DE4106595C2 - Bremsvorrichtung - Google Patents
BremsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung, die zum
Beispiel in einem Schacht-Fördersystem benutzt werden kann.
In der WO 90/09948 ist bereits
vorgeschlagen worden, ein Fördersystem in einem
Minenschacht zu benutzen, bei dem Linearmotoren dazu
benutzt werden, Menschen, Erz und Materialien in einem
Minenschacht zu befördern. Im Gegensatz dazu werden bei
üblichen Fördersystemen in Minenschächten Förderkörbe
verwendet, z. B. für Menschen oder Erz oder
Materialförderkörbe, welche an Enden von Seilen hängen, die
ihrerseits von Winden auf der Erdoberfläche oder, in
manchen Fällen, am Schachtgrund aufgerollt oder
freigelassen werden.
Die US 1 231 075 beschreibt ein Fördersystem, das einen
Magneten als Betätigungseinrichtung und als ein Gegengewicht
zu den Förderkorb umfasst. Die Bremsvorrichtung ist ferner
mit einer elektrischen Bremse versehen, die so angeordnet
ist, dass die Bremse nicht greift, wenn Strom zugeführt wird
und dass sie greift, wenn der Strom ausgeschaltet ist oder
unterbrochen ist. Das Bremssystem umfasst ferner eine
Federeinrichtung, die bewirkt, dass die Bremsarme die
Schienen ergreifen, wenn kein Strom zugeführt wird. Ein
ähnliches Bremssystem ist für das Gegengewicht ebenfalls
vorgesehen. Die Bremsen des Korbs und des Gegengewichts
werden über eine Regelung geregelt. Der Korb ist aufgrund der
Wirkung der Schwerkraft in Abwärtsfahrt, wobei ein Strom
zugeführt wird in einer Menge, die die Feldmagneten nicht
magnetisiert, aber die verhindert, dass die Bremsen voll
greifen. Entsprechend gleiten die Bremsen mehr oder weniger
auf ihren Schienen. Es bedeutet, dass die Geschwindigkeit des
Korbs in Abwärtsfahrt durch die Reibung der Bremse auf den
Schienen gesteuert wird.
Aus der EP 346 195 ist ein Bremssystem für ein Fördersystem
bekannt. Das System umfasst einen spulenförmigen Magneten und
ein bewegbares Element, das durch den Magneten angezogen
wird, wenn Strom den Magneten zugeführt wird. Eine Feder ist
dergestalt vorgesehen, dass das bewegbare Element von den
Magneten beabstandet ist, wenn kein Strom dem Magneten
zugeführt wird. Zwei Arme sind schwenkbar an dem Magneten und
dem bewegbaren Element befestigt. Die Arme sind mit
Bremsblöcken versehen, die mit einer Gegenschiene in Eingriff
kommen können. Die Gegenschienen erstrecken sich in
Vertikalrichtung in dem Schacht. Ferner ist Stoßdämpfer
vorgesehen, der die Geschwindigkeit und das Aufbringen und
Lösen der Bremsen regelt und verlangsamt. Diese Stoßdämpfer
sind in der Form eines hydraulischen Stoßdämpfers.
Davon ausgehend ist es die Aufgabe der
Erfindung, eine Bremsvorrichtung für ein Schachtfördersystem
vorzuschlagen, bei der ein sanftes Starten und Bremsen
gewährleistet wird.
Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft eine
Bremsvorrichtung für ein Schachtfördersystem, mit den
Merkmalen des Anspruch 1. Vorteilhafte Ausführungsformen sind
durch die übrigen Ansprüche gekennzeichnet.
Der Schacht ist typischerweise ein Minenschacht.
Das Fördersystem kann eine Linearmotor-Bauart aufweisen, wie
sie in der WO 90/09948 offenbart ist.
