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DE4106676A1 - Umlaufend zur flaechenachse pneumatisch dichtendes, anschlagfrei wahlweise in allen richtungen freischwingendes bzw. -pendelndes flaechenverschlusselement - Google Patents

Umlaufend zur flaechenachse pneumatisch dichtendes, anschlagfrei wahlweise in allen richtungen freischwingendes bzw. -pendelndes flaechenverschlusselement

Info

Publication number
DE4106676A1
DE4106676A1 DE19914106676 DE4106676A DE4106676A1 DE 4106676 A1 DE4106676 A1 DE 4106676A1 DE 19914106676 DE19914106676 DE 19914106676 DE 4106676 A DE4106676 A DE 4106676A DE 4106676 A1 DE4106676 A1 DE 4106676A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
profile
pneumatic
technology according
window
profiles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19914106676
Other languages
English (en)
Inventor
Ruediger Vogler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19914106676 priority Critical patent/DE4106676A1/de
Publication of DE4106676A1 publication Critical patent/DE4106676A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2318Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes by applying over- or under-pressure, e.g. inflatable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Das nachstehend zum Zwecke der Systembegründung im Wege einer Patentanmeldung beschriebene "Verschlußelement" kennzeichnet die besonderen Merkmale eines in den Schwenk- und Pendelachsen durch Preß- bzw. Dichtungsanschläge in seiner Beweglichkeit unbehinderten Bauelements, welches im besonderen bei allen flächenbildenden Bauteilen, vergleichbar Fenster, Türen, Tore, Verwendung findet.
Im Gegensatz zur heute angewandten, rechtwinklig zur Verschlußfläche ausgebildeten Anschlagsdichtung wurde das hier beschriebene System in Bewegungsrichtung anschlagfrei konzipiert. Sowohl die Dichtungs- als auch die Schließfunktionen werden sämtlichst umlaufend zur Flächenachse des Verschlußelementes geführt und bewegt.
Somit erhalten wir ein Verschlußelement, welches ein in Flächenachse umlaufend dichtendes, rechtwinklig zu dieser anschlagfreies Öffnungs- und Schließelement ergibt.
Durch den im geöffneten Zustand des hier beschriebenen Verschlußelements zwischen Rahmen (Füllung/Glas etc.) und Laibung sich umlaufend ausbildenden Spalt kann ein anschlagfrei pendelndes Verschlußelement (Rahmen und Glas etc.) bei achssymmetrischer Lage um 360°, bei außermittiger Lage, z. B. bei Drehfenstern, um mehr als 180°C geschwenkt werden.
Im Verschlußzustand wird das Verschlußelement (Rahmen mit Füllung/Glas etc.) mit Hilfe des oder der Pneus, welche dieses über Gasdruck oder Formspannung in Flächenachse mit der umgebenden Laibung bzw. Rahmung preßdicht verbinden, sowohl dichtenden als auch isolierenden Aufgaben gerecht.
Die den Rahmen des Verschlußelementes ein- oder mehrfach umschließenden, aus diesem oder aus der den Rahmen umgebenden Laibung (Konstruktion) geführten, zwischen beiden wahlweise dichtend oder öffnend tätigen, pneumatisch wirksamen, gasdruck- und sogregulierten Profile dienen in der Verschlußstellung einerseits der gasdichten Verbindung zwischen Laibung (Konstruktion) und Rahmen und andererseits der federnden Lagerung der gerahmten Füllung (Glas) und somit der Stabilisierung gegen Winddruck und -sog als auch der thermischen und übertragungsschallbedingten Isolation.
Die ebenfalls in Flächenachse achssymmetrisch umlaufenden ein- oder mehrfach umschaltbar angeordneten Schwenk- und Pendellager werden im Verschlußzustand durch die umfassende Pneulagerung im wesentlichen entlastet.
Zufolge der Kennzeichnung der wesentlichen Merkmale im nachstehenden Patentanspruch 1 (Hauptanspruch) werden bei dem hier beschriebenen Öffnungs- und Schließsystem folgende leistungswirksamen Funktionen bewirkt:
Ein solcherart konzipiertes Verschlußelement (Fenster, Tür etc.) kann wahlweise und im Wechsel in allen Richtungen Dreh-, Schwing-, Pendel- und Kippfunktionen erfüllen.
Die Lager-, Schließ- und Stelltechnik kann zufolge der achssymmetrischen Solitäranordnung derselben bei Verwendung weitgehend gleicher Baumodule, ohne dabei Dicht- und Anpreßfunktionen übernehmen zu müssen, sowohl mechanisch als auch pneumatisch, elektrisch, elektromagnetisch und Elektropneumatisch geregelt und gesteuert werden.
Wesentliche Kennzeichen des nachstehend beschriebenen Öffnungs- und Verschließelementes zur Bestimmung des Hauptanspruches:
  • 1) Der anschlagfreie Rahmen ist dadurch gekennzeichnet, daß er in öffnungsvorbereiteter Situation einen zwischen Laibung und Rahmen bzw. zwischen Rahmen und Rahmen umlaufend sichtbaren, durchgängigen Spalt ausweist, welcher nur durch die wahlweise geschalteten, achssymmetrisch angeordneten Schließ- und Lagerdorne unterbrochen wird.
    Bei Öffnung des Schließdorns werden die pressend dichtenden Pneus in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt und somit das Verschlußelement zum wahlweisen Schwingen, Pendeln oder Kippen freigegeben.
  • 2) Der gas- und wasserdicht schließende Rahmen ist dadurch gekennzeichnet, daß in verschlußbewirkender Situation wahlweise und funktionsabhängig ein oder mehrere zur Flächenachse parallel geführte Pneus den vorstehend beschriebenen Spalt pressend und gasdruckdicht verschließen.
    Die vorbezeichneten Pneus können sowohl in der Laibung gegen den Rahmen als auch im Rahmen gegen die Laibung oder von Rahmen gegen Rahmen wirkend (schließend) installiert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Erfindung als Fenster mit Schnitt durch das Standardprofil (Chassisprofil) (1), durch Deckprofile (3) und Einzeichnung der zum Einbau bzw. zum Öffnen und Schließen der Fenster verwendeten Konstruktions- und Einbauteile wie pneumatisches Profil (2), Lagerbolzen (4), pneumatisch-elektrische Schaltung (5) mit Schaltleiste (7), Dichtungsprofil (8) und Verglasung (6).
Fig. 2 einen Schnitt durch das Standardprofil der Fensterausführung im Einsatz als
2a - Einzelfenster rahmenschließend, welches zwei gegeneinander stumpf zugekehrte Standardprofile (1) mit Deckprofilen (3) und Verglasung (6) im geöffneten Zustand zeigt, wobei das Schließen derselben durch das mittels Gasüberdruck (Luft) verformte pneumatische Kunststoffprofil (2) erfolgt, welches sich dabei umlaufend gegen ein im gegenüberliegenden Rahmen eingelegtes Kunststoffvollprofil (8) mit dichtungsfähiger Oberfläche verpreßt;
2b - Einzelfenster, laibungsschließend im geöffneten Zustand, welches das Standardprofil (1) mit Deckprofil (3) als feststehenden Blendrahmen gegen die Rohbauöffnung nutzt, ebenfalls mit einem umlaufenden pneumatischen Profil (2) versehen ist, welches sich wiederum beim Schließen gegen das im Standardprofil (1) des Öffnungsflügels mit Verglasung (6) eingesetzte Kunststoffvollprofil (8) verpreßt.
2c - Mehrfachfenster rahmenschließend, bestehend aus einer mittig angeordneten waagerechten und/oder senkrechten Sprosse aus Standardprofil (1) mit Dichtungsprofilen (8) und Deckprofil (3), gegen welches beidseitig die Öffnungsflügel aus Standardprofil (1) mit einseitig übergreifendem Deckprofil (3) und Verglasung (6) gerichtet sind, welche mittels der durch Gasüberdruck verformten, sich gegen die Dichtungsprofile (8) des Sprossenelementes sich anlegenden pneumatischen Profile verpreßt und geschlossen werden.
2d - Mehrfachfenster, laibungsschließend; im Gegensatz zu 2c sind hierbei die pneumatischen Profile einschließlich der Öffnungs- und Schließkonstruktionsteile in dem feststehenden, waagerecht und senkrecht umlaufenden oder unterteilenden Standardprofil (1) mit Deckleiste (3) untergebracht und verpressen sich beim Schließen gegen die in den Standardprofilen (1) der beweglichen Flügel mit umgreifender Deckleiste (3) eingelagerten Dichtungsprofile (8).
Fig. 3; mögliche Öffnungsarten:
3a - pendelnd vertikal, pendelnd horizontal;
3b - schwenkend horizontal.
Die in den Zeichnungen (3a) und (3b) dargestellten Öffnungsarten werden durch mechanisches, seitengegensätzlich vorgenommenes Feststellen und/oder Lösen der starren Verbindung zwischen Blendrahmen/Sprossen und Öffnungswinkel mittels der in Fig. 1 dargestellten, in den feststehenden Standardprofilen (1) allseitig angeordneten Lagerbolzen bewirkt.
Fig. 4 zeigt eine der Fig. 1 entsprechende, schematisch vereinfachte Darstellung eines Standardprofiles (1) mit der beispielhaften pneumatischen Dichtung (2).
Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung zwei gleiche Standardprofile (1) mit unterschiedlichen Deckprofilen (3) für den feststehenden Standardrahmen (1) mit den darin eingebauten pneumatischen Profilen (2) bzw. für den Standardrahmen (1) des Öffnungsflügels mit Dichtungsprofil (8) und Glasscheibe (6).
Der grundsätzliche Aufbau eines anschlagfreien Verschlußelementes besteht in seinen starren bzw. beweglichen Teilen aus den vorbeschriebenen Standard(=Chassis-)profilen (1) mit angepaßtem Deckprofil (3) und dem pneumatischen Profil (2) mit gegenüberliegendem Dichtungsprofil (8), der pneumatisch-elektrischen Schaltung (5) mit Schaltleiste (7) und den die Öffnungsvarianten regelnden Lagerbolzen (4).
Das überdruckgeregelte pneumatische Kunststoffprofil (2) wird umlaufend gegen das im gegenüberliegenden Standardprofil (1) eingelegte Dichtungsprofil (8) mit dichtfähiger Oberfläche gepreßt. Dieser Anpreßvorgang kann auch durch einen aus der Form- und Materialbeschaffenheit resultierenden Vorschub erfolgen.
Zum Öffnen stellt das pneumatische Kunststoffprofil (2) durch Verringerung des Innendrucks flächenbündig mit dem Chassisprofil (1) zurück. Dieser Vorgang kann aus der formstabilisierenden Rückformsteifigkeit der Dichtung resultieren oder aber pneumatisch angesteuert bewirkt werden.

Claims (12)

1. Der Anspruch 1 wird dahingehend erklärt, daß das Verschlußelement (Fenster, Türen, gerahmte Füllungen etc.) im öffnungsvorbereiteten Zustand in allen Richtungen anschlagfrei pendeln, schwingen und schwenken kann, daß seine Dichtungen und Lager umlaufend in Flächenachse wirken, daß die Dichtungen durch Verformung bzw. Verfaltung vor- und rückstellbar sind und daß somit im Verschlußzustand in allen Linien gas- und wasserdichte Verschlüsse und Anschlüsse hergestellt werden.
2. Anschlagfrei dichtendes, allseitig drehbar und öffnend rahmendes Verschlußelement, insbesondere als Fenster, Tür, Tor, Wand, Dach- und Rauchgasöffnung etc., dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließtechnik die freie Schaltung aller Dreh- bzw. Schwenkachsen durch mechanische, elektrische und elektropneumatische Betätigung bei achssymmetrisch punktueller Lagerung des Verschlußelementes ermöglicht, wobei im Verschließ- und Öffnungszustand wechselnd pneumatisch verformte, gefüllte bzw. entleerte Profile elektrisch bzw. mechanisch angesteuert das Verschlußelement in Flächenachse umlaufend gas- und wasserdicht stabilisieren.
3. Pneumatische Dichttechnik, dadurch gekennzeichnet, daß ein pneumatisch in der Flächenachse geführtes, befülltes, elastisch verformbares Profil anpressend aus einem Rahmen gegen einen darin geführten Rahmen in der Flächenachse durch umlaufend gleichmäßige Anpressung dichtet oder durch pneumatische Entleerung in die Ausgangsstellung zurückkehrt.
4. Pneumatische Dichttechnik nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisch verformbares Profil durch materialquerschnittbedingte Rückstellfähigkeit im druckfreien Zustand selbsttätig zurückformt.
5. Pneumatische Dichttechnik nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein pneumatisch ansteuerbares Profil im Ausgangszustand ohne elastische Dehnung anpressend dichtet und durch pneumatische Entleerung (Unterdruck) in Öffnungsstellung geführt wird.
6. Pneumatische Dichttechnik nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß eine formsteife Dichtleiste durch einen pneumatisch ansteuerbaren Pneu durch Druck oder Sog aus einem Rahmen gegen einen Rahmen (Verschlußelement) anschließend oder öffnend in seine Ausgangsstellung geführt wird.
7. Pneumatische Dichttechnik nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe ansteuerbare Zylinder eine formsteife Dichtleiste entsprechend Anspruch 7 bewegen.
8. Verschließtechnik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Punktlager aus in Flächenachse verschieblich gelagerten und in den Endstellungen einrastbar kraftübertragenden Bolzen bestehen, die mechanisch, elektrisch oder elektropneumatisch einzeln und zentral steuerbar sind.
9. Verschließtechnik nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einsatz von zwei einander gegenüberliegenden Punktlagern das Flächenelement gegenläufig bzw. umläufig öffnungsfähig ist. Werden jedoch drei Punktlager schließend geführt, so ist das Element flächenbündig stabilisiert.
10. Verschließtechnik nach Anspruch 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der in Flächenebene vorgeschobene Bolzen in ein feststellendes Lager geführt wird, womit eine kraftübertragende Stellachse entsteht, welche am Bolzenausgangslager die Installation einer Stellfunktionseinrichtung ermöglicht.
11. Verschließtechnik nach Anspruch 1, 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen sowohl in dem zu verschließenden Flächenelement als auch in dem umgehenden Rahmen geführt werden kann.
12. Verschließtechnik nach Anspruch 1 und 7-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen zum Lagern und Verschließen, nicht aber zum Dichten durch Anpressen eingesetzt werden. Somit werden im pneumatisch bewirkten Verschlußzustand Lager und Verschlußteile entlastet.
DE19914106676 1991-03-02 1991-03-02 Umlaufend zur flaechenachse pneumatisch dichtendes, anschlagfrei wahlweise in allen richtungen freischwingendes bzw. -pendelndes flaechenverschlusselement Withdrawn DE4106676A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10134632A1 (de) * 2001-07-17 2003-07-17 Micro Mechatronic Technologies Dichtungseinrichtung, insbesondere für eine Tür oder ein Fenster
WO2006085093A3 (en) * 2005-02-11 2008-03-20 Clearview Ind Ltd A sash window with a retractable parting bead

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10134632A1 (de) * 2001-07-17 2003-07-17 Micro Mechatronic Technologies Dichtungseinrichtung, insbesondere für eine Tür oder ein Fenster
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