DE4105174A1 - Liefervorrichtung fuer laufende faeden - Google Patents
Liefervorrichtung fuer laufende faedenInfo
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- D03D47/34—Handling the weft between bulk storage and weft-inserting means
- D03D47/36—Measuring and cutting the weft
- D03D47/361—Drum-type weft feeding devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Liefervorrichtung
gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1 und 6.
Eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art ist bekannt
aus der EP-A 02 44 511, wobei der Träger sich unter
Zwischenschaltung eines Wälzlagers an einer Büchse ab
stützt. Letztere sitzt neigungsverstellbar auf einem von
einem exzentrischen Abschnitt der Antriebswelle durch
setzten Kugelkopf und bildet eine dem abzugsseitigen
Ende der Speichertrommel zugekehrte, schräg geneigte
Steuerfläche. Gegen diese tritt eine Gegensteuerfläche
einer Scheibe, die ihrerseits nach Lösen einer Mutter
mittels eines Betätigungsknopfes vom Abzugsende ver
stellt werden kann unter gleichzeitiger Änderung der
Neigungsstellung des Trägers und der von diesem getrage
nen Stege. Zufolge der Exzentrizität und der überlager
ten Taumelbewegung des Trägers werden die vom Fadenfüh
rer aufgebrachten Fadenwindungen schrittweise zum Kopfen
de der Speichertrommel gefördert. Durch Verkleinerung
der Neigungsstellung kann daher die Steigungsänderung
der auf den Speicherkörper aufgebrachten Fadenwindungen
erhöht werden. Dabei ist gewährleistet, daß die einzel
nen Fadenwindungen einen gewissen Abstand zueinander
besitzen und sich nicht übereinanderschieben. Es ist
möglich, die Neigungsstellung bis auf den Wert Null zu
bringen. Dann erfolgt kein Transport der Fadenwindungen.
Wird eine Neigungsstellung über die Nullstellung hinaus
vorgenommen, so geschieht dennoch ein Transport zum
Kopfende des Speicherkörpers hin, wenn der auf der An
triebswelle angeordnete Fadenführer in der anderen Dreh
richtung umläuft. Die entsprechende Drehrichtung ist
abhängig von der Verdrillungsrichtung des zu verarbeiten
den Fadens selbst. Stets erfordert jedoch eine Änderung
der Fadenführer-Umlaufrichtung ein Lösen der Mutter,
Verdrehen des Betätigungsknopfes und Sichern der verdreh
ten Stellung durch Anziehen der Mutter.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine gattungsgemäße Liefervorrichtung von gebrauchsvor
teilhaftem Aufbau so auszugestalten, das nach Änderung
der Drehrichtung des Fadenführers keine Manipulationen
an der Liefervorrichtung vorzunehmen sind.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in den nebengeordne
ten Ansprüchen 1 und 6 angegebenen Liefervorrichtung.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildun
gen der nebengeordneten Ansprüche.
Die Lösung gemäß Anspruch 1 zeichnet sich dadurch aus,
daß einhergehend mit einer Drehrichtungs-Umkehrung des
Fadenführers eine selbsttätige Verstellung des Trägers
nebst den daran sitzenden Stegen erfolgt, so daß stets
die auf die Speichertrommel aufgebrachten Fadenwindungen
zum kopfseitigen Ende hin gefördert werden. Es sind
keine zusätzlichen Manipulationen vorzunehmen, so daß
entsprechende Stillstandzeiten der Liefervorrichtung auf
ein Minimum begrenzt sind einhergehend mit einer beson
ders wirtschaftlichen Arbeitsweise der Liefervorrichtung
und einem von diesem gespeisten Webstuhl oder einer
fadenverarbeitenden Maschine. Die Verstellung resultiert
dabei aus der Antriebskraft der Fadenführer-Antriebswel
le, so daß keine zusätzlichen Antriebsquellen erforder
lich sind. Dies vereinfacht den Aufbau einer entsprechen
den Liefervorrichtung. Mit zu einem vereinfachten Aufbau
trägt die Tatsache bei, auf einem exzentrisch liegenden
Abschnitt der Antriebswelle eine den Träger in spitzwink
liger Neigung zur Trommelachse lagernde Büchse anzuord
nen. Diese besitzt einen sich über etwa 180° erstrecken
den Bogen-Freiraum, in welchen ein Kupplungsstift zur
Übertragung der Drehbewegung der Antriebswelle auf die
Büchse ragt. Durch Anschlag des Kupplungsstiftes an die
jeweilige Endschulter des Bogen-Freiraumes wird die
Büchse mitgeschleppt, die in ihrer Anschlagstellung den
Träger mit den von diesen ausladenden Stegen steuert
unter Erzielung des Transportes der aufgelegten Fadenwin
dungen zum kopfseitigem Ende der Speichertrommel hin.
Die Neigung sowie die Exzentrizität bestimmen die Vor
schubgeschwindigkeit der Fadenwindungen. Geschieht eine
Drehrichtungs-Umkehrung des Fadenführers und damit auch
der Antriebswelle, so beaufschlagt der Kupplungsstift
die gegenüberliegende Endschulter des Bogen-Freiraumes.
Es erfolgt also eine Relativverstellung von Büchse und
Antriebswelle um 180° zueinander, so daß die Exzentrizi
tät in der anderen Richtung wirkt verbunden damit, daß
trotz Drehrichtungs-Umkehrung der Fadenvorschub stets
zum Kopfende der Speichertrommel hin stattfindet. Um
dennoch eine Variation hinsichtlich der Steigungsänderung
vornehmen zu können, sitzt der Kupplungstift an einer
vom kopfseitigen Ende des Speichers her axial verlagerba
ren Betätigungsstange. Ferner ist dem Bogen-Freiraum in
Achsrichtung hintereinanderliegend mindestens ein weite
rer Zusatz-Bogen-Freiraum benachbart, dessen Endschul
tern zueinander einen kleineren Winkel als 180° ein
schließen. Wird die Betätigungsstange in Achsrichtung
verlagert, gelangt der Kupplungsstift in den weiteren
Zusatz-Bogen-Freiraum und stützt sich bei Betrieb je
nach Drehrichtung des Fadenführers an der entsprechenden
Endschulter ab. Aufgrund der Tatsache, daß diese End
schultern einen kleineren Winkel als 180° einschließen,
verlagert sich die Exzenterachse um die Mittelachse der
Antriebswelle in Richtung zur Mitte der Schwingungsebe
ne, wodurch die Schwingungsamplitude sich verringert.
Die spitzwinklige Neigung des Trägers auf der Büchse
wird durch diese Verstellung nicht beeinträchtigt. Eine
Selbstverstellung der Betätigungsstange wird dadurch
verhindert, daß sie in ihren verschiedenen Stellungen
verrastet. Der Betätigungsstange ist eine Feder zugeord
net, die das Bestreben hat, die Betätigungsstange in
Richtung des kopfseitigen Endes zu verschieben. Die
Federkraft ist jedoch dabei geringer als die auf die
Betätigungsstange wirkende Rastkraft. Es kann sich bezüg
lich der Federung um eine Druckfeder handeln, welche
gegen das einwärtsliegende Ende der Betätigungsstange
drückt. Nach Aufheben der Rastkraft unterstützt diese
Druckfeder die Verlagerung der Betätigungsstange, deren
Kupplungsstift dann in den benachbarten Zusatz-Bogen-
Freiraum eintaucht. Überlagernd ist eine geringe Drehung
der Betätigungsstange vorzunehmen, so daß der Kupplungs
stift die Stufe zwischen beiden Bogen-Freiräumen überwin
den kann.
Die Lösung des nebengeordneten Anspruches zeichnet sich
dadurch aus, daß der Träger in spitzwinkliger Neigung
zur Trommelachse auf dem Endabschnitt einer Büchse
sitzt. Diese ist begrenzt drehbar auf einem exzentrisch
liegenden Abschnitt der Antriebswelle von dieser mit
schleppbar angeordnet, wobei der Lagerwiderstand zwischen
Büchse und Träger größer ist als der Reibungswiderstand
zwischen Büchse und Antriebswelle. Der vergrößerte Lager
widerstand zwischen Büchse und Träger ergibt sich durch
das Aufbringen der Fadenwindungen auf die Speichertrom
mel, so daß die Antriebswelle mit dem Kupplungsstift
stets voreilt und in die entsprechende Anschlagstellung
gelangt. Dies gilt auch bei Drehrichtungsänderung des
Fadenführers, so daß dann die andere Endschulter vom
Kupplungsstift beaufschlagt wird. Für eine günstige
Belastung der Lager der Antriebswelle bildet die Büchse
im Bereich außenseitig des Bogen-Freiraumes ein Aus
gleichgewicht aus.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 teils in Ansicht, teils im Längsschnitt die
erfindungsgemäße Liefervorrichtung in etwa
natürlicher Größe,
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Längsschnitt der
Liefervorrichtung im Bereich der Büchse, der
Betätigungsstange und des Trägers in der einen
Anschlagstellung des Kupplungsstiftes,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung,
wobei abweichend von dieser die Antriebswelle
mit ihrem exzentrischen Abschnitt sich um 180°
gedreht hat,
Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung,
wobei die Betätigungsstange mit dem an ihr
sitzenden Kupplungsstift verlagert ist, wel
cher sich in dem Zusatz-Bogen-Freiraum er
streckt.
Fig. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6
und
Fig. 8 bis 11 in schematischer Darstellung die
Funktionsweise der Liefervorrichtung in zwei
verschiedenen Anschlagstellungen des Kupplungs
stiftes.
Die Liefervorrichtung besitzt ein in Fig. 1 strichpunk
tiert veranschaulichtes Gehäuse 1. In dieses ist ein
Motorgehäuse 2 eingesteckt und fixiert. Das Motorgehäuse
2 lagert mittig eine Antriebswelle 3, die sich über das
Motorgehäuse 2 fortsetzt und mit diesem vorstehenden
Abschnitt zentrisch zu einer Speichertrommel 4 liegt.
Auf dem sich innerhalb des Motorgehäuses 2 erstreckenden
Antriebswellen-Abschnitt 3′ ist ein nicht veranschaulich
ter Rotor aufgekeilt, der mit der Antriebswelle 3 inner
halb eines ebenfalls nicht dargestellten Stators in
bekannter Weise umläuft. Es ist eine solche Maßnahme
getroffen, daß die Antriebswelle 3 in der einen oder
anderen Drehrichtung umlaufen kann.
Drehfest mit der Antriebswelle 3 ist ein Fadenführer 5
verbunden. Letzterer besitzt einen spitzwinklig geneigt
verlaufenden Kanal 6, der in Verbindung steht mit einem
mittig angeordneten Fadenführungskanal 7 im Abschnitt 3′
der Antriebswelle 3.
Auf Höhe des Fadenführers 5 bildet die Antriebswelle 3
einen Lagerabschnitt 8 aus, auf welches ein Wälzlager 9
aufgesteckt ist. Außenseitig wird das Wälzlager 9 von
einer Tragscheibe 10 umfaßt, welche ihrerseits sich bis
an den Fadenführer 5 hin erstreckt. Die Tragscheibe 10
nimmt umfangsverteilt Magnete 11 auf, die mit auf der
anderen Seite des Fadenführers 5 befindlichen Gegenmagne
ten 12 zusammenwirken derart, daß die Tragscheibe 10 an
einem Drehen gehindert ist. In symmetrischer Anordnung
zur Antriebswelle 3 und parallel zu dieser gehen von der
Tragscheibe 10 in Richtung des Kopfendes der Speicher
trommel 4 weisende, paarig angeordnete Tragstäbe 13 aus,
die zur Halterung eines sich innerhalb der Speichertrom
mel 4 erstreckenden Traggestells 14 dienen. Zur weiteren
Abstützung des Traggestells 14 dient ein Wälzlager 15,
welches einen Lagerabschnitt 16 der Antriebswelle 3
umfaßt. Das Wälzlager 15 erstreckt sich in einer zentra
len Höhlung 17 des Traggestells 14.
Das Traggestell 14 dient zur drehfesten Halterung der
topfförmig gestalteten Speichertrommel 4. Deren Topfbo
den 18 ist zu diesem Zweck mittels Schrauben 19 mit dem
Traggestell 14 verbunden. Der Topfboden 18 geht über
eine Rundung 20 in die parallel zur Achse der Antriebs
welle 3 verlaufende Mantelwand 21 über. Nahe des Faden
führers 5 setzt sich die Mantelwand 21 in einen sich
kegelstumpfförmig verbreiternden Auflaufabschnitt 22 für
den Faden F fort. An den Auflaufabschnitt 22 schließt
sich ein kurzer, parallel zur Antriebswelle 3 verlaufen
der Endabschnitt 23 an, welcher von einem Kragen 5′ des
Fadenführers 5 umfaßt ist.
In der Mantelwand 21 der Speichertrommel 4 befinden sich
acht in gleicher Umfangsverteilung angeordnete, längsge
richtete Durchbrechungen 24, die ihrerseits versetzt
angeordnet sind zu den paarig angeordneten Tragstäben
13. Diese Durchbrechungen 24 korrespondieren mit paral
lel zueinander angeordneten, an einem Träger 25 sitzen
den Stegen 26.
Zwischen den beiden Lagerabschnitten 8 und 16 weist die
Antriebswelle 3 einen exzentrisch zu ihrer Drehachse D
liegenden Abschnitt 27 mit kreiszylindrischer Mantelflä
che auf. Die Exzenterachse ist mit dem Buchstaben E
bezeichnet. Auf dem exzentrischen Abschnitt 27 lagert
begrenzt drehbar eine Büchse 28, die einen in Richtung
des Wälzlagers 15 weisenden, geneigt verlaufenden Endab
schnitt 29 besitzt. Dessen geneigt stehende Mittellinie M
schneidet die Exzenterachse E, vgl. Fig. 2. Der geneigt
verlaufende Endabschnitt 29 wird umfaßt von einem Wälzla
ger 30, welches seinerseits in einer zentralen Höhlung
31 des zweigeteilten Trägers 25 einliegt.
Vom speichertrommelseitigen Stirnende der Antriebswelle
3 geht eine mittig angeordnete Bohrung 31 aus. In dieser
ist längsverschieblich eine Betätigungsstange 32 kreis
förmigen Querschnitts geführt. Das freie Ende derselben
trägt eine Handhabe 32′, welche sich in der einen Stel
lung der Betätigungsstange 32 auf Höhe des Topfbodens 18
erstreckt. Das andere Ende der Betätigungsstange 32
trägt einen quergerichteten Kupplungsstift 33. Dieser
durchgreift einen Längsschlitz 34 des exzentrischen
Abschnittes 27 der Antriebswelle 3 und taucht in der
einen Stellung der Betätigungsstange 32 in einen Bogen-
Freiraum 35 der Büchse 28 ein. Der Bogen-Freiraum 35
geht von der korrespondierenden Stirnseite der Büchse 28
aus und erstreckt sich über einen Drehwinkel von ca.
180°. Begrenzt ist der Bogen-Freiraum 35 durch Endschul
tern 36, 37. Letztere sind so positioniert, daß in der
Anschlagstellung des Kupplungsstiftes 33 die Exzenterach
se E in der Schwingungsebene A-A zweier sich gegenüber
liegender Stege 26 liegt.
An den Bogen-Freiraum 35 schließt sich ein weiterer
Zusatz-Bogen-Freiraum 38 an. Dessen Endschultern 39, 40
haben zueinander einen Drehwinkelabstand, der kleiner
als 180° ist. In vorliegendem Fall ist ein Drehwinkelab
stand von 120° gewählt. Die Endschultern 39, 40 sind
symmetrisch zur Schwingungsebene A-A, vgl. Fig. 3 ange
ordnet. Im Bereich des Bogen-Freiraumes 35, 38 bildet
die Büchse 28 außenseitig ein Ausgleichsgewicht G.
Die Betätigungsstange 32 ist entsprechend der beiden
hintereinander angeordneten Bogen-Freiräume 35, 38 in
zwei Stellungen verrastbar. Zu diesem Zweck besitzt sie
zwei hintereinander angeordnete Ringnuten 41, 42. Gemäß
Fig. 1, 2 und 4 taucht in die Ringnut 41 eine Rastkugel
43 ein, die abgefedert in einer Madenschraube 44 angeord
net ist. Getragen wird diese von einem auf der Antriebs
welle 3 verspannten Ring 45. Auf einem mit Außengewinde
versehenem endseitige Abschnitt 46 der Antriebswelle 3
ist eine Mutter 47 aufgedreht, welche den Ring 45 in
seiner Stellung fixiert. Sowohl der Ring 45 als auch die
Mutter 47 erstrecken sich innerhalb der Höhlung 17 des
Traggestells 14.
Eine Druckfeder 48 beaufschlagt das innere Ende der
Betätigungsstange 32 und belastet diese in Richtung des
Kopfendes hin. Die Kraft der Druckfeder 48 ist jedoch
geringer als die Rastkraft der Rastkugel 43, so daß die
Betätigungsstange 32 in ihren jeweils gewählten beiden
Positionen verharrt.
Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
Zur Erläuterung der Arbeitsweise sind die beiden in der
Schnittebene liegenden Stege 26 dargestellt. Für die
weiteren Stege stellen sich jedoch gleiche Verhältnisse
ein bei Umlauf der Antriebswelle 3. Wird diese in Pfeil
richtung x gemäß Fig. 3 angetrieben, so wird mittels
des Fadenführers 5 der Faden F unter Umschlingen der
Speichertrommel 4 auf diese abgelegt. Er passiert vor
erst den kegelstumpförmigen Auflaufabschnitt 22 und
gelangt von dort aus auf die Mantelwand 21. Einhergehend
mit dem Umlauf der Antriebswelle 3 wird auch der Kupp
lungsstift 33 mitgenommen, welcher gegen die Endschulter
37 tritt. Dies ist möglich, weil der Lagerwiderstand
zwischen der Büchse 28 und dem Träger 25 größer ist als
der Reibungswiderstand zwischen der Büchse 28 und der
Antriebswelle 3. Gemäß Fig. 1, 2, 3, 8 und 9 ist der
Zustand veranschaulicht, in welcher die Exzenterachse E
auf Höhe der Schwingungsebene A-A liegt, in welcher sich
der obere und untere Steg 26 befinden. Ferner geht aus
Fig. 2, 3, 8 und 9 hervor, daß sich die Exzenterachse E
unterhalb der Drehachse D erstreckt. Das bedeutet, daß
der obere Steg 26 in die Speichertrommel 4 hinein verla
gert ist und sich die entsprechenden Abschnitte der
Fadenwindungen im benachbarten Bereich an der Mantelwand
21 abstützen. Dagegen ist zufolge der Exzentrizität der
andere, unten liegende Steg 26 über die Peripherie der
Mantelwand 21 vorgetreten und stützt die dort befindli
chen Abschnitte der Fadenwindungen ab. Gleichzeitig geht
aus Fig. 1 und 9 hervor, daß die Stege 26 zufolge des
geneigt verlaufenden Endabschnittes 29 der Büchse 28
ebenfalls eine geneigte Ausrichtung aufweisen. Der ent
sprechende Neigungswinkel ist mit Alpha bezeichnet und
entspricht dem Neigungswinkel des Endabschnittes 29.
Dreht die Antriebswelle 3 um 180°, so wandert die Exzen
terachse E in eine Position oberhalb der Drehachse D der
Antriebswelle 3. Da auch die Büchse 28 mit ihrem geneigt
stehenden Endabschnitt 29 sich um 180° verlagert, ver
läuft der Endabschnitt 29 entgegengesetzt gerichtet
geneigt und dementsprechend auch der Träger 25 mit den
Stegen 26. Der Neigungswinkel entspricht dann ebenfalls
dem Winkel Alpha. Dann überragt der obere Steg 26 die
Speichertrommel-Mantelwand, während der untere Steg in
die Speichertrommel eintaucht. Die Fadenwindungs-Ab
schnitte, die zuvor an dem unteren Steg 26 auf lagen,
werden nun von der Speichertrommel 4 im entsprechenden
Bereich gestützt, während der obere Steg 26 dann gegen
die Fadenwindungsabschnitte im oberen Bereich der Spei
chertrommel 4 tritt. Verbunden mit der Taumelbewegung
und der Exzentrizität wird ein Transport der Fadenwindun
gen in Richtung zum Kopfende hin erzielt.
Insbesondere geht aus Fig. 8 hervor, daß die Schwin
gungsamplitude S doppelt so groß ist wie das Maß der
Exzentrizität u der Exzenterachse E zur Drehachse D.
Erfolgt eine Umschaltung der Drehrichtung der Antriebs
welle 3, so daß diese in Pfeilrichtung y gemäß Fig. 4
und 5 umläuft, so eilt wiederum die Antriebswelle 3
gegenüber der Büchse 28 vor, bis der Kupplungsstift 33
die andere Endschulter 36 beaufschlagt. In dieser Positi
on erstreckt sich die Exzenterachse E oberhalb der Dreh
achse D der Antriebswelle 3 und liegt ebenfalls in der
durch den oberen und unteren Steg 26 gelegten Schwin
gungsebene A-A. Demgemäß ist auch in diesem Falle die
Schwingungsamplitude S doppelt so groß wie die Exzentri
zität.
Soll die Geschwindigkeit des Fadentransportes auf der
Speichertrommel 4 verringert werden, so ist es lediglich
erforderlich, die Handhabe 32′ zu ergreifen und mit die
ser geringfügig die Betätigungsstange 32 zu verdrehen,
so daß der Kupplungsstift 33 in fluchtende Lage zum
Zusatz-Bogen-Freiraum 38 gelangt. Es ist danach ein
gewisser Zug auf die Betätigungsstange 32 auszuüben.
wobei die von der Rastkugel 43 ausgeübte Rastkraft über
wunden wird. Die Druckfeder 48 unterstützt diesen Vor
gang und verlagert die Betätigungsstange 32 in die Posi
tion, in welcher die Rastkugel 43 in die andere Ringnut
42 eintaucht, vgl. Fig. 6. Läuft nun während des Betrie
bes der Liefervorrichtung die Antriebswelle in Pfeilrich
tung x um, beaufschlagt der Kupplungsstift 33 mit seinem
Ende die Endschulter 40 des Zusatz-Bogen-Freiraumes
38, vgl. Fig. 7. Es findet hierbei eine Phasenverschie
bung zwischen dem geneigten Endabschnitt 29 der Büchse
28 und der Exzenterachse E statt. Betrachtet man die
Büchse 28 als stillstehend und erlaubt der Antriebswelle
3 diese Phasenverschiebung, so ergibt sich die Position
gemäß Fig. 7, 10 und 11. Es geht insbesondere aus Fig.
10 hervor, daß die Exzenterachse E um die Drehachse D
sich zur Mitte der Schwingungsebene A-A hin verlagert
hat. Die Schwingungsamplitude S′ ist nun doppelt so groß
wie der senkrecht zur Schwingungsebene liegende Abstand
zwischen Drehachse und Exzenterachse E. Hiermit ist die
Schwingungsamplitude S′ kleiner als die Schwingungsampli
tude S. Bestimmt wird diese Größe durch den entsprechen
den Drehwinkel des Zusatz-Bogen-Freiraumes 38.
Erfolgt eine Verstellung der Exzenterachse E relativ zur
Büchse 28 um 90°, so wird die Schwingungsamplitude prak
tisch null. Bei Drehen über diesen 90°-Betrag hinaus
vergrößert sich dann die Schwingungsamplitude, bis sie
nach Drehen um 90° über die Nullstellung hinaus wieder
ihre maximale Größe besitzt.
Anstatt wie dargestellt ist, könnten auch noch weitere
Zusatz-Bogen-Freiräume vorgesehen werden sowie entspre
chende Raststellungen der Betätigungsstange 32, so daß
weitere Änderungen im Fadentransport vorgenommen werden
können.
Da eine Variation des Fadentransportes nicht aus einer
Neigungsverstellung des Trägers resultiert, brauchen an
diesem auch keine gesonderten Federn anzugreifen. Die
Vorschubveränderung erfolgt ausschließlich durch Phasen
verschiebung des geneigt verlaufenden Endabschnittes 29
in Relation zum exzentrisch liegenden Abschnitt 27 der
Antriebswelle 3.
Alternativ ist es möglich, anstatt den Träger geneigt
auf den Endabschnitt zu setzen, letzteren geneigt zu der
Antriebswelle auflaufen zu lassen und darauf den Exzen
ter zu setzen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und
den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen.
Claims (7)
1. Liefervorrichtung für laufende Fäden mit drehfester
Speichertrommel (4), welcher der Faden (F) mittels eines
in der einen oder anderen Drehrichtung (x, y) umlaufen
den, von einer Antriebswelle (3) getragenen Fadenführers
(5) von rückwärts zuführbar und von welcher der Faden
(F) über Kopf abziehbar ist, welcher Speichertrommel (4)
in mantelwandseitigen Durchbrechungen (24) angeordnete,
zum Transport der aufgelegten Fadenwindungen zum kopfsei
tigen Ende hin dienende Stege (26) zugeordnet sind, die
an einem auf der Antriebswellenachse (D) exzentrisch, ge
neigt und derart verstellbar angeordneten Träger (25)
sitzen, daß unabhängig vom Drehsinn des Fadenführers (5)
stets ein Transport zum kopfseitigem Ende des Speicher
körpers hin erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verstellung zur Anpassung an den Drehsinn des Fadenfüh
rers (5) selbsttätig aus der Antriebskraft der Fadenfüh
rer-Antriebswelle (3) resultiert.
2. Liefervorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß auf einem exzentrisch liegen
den Abschnitt (27) der Antriebswelle (3) eine den Träger
(25) in spitzwinkliger Neigung zur Trommelachse lagernde
Büchse (28) sitzt, die einen sich über etwa 180° erstrek
kenden Bogen-Freiraum (35) besitzt, in welchen ein Kupp
lungsstift (33) zur Übertragung der Drehbewegung der
Antriebswelle (3) auf die Büchse (28) ragt derart, daß
der Kupplungsstift (33) die Büchse (28) durch Anschlag
an die jeweilige Endschulter (36, 37) des Bogen-Freirau
mes (35) mitschleppt.
3. Liefervorrichtung, insbesondere nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Kupplungsstift (33) an einer vom kopfseiti
gen Ende des Speicherkörpers her axial verlagerbaren
Betätigungsstange (32) sitzt und dem Bogen-Freiraum (35)
in Achsrichtung hintereinanderliegend mindestens ein
weiterer Zusatz-Bogen-Freiraum (38) benachbart ist,
dessen Endschultern (39, 40) einen kleineren Winkel als
180° einschließen.
4. Liefervorrichtung, insbesondere nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Betätigungsstange (32) in ihren verschiede
nen Stellungen verrastet.
5. Liefervorrichtung, insbesondere nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Betätigungsstange (32) in Richtung des
kopfseitigen Endes federbelastet ist.
6. Liefervorrichtung für laufende Fäden mit drehfester
Speichertrommel (4), welcher der Faden (F) mittels eines
in der einen oder anderen Drehrichtung (x, y) umlaufen
den, von einer Antriebswelle (3) getragenen Fadenführers
(5) von rückwärts zuführbar und von welcher der Faden
(F) über Kopf abziehbar ist, welcher Speichertrommel (4)
in mantelwandseitigen Durchbrechungen (24) angeordnete,
zum Transport der aufgelegten Fadenwindungen zum kopfsei
tigen Ende hin dienende Stege (26) zugeordnet sind, die
an einem auf der Antriebswellen-Achse exzentrisch, ge
neigt und derart verstellbar angeordneten Träger (25)
sitzen, daß unabhängig vom Drehsinn des Fadenführers (5)
stets ein Transport zum kopfseitigen Ende des Speicher
körpers hin erfolgt und daß der aus der Neigungsstellung
resultierende Transporthub der Stege veränderbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (25) in spitzwink
liger Neigung zur Antriebswellen-Achse (D) auf dem Endab
schnitt (29) einer Büchse (28) sitzt, die begrenzt dreh
bar auf einem exzentrisch liegenden Abschnitt (27) der
Antriebswelle (3) von dieser mitschleppbar angeordnet
ist, wobei der Lagerwiderstand zwischen Büchse (28) und
Träger (25) größer ist als der Reibungswiderstand zwi
schen Büchse (28) und Antriebswelle (3).
7. Liefervorrichtung, insbesondere nach einem oder mehre
ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Büchse (28) im Bereich außenseitig des
Bogen-Freiraumes (35, 38) ein Ausgleichsgewicht (G)
bildet.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4105174A DE4105174A1 (de) | 1991-02-20 | 1991-02-20 | Liefervorrichtung fuer laufende faeden |
DE9117072U DE9117072U1 (de) | 1991-02-20 | 1991-12-09 | Liefervorrichtung für laufende Fäden |
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