Im Interesse der Sicherheit ist die Bremse vorzugsweise von
einer Bauart, bei der sie mit Hilfe von Federn angezogen
und hydraulisch gelöst wird. Bei einer bevorzugten
Bremskonstruktion umfaßt die Bremse ein Umfassungsglied,
der Bremsbacken trägt, die dazu geeignet sind, das
Gegenglied zwischen sich unter der Federkraft zu ergreifen
und bei der die Mittel zum Lösen der Bremse vom Gegenglied
hydraulische Betätiger umfassen, die so betätigbar sind,
daß sie die Bremsbacken gegen die Federkraft voneinander
lösen.
Ferner kann ein Gehäuse vorgesehen sein, das das
Umfassungsglied und die Befestigungsplatte zum Befestigen
der Bremse am Förderkorb in oder an sich aufnimmt, wobei
die Kraftmeßdose zwischen dem Gehäuse und der
Befestigungsplatte angeordnet und auf Druck oder Zug
empfindlich ist, die auf sie ausgeübt werden.
Die Erfindung wird nun im einzelnen anhand der beigefügten
Zeichnungen beispielsweise beschrieben:
Fig. 1 zeigt schematisch einen Querschnitt durch einen
Minen-Schacht,
Fig. 2 ist eine Explosionsdarstellung der
Bremsvorrichtung nach der Erfindung, und
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der zusammengebauten
Bremsvorrichtung.
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 10 einen senkrechten
und im Querschnitt kreisförmigen Minenschacht. Im Schacht
ist ein Stahlgestell befestigt, welches Bauteile 12 und 14
umfaßt. An den Bauteilen 14, die im Schacht in senkrechtem
Abstand voneinander angeordnet sind, sind im Querschnitt
T-förmige Bremsangriffs-Schienen 16 befestigt, wobei sich
die Schienen 16 innerhalb des Schachtes von seinem Boden
bis zu seinem oberen Ende erstrecken.
In Fig. 1 sind weiterhin zwei Minenförderkörbe 18, zum
Beispiel Förderkörbe für Menschen, Erz oder Ausrüstung,
dargestellt, die je nach Bedarf nach oben oder unten durch
elektromagnetische Kräfte angetrieben werden, die von
Linearmotoren erzeugt werden, welche allgemein die
Bezugsziffer 20 tragen. Jeder Linearmotor besteht aus einem
sich senkrecht erstreckenden Spulenträger sowie einem
Reaktionsteil, das normalerweise Permanentmagnete umfaßt,
wie dies in der Beschreibung der PCT-Anmeldung GB
9090/00335 dargestellt ist. Die Förderkörbe 18 werden durch
die Reaktionsglieder der Linearmotoren getragen.
An den Förderkörben 18 sind Meß-Bremsen 22 angeorndet,
obwohl es innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung liegt,
daß die Bremsen direkt an den Reaktionsgliedern befestigt
sind. Gemäß den Fig. 2 und 3 weist jede Meßbremse eine
Befestigungsplatte 24 auf, die an der Unterseite des
Förderkorbes befestigt ist sowie ein Paar hydraulischer
Bremsbetätiger 26, die auf die einen Meß-Taster tragenden
Bremsbacken 28 aus Reibungsmaterial einwirken.
Die Bremsen 22 sind an den Förderkörben 18 jeweils in einer
solchen Lage angebracht, daß die Stege 30 der
Brems-Angriffsschienen 16 zwischen den Bremsbacken 28
liegen. Die Bremsen selbst sind von einer Bauart, bei der
sie über eine Feder betätigt und hydraulisch gelöst werden.
Die normale Wirkung der Federn in den Betätigungsgliedern
ist es, die Bremsen anzuziehen, d. h., die Bremsbacken 28
zusammenzudrücken, um auf diese Weise die Stege 30 zwischen
sich einzuklemmen. Wenn die Bremsen gelöst werden sollen,
dann wird ein hydraulisches Medium in die Löse-Zylinder in
den Betätigern eingeführt, die ihrerseits die Bremsbcken 28
von den Stegen 30 wegziehen.
Zwischen der Befestigungsplatte 24 und dem Meßgehäuse 32
jeder Bremse 22 befinden sich mehrere Kraft-Meßdosen 34,
die eine übliche Bauart haben können und dazu bestimmt
sind, die senkrechte Belastung zu messen, die dazu neigt,
die Befestigungsplatte 24 auf das Gehäuse 32 zu zu drücken
oder diese beiden Teile voneinander zu entfernen.
Wenn ein Förderkorb 18 mit Hilfe elektromagnetischer Kräfte
senkrecht im Schacht 10 bewegt wird und es erwünscht ist,
diesen Förderkorb an einer bestimmten Stelle abzubremsen,
dann wird eine elektromagnetische Steuerung dazu benutzt,
den Förderkorb auf die Geschwindigkeit Null zu verzögern
und den Förderkorb dann in einem Schwebezustand in der
gewünschten Höhe zu halten.
Die Zufuhr des hydraulischen Strömungsmittels zu den
Bremsbetätigern wird beendet und die Federn betätigen die
Bremsen, um den Förderkorb relativ zu den
Brems-Angriffsschienen 16 festzuklemmen. Der elektrische
Strom zu den Spulenträgern des Linearmotors kann nun
abgeschaltet werden und der Förderkorb bleibt in einer
stationären Lage, in der er nur aufgrund der mechanischen
Bremskräfte gehalten wird.
Wenn es nun beabsichtigt ist, den Förderkorb wieder
anzuheben oder abzusenken, wird elektrischer Strom wieder
an die Spulenträger-Glieder angelegt. Die Linearmotoren
brauchen nur eine kurze Zeit dazu, eine genügende Kraft
aufzubauen, mit der sie das Gewicht des Förderkorbes und
seines Inhaltes tragen und das im Falle der
Aufwärtsbewegung ausreicht, um den Förderkorb anzuheben.
Selbstverständlich würde es besonders gefährlich sein, wenn
die Bremsen zu früh gelöst würden, da dies dazu führen
würde, daß der Förderkorb unter der Einwirkung der
Schwerkraft in den Minenschacht abstürzt.
Unter der Voraussetzung, daß der Förderkorb durch die
Linearmotoren nach oben im Schacht angehoben werden sollen,
geraten die Kraft-Meßdosen 34 dann unter Spannung, wenn die
Linearmotoren eine entsprechende Kraft aufbauen. Nur dann,
wenn auf die Kraft-Meßdosen eine vorbestimmte Kraft
aufgebracht wird, geben diese Kraftmeßdosen ein Signal an
die (nicht dargestellte) hydraulische Steuereinheit ab, die
ihrerseits auf dieses Signal hin den Bremsbetätigern ein
hydraulisches Medium zuleitet, um die Bremsbacken 28
voneinander fortzuziehen.
Normalerweise werden die Kraftmeßdosen es den Bremsen nicht
ermöglichen, gelöst zu werden, bevor 90% der Kraft erreicht
ist, die dem Leergewicht des Förderkorbes und seiner Ladung
entspricht. Dies ermöglicht es, daß der Förderkorb etwas
nach unten sinkt, bevor die volle Kraft erreicht ist, die
dem Gewicht des Förderkorbes und dem Inhalt entspricht,
wonach eine weitere Kraft erzeugt wird, die dazu dient, den
Förderkorb und seinen Inhalt anzuheben.
Wenn es beabsichtigt ist, den Förderkorb im Schacht aus
seiner gebremsten Lage abzusenken, dann fühlen die
Kraftmeßdosen wiederum den Zeitpunkt, in dem genügend Kraft
aufgebaut ist, um wenigstens den Hauptteil des
Leergewichtes des Förderkorbes und des Inhaltes aufzunehmen
und erst dann wird ein Signal zur hydraulischen
Steuereinheit übertragen, mit deren Hilfe die Bremse gelöst
wird.
Claims (9)
1. Bremsvorrichtung für ein Schacht-Fördersystem, umfassend
einen Förderkorb (18), der längs einer senkrechten
Schiene in einem Schacht (10) nach oben oder unten
bewegt wird;
eine zu dem Förderkorb (18) gehörende Bremse (22); und
eine Bremsangriffs-Schiene (16), die sich im Schacht (10) senkrecht erstreckt;
wobei die Bremse (22) so betätigbar ist, dass sie die Bremsangriffs-Schiene (16) umfassen kann, um den Förderkorb (18) in gewollter Höhe im Schacht zu halten;
dadurch gekennzeichnet, dass
eine Kraft-Messdose (34) vorgesehen ist, die die senkrechte Belastung der Bremse (22) dann erfasst, wenn die Bremse (22) mit der Bremsangriffs-Schiene (16) in Eingriff ist; und
von der Kraft-Messdose (34) betätigbare Mittel zum Lösen der Bremse (22) von der Bremsangriffs-Schiene (16) vorgesehen sind, die die Bremse (22) lösen, wenn mit der Kraft-Messdose (34) eine vorbestimmte Belastung der Bremse (22) gemessen wird.
eine zu dem Förderkorb (18) gehörende Bremse (22); und
eine Bremsangriffs-Schiene (16), die sich im Schacht (10) senkrecht erstreckt;
wobei die Bremse (22) so betätigbar ist, dass sie die Bremsangriffs-Schiene (16) umfassen kann, um den Förderkorb (18) in gewollter Höhe im Schacht zu halten;
dadurch gekennzeichnet, dass
eine Kraft-Messdose (34) vorgesehen ist, die die senkrechte Belastung der Bremse (22) dann erfasst, wenn die Bremse (22) mit der Bremsangriffs-Schiene (16) in Eingriff ist; und
von der Kraft-Messdose (34) betätigbare Mittel zum Lösen der Bremse (22) von der Bremsangriffs-Schiene (16) vorgesehen sind, die die Bremse (22) lösen, wenn mit der Kraft-Messdose (34) eine vorbestimmte Belastung der Bremse (22) gemessen wird.
2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Förderkorb (18)
durch einen Linearmotor (20) angetrieben wird, der ein
Reaktionsglied und einen Spulenträger umfasst, der sich
senkrecht im Schacht (10) erstreckt,
wobei der Förderkorb (18) von dem Reaktionsglied
getragen wird und die Bremse (22) am Förderkorb oder am
Reaktionsglied angebracht ist.
3. Bremsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Bremse (22) eine
federbetätigte Bauart ist.
4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Bremse (22) durch
Federn anziehbar und hydraulisch lösbar ist.
5. Bremsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Bremse (22) ein
Umfassungsglied umfasst, das die Bremsbacken (28) trägt,
die so ausgelegt sind, dass sie durch eine Federkraft
die Bremsangriffs-Schiene (16) zwischen sich erfassen,
wobei die Mittel zum Lösen der Bremse (22) von der
Bremsangriffs-Schiene (16) hydraulische
Betätigungsglieder (26) umfassen, mit deren Hilfe die
Bremsbacken (28) gegen die Federkraft voneinander
getrennt werden können.
6. Bremsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Bremse (22) ein
Gehäuse (32) umfasst, in dem sowohl das Umfassungsglied
als auch eine Befestigungsplatte (24) zum Befestigen der
Bremse (22) am Förderkorb (18) enthalten sind, wobei die
Kraft-Messdosen (34) zwischen dem Gehäuse (32) und der
Befestigungsplatte (24) angebracht und empfindlich sind
für Zugspannung oder Druck, die auf sie aufgebracht
werden.
7. Bremsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass mehrere Kraft-
Messdosen (34) zwischen dem Gehäuse (32) und der
Befestigungsplatte (24) angeordnet sind.
8. Bremsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die durch die Kraft-Messdose (34) erfasste vorbestimmte
Belastung, bei der die Bremse (22) gelöst wird, etwa 90%
der nach oben gerichteten Kraft beträgt, die benötigt
wird, um das Leergewicht des Förderkorbs (18) zu tragen.
9. Bremsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
sie im Fördersystem eines Minenschachtes verwendet wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EDA CO. LTD., DOUGLAS, ISLE OF MAN, GB |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LAMPREY INVESTMENT HOLDINGS LTD., JOHANNESBURG, ZA |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |