DE3643783A1 - Changiervorrichtung fuer eine hubstange einer oe-spinnmaschine - Google Patents
Changiervorrichtung fuer eine hubstange einer oe-spinnmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Changiervorrichtung für eine
steuerbare Fadenspeicher einer OE-Spinnmaschine betätigende
Hubstange.
Es gehört zum Stand der Technik, für den Antrieb der
Hubstange eine Steuertrommel mit einer Führungskurve
vorzusehen, die durch einen zweiarmigen Hebel abgetastet
wird, der seine Bewegung der Hubstange mitteilt. Die
Hubstange übermittelt ihre Changierbewegung an die
schwenkbaren Speicherhebel der an den einzelnen
Spinnstellen vorhandenen gesteuerten Fadenspeicher. Für die
Bewegung des Fadenspeichers sollte dabei ein
Bewegungsgesetz erfüllt werden, das einer Sinoide
entspricht.
Steuerkurve und Abtastorgane sind verschleißgefährdet und
die Changieramplitude wird unter Auslenken der Hubstange
aus ihrer Changierrichtung bewerkstelligt, was für die
Kraftübertragung und die Übertragung des Bewegungsgesetzes
ungünstig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung
der geschilderten Nachteile eine kompakte, betriebssichere,
genaue und verschleißarme Changiervorrichtung zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine
Changiervorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüche beschrieben.
Die Erfindung soll anhand der zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert
werden.
Fig. 1 zeigt einen Fadenspeicher.
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen verschiedene
Ausführungsbeispiele von Changiervorrichtungen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen Einzelheiten der
Changiervorrichtung nach Fig. 4.
Es ist bekannt, eine OE-Spinnmaschine mit Fadenspeichern
(1) zu versehen, die in Fig. 1 schematisch dargestellt
sind. Derartige Fadenspeicher werden beispielsweise beim
Wickeln konischer Kreuzspulen benötigt, um bei
gleichbleibender Fadenzufuhr die ungleichförmige
Fadenaufnahmefähigkeit der konischen Kreuzspule zu
kompensieren.
Der in Fig. 1 dargestellte Fadenspeicher (1) besitzt zwei
am Maschinengestell gelagerte Rollen (2, 3) und eine an
einem schwenkbaren Speicherhebel (5) gelagerte Rolle (4).
Bei der Rolle (2) kann es sich um die Abzugswelle
beziehungsweise Abzugsrolle der Spinnstelle handeln.
Der in Richtung des Pfeils (6) laufende Faden (7)
umschlingt erst die Rolle (2), dann die Rolle (4) und
schließlich die Rolle (3).
Der Speicherhebel (5) ist um eine Schwenkachse (8)
schwenkbar am Maschinengestell gelagert. Er ist zweiarmig
ausgebildet und am unteren Ende mit einer Gabel (9)
versehen. Der Gleitstein (10) einer in Richtung des
Doppelpfeils (11) changierenden Hubstange (12) durchdringt
die Gabel (9), so daß beim Changieren der Hubstange (12)
der Speicherhebel (5) und mit ihm die Rolle (4) hin und her
schwenkt. Dadurch bildet sich im Fadenspeicher (1) eine
Fadenschleife ständig wechselnder Größe, während
gleichzeitig der auf die konische Kreuzspule auflaufende
Faden vom neutralen Durchmesser der Spule zum kleinen
Konusende, zurück zum neutralen Durchmesser, zum großen
Konusende und wieder zurück zum neutralen Durchmesser
changiert.
Die Hubstange (12) betätigt die Fadenspeicher (1) einer
ganzen Maschinenseite. Es ist daher wichtig, der Hubstange
(12) eine solide, haltbare, gut funktionierende und leicht
einstellbare Changiervorrichtung zuzuordnen. Ein erstes
Ausführungsbeispiel der Changiervorrichtung (13) zeigt Fig.
2 im Längsschnitt.
