur Bestimmung der spezifischen Dichte 5, der Verteilanlage 6, den Sammelbehältern 7
für die sortierten Materialien und der Auswerteeinrichtung 8.
Über Fahrzeuge, beispielsweise LKWs 9 wird das zu sortierende Material in Form eines
Haufwerkes angeliefert und in dem Bunker 1 zwischengelagert. Von dem Bunker 1 wird
das Material über die Aufgabe- und Zufuhreinrichtung 2, die als Förderband ausgebildet
ist, der als Schwingrinne ausgebildeten Vereinzelungsanlage 3 zugeführt. Hier wird jeder
Brocken vereinzelt und nacheinander einzeln auf das Förderband 10 aufgegeben. Über
die Wiegeeinrichtung 4 wird das Gewicht der Brocken nacheinander bestimmt und das
ermittelte Gewicht wird dann über die Datenleitung 11 der Auswerteeinrichtung 8, die als
Auswertecomputer oder Rechner ausgebildet ist, mitgeteilt. Das Förderband 10 fördert
dann die Brocken jeweils einzeln in die zu verschließende Kammer 12 der Auswert
einrichtung 5. Über die Pumpe 13 wird eine Druckveränderung in der Kammer 12 her
vorgerufen. Diese Druckveränderung wird von dem Druckmeßgerät 14 über die Daten
leitung 15 dem Auswertecomputer 8 mitgeteilt. Aus dem für jeden Brocken ermittelten
Gewicht und der zugehörigen Druckveränderung, errechnet der Auswertecomputer das
spezifische Gewicht eines jeden Brockens. Anhand dieses spezifischen Gewichtes
klassifiziert der Auswertecomputer 8 diesen Brocken und teilt ihm eine Adresse für die
Verteilanlage 6 und der Sortensammelstelle 7 zu. Nachdem das Volumen des jeweiligen
Brockens bestimmt ist, wird der Brocken aus der Kammer 12 auf das Förderband 16
übergeben. Von hier aus gelangt dann jeder Brocken zu der Verteilanlage 6, die von
einer verschwenkbaren Platte 17 gebildet wird. Diese verschwenkbare Platte 17 ist
mittels eines Kugelgelenkes 18 in allen Ebenen beweglich aufgehängt. Die Stellung der
Platte 17 läßt sich über den Stellzylinder 19 einstellen. Der Stellzylinder 19 ist mit einer
Datenleitung 20 mit der Auswerteeinrichtung 8 verbunden. Aufgrund der ermittelten
Daten wird über die Datenleitung 20 der Stellzylinder 19 angesteuert und die Platte 17
wird in die entsprechende Position gebracht, so daß der Brocken über diese Platte dem
jeweiligen Auffangplatz der Sortenauffanganlage 7 entsprechend der zugeteilten
Adresse zugeteilt wird. Somit wird auf einfache Weise das Material nach Sorten getrennt.
Es werden jetzt die möglichen Funktionsabläufe zur Volumenbestimmung der einzelnen
Brocken anhand der in Prinzipdarstellung dargestellten Dichte- und Volumenbe
stimmungsanlage 5 gemäß den Fig. 2-17 beispielhaft näher erläutert.
Gemäß der Variante nach Fig. 2 und 3 wird der Brocken 21 über das Förderband 10 in
die Kammer 12 eingebracht. Anschließend wird die Kammer 12 mittels des Kolbens 22
dicht verschlossen. Anschließend wird das Ausgangskammervolumen, d. h. die Aus
gangshöhe H1 des Kolbens 22, der die Kammer 12 verschließt und der Ausgangsdruck
P1 bestimmt und am Manometer 14 abgelesen und an die Auswerteeinrichtung 8 über
mittelt. Jetzt wird das Kammervolumen vergrößert bis der gewünschte Enddruck P2
erreicht ist, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Dann wird die Vergrößerung des Kammer
volumens, d. h. die Differenzhöhe HD des Kolbens 22 zu seiner Ausgangsstellung er
mittelt. Hieraus wird dann über die Auswerteeinheit 8 das Volumen des Brockens 21
bestimmt. In Verbindung mit dem von der Wiegeeinrichtung ermittelten Gewicht wird
dann von der Auswerteeinrichtung 8 das spezifische Gewicht errechnet und der Brocken
21 entsprechend klassifiziert.
Gemäß der Fig. 4 und 5 wird der Brocken 21 in die Kammer 12 eingebracht. An
schließend wird die Kammer 12 von dem Kolben 22 dicht verschlossen und das Aus
gangskammervolumen, d. h. die Ausgangshöhe H1 des Kolbens 22 und der Ausgangs
druck P1 mit dem Manometer 14 werden ermittelt. Dann wird das Kammervolumen
durch Verschieben des Kolbens 22 verkleinert bis der gewünschte Enddruck P2 erreicht
ist, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Anschließend wird die Verkleinerung des Kammervolumens,
d. h. die Differenzhöhe HD des Kolbens 22 ermittelt und in geeigneter Weise an die
Auswerteeinrichtung 8 übertragen. Hieraus läßt sich über die Auswerteeinrichtung 8
dann einfach das Volumen des Brockens 21 berechnen.
Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 und 7 wird so vorgegangen, daß nach dem
Einbringen des Brockens 21 in die Kammer 12, diese verschlossen wird. Das Aus
gangsvolumen der Kammer 12 wird entsprechend Fig. 6 minimiert und wiederum das
Ausgangskammervolumen, d. h. die Ausgangshöhe H1 und der Ausgangsdruck P1
bestimmt und an die Auswerteeinrichtung 8 übermittelt. Anschließend wird das Kam
mervolumen vergrößert bis der gewünschte Enddruck P2 entsprechend Fig. 7 erreicht
ist. Aus der Vergrößerung des Kammervolumens, d. h. der Differenzhöhe HD, wird das
Volumen des Brockens 21 berechnet. Nach den errechneten Werten wird der Brocken
21 klassifiziert.
Nach der Variante gemäß Fig. 8 und 9 wird, nachdem die Materialprobe (Brocken 21) in
die Kammer 12 eingebracht und diese mittels des verschiebbaren Deckels 23 gemäß
Fig. 8 verschlossen ist, durch weitmöglichstes Absenken des Deckels 23 das Ausgangs
volumen minimiert. Anschließend wird das Kammervolumen, d. h. die Ausgangshöhe H1
bestimmt und das Kammervolumen der Kammer 12 wird um das Zusatzvolumen der
Meßkammer 24 durch Verschieben des Kolbens 25 aus der in Fig. 8 gezeigten in die in
Fig. 9 dargestellte vergrößert und der Enddruck P2 wird bestimmt. Aus der Vergrößerung
des Kammervolumens, d. h. der Differenzhöhe HD wird das Volumen des Brockens 21
berechnet und anschließend klassifiziert.
Gemäß der Variante nach Fig. 10 und 11 wird, nachdem die Materialprobe (Brocken 21)
in die Kammer 12 eingebracht und diese mittels des verschiebbaren Deckels 23 ver
schlossen ist, das Ausgangsvolumen, wie in Fig. 10 gezeigt, durch Verschieben des
Deckels 23 minimiert. Das Ausgangskammervolumen, d. h. die Ausgangshöhe H1 und
der Ausgangsdruck P1 werden bestimmt. Dann wird das Kammervolumen um das
Zusatzvolumen der Meßkammer 24 verkleinert und der Enddruck P2 gemäß Fig. 11
bestimmt. Aus der Verkleinerung des Kammervolumens, d. h. der Differenzhöhe HD wird
das Volumen des Brockens 21 ermittelt und anschließend klassifiziert.
Nach der Variante gemäß Fig. 12 und 13 wird nach dem Einbringen des Brockens 21
und dem Verschließen der Kammer 12 durch den Kolben 22 das Ausgangskammer
volumen, d. h. die Ausgangshöhe H1 und der Ausgangsdruck P1 entsprechend Fig. 12
bestimmt. Das Kammervolumen wird durch Verschieben des Kolbens 22, wie Fig. 13
zeigt, vergrößert. Aus der Vergrößerung des Kammervolumens und des Enddruckes P2
wird das Volumen des Brockens 21 bestimmt und klassifiziert.
Nach der Variante gemäß der Fig. 14 und 15 wird nach dem Einbringen des Brockens
21 und nach dem Verschließen der Kammer 12 durch den Kolben 22 das Ausgangs
kammervolumen, d. h. die Ausgangshöhe H1 des Kolbens 22 und der Ausgangsdruck P1
gemäß Fig. 14 ermittelt und an die Auswerteeinrichtung 8 über Datenleitung übermittelt.
Das Kammervolumen wird durch Verschieben des Kolbens 22, wie die Fig. 15 im
Vergleich zu Fig. 14 zeigt, beliebig verkleinert. Aus der Verkleinerung des Kammer
volumens und des Enddruckes P2 wird das Volumen des Brockens 21 errechnet. In
Verbindung mit dem ermittelten Gewicht wird das spezifische Gewicht errechnet, so daß
der Brocken 21 eindeutig klassifiziert werden kann.
Nach der Variante gemäß Fig. 16 und 17 wird nach dem Einbringen des Brockens 21 die
Kammer 12 durch den Kolben 22 dicht verschlossen. Der Kolben 22 wird entsprechend
Fig. 16 soweit verschoben, daß das Kammervolumen minimiert ist. Anschließend wird
das Ausgangsvolumen, d. h. die Ausgangshöhe H1 und der Ausgangsdruck P1 bestimmt.
Dann wird das Kammervolumen durch Verschieben des Kolbens 22 gemäß Fig. 17
beliebig vergrößert. Anschließend wird die Vergrößerung des Kammervolumens, d. h. die
Differenzhöhe HD und der Enddruck P2 ermittelt. Aus diesen Werten wird in der Aus
werteeinrichtung 8 das Volumen des Brockens 21 errechnet. In Verbindung mit dem
ermittelten Gewicht wird der Brocken 21 nach seinem spezifischen Gewicht klassifiziert.
Claims (27)
1. Verfahren zum Sortieren eines Haufwerkes verschiedener, miteinander vermischter
Materialien nach den einzelnen Sorten, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialien
mittels Volumen- und Dichtebestimmung ihrer Sorte nach bestimmt und anschließend
sortiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Volumen- und Dichte
bestimmung der zu sortierenden Materialien das Material gewogen und das Volumen
mittels Gasvolumen- und/oder Gasdruckveränderung bestimmt und so das spezifische
Gewicht ermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material nach
dem ermittelten spezifischen Gewicht sortiert wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zu sortierende Material automatisch in einer Sortieranlage nach den
vorgegebenen Sorten sortiert wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zu sortierende Material zunächst mittels einer Vereinzelungsanlage
(3) vereinzelt wird, so daß jeweils ein Brocken (21) oder ein Teil der Dichte- und Volu
menbestimmungsanlage (5) zugeführt wird, daß nach dem Ermitteln des spezifischen
Gewichtes dieses Brockens oder Teiles dieser über eine Verteilanlage (6) dem vor
gesehenen Abschnitt der aus mehreren Abschnitten bestehenden Sortieranlage zu
geführt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der An
sprüche 1 bis 5, wobei diese Vorrichtung eine zu verschließende Kammer aufweist, in
welcher der zu bestimmende Brocken (21) oder Teil hineingebbar ist, daß an die Kam
mer (12) ein Druck- und/oder Volumenmeßgerät (14) angeschlossen ist, und daß an die
Kammer (12) eine Volumens- und/oder Druckveränderungseinrichtung angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumens- und/oder
Druckveränderungseinrichtung als Kolbenpumpe ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumens- und/oder
Druckveränderungseinrichtung als Vakuumpumpe ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumens- und/oder
Druckveränderungseinrichtung als Druckpumpe ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck- und/oder Volu
menmeßgerät als Manometer (14) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Wiege
einrichtung (4) zur Erfassung des Gewichtes des jeweiligen Brockens (21) und/oder
Teiles aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumens- und/oder
Druckveränderungseinrichtung sowie das Druck- und/oder Volumenmeßgerät (14) an
eine Auswerteeinrichtung (8), beispielsweise an einen Auswertecomputer oder Rechner
angeschlossen sind.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wiegeeinrichtung (4) an die Auswerteeinrichtung (8) angeschlossen
ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorrichtung Bestandteil einer Material-Sortentrennanlage ist.
15. Material-Sortentrennanlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder meh
reren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortentrennanlage aus
den folgenden nacheinander angeordneten Elementen besteht:
- - Aufgabe- und/oder Zufuhreinrichtung (2),
- - Vereinzelungsanlage (3),
- - Vorrichtung zur Bestimmung der spezifischen Dichte (5),
- - Verteilanlage (6).
16. Material-Sortentrennanlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
Aufgabe- und/oder Zufuhreinrichtung (2) eine Sammelanlage (1) wie beispielsweise Silo,
Vorratsbehälter, etc., vorgeschaltet ist, von welcher aus das Material der Aufgabe- und/oder
Zufuhreinrichtung (2) mittels zumindest eines Transportelementes zugeleitet wird.
17. Material-Sortentrennanlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzelungsanlage (3) als Schwingförderer aus
gebildet ist.
18. Material-Sortentrennanlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzelungsanlage als Fördereinrichtung mit auf
dem Differenzgeschwindigkeitsprinzip arbeitenden Förderelementen ausgebildet ist.
19. Material-Sortentrennanlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilanlage als Weichensteuerungsanlage mit
anschließenden Fördereinrichtungen ausgebildet ist.
20. Material-Sortentrennanlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilanlage (6) Aus- oder Abwerfer aufweist.
21. Material-Sortentrennanlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilanlage (6) zumindest eine bewegliche Platte
(17) mit einer Steuerungsanlage (8) aufweist.
22. Material-Sortentrennanlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilanlage (6) zumindest eine schwenkbare
Rutsche oder Förderband aufweist.
23. Material-Sortentrennanlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die spezifische Dichtebestimmungsanlage ein- oder mehr
fach vorhanden ist.
24. Material-Sortentrennanlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Volumenbestimmungsanlage (5) mehrfach vorhanden
ist.
25. Material-Sortentrennanlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegeanlage (4) mehrfach vorhanden ist.
26. Material-Sortentrennanlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Dichtebestimmungsanlage und der Verteil
anlage eine Warteanlage (Warteschleife etc.) angeordnet ist.
27. Material-Sortentrennanlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegeeinrichtung in die Volumenbestimmungsanlage
integriert ist.
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