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DE4107838A1 - Verfahren und vorrichtung, sowie materialsortentrennanlage zum sortieren eines haufwerkes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung, sowie materialsortentrennanlage zum sortieren eines haufwerkes

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DE4107838A1
DE4107838A1 DE4107838A DE4107838A DE4107838A1 DE 4107838 A1 DE4107838 A1 DE 4107838A1 DE 4107838 A DE4107838 A DE 4107838A DE 4107838 A DE4107838 A DE 4107838A DE 4107838 A1 DE4107838 A1 DE 4107838A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/16Sorting according to weight

Landscapes

  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren, eine Vorrichtung und eine Material-Sortentrenn­ anlage zum Sortieren eines Haufwerkes.
Es fallen jährlich allein in der Bundesrepublik Deutschland mehrere Millionen Tonnen unsortierter Müll und Bauschutt an. Der Müll und die Baustellenabfälle werden derzeit auf Müllhalden und anderen Halden abgeladen und aufgeschüttet. Viele Stoffe könnten wiederverwertet werden, doch scheitert dieses derzeit an geeigneten Verfahren und Vorrichtungen und Sortentrennanlagen. Derzeit müssen, wenn einzelne Komponenten wieder verwertet werden sollen, die einzelnen Bestandteile von Hand von vielen Per­ sonen, falls dies überhaupt durchführbar ist, sortiert werden. Derzeit ist dieses unwirt­ schaftlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Voraussetzung für eine automatische Ma­ terial-Sortentrennanlage zu schaffen und hierfür ein Verfahren, eine Vorrichtung sowie schließlich eine Material-Sortentrennanlage vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Materialien mittels Volu­ men- und Dichtebestimmung ihrer Sorte nach bestimmt und anschließend sortiert werden. Infolge dieser grundlegend neuen Maßnahme auf dem Sektor der Müll- und Bauschuttsortierung wird auf überraschend und unvorhersehbare Weise die grundsätz­ liche Voraussetzung geschaffen, eine automatische Anlage nach dem neuen Verfahren zu betreiben. Eine derartige Anlage arbeitet äußerst wirtschaftlich. Es läßt sich somit eine bedarfsorientierte und leistungsfähige Sortier- und Trenneinrichtung, vor allem für Bauschutt erstmals in äußerst einfacher Weise kostengünstig und effektiv realisieren.
Neben mineralischen Bestandteilen enthalten Bauschutt- und Baustellenabfälle ver­ schiedene Wertstoffe und nicht verwertbare Schadstoffanteile und Abfälle in unter­ schiedlichen Mengen und wechselnden Zusammensetzungen. Die Mengenanteile unterliegen starken regionalen Schwankungen und werden außerdem maßgeblich vom Stand der jeweiligen Abbruch- bzw. Baumaßnahme beeinflußt. Voraussetzung für die Verwertbarkeit der Altbaustoffe ist die Übereinstimmung mit den Richtlinien- und Quali­ tätsnormen für Recycling-Baustoffe. Dabei ist ein wesentliches Merkmal die Einhaltung der Grenzwerte für eventuelle Schadstoffbelastungen. Dadurch, daß durch das erfin­ dungsgemäße Verfahren eine enorme Qualitätsverbesserung der Recycling-Baustoffe erreicht und eine sehr große Sortenreinheit durch das erfindungsgemäße Verfahren erreichbar wird, arbeitet dieses Verfahren äußerst wirtschaftlich. Auch können hier neue Einsatzbereiche sehr einfach erschlossen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht zur einfachen Voraussetzung der Material-Sor­ tentrennung vor, daß zur Volumens- und Dichtebestimmung der zu sortierenden Materialien das Material gewogen und das Volumen mittels Gasvolumen- und/oder Gasdruckveränderung bestimmt und so das spezifische Gewicht ermittelt wird. Hiermit wird auf äußerst umweltschonende Weise, ohne die Umwelt in irgendeiner Form zu belasten, in überraschender Weise es möglich, die spezifischen Gewichte der Mater­ ialien zu erkennen. Denn ein eindeutiges Kriterium zur Sortenerkennung ist, wie sich durch umfangreiche Versuche gezeigt hat, das spezifische Gewicht des jeweiligen Körpers. Durch das umweltschonende Verfahren mittels Gasvolumen oder Gasdruck­ änderung und der Bestimmung des Gewichtes läßt sich das spezifische Gewicht, wenn diese Werte durch das erfindungsgemäße Verfahren ermittelt sind, leicht errechnen. Weiterhin liegt dem erfindungsgemäßen Verfahren die Erkenntnis zugrunde, daß mittels der allgemein bekannten Volumenbestimmung von unregelmäßigen Körpern durch Eintauchen in Flüssigkeit und der Ermittlung des Verdrängungsvolumens, dieses hier ohne Umweltbelastung nicht eingesetzt werden kann. Denn würde man die Methode zur Bestimmung des Flüssigkeitsvolumens (Eintauchen der Körper in Flüssigkeiten) hier einsetzen, so müßte diese Flüssigkeit anschließend entsorgt werden, was wiederum enorme Umweltbelastungen und Kosten mit sich bringt.
Weiterhin sieht das erfindungsgemäße Verfahren vor, daß nach der Ermittlung des spezifischen Gewichtes des jeweiligen Körpers, das Material nach dem ermittelten spezi­ fischen Gewicht sortiert wird. In vorteilhafter Weise geschieht dieses automatisch in einer Sortieranlage.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht hierbei vor, daß das zu sortierende Material zunächst mittels einer Vereinzelungsanlage vereinzelt wird, so daß jeweils ein Brocken oder ein Teil der Dichte- und Volumenbestimmungsanlage zugeführt wird, daß nach dem Ermitteln des spezifischen Gewichtes dieses Brockens oder Teiles dieser über eine Verteilanlage dem vorgesehenen Abschnitt der aus mehreren Abschnitten bestehenden Sortieranlage zugeführt wird. Somit wird immer für einen einzelnen Brocken das spezi­ fische Gewicht bestimmt, so daß jeder Brocken sicher identifiziert werden und somit entsprechend sortiert wird; es findet also Art-Klassifizierung der einzelnen Brocken eines unsortierten Haufwerkes statt.
Zur Durchführung des Verfahrens ist eine Vorrichtung vorgesehen, die eine zu ver­ schließende Kammer aufweist, in welche der zu bestimmende Brocken oder das zu bestimmende Teil hineingebbar ist, daß an die Kammer ein Druck- und/oder Volumen­ meßgerät angeschlossen ist, und daß an die Kammer eine Volumen- und/oder Druck­ veränderungseinrichtung angeordnet ist. Mittels dieser einfach aufgebauten Vorrichtung kann das Volumen des Körpers, dessen Dichte zu bestimmen ist, in überraschender Weise sehr einfach bestimmt werden. Zusätzlich wird dann über eine Wiegeeinrichtung das Gewicht des jeweiligen Brockens oder Teiles ermittelt. Aufgrund des ermittelten Volumens und des ermittelten Gewichtes wird über eine Auswerteeinrichtung, beispiels­ weise einem Auswertecomputer oder Rechner das tatsächliche spezifische Gewicht dieses Körpers ermittelt. Hierzu ist die Volumen- und/oder Druckveränderungsein­ richtung sowie das Druck- und/oder Volumenmeßgerät sowie die Wiegeeinrichtung an diese Auswerteeinrichtung angeschlossen. Aufgrund des spezifischen Gewichtes wird dieser Brocken dann klassifiziert und anschließend sortiert.
Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß diese Vorrichtung Bestandteil einer Material-Sortentrennanlage ist. Mit Hilfe dieser Material-Sortentrennanlage ist es mög­ lich, anhand des von der von der Vorrichtung ermittelten spezifischen Gewichtes die jeweiligen Brocken nach ihrer Klassifizierung automatisch zu sortieren, so daß sie nach den vorgegebenen Klassen oder Sorten in verschiedene Teilbereiche oder Bunker oder Behälter etc. abgelegt werden können.
Diese Material-Sortentrennanlage besteht nach der Erfindung aus den folgenden nach­ einander angeordneten Elementen:
  • - Aufgabe- und/oder Zufuhreinrichtung,
  • - Vereinzelungsanlage,
  • - Vorrichtung zur Bestimmung der spezifischen Dichte und Verteilanlage.
Das Material wird in der Material-Sortentrennanlage zunächst über die Aufgabe- und Zuführeinrichtung der Vereinzelungsanlage zugeführt. In dieser Vereinzelungsanlage werden die einzelnen Teile des aus verschiedenen Materialien bestehenden Haufwerkes vereinzelt, so daß immer nur ein Teil oder nur ein Brocken der Vorrichtung zur Be­ stimmung der spezifischen Dichte zugeführt wird. Nur so kann jeder Brocken oder jedes Teil exakt bestimmt und klassifiziert werden. Nach der Bestimmung der spezifischen Dichte und der damit verbundenen Klassifizierung des Brockens gelangen diese zu einer Verteilanlage. Die Verteilanlage teilt dann die klassifizierten Brocken entsprechend der Klassifizierung den einzelnen vorgegebenen Plätzen für die verschiedenen Materialien zu.
Weiterhin ist vorgesehen, daß der Aufgabe- und/oder Zufuhreinrichtung eine Sammel­ anlage, wie beispielsweise Silo, Vorratsbehälter etc. vorgeschaltet ist, von welcher aus das Material der Aufgabe- und/oder Zufuhreinrichtung mittels zumindest eines Transport­ elementes zugeleitet wird. Hierdurch wird eine kontinuierliche Arbeit der Anlage sicher­ gestellt, da immer aus einem gewissen Vorrat heraus gearbeitet werden kann.
In einfacher Weise läßt sich die Vereinzelungsanlage als Schwingförderer oder als Fördereinrichtung mit auf dem Differenzgeschwindigkeitsprinzip arbeitenden Förder­ elementen ausbilden.
Die Verteilanlage kann als Weichensteuerungsanlage mit anschließenden Förderein­ richtungen, einer beweglichen Platte mit einer Steuerungsanlage, mit Auswerfern oder Abwerfern oder aber zumindest einer verschwenkbaren Rutsche oder Förderband ausgebildet sein.
Weiterhin ist vorgesehen, um das Durchsatzvolumen der Material-Sortentrennanlage zu steigern, daß die spezifische Dichtebestimmungsanlage ein- und mehrfach vorhanden ist. Hierbei können diese Anlagen parallel oder hintereinander geschaltet sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung ergibt sich dadurch, daß die Wiegeeinrichtung in die Volumenbestimmungsanlage integriert ist, weil dann beide Meßvorgänge gleichzeitig durchgeführt werden können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen, der Beispiels­ beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 den Aufbau der Material- Sortentrennanlage in Prinzipdarstellung,
Fig. 2 die Dichte- und Volumenbestimmungsanlage in Ausgangsposition in Prinzipdarstellung,
Fig. 3 die Anlage gemäß Fig. 2 in Meßendposition in Prinzipdarstellung,
Fig. 4 eine andere Dichte- und Volumenbestimmungsanlage in Ausgangsposition in Prinzipdarstellung,
Fig. 5 die Anlage gemäß Fig. 4 in Meßendposition in Prinzipdarstellung,
Fig. 6 eine weitere Dichte- und Volumenbestimmungsanlage in Meßausgangsposition in Prinzipdarstellung,
Fig. 7 die Anlage gemäß Fig. 6 in Meßendposition in Prinzipdarstellung,
Fig. 8 eine weitere Dichte- und Volumenbestimmungsanlage in Meßausgangsposition in Prinzipdarstellung,
Fig. 9 die Anlage gemäß Fig. 8 in Meßendposition in Prinzipdarstellung,
Fig. 10 eine weitere Dichte- und Volumenbestimmungsanlage in Meßausgangsposition in Prinzipdarstellung,
Fig. 11 die Anlage gemäß Fig. 10 in Meßendposition in Prinzipdarstellung,
Fig. 12 eine weitere Dichte- und Volumenbestimmungsanlage in Meßausgangsposition in Prinzipdarstellung,
Fig. 13 die Anlage gemäß Fig. 12 in Meßendposition in Prinzipdarstellung,
Fig. 14 eine weitere Dichte- und Volumenbestimmungsanlage in Meßausgangsposition in Prinzipdarstellung,
Fig. 15 die Anlage gemäß Fig. 14 in Meßendposition in Prinzipdarstellung,
Fig. 16 eine weitere Dichte- und Volumenbestimmungsanlage in Meßausgangsposition in Prinzipdarstellung,
Fig. 17 die Anlage gemäß Fig. 16 in Meßendposition in Prinzipdarstellung.
Die Material-Sortentrennanlage besteht aus der Sammelanlage 1, der Aufgabe- und Zufuhreinrichtung 2, der Vereinzelungsanlage 3, der Wiegeeinrichtung 4, der Vorrichtung zur Bestimmung der spezifischen Dichte 5, der Verteilanlage 6, den Sammelbehältern 7 für die sortierten Materialien und der Auswerteeinrichtung 8.
Über Fahrzeuge, beispielsweise LKWs 9 wird das zu sortierende Material in Form eines Haufwerkes angeliefert und in dem Bunker 1 zwischengelagert. Von dem Bunker 1 wird das Material über die Aufgabe- und Zufuhreinrichtung 2, die als Förderband ausgebildet ist, der als Schwingrinne ausgebildeten Vereinzelungsanlage 3 zugeführt. Hier wird jeder Brocken vereinzelt und nacheinander einzeln auf das Förderband 10 aufgegeben. Über die Wiegeeinrichtung 4 wird das Gewicht der Brocken nacheinander bestimmt und das ermittelte Gewicht wird dann über die Datenleitung 11 der Auswerteeinrichtung 8, die als Auswertecomputer oder Rechner ausgebildet ist, mitgeteilt. Das Förderband 10 fördert dann die Brocken jeweils einzeln in die zu verschließende Kammer 12 der Auswert­ einrichtung 5. Über die Pumpe 13 wird eine Druckveränderung in der Kammer 12 her­ vorgerufen. Diese Druckveränderung wird von dem Druckmeßgerät 14 über die Daten­ leitung 15 dem Auswertecomputer 8 mitgeteilt. Aus dem für jeden Brocken ermittelten Gewicht und der zugehörigen Druckveränderung, errechnet der Auswertecomputer das spezifische Gewicht eines jeden Brockens. Anhand dieses spezifischen Gewichtes klassifiziert der Auswertecomputer 8 diesen Brocken und teilt ihm eine Adresse für die Verteilanlage 6 und der Sortensammelstelle 7 zu. Nachdem das Volumen des jeweiligen Brockens bestimmt ist, wird der Brocken aus der Kammer 12 auf das Förderband 16 übergeben. Von hier aus gelangt dann jeder Brocken zu der Verteilanlage 6, die von einer verschwenkbaren Platte 17 gebildet wird. Diese verschwenkbare Platte 17 ist mittels eines Kugelgelenkes 18 in allen Ebenen beweglich aufgehängt. Die Stellung der Platte 17 läßt sich über den Stellzylinder 19 einstellen. Der Stellzylinder 19 ist mit einer Datenleitung 20 mit der Auswerteeinrichtung 8 verbunden. Aufgrund der ermittelten Daten wird über die Datenleitung 20 der Stellzylinder 19 angesteuert und die Platte 17 wird in die entsprechende Position gebracht, so daß der Brocken über diese Platte dem jeweiligen Auffangplatz der Sortenauffanganlage 7 entsprechend der zugeteilten Adresse zugeteilt wird. Somit wird auf einfache Weise das Material nach Sorten getrennt.
Es werden jetzt die möglichen Funktionsabläufe zur Volumenbestimmung der einzelnen Brocken anhand der in Prinzipdarstellung dargestellten Dichte- und Volumenbe­ stimmungsanlage 5 gemäß den Fig. 2-17 beispielhaft näher erläutert.
Gemäß der Variante nach Fig. 2 und 3 wird der Brocken 21 über das Förderband 10 in die Kammer 12 eingebracht. Anschließend wird die Kammer 12 mittels des Kolbens 22 dicht verschlossen. Anschließend wird das Ausgangskammervolumen, d. h. die Aus­ gangshöhe H1 des Kolbens 22, der die Kammer 12 verschließt und der Ausgangsdruck P1 bestimmt und am Manometer 14 abgelesen und an die Auswerteeinrichtung 8 über­ mittelt. Jetzt wird das Kammervolumen vergrößert bis der gewünschte Enddruck P2 erreicht ist, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Dann wird die Vergrößerung des Kammer­ volumens, d. h. die Differenzhöhe HD des Kolbens 22 zu seiner Ausgangsstellung er­ mittelt. Hieraus wird dann über die Auswerteeinheit 8 das Volumen des Brockens 21 bestimmt. In Verbindung mit dem von der Wiegeeinrichtung ermittelten Gewicht wird dann von der Auswerteeinrichtung 8 das spezifische Gewicht errechnet und der Brocken 21 entsprechend klassifiziert.
Gemäß der Fig. 4 und 5 wird der Brocken 21 in die Kammer 12 eingebracht. An­ schließend wird die Kammer 12 von dem Kolben 22 dicht verschlossen und das Aus­ gangskammervolumen, d. h. die Ausgangshöhe H1 des Kolbens 22 und der Ausgangs­ druck P1 mit dem Manometer 14 werden ermittelt. Dann wird das Kammervolumen durch Verschieben des Kolbens 22 verkleinert bis der gewünschte Enddruck P2 erreicht ist, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Anschließend wird die Verkleinerung des Kammervolumens, d. h. die Differenzhöhe HD des Kolbens 22 ermittelt und in geeigneter Weise an die Auswerteeinrichtung 8 übertragen. Hieraus läßt sich über die Auswerteeinrichtung 8 dann einfach das Volumen des Brockens 21 berechnen.
Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 und 7 wird so vorgegangen, daß nach dem Einbringen des Brockens 21 in die Kammer 12, diese verschlossen wird. Das Aus­ gangsvolumen der Kammer 12 wird entsprechend Fig. 6 minimiert und wiederum das Ausgangskammervolumen, d. h. die Ausgangshöhe H1 und der Ausgangsdruck P1 bestimmt und an die Auswerteeinrichtung 8 übermittelt. Anschließend wird das Kam­ mervolumen vergrößert bis der gewünschte Enddruck P2 entsprechend Fig. 7 erreicht ist. Aus der Vergrößerung des Kammervolumens, d. h. der Differenzhöhe HD, wird das Volumen des Brockens 21 berechnet. Nach den errechneten Werten wird der Brocken 21 klassifiziert.
Nach der Variante gemäß Fig. 8 und 9 wird, nachdem die Materialprobe (Brocken 21) in die Kammer 12 eingebracht und diese mittels des verschiebbaren Deckels 23 gemäß Fig. 8 verschlossen ist, durch weitmöglichstes Absenken des Deckels 23 das Ausgangs­ volumen minimiert. Anschließend wird das Kammervolumen, d. h. die Ausgangshöhe H1 bestimmt und das Kammervolumen der Kammer 12 wird um das Zusatzvolumen der Meßkammer 24 durch Verschieben des Kolbens 25 aus der in Fig. 8 gezeigten in die in Fig. 9 dargestellte vergrößert und der Enddruck P2 wird bestimmt. Aus der Vergrößerung des Kammervolumens, d. h. der Differenzhöhe HD wird das Volumen des Brockens 21 berechnet und anschließend klassifiziert.
Gemäß der Variante nach Fig. 10 und 11 wird, nachdem die Materialprobe (Brocken 21) in die Kammer 12 eingebracht und diese mittels des verschiebbaren Deckels 23 ver­ schlossen ist, das Ausgangsvolumen, wie in Fig. 10 gezeigt, durch Verschieben des Deckels 23 minimiert. Das Ausgangskammervolumen, d. h. die Ausgangshöhe H1 und der Ausgangsdruck P1 werden bestimmt. Dann wird das Kammervolumen um das Zusatzvolumen der Meßkammer 24 verkleinert und der Enddruck P2 gemäß Fig. 11 bestimmt. Aus der Verkleinerung des Kammervolumens, d. h. der Differenzhöhe HD wird das Volumen des Brockens 21 ermittelt und anschließend klassifiziert.
Nach der Variante gemäß Fig. 12 und 13 wird nach dem Einbringen des Brockens 21 und dem Verschließen der Kammer 12 durch den Kolben 22 das Ausgangskammer­ volumen, d. h. die Ausgangshöhe H1 und der Ausgangsdruck P1 entsprechend Fig. 12 bestimmt. Das Kammervolumen wird durch Verschieben des Kolbens 22, wie Fig. 13 zeigt, vergrößert. Aus der Vergrößerung des Kammervolumens und des Enddruckes P2 wird das Volumen des Brockens 21 bestimmt und klassifiziert.
Nach der Variante gemäß der Fig. 14 und 15 wird nach dem Einbringen des Brockens 21 und nach dem Verschließen der Kammer 12 durch den Kolben 22 das Ausgangs­ kammervolumen, d. h. die Ausgangshöhe H1 des Kolbens 22 und der Ausgangsdruck P1 gemäß Fig. 14 ermittelt und an die Auswerteeinrichtung 8 über Datenleitung übermittelt. Das Kammervolumen wird durch Verschieben des Kolbens 22, wie die Fig. 15 im Vergleich zu Fig. 14 zeigt, beliebig verkleinert. Aus der Verkleinerung des Kammer­ volumens und des Enddruckes P2 wird das Volumen des Brockens 21 errechnet. In Verbindung mit dem ermittelten Gewicht wird das spezifische Gewicht errechnet, so daß der Brocken 21 eindeutig klassifiziert werden kann.
Nach der Variante gemäß Fig. 16 und 17 wird nach dem Einbringen des Brockens 21 die Kammer 12 durch den Kolben 22 dicht verschlossen. Der Kolben 22 wird entsprechend Fig. 16 soweit verschoben, daß das Kammervolumen minimiert ist. Anschließend wird das Ausgangsvolumen, d. h. die Ausgangshöhe H1 und der Ausgangsdruck P1 bestimmt. Dann wird das Kammervolumen durch Verschieben des Kolbens 22 gemäß Fig. 17 beliebig vergrößert. Anschließend wird die Vergrößerung des Kammervolumens, d. h. die Differenzhöhe HD und der Enddruck P2 ermittelt. Aus diesen Werten wird in der Aus­ werteeinrichtung 8 das Volumen des Brockens 21 errechnet. In Verbindung mit dem ermittelten Gewicht wird der Brocken 21 nach seinem spezifischen Gewicht klassifiziert.

Claims (27)

1. Verfahren zum Sortieren eines Haufwerkes verschiedener, miteinander vermischter Materialien nach den einzelnen Sorten, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialien mittels Volumen- und Dichtebestimmung ihrer Sorte nach bestimmt und anschließend sortiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Volumen- und Dichte­ bestimmung der zu sortierenden Materialien das Material gewogen und das Volumen mittels Gasvolumen- und/oder Gasdruckveränderung bestimmt und so das spezifische Gewicht ermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material nach dem ermittelten spezifischen Gewicht sortiert wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zu sortierende Material automatisch in einer Sortieranlage nach den vorgegebenen Sorten sortiert wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zu sortierende Material zunächst mittels einer Vereinzelungsanlage (3) vereinzelt wird, so daß jeweils ein Brocken (21) oder ein Teil der Dichte- und Volu­ menbestimmungsanlage (5) zugeführt wird, daß nach dem Ermitteln des spezifischen Gewichtes dieses Brockens oder Teiles dieser über eine Verteilanlage (6) dem vor­ gesehenen Abschnitt der aus mehreren Abschnitten bestehenden Sortieranlage zu­ geführt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 5, wobei diese Vorrichtung eine zu verschließende Kammer aufweist, in welcher der zu bestimmende Brocken (21) oder Teil hineingebbar ist, daß an die Kam­ mer (12) ein Druck- und/oder Volumenmeßgerät (14) angeschlossen ist, und daß an die Kammer (12) eine Volumens- und/oder Druckveränderungseinrichtung angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumens- und/oder Druckveränderungseinrichtung als Kolbenpumpe ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumens- und/oder Druckveränderungseinrichtung als Vakuumpumpe ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumens- und/oder Druckveränderungseinrichtung als Druckpumpe ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Druck- und/oder Volu­ menmeßgerät als Manometer (14) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Wiege­ einrichtung (4) zur Erfassung des Gewichtes des jeweiligen Brockens (21) und/oder Teiles aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumens- und/oder Druckveränderungseinrichtung sowie das Druck- und/oder Volumenmeßgerät (14) an eine Auswerteeinrichtung (8), beispielsweise an einen Auswertecomputer oder Rechner angeschlossen sind.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wiegeeinrichtung (4) an die Auswerteeinrichtung (8) angeschlossen ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorrichtung Bestandteil einer Material-Sortentrennanlage ist.
15. Material-Sortentrennanlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder meh­ reren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sortentrennanlage aus den folgenden nacheinander angeordneten Elementen besteht:
  • - Aufgabe- und/oder Zufuhreinrichtung (2),
  • - Vereinzelungsanlage (3),
  • - Vorrichtung zur Bestimmung der spezifischen Dichte (5),
  • - Verteilanlage (6).
16. Material-Sortentrennanlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufgabe- und/oder Zufuhreinrichtung (2) eine Sammelanlage (1) wie beispielsweise Silo, Vorratsbehälter, etc., vorgeschaltet ist, von welcher aus das Material der Aufgabe- und/oder Zufuhreinrichtung (2) mittels zumindest eines Transportelementes zugeleitet wird.
17. Material-Sortentrennanlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzelungsanlage (3) als Schwingförderer aus­ gebildet ist.
18. Material-Sortentrennanlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzelungsanlage als Fördereinrichtung mit auf dem Differenzgeschwindigkeitsprinzip arbeitenden Förderelementen ausgebildet ist.
19. Material-Sortentrennanlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilanlage als Weichensteuerungsanlage mit anschließenden Fördereinrichtungen ausgebildet ist.
20. Material-Sortentrennanlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilanlage (6) Aus- oder Abwerfer aufweist.
21. Material-Sortentrennanlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilanlage (6) zumindest eine bewegliche Platte (17) mit einer Steuerungsanlage (8) aufweist.
22. Material-Sortentrennanlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilanlage (6) zumindest eine schwenkbare Rutsche oder Förderband aufweist.
23. Material-Sortentrennanlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die spezifische Dichtebestimmungsanlage ein- oder mehr­ fach vorhanden ist.
24. Material-Sortentrennanlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumenbestimmungsanlage (5) mehrfach vorhanden ist.
25. Material-Sortentrennanlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegeanlage (4) mehrfach vorhanden ist.
26. Material-Sortentrennanlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Dichtebestimmungsanlage und der Verteil­ anlage eine Warteanlage (Warteschleife etc.) angeordnet ist.
27. Material-Sortentrennanlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegeeinrichtung in die Volumenbestimmungsanlage integriert ist.
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