Eine mit gleichmäßiger Winkelgeschwindigkeit angetriebene
Welle (14) ist in Wandungen (15) eines geschlossenen
Gehäuses mittels eines Wälzlagers (16) gelagert. An ihrem
linken Ende ist die Welle (14) mit einer Zentralbohrung
(17) versehen. Die Zentralbohrung (17) dient der Aufnahme
einer Schiebestange (18). Die Schiebestange (18) trägt
einen ersten Bolzen (19) und einen zweiten Bolzen (20). Den
Bolzen (19, 20) gegenüber ist die verbleibende rohrförmige
Wandung (23) der Welle (14) mit einem ersten Längsschlitz
(21) und einem zweiten Längsschlitz (22) versehen. Der
Bolzen (19) ist durch den ersten Längsschlitz (21) hindurch
mit einer aufgebohrten, auf der Welle (14)
längsverschiebbaren Kugel (24) verbunden. Der zweite Bolzen
(20) ist durch den zweiten Längsschlitz (22) hindurch mit
einem auf der Welle (14) längsverschiebbaren Ring (25)
verbunden, der Teil einer Stellvorrichtung (26) ist.
Auf der Kugel (24) ist eine Taumelscheibe gelagert,
bestehend aus den Taumelscheibenhälften (27) und (28). Die
Taumelscheibe (27, 28) trägt ein kreisringförmiges
Wälzlager (29), das einen relativ zur Taumelscheibe (27,
28) umlauffähigen Außenring (30) aufweist.
Der Außenring (30) ist durch eine gelenkige Kupplung (31)
mit der Hubstange (12) verbunden. Die Kupplung (31) ist aus
folgenden Teilen zusammengesetzt:
Der Außenring (30) trägt einen sich radial erstreckenden
Stift (32), der an seinem Ende mit einem Gewinde (33)
versehen ist. Auf den Stift (32) ist eine Lagerhülse (34)
aufgefädelt und durch eine auf den Stift (32) unter Beilage
einer Sicherungsscheibe (35) aufgeschraubte Mutter (36)
fest mit dem Außenring (30) verbunden. Die Lagerhülse (34)
trägt eine durchbohrte Kugel (37), die in einem kugelig
ausgearbeiteten Ring (38) gleitbar gelagert ist. Der Ring
(38) ist in das Lagerauge (39) einer Gabel (40) eingesetzt.
Die Gabel (40) umgabelt gelenkig ein Verbindungsstück (41).
Das Gelenk wird durch einen Bolzen (42) gebildet.
Das Verbindungsstück (41) ist in Fig. 2 zum Teil
aufgeschnitten dargestellt. Es besitzt ein Innengewinde
(43), in das das mit einem Außengewinde (44) versehene Ende
der Hubstange (12) eingeschraubt ist.
Während das Wälzlager (16) der Welle (14) mit Hilfe einer
Buchse (45) mit der Wandung (15) verbunden ist, ist für die
Durchführung der Hubstange (12) aus dem Gehäuse der
Changiervorrichtung (13) eine mit einer abdichtenden
Packung (46) ausgestattete Stopfbuchse (47) vorgesehen, die
mit der Wandung (15) verschraubt ist, was durch
Mittellinien (48, 49) angedeutet wird.
Die auf der Welle (14) schwenkbar gelagerte Taumelscheibe
(27, 28) ist mit einer zweigeteilten
Changieramplitudenstelleinrichtung versehen, bestehend aus
einer Haltevorrichtung (50) und einer Kippvorrichtung (51).
Die Kippvorrichtung (51) besteht aus den bereits erwähnten
und beschriebenen Teilen (18) bis (26). Die
Haltevorrichtung (50) besteht aus einem mit der Welle (14)
verbundenen Steg (52) und einem zwischen Steg (52) und
Taumelscheibe (27, 28) angeordneten Koppelglied (53).
Der Steg (52) hat zwecks Massenausgleichs Scheibenform mit
Ausnahme der Stelle, an der er eine Gabel (54) bildet, die
als Kulisse für einen Gleitstein (55) dient, der gemeinsam
mit der Gabel (54) die Gleitstein-Kulissen-Anordnung
bildet, aus der das Koppelglied (53) besteht. Der
Gleitstein (55) ist in eine Gabel (56) eingesetzt, welche
die erste Gabel (54) umgabelt und mit der Taumelscheibe
(27, 28) verschraubt ist, was durch eine Mittellinie (57)
angedeutet wird.
Durch Klemmringe (58, 59), die durch eine Anordnung von
Preßring (60) und Schrauben (61) belastet sind, ist der
Steg (52) fest mit der Welle (14) verbunden.
Zu der bereits erwähnten Stellvorrichtung (26) gehört der
bereits erwähnte Ring (25), der durch Wälzlager (62, 63,
64) mit einem Außenring (65) verbunden ist. Der Außenring
(65) trägt ein konzentrisches Außengewinde (66), auf das
eine Überwurfmutter (67) aufgeschraubt ist. Die
Überwurfmutter (67) belastet Preßringe (68) und (69),
welche das aus Ring (25), Wälzlagern (62, 63, 64) und
Außenring (65) bestehende Aggregat zusammenhalten. Wenn
sich die Welle (14) dreht, kann der Außenring relativ zur
Welle (14) stillstehen. Der Außenring (65) ist mit
Schaltbolzen (70) und (71) versehen. Der Schaltbolzen (70)
ist in der Kulisse (72) eines schwenkbaren Schalthebels
(73) gelagert, der (hier nicht dargestellt) durch die Wand
des Gehäuses der Changiervorrichtung (13) nach außen
geführt ist. Mit Hilfe des Schalthebels (73) kann die
Stellvorrichtung (26) und mit ihr die als Kippvorrichtung
der Taumelscheibe (27, 28) dienende Schiebestange (18)
parallel zur Richtung des Doppelpfeils (74) verschoben
werden. Nach dem Verschieben erfolgt die Arretierung der
gefundenen Kippstellung durch Festlegen des Schalthebels
(73), sei es durch Selbsthemmung, durch Einrasten oder
durch Verschrauben mit dem Gehäuse der Changiervorrichtung
(13).
Während sich die Welle (14) dreht, macht die Taumelscheibe
(27, 28) die Drehbewegung mit gleicher
Winkelgeschwindigkeit mit, nicht jedoch der Außenring (30),
der durch die Kupplung (31) daran gehindert ist, zu
rotieren. Er macht lediglich eine von der Taumelbewegung
abhängige Changierbewegung, die zum Changieren der
Hubstange (12) in Richtung des Doppelpfeils (11) führt.
Bei der Ausbildung nach Fig. 2 kann die Schiebestange
beziehungsweise Kippvorrichtung (18) soweit nach rechts
verschoben werden, daß jede Taumelbewegung der
Taumelscheibe (27, 28) aufhört. Dies ist ein besonderer
Vorteil der neuen Vorrichtung, weil in diesem Fall die
Fadenspeicher (1) außer Funktion gebracht werden können für
den Fall, daß statt konischer Kreuzspulen zylindrische
Kreuzspulen gewickelt werden.
Die Ausbildung der Erfindung nach Fig. 3 unterscheidet sich
prinzipiell durch eine andersartige
Changieramplitudenstelleinrichtung vom Ausführungsbeispiel
nach Fig. 2.
Bei der alternativen Changiervorrichtung (13′) nach Fig.
3 trägt eine mit gleichmäßiger Winkelgeschwindigkeit
rotierende Welle (81) eine zentral aufgebohrte Kugel (82)
die auf der Welle (81) verschiebbar ist. Auf der Kugel (82)
ist eine kugelig ausgearbeitete Taumelscheibe (83) um den
Mittelpunkt (84) schwenkbar gleitgelagert. Die
Taumelscheibe (83) trägt einen Ring (85), der zwei einander
gegenüberliegende Ausleger (86, 87) besitzt. Die Lage des
Ringes (85) auf der Taumelscheibe (83) ist durch eine Hülse
(88) in Verbindung mit einem Sicherungsring (89) gesichert.
Der Ring (85) trägt ein kreisringförmiges Wälzlager (90).
Es handelt sich hierbei um ein Doppelkugellager. Das
Wälzlager (90) ist durch eine Kappe (91) lagegesichert. Die
Kappe (91) ist durch Schrauben (92, 93) mit dem Ring (85)
verschraubt. Das Wälzlager (90) trägt einen Außenring (94).
Der Außenring (94) weist einen Ausleger (95) auf, der mit
einem zu einer hier nicht mehr dargestellten Kupplung
gehörenden Bolzen (96) versehen ist, der mit dem Stift (32)
der Ausbildung nach Fig. 2 verglichen werden kann.
Bei der Ausbildung nach Fig. 3 besteht die
Changieramplitudenstelleinrichtung aus einer
Haltevorrichtung (97) und einer Kippvorrichtung (98) für
die Taumelscheibe (83).
Die Haltevorrichtung (97) besteht aus einem mit der Welle
(81) verbundenen Steg (99) und einem zwischen Steg (99) und
Taumelscheibe (83) angeordneten Koppelglied (100). Das
Koppelglied (100) besteht aus einer am Steg (99) und an dem
Ausleger (86) der Taumelscheibe (83) mittels Bolzen (101,
102) schwenkbar gelagerten Lasche. Aus Symmetriegründen
kann auch eine zweite Lasche angeordnet sein, die in Fig.
3 durch die Lasche (100) verdeckt wäre. Der Steg (99) ist
auf geeignete Weise fest mit der Welle (81) verbunden.
Die Kippvorrichtung (98) besteht aus einer gegen die
Haltevorrichtung (97) um 180 Grad versetzt zwischen
Taumelscheibe (88) und den mit der Welle (81) verbundenen
Steg (99) angeordneten, längenveränderbaren
Stützvorrichtung. Die Stützvorrichtung (98) weist eine
Lasche (103) auf, deren eines Ende durch einen Bolzen
(103′) schwenkbeweglich mit dem Ausleger (87) der
Taumelscheibe beziehungsweise ihres Ringes (85) und deren
anderes Ende schwenkbeweglich an einem längs des Steges
(99) mit einer radialen Komponente verschiebbaren
Stellelement (104) gelagert ist. Das Stellelement (104) ist
als Spindelmutter ausgebildet, in die eine am Steg (99)
drehbar und arretierbar gelagerte Spindel (105) eingreift.
Die Spindel (105) ist an ihrem hinteren Ende in einer
Bohrung (106) gelagert, die sich am Grund einer Aussparung
(107) des Steges (99) befindet. Am vorderen Ende stützt
sich die Spindel (105) gegen eine aufgebohrte Brücke (108)
des Steges (99) ab. Ein Sechskantkopf (109) dient dem
Drehen und Arretieren der Spindel (105).
Aus Gründen der Symmetrie kann neben der Lasche (103) eine
zweite Lasche vorhanden sein, die dann in diesem Fall in
Fig. 3 durch die Lasche (103) verdeckt wäre.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Stellung der Trommelscheibe
(83) findet beim Drehen der Welle (81) kein Taumeln und
somit auch kein Changieren statt. Durch Drehen der Spindel
(105) kann aber das Stellelement (104) in Richtung des
Pfeils (110) verschoben werden, wodurch dann beispielsweise
der Mittelpunkt (84) in die Stellung (84′) und die
Mittelachse (111) in die Lage (111′) gerät. Dabei verändert
sich auch die jeweilige Lage der Laschen (100) und (103).
Die Lage des Außenrings (94) kann durch eine Scheibe (112)
gesichert werden.
Während die Ausbildung nach Fig. 2 den Vorteil hat, daß die
Kippstellung der Taumelscheibe während des Betriebs von
außerhalb des Gehäuses her verstellt werden kann, besitzt
die Ausbildung nach Fig. 3 andere Vorteile:
Die Konstruktion ist einfacher, die Haltevorrichtung ist
robuster und arbeitet genauer, die Kippvorrichtung ist
einfacher und die Welle (81) braucht nicht durch Aufbohren
geschwächt zu werden.
Bei der Ausbildung nach Fig. 4 ist die auf der Welle (115)
sitzende Taumelscheibe (116) in vorgegebener Kipplage fest
mit der Welle (115) verbunden. Die Taumelscheibe (116)
trägt ein Wälzlager (117), das seinerseits mit einem
Außenring (118) versehen ist. An einem Ausleger (119) des
Außenrings (118) befindet sich eine gelenkige Kupplung
(120), die beispielsweise als Kugelgelenk ausgebildet ist.
Von der gelenkigen Kupplung (120) zur Hubstange (12)
besteht eine mechanische Wirkverbindung in Form einer quer
zur Welle (115) und quer zur Hubstange (12) verlaufenden
Brücke (121). Als Changieramplitudenstelleinrichtung (122)
ist ein längs der Brücke (121) verschiebbarer Gleitstein
vorgesehen, der eine Schwenkachse (123) besitzt, die
ortsveränderbar, aber raumfest einstellbar ist. Der
Gleitstein (122) beziehungsweise die
Changieramplitudenstelleinrichtung weist ein Schwenkgelenk
auf, bestehend aus einem gemäß Fig. 5 mit dem Gleitstein
(122) verbundenen, senkrecht stehenden Achsstummel (124)
und einem Lagerbock (125). Der Lagerbock (125) besitzt ein
Lagerauge (126), das ein Nadellager (127) aufnimmt. Der
Achsstummel (124) ist in das Nadellager (127) eingesetzt.
Der Lagerbock (125) weist außerdem eine quer zur
Achsrichtung des Lagerauges (126) liegende Bohrung (128)
auf, in die eine als Schwenkachsenstelleinrichtung dienende
Schiebestange (129) eingesetzt ist. Die Schiebestange (129)
ist durch eine Spannhülse (130) mit dem Lagerbock (125)
fest verbunden.
Die ganze, insgesamt mit (13′′) bezeichnete
Changiervorrichtung ist in ein geschlossenes Gehäuse
eingesetzt, von dem in Fig. 4 lediglich ein Wandteil (131)
sichtbar ist.
Die Schiebestange (129) ist an ihrem hinteren Ende im
Inneren des Gehäuses in einem Gleitlager (132) verschiebbar
gelagert. Zu ihrem vorderen Ende hin ist die Schiebestange
(129) zweimal auf kleineren Durchmesser abgesetzt, wie es
Fig. 4 zeigt. Der Absatz (129′) ist in einem Gleitlager
(133) verschiebbar gelagert. Das Gleitlager (133) ist in
einer Konsole (134) angeordnet, die mit dem Wandteil (131)
verbunden ist. In den Wandteil (131) ist eine öldichte
Stopfbuchse (135) eingesetzt, durch die der Absatz (129′′)
nach außen geführt ist. Am Ende des Absatzes (129′′)
befindet sich ein Einstellknopf (136).
Durch Verschieben der Schiebestange (129) mittels des
Einstellknopfes (136) verschiebt sich die Schwenkachse
(123), die zugleich die Schwenkachse der Brücke (121) ist.
Am rechten Ende bildet die Brücke (121) ein Lagerauge
(137), in dem schwenkbar ein Bolzen (138) der Kupplung
(120) gelagert ist. Am linken Ende trägt die Brücke (121)
eine Gabel (139), die zwei schwenkbar gelagerte Zapfen
(140, 141) eines Klemmstückes (142) aufnimmt, in dem das
Ende der Hubstange (12) festgeklemmt ist.
Sobald sich die Welle (115) dreht, taumelt die
Taumelscheibe (116), wobei der Außenring (118) durch die
gelenkige Kupplung (120) gefesselt bleibt, deren Bolzen
(138) durch eine Mutter (143) mit Unterlegscheibe (144) an
das Lagerauge (137) der Brücke (121) gefesselt ist. Da die
Brücke (121) selber durch die Hubstange (12) und den
Gleitstein (122) gegen Kippen gesichert ist, kann sie nur
um die senkrecht stehende Schwenkachse (123) schwenken,
während der Achsenschnittpunkt (145), der am Schnittpunkt
der durch den Bolzen (138) gehenden Längsachse (146) mit
der Längsachse (147) durch die Taumelscheibe (116) geht,
etwa um den Mittelpunkt (148) in waagerechter Ebene
schwenkt. Da der Mittelpunkt (148) außerhalb der
Schwenkachse (123) liegen darf, ist das Lagerauge (137) in
einem Würfel (149) angeordnet, der an zwei
gegenüberliegenden Seiten Nuten aufweist, die das gegabelte
Ende (150) der Brücke (121) aufnehmen. Je nach der
Entfernung des Drehpunktes (148) von der Schwenkachse (123)
kann durch diese Anordnung ein gleitender Längenausgleich
während des Changierens erfolgen.
Da der Changierhub etwa bei maximal 30 mm liegt, ist es im
allgemeinen nicht erforderlich, am linken Ende der Brücke
(121) Längenausgleichsmaßnahmen zu treffen. Dies ist zumal
dann unnötig, wenn die erste Lagerstelle der Hubstange (12)
verhältnismäßig weit vom Klemmstück (142) entfernt ist.
Allenfalls kann die Hubstange (12) über ein Gelenk an das
Klemmstück (142) angeschlossen werden.
Bei der alternativen Ausbildung nach Fig. 6 besteht die
Schwenkachsenstelleinrichtung (151) aus einer Spindel, die
in ein Gewinde (152) des alternativen Lagerbockes (153)
eingreift, der hier Teil eines insgesamt mit (154)
bezeichneten Schwenkgelenks ist. Die Spindel (151) kann im
Gehäuse der Changiervorrichtung (13′′) drehbar gelagert
sein. Für Einstellzwecke kann ein verlängertes, nicht mit
Gewinde versehenes Ende der Spindel aus dem Gehäuse
herausgeführt sein. Es kann dort mit einer
Stellvorrichtung, gegebenenfalls mit einer
Stellungsanzeigevorrichtung versehen sein. Als
Stellvorrichtung und Stellungsanzeigevorrichtung genügt
beispielsweise ein Handrad mit Zeiger.
Claims (17)
1. Changiervorrichtung für eine steuerbare Fadenspeicher
einer OE-Spinnmaschine betätigende Hubstange,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß auf einer mit vorzugsweise gleichmäßiger Winkelgeschwindigkeit angetriebenen Welle (14; 81; 115) eine mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit umlaufende Taumelscheibe (27, 28; 82; 116) angeordnet ist,
- - daß die Taumelscheibe (27, 28; 82; 118) ein kreisringförmiges Lager (29; 90; 117) aufweist, das einen relativ zur Taumelscheibe (27, 28; 82; 116) umlauffähigen Außenring (30; 94; 118) aufweist,
- - daß der Außenring (30; 94; 118) eine gelenkige Kupplung (31; 96; 120) besitzt,
- - daß die Changierbewegung der Hubstange (12) von der gelenkigen Kupplung (31; 96; 120) mechanisch abgeleitet ist,
- - daß von der gelenkigen Kupplung (31; 96; 120) zur Hubstange (12) eine mechanische Wirkverbindung (41; 121) besteht
- - und daß in der mechanischen Wirkkette Welle (14; 81; 115) - Taumelscheibe (27, 28; 83; 116) - Lager (29; 90; 117) - Außenring (30; 94; 118) - gelenkige Kupplung (31; 96; 120) - mechanische Wirkverbindung (41; 121) - Hubstange (12) eine gestellfest gelagerte, in Betrieb und/oder Stillstand der Changiervorrichtung (13; 13′; 13′′) vorzugsweise stufenlos stellbare Changieramplitudenstelleinrichtung (50, 51; 97, 98; 122) angeordnet ist.
2. Changiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die mechanische Wirkverbindung (121)
aus einer quer zur Welle (115) und quer zur Hubstange
(12) verlaufenden Brücke besteht, die als
Changieramplitudenstelleinrichtung (122) einen längs der
Brücke (121) verschiebbaren und quer zur Brücke (121)
schwenkbaren Gleitstein aufweist, der eine Schwenkachse
(123) besitzt, die ortsveränderbar, aber raumfest
einstellbar ist.
3. Changiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gleitstein (132) beziehungsweise
die Changieramplitudenstelleinrichtung ein Schwenkgelenk
(124, 125; 154) aufweist, das mit einer
Schwenkachsenstelleinrichtung (129; 151) verbunden ist.
4. Changiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkachsenstelleinrichtung
(129) aus einer mit dem Schwenkgelenk (124, 125)
verbundenen Schiebestange besteht, die im Gehäuse (131)
der Changiervorrichtung (13′′) gelagert ist und deren
eines Ende (129′′) zwecks Verschiebung, gegebenenfalls
Arretierung, aus dem Gehäuse (131) herausgeführt ist.
5. Changiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkachsenstelleinrichtung
(151) aus einer Spindel besteht, die in ein Gewinde
(152) des Schwenkgelenks (154) eingreift und die im
Gehäuse (131) der Changiervorrichtung (13′′) drehbar
gelagert ist.
6. Changiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Verlängerung der Spindel (151)
aus dem Gehäuse (131) der Changiervorrichtung (11′′)
herausgeführt und mit einer Stellvorrichtung,
gegebenenfalls auch mit einer
Stellungsanzeigevorrichtung versehen ist.
7. Changiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Taumelscheibe (27, 28; 83) auf
der Welle (14; 81) schwenkbar gelagert ist und daß die
Changieramplitudenstelleinrichtung eine Haltevorrichtung
(50; 97) und eine Kippvorrichtung (51; 98) für die
Taumelscheibe (27, 28; 83) besitzt.
8. Changiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Taumelscheibe (27, 28; 83) auf
einer durchbohrten, auf der Welle (14; 81)
verschiebbaren Kugel (24; 82) gelagert ist und daß die
Haltevorrichtung (50; 97) aus einem mit der Welle (14;
81) verbundenen Steg (52; 99) und einem zwischen Steg
(52; 99) und Taumelscheibe (27, 28; 83) angeordneten
Koppelglied (53; 100) besteht.
9. Changiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Koppelglied (53) aus einer
Gleitstein-Kulissen-Anordnung (54, 55) besteht.
10. Changiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Koppelglied (100) aus einer am
Steg (99) und an der Taumelscheibe (83) oder einem
Ausleger (86) der Taumelscheibe (83) schwenkbar
gelagerten Lasche besteht.
11. Changiervorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kippvorrichtung (98)
aus einer gegen die Haltevorrichtung (97) um 180 Grad
versetzt zwischen Taumelscheibe (88) und dem mit der
Welle (81) verbundenen Steg (99) angeordneten,
längenveränderbaren Stützvorrichtung besteht.
12. Changiervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (98) eine
Lasche (103) aufweist, deren eines Ende
schwenkbeweglich an einem Ausleger (87) der
Taumelscheibe (83) und deren anderes Ende
schwenkbeweglich an einem längs des Steges (99) mit
einer radialen Komponente verschiebbaren Stellelement
(104) gelagert ist;
13. Changiervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stellelement (104) als
Spindelmutter ausgebildet ist, in die eine am Steg (99)
drehbar und arretierbar oder selbsthemmend gelagerte
Spindel (105) eingreift.
14. Changiervorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kippvorrichtung (51)
eine längs der Welle (14) geführte, mit der Kugel (24)
verbundene, verschiebbare und bezüglich der Welle (14)
festellbare Schiebestange (18) besitzt.
15. Changiervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Welle (14) eine Zentralbohrung
(17) zur Aufnahme der Schiebestange (18) und zwei in
Längsrichtung voneinander distanzierte Längsschlitze
(21, 22) aufweist, daß die Schiebestange (18) durch den
ersten Längsschlitz (21) hindurch mittels eines Bolzens
(19) mit der Kugel (24) und durch den zweiten
Längsschlitz (22) hindurch mittels eines zweiten
Bolzens (20) mit einer Stellvorrichtung (26) verbunden
ist.
16. Changiervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (26) einen auf
der Welle (14) verschiebbaren Ring (25) aufweist, der
durch mindestens ein Wälzlager (62, 63, 64) mit einem
Außenring (65) verbunden ist, welcher einen mit einem
Schalthebel (73) oder einer Kulisse (72) des
Schalthebels (73) zusammenwirkenden Schaltbolzen (70)
besitzt.
17. Changiervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalthebel (73) durch das
Gehäuse (15) der Changiervorrichtung (13)
hindurchgeführt ist.
Priority Applications (5)
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DE19863643783 DE3643783A1 (de) | 1986-12-20 | 1986-12-20 | Changiervorrichtung fuer eine hubstange einer oe-spinnmaschine |
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Family Applications (1)
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IT8723059A0 (it) | 1987-12-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: W. SCHLAFHORST AG & CO, 4050 MOENCHENGLADBACH, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |