DE4106676A1 - Umlaufend zur flaechenachse pneumatisch dichtendes, anschlagfrei wahlweise in allen richtungen freischwingendes bzw. -pendelndes flaechenverschlusselement - Google Patents
Umlaufend zur flaechenachse pneumatisch dichtendes, anschlagfrei wahlweise in allen richtungen freischwingendes bzw. -pendelndes flaechenverschlusselementInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/16—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
- E06B7/22—Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
- E06B7/23—Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
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Description
Das nachstehend zum Zwecke der Systembegründung im Wege einer
Patentanmeldung beschriebene "Verschlußelement" kennzeichnet
die besonderen Merkmale eines in den Schwenk- und Pendelachsen
durch Preß- bzw. Dichtungsanschläge in seiner Beweglichkeit
unbehinderten Bauelements, welches im besonderen bei allen
flächenbildenden Bauteilen, vergleichbar Fenster, Türen, Tore,
Verwendung findet.
Im Gegensatz zur heute angewandten, rechtwinklig zur Verschlußfläche
ausgebildeten Anschlagsdichtung wurde das hier beschriebene
System in Bewegungsrichtung anschlagfrei konzipiert.
Sowohl die Dichtungs- als auch die Schließfunktionen werden sämtlichst
umlaufend zur Flächenachse des Verschlußelementes geführt
und bewegt.
Somit erhalten wir ein Verschlußelement, welches ein in Flächenachse
umlaufend dichtendes, rechtwinklig zu dieser anschlagfreies
Öffnungs- und Schließelement ergibt.
Durch den im geöffneten Zustand des hier beschriebenen Verschlußelements
zwischen Rahmen (Füllung/Glas etc.) und Laibung
sich umlaufend ausbildenden Spalt kann ein anschlagfrei pendelndes
Verschlußelement (Rahmen und Glas etc.) bei achssymmetrischer
Lage um 360°, bei außermittiger Lage, z. B. bei
Drehfenstern, um mehr als 180°C geschwenkt werden.
Im Verschlußzustand wird das Verschlußelement (Rahmen mit
Füllung/Glas etc.) mit Hilfe des oder der Pneus, welche dieses
über Gasdruck oder Formspannung in Flächenachse mit der umgebenden
Laibung bzw. Rahmung preßdicht verbinden, sowohl
dichtenden als auch isolierenden Aufgaben gerecht.
Die den Rahmen des Verschlußelementes ein- oder mehrfach umschließenden,
aus diesem oder aus der den Rahmen umgebenden
Laibung (Konstruktion) geführten, zwischen beiden wahlweise
dichtend oder öffnend tätigen, pneumatisch wirksamen, gasdruck-
und sogregulierten Profile dienen in der Verschlußstellung
einerseits der gasdichten Verbindung zwischen Laibung (Konstruktion)
und Rahmen und andererseits der federnden Lagerung
der gerahmten Füllung (Glas) und somit der Stabilisierung gegen
Winddruck und -sog als auch der thermischen und übertragungsschallbedingten
Isolation.
Die ebenfalls in Flächenachse achssymmetrisch umlaufenden
ein- oder mehrfach umschaltbar angeordneten Schwenk- und
Pendellager werden im Verschlußzustand durch die umfassende
Pneulagerung im wesentlichen entlastet.
Zufolge der Kennzeichnung der wesentlichen Merkmale im nachstehenden
Patentanspruch 1 (Hauptanspruch) werden bei dem hier
beschriebenen Öffnungs- und Schließsystem folgende leistungswirksamen
Funktionen bewirkt:
Ein solcherart konzipiertes Verschlußelement (Fenster, Tür
etc.) kann wahlweise und im Wechsel in allen Richtungen Dreh-,
Schwing-, Pendel- und Kippfunktionen erfüllen.
Die Lager-, Schließ- und Stelltechnik kann zufolge der achssymmetrischen
Solitäranordnung derselben bei Verwendung weitgehend
gleicher Baumodule, ohne dabei Dicht- und Anpreßfunktionen
übernehmen zu müssen, sowohl mechanisch als auch pneumatisch,
elektrisch, elektromagnetisch und Elektropneumatisch
geregelt und gesteuert werden.
Wesentliche Kennzeichen des nachstehend beschriebenen Öffnungs-
und Verschließelementes zur Bestimmung des Hauptanspruches:
- 1) Der anschlagfreie Rahmen ist dadurch gekennzeichnet, daß
er in öffnungsvorbereiteter Situation einen zwischen Laibung
und Rahmen bzw. zwischen Rahmen und Rahmen umlaufend
sichtbaren, durchgängigen Spalt ausweist, welcher nur durch
die wahlweise geschalteten, achssymmetrisch angeordneten
Schließ- und Lagerdorne unterbrochen wird.
Bei Öffnung des Schließdorns werden die pressend dichtenden Pneus in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt und somit das Verschlußelement zum wahlweisen Schwingen, Pendeln oder Kippen freigegeben. - 2) Der gas- und wasserdicht schließende Rahmen ist dadurch
gekennzeichnet, daß in verschlußbewirkender Situation wahlweise
und funktionsabhängig ein oder mehrere zur Flächenachse
parallel geführte Pneus den vorstehend beschriebenen
Spalt pressend und gasdruckdicht verschließen.
Die vorbezeichneten Pneus können sowohl in der Laibung gegen den Rahmen als auch im Rahmen gegen die Laibung oder von Rahmen gegen Rahmen wirkend (schließend) installiert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen
noch näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Erfindung als Fenster mit
Schnitt durch das Standardprofil (Chassisprofil) (1), durch
Deckprofile (3) und Einzeichnung der zum Einbau bzw. zum Öffnen
und Schließen der Fenster verwendeten Konstruktions- und
Einbauteile wie pneumatisches Profil (2), Lagerbolzen (4),
pneumatisch-elektrische Schaltung (5) mit Schaltleiste (7),
Dichtungsprofil (8) und Verglasung (6).
Fig. 2 einen Schnitt durch das Standardprofil der Fensterausführung
im Einsatz als
2a - Einzelfenster rahmenschließend, welches zwei gegeneinander stumpf zugekehrte Standardprofile (1) mit Deckprofilen (3) und Verglasung (6) im geöffneten Zustand zeigt, wobei das Schließen derselben durch das mittels Gasüberdruck (Luft) verformte pneumatische Kunststoffprofil (2) erfolgt, welches sich dabei umlaufend gegen ein im gegenüberliegenden Rahmen eingelegtes Kunststoffvollprofil (8) mit dichtungsfähiger Oberfläche verpreßt;
2b - Einzelfenster, laibungsschließend im geöffneten Zustand, welches das Standardprofil (1) mit Deckprofil (3) als feststehenden Blendrahmen gegen die Rohbauöffnung nutzt, ebenfalls mit einem umlaufenden pneumatischen Profil (2) versehen ist, welches sich wiederum beim Schließen gegen das im Standardprofil (1) des Öffnungsflügels mit Verglasung (6) eingesetzte Kunststoffvollprofil (8) verpreßt.
2c - Mehrfachfenster rahmenschließend, bestehend aus einer mittig angeordneten waagerechten und/oder senkrechten Sprosse aus Standardprofil (1) mit Dichtungsprofilen (8) und Deckprofil (3), gegen welches beidseitig die Öffnungsflügel aus Standardprofil (1) mit einseitig übergreifendem Deckprofil (3) und Verglasung (6) gerichtet sind, welche mittels der durch Gasüberdruck verformten, sich gegen die Dichtungsprofile (8) des Sprossenelementes sich anlegenden pneumatischen Profile verpreßt und geschlossen werden.
2d - Mehrfachfenster, laibungsschließend; im Gegensatz zu 2c sind hierbei die pneumatischen Profile einschließlich der Öffnungs- und Schließkonstruktionsteile in dem feststehenden, waagerecht und senkrecht umlaufenden oder unterteilenden Standardprofil (1) mit Deckleiste (3) untergebracht und verpressen sich beim Schließen gegen die in den Standardprofilen (1) der beweglichen Flügel mit umgreifender Deckleiste (3) eingelagerten Dichtungsprofile (8).
2a - Einzelfenster rahmenschließend, welches zwei gegeneinander stumpf zugekehrte Standardprofile (1) mit Deckprofilen (3) und Verglasung (6) im geöffneten Zustand zeigt, wobei das Schließen derselben durch das mittels Gasüberdruck (Luft) verformte pneumatische Kunststoffprofil (2) erfolgt, welches sich dabei umlaufend gegen ein im gegenüberliegenden Rahmen eingelegtes Kunststoffvollprofil (8) mit dichtungsfähiger Oberfläche verpreßt;
2b - Einzelfenster, laibungsschließend im geöffneten Zustand, welches das Standardprofil (1) mit Deckprofil (3) als feststehenden Blendrahmen gegen die Rohbauöffnung nutzt, ebenfalls mit einem umlaufenden pneumatischen Profil (2) versehen ist, welches sich wiederum beim Schließen gegen das im Standardprofil (1) des Öffnungsflügels mit Verglasung (6) eingesetzte Kunststoffvollprofil (8) verpreßt.
2c - Mehrfachfenster rahmenschließend, bestehend aus einer mittig angeordneten waagerechten und/oder senkrechten Sprosse aus Standardprofil (1) mit Dichtungsprofilen (8) und Deckprofil (3), gegen welches beidseitig die Öffnungsflügel aus Standardprofil (1) mit einseitig übergreifendem Deckprofil (3) und Verglasung (6) gerichtet sind, welche mittels der durch Gasüberdruck verformten, sich gegen die Dichtungsprofile (8) des Sprossenelementes sich anlegenden pneumatischen Profile verpreßt und geschlossen werden.
2d - Mehrfachfenster, laibungsschließend; im Gegensatz zu 2c sind hierbei die pneumatischen Profile einschließlich der Öffnungs- und Schließkonstruktionsteile in dem feststehenden, waagerecht und senkrecht umlaufenden oder unterteilenden Standardprofil (1) mit Deckleiste (3) untergebracht und verpressen sich beim Schließen gegen die in den Standardprofilen (1) der beweglichen Flügel mit umgreifender Deckleiste (3) eingelagerten Dichtungsprofile (8).
Fig. 3; mögliche Öffnungsarten:
3a - pendelnd vertikal, pendelnd horizontal;
3b - schwenkend horizontal.
3a - pendelnd vertikal, pendelnd horizontal;
3b - schwenkend horizontal.
Die in den Zeichnungen (3a) und (3b) dargestellten Öffnungsarten
werden durch mechanisches, seitengegensätzlich vorgenommenes
Feststellen und/oder Lösen der starren Verbindung
zwischen Blendrahmen/Sprossen und Öffnungswinkel mittels
der in Fig. 1 dargestellten, in den feststehenden Standardprofilen
(1) allseitig angeordneten Lagerbolzen bewirkt.
Fig. 4 zeigt eine der Fig. 1 entsprechende, schematisch vereinfachte
Darstellung eines Standardprofiles (1) mit der
beispielhaften pneumatischen Dichtung (2).
Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung zwei gleiche Standardprofile
(1) mit unterschiedlichen Deckprofilen (3)
für den feststehenden Standardrahmen (1) mit den darin
eingebauten pneumatischen Profilen (2) bzw. für den Standardrahmen
(1) des Öffnungsflügels mit Dichtungsprofil
(8) und Glasscheibe (6).
Der grundsätzliche Aufbau eines anschlagfreien Verschlußelementes
besteht in seinen starren bzw. beweglichen Teilen aus den vorbeschriebenen
Standard(=Chassis-)profilen (1) mit angepaßtem Deckprofil
(3) und dem pneumatischen Profil (2) mit gegenüberliegendem
Dichtungsprofil (8), der pneumatisch-elektrischen Schaltung
(5) mit Schaltleiste (7) und den die Öffnungsvarianten regelnden
Lagerbolzen (4).
Das überdruckgeregelte pneumatische Kunststoffprofil (2) wird
umlaufend gegen das im gegenüberliegenden Standardprofil (1)
eingelegte Dichtungsprofil (8) mit dichtfähiger Oberfläche gepreßt.
Dieser Anpreßvorgang kann auch durch einen aus der Form-
und Materialbeschaffenheit resultierenden Vorschub erfolgen.
Zum Öffnen stellt das pneumatische Kunststoffprofil (2) durch
Verringerung des Innendrucks flächenbündig mit dem Chassisprofil
(1) zurück. Dieser Vorgang kann aus der formstabilisierenden
Rückformsteifigkeit der Dichtung resultieren oder
aber pneumatisch angesteuert bewirkt werden.
Claims (12)
1. Der Anspruch 1 wird dahingehend erklärt, daß das Verschlußelement
(Fenster, Türen, gerahmte Füllungen etc.) im öffnungsvorbereiteten
Zustand in allen Richtungen anschlagfrei pendeln,
schwingen und schwenken kann, daß seine Dichtungen und Lager umlaufend
in Flächenachse wirken, daß die Dichtungen durch Verformung
bzw. Verfaltung vor- und rückstellbar sind und daß somit
im Verschlußzustand in allen Linien gas- und wasserdichte Verschlüsse
und Anschlüsse hergestellt werden.
2. Anschlagfrei dichtendes, allseitig drehbar und öffnend rahmendes
Verschlußelement, insbesondere als Fenster, Tür, Tor, Wand,
Dach- und Rauchgasöffnung etc.,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschließtechnik die freie
Schaltung aller Dreh- bzw. Schwenkachsen durch mechanische,
elektrische und elektropneumatische Betätigung bei achssymmetrisch
punktueller Lagerung des Verschlußelementes ermöglicht,
wobei im Verschließ- und Öffnungszustand wechselnd pneumatisch
verformte, gefüllte bzw. entleerte Profile elektrisch bzw.
mechanisch angesteuert das Verschlußelement in Flächenachse
umlaufend gas- und wasserdicht stabilisieren.
3. Pneumatische Dichttechnik, dadurch gekennzeichnet, daß ein
pneumatisch in der Flächenachse geführtes, befülltes, elastisch
verformbares Profil anpressend aus einem Rahmen gegen
einen darin geführten Rahmen in der Flächenachse durch umlaufend
gleichmäßige Anpressung dichtet oder durch pneumatische Entleerung
in die Ausgangsstellung zurückkehrt.
4. Pneumatische Dichttechnik nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein elastisch verformbares Profil durch
materialquerschnittbedingte Rückstellfähigkeit im druckfreien
Zustand selbsttätig zurückformt.
5. Pneumatische Dichttechnik nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein pneumatisch ansteuerbares Profil
im Ausgangszustand ohne elastische Dehnung anpressend
dichtet und durch pneumatische Entleerung (Unterdruck) in
Öffnungsstellung geführt wird.
6. Pneumatische Dichttechnik nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine formsteife Dichtleiste durch einen
pneumatisch ansteuerbaren Pneu durch Druck oder Sog aus einem
Rahmen gegen einen Rahmen (Verschlußelement) anschließend
oder öffnend in seine Ausgangsstellung geführt wird.
7. Pneumatische Dichttechnik nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in Reihe ansteuerbare Zylinder eine formsteife
Dichtleiste entsprechend Anspruch 7 bewegen.
8. Verschließtechnik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Punktlager aus in Flächenachse verschieblich gelagerten
und in den Endstellungen einrastbar kraftübertragenden
Bolzen bestehen, die mechanisch, elektrisch oder elektropneumatisch
einzeln und zentral steuerbar sind.
9. Verschließtechnik nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Einsatz von zwei einander gegenüberliegenden Punktlagern
das Flächenelement gegenläufig bzw. umläufig öffnungsfähig
ist. Werden jedoch drei Punktlager schließend geführt, so ist
das Element flächenbündig stabilisiert.
10. Verschließtechnik nach Anspruch 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der in Flächenebene vorgeschobene Bolzen in ein
feststellendes Lager geführt wird, womit eine kraftübertragende
Stellachse entsteht, welche am Bolzenausgangslager die Installation
einer Stellfunktionseinrichtung ermöglicht.
11. Verschließtechnik nach Anspruch 1, 8-10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen sowohl in dem zu verschließenden Flächenelement
als auch in dem umgehenden Rahmen geführt werden
kann.
12. Verschließtechnik nach Anspruch 1 und 7-10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bolzen zum Lagern und Verschließen, nicht aber
zum Dichten durch Anpressen eingesetzt werden. Somit werden im
pneumatisch bewirkten Verschlußzustand Lager und Verschlußteile
entlastet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106676 DE4106676A1 (de) | 1991-03-02 | 1991-03-02 | Umlaufend zur flaechenachse pneumatisch dichtendes, anschlagfrei wahlweise in allen richtungen freischwingendes bzw. -pendelndes flaechenverschlusselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106676 DE4106676A1 (de) | 1991-03-02 | 1991-03-02 | Umlaufend zur flaechenachse pneumatisch dichtendes, anschlagfrei wahlweise in allen richtungen freischwingendes bzw. -pendelndes flaechenverschlusselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4106676A1 true DE4106676A1 (de) | 1992-09-03 |
Family
ID=6426323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914106676 Withdrawn DE4106676A1 (de) | 1991-03-02 | 1991-03-02 | Umlaufend zur flaechenachse pneumatisch dichtendes, anschlagfrei wahlweise in allen richtungen freischwingendes bzw. -pendelndes flaechenverschlusselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4106676A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10134632A1 (de) * | 2001-07-17 | 2003-07-17 | Micro Mechatronic Technologies | Dichtungseinrichtung, insbesondere für eine Tür oder ein Fenster |
WO2006085093A3 (en) * | 2005-02-11 | 2008-03-20 | Clearview Ind Ltd | A sash window with a retractable parting bead |
-
1991
- 1991-03-02 DE DE19914106676 patent/DE4106676A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10134632A1 (de) * | 2001-07-17 | 2003-07-17 | Micro Mechatronic Technologies | Dichtungseinrichtung, insbesondere für eine Tür oder ein Fenster |
WO2006085093A3 (en) * | 2005-02-11 | 2008-03-20 | Clearview Ind Ltd | A sash window with a retractable parting bead |
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