DE4103407A1 - Rohrklemme mit sicherungsnase - Google Patents
Rohrklemme mit sicherungsnaseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf
Klemmanordnungen, insbesondere bezieht sich die Erfindung auf
eine Gestängeklemme mit einer Sicherungsnase zum Festlegen der
Klemme an einem Querrohr einer Gestängeanordnung.
Rohrklemmen finden in verschiedener Weise am
Kraftfahrzeugchassis Anwendung. Die Klemmen stehen oft in
Beziehung zu Anordnungen am vorderen Ende der Fahrzeuge und
insbesondere in Zusammenhang mit Schleppgliedern,
Längsschubstangen und Gestängeverbindungen.
Im Zusammenhang mit Gestängeverbindungen sitzen die
Klemmen allgemein an den Enden der Querrohre, die ein Paar der
Gestängeverbindungen miteinander verbinden. Diese Klammer
befestigen die Enden des Querrohres an den Enden der
Gestängeverbindungsenden die in das Innere des Rohres
eingeschraubt sind. Weil die Gestängeverbindungsrohre die
miteinander verbundenen Gestängeverbindungsenden nur für eine
ausgewählte beschränkte Länge überlappen, ist eine sachgemäße
Anordnung der Klemmen darauf wichtig. Wenn die Klemme
draufsitzt und zu einem Punkt näher zur Mitte des Rohres über
das Verbindungsgestängeende hingedrückt wird, bricht das Rohr
unter der Klemme zusammen, weil eine innere Abstützung fehlt.
Wenn umgekehrt, gleich ein geringeres Problem darstellt, die
daraufsitzende Klemme zu einem Punkt auf der Rohre gedrückt
wird, die näher ihrem Ende ist, geht der beträchtliche Vorteil
der Reibungsberührung zu einem maximalen Betrag der Fläche
zwischen dem inneren Durchmesser der Röhre und der
Gewindefläche der Gestängeverbindung verloren. Als Antwort zur
Notwendigkeit die Klemme sachgemäß auf dem Querrohr
festzulegen, wurden verschiedene Vorschläge gemacht. Eine
Antwort besteht darin, die Klemme auf dem Querrohr mittels
Schweißen anzuheften, bevor das Verbindungsgestängeende darin
eingesetzt wird. Wäre diese Maßnahme erreicht, daß die Klemme
festgelegt ist, wird jedoch eine Einstückigkeit erzielt, so
daß bei dem Auftreten einer großen Wärme die Vorteile einer
Klemme oder die Austauschbarkeit und leichte Erneuerung,
verloren gehen. Außerdem ist mit dieser Maßnahme der weitere
Nachteil verbunden, daß ein zusätzlicher Verfahrensschritt bei
der Herstellung erforderlich wird. Als Alternative wurden
Wülste außen auf der Querröhre in bezug auf die dazwischen
sich befindende Klemme aufgeschweißt. Die Klemme wurde danach
über die Wulst möglichst nah am Ende der Röhre angebracht und
kam zwischen den Wülsten zu liegen. Auch dieser Vorschlag
leidet an der Tatsache, daß eine Metallbearbeitung
erforderlich wird, in dem Hitze zugeführt werden muß und es
ist der Nachteil, daß weitere Montageschritte erforderlich
sind.
Ein anderer Versuch der Lösung des Problems von
nicht sachgemäß angeordneten Klemmen besteht darin, daß die
Querröhre mit Grübchen als Bügel hergestellt wird, zwischen
denen die Klemme festgehalten wird. Indem damit die Nachteile
des erforderlichen Schweißens vermieden sind, werden hiermit
jedoch zusätzliche Produktionsschritte notwendig. Daher ist
bisher das Problem, die Klemmen sachgemäß auf dem Querrohr zu
befestigen, nicht befriedigend gelöst worden und eine günstige
Lösung steht immer noch aus.
Die Erfindung schlägt als Lösung eine Klemme mit
einem positiven Metallanschlag zum Festklemmen eines
Querrohres eines Verbindungsgestänge an dem
Verbindungsgestängeende vor. Die Klemme besitzt einen
einstückigen Klemmkörper mit einem U-förmigen Querschnitt und
einem Sicherungsbefestiger.
Der Körper besitzt zwei flache Enden, wobei jedes
Ende ein Paar parallel nach innen gebogene Ohren aufweist und
einem wesentlichen ringförmigen Innenbereich durch den Körper
und die Ohren im Querschnitt definiert wird.
Der Körper besitzt weiter eine auslegeartige
Sicherungsnase mit einem nach unten herabhängenden Flansch an
ihrem Ende.
Der Flansch kommt gegen das Ende des Querrohres zu
liegen, um die Klemme an der gewünschten Stelle auf dem Rohr
festzulegen. Diese Konstruktion minimiert ein
Vormontageaufwand der sonst erforderlich, als wenn
Sicherungsteil und Klemme aus einem Stück sind. Die
Sicherungsnase verhindert, daß der Flansch sich zu weit axial
längs des Rohres bewegt, bevor die Klemme weggedrück wird,
durch das Festziehen einer Mutter und eines Bolzens.
Das Querrohr besitzt vorzugsweise zwei Schlitze, die
darin axial ausgerichtet vorgesehen sind, um es zu erlauben,
daß das Rohr um die Enden des Verbindungsgestänges
zusammengedrückt wird. Der Flansch des Befestigungsteils ist
breiter als der Schlitz, dadurch wird verhindert, daß er in
dem Schlitz gefangen wird, bei einer Drehung zum Anbringen vor
dem Festziehen.
Die Konstruktion mit einer Klemme, die mit einer
Sicherheitsnase versehen ist, bringt eine Anzahl von Vorteilen
mit sich, indem die Klemme über 360° über eine anfängliche
Einstellung und in Stellung bringend gedreht werden kann.
Dadurch wird möglich, das Querrohr frei in eine
Richtung oder in die andere zu drehen für eine zeitliche
Einstellung der Stangenenden, weil alle Klemmen
notwendigerweise einen Spalt zwischen ihren beiden Enden
haben, können Ausbuchtung beim Drehen durch die Anordnungen
schlüpfen und somit eine sachgemäße Festlegung gefährden. Die
Klemmen gemäß der Erfindung benutzen Material, daß gestanzt
werden muß, um die Teile während der Überführung die
fortschreitenden Gesenke zu erhalten. Normalerweise wird das
Material von dem Teil abgeschert und losgebrochen. Gemäß der
Erfindung wird dieses Material jedoch festgehalten als Teil
der Klemme.
Weiterhin kann die Klemme gemäß der Erfindung leicht
in Stellung gebracht werden, angezogen und nachfolgend wieder
gelöst werden, wenn es erforderlich ist. Durch ledigliches
Überschieben der Klemme auf die Röhre bis die Flansche
anliegen an den Enden des Querrohres, wird die gewünschte und
normale Stellung wiederholt mit einem Minimum an
Montageaufwand gefunden.
Andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in
Zusammenhang mit den Zeichnungen.
In den Zeichnungen beziehen sich gleiche
Bezugszeichen auf gleiche Teile in den einzelnen Figuren. In
diesen ist:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht an
Verbindungsstangenanordnung mit darauf angeordneten
Klemmen gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Außenansicht der Klemme gemäß
der Erfindung;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Verbindungsstangenanordnung
mit der darauf angeordneten Klemme gemäß der
Erfindung; und
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 in Fig. 3.
In den Figuren ist eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung dargestellt, wobei
in Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Verbindungsgestänge zeigt,
das allgemein mit 10 bezeichnet ist. Das Verbindungsgestänge
10 umfaßt ein Querrohr 12 und ein Paar von
Verbindungsgestängeenden 14, 14′.
Auf dem Querrohr 12 sitzt an jedem seiner Enden ein
Paar Klemmanordnungen 16, 16′ gemäß der Erfindung. Die Klemmen
16, 16′ sind hier in sachgemäßer Weise nahe den Enden des
Querrohres 12 in Stellung gebracht und höchst vorteilhaft an
den Verbindungsgestängeenden 14, 14′ befestigt. Die Klemmen
16, 16′ können sich nicht axial zur Mitte des Querrohres 12
über ihre axiale Festlegestellung, wie dargestellt,
hinausbewegen. Das Querrohr 12 besitzt ein erstes
Innengewindeende 18 und ein zweites Innengewindeende 18′. Die
Verbindungsgestängeenden 14 bzw. 14′ sind in die Gewindeenden
18 bzw. 18′ eingeschraubt. Die Konstruktion einer Einwärts
oder Auswärtseinstellung der Verbindungsgestängeenden 14, 14′
durch eine Dreheinstellung des Querrohres 12. Wenn das
Querrohr 12 in die eine Richtung gedreht wird, bewegen sich
die Gewindestangenenden 14, 14′ gleichzeitig nach innen. Bei
einer Drehung nach außen werden die Gewindestangenenden 14,
14′ gleichzeitig nach außen bewegt.
Die normale Dreheinstellung des Querrohres 12 im
Uhrzeiger- bzw. gegen Uhrzeigersinn wird nicht gemacht bis die
Anordnung 10 am Fahrzeug in Stellung gebracht wird. Nachdem
die Verbindungsgestängeenden 14, 14′ festgeschraubt sind, wird
die Dreheinstellung des Querrohres durchgeführt. Die Klammern
16, 16′ der vorliegenden Erfindung sind besonders nützlich
während des Einstellungsvorganges, wo die Klammern 16, 16′
freigedreht werden können, mit dem Querrohr 12 bis die
sachgemäße Einstellung erreicht ist. Bekannte Methoden des
Festschweißens oder des Vorsehens von Wülsten erlauben diese
Rotation nicht aus den obengenannten Gründen. Während des
Endeinstellung können die Klammern 16, 16′ auf dem Querrohr
verbleiben. Ein Vorteil der nicht bei den früheren Verfahren
vorhanden ist. Zusätzlich ergibt sich klar aus der
Beschreibung der Fig. 1, daß die Klammern 16, 16′ unabhängig
von dem Querrohr 12 nach der Endeinstellung gedreht werden
können, aber bevor die Federn 16, 16′ in ihre festgezogenen
Stellungen gedrückt werden, so daß dadurch störende
Beeinflussungen auf ein Minimum reduziert werden, die von
zusammengedrängten Elementen des Fahrzeugchassis herrühren
können.
In Fig. 2 ist ein Klemmenkörper 20 gezeigt. Der
Klemmenkörper ist das Grundelement der Klemme 16, 16′ nach
Fig. 1. Der Klemmenkörper 20 umfaßt ein Paar im wesentlichen
flacher Enden 22, 22′. Jedes flache Ende 22, 22′ umfaßt zwei
Ohren 24. Die Ohren 24 sind so ausgebildet, daß sie der Klemme
20 Steifigkeit zuführen und zwei Flächen 26 bilden, die
aneinanderliegen, wenn die nicht dargestellten Mutter und
Bolzen der Klemme 20 völlig gegeneinander gedrückt sind. Die
flachen Enden 22, 22′ bilden Flächen aus denen die Mutter und
der Bolzen (nicht dargestellt) sich frei bewegen können,
während des Festziehens durch zwei Öffnungen 28, 28′, durch
die der Bolzen hindurchgeht. Die Ohren 24 sind im wesentlichen
rechtwinklig zu den Enden 22, 22′ ausgebildet.
Die Klemme 20 besitzt eine auskragende
Sicherungsnase 30, die an ihrem Ende vorgesehen ist und mit
einem herabhängenden Flansch 32 versehen ist. Die
Sicherungsnase 30 kann von verschiedener Länge oder Breite
sein, wie auch der Flansch 32. Obwohl dieser breit genug sein
Fluß, so daß er nicht in einen der Schlitze des Endes 18 der
Röhre 12 schlüpft, wie Fig. 4 zeigt.
Fig. 3 zeigt eine Seitenaufrißansicht des einen
Endes der Anordnung 10. Diese Ansicht illustriert wie der
Flansch 32 gegen die Kante des Gewindeendes 18 des Querrohres
12 anliegt und dadurch verhindert, daß die Klemme 16 sich zu
weit axial längs des Querrohres 12 bewegt.
Um die Klemme 20 gegen das Gewindeende 18 zu drücken
ist die Klemme 20 mit einer Mutter und einer Bolzenanordnung
34 versehen. Natürlich können auch andere Arten von
Befestigungseinrichtungen anstelle der Mutter und
Bolzenanordnung 34 vorgesehen werden.
Die Schnittansicht nach Fig. 4 zeigt ein im
wesentlichen rundes Inneres 36, daß durch die inneren Wände
der Klemme 20 definiert wird und weitere durch die oberen
Flächen 38 der Ohrens 24. Das Innere 36 schmiegt sich bündig
an das Gewindeende 18 an.
Im Gewindeende 18 sind ein Paar von Schlitzen 40
aufgebildet. Obgleich ein Schlitz 40 ausreicht, sind zwei
Schlitze zu bevorzugen. Die Schlitze 40 erlauben es dem Ende
18 leicht zusammengedrückt zu werden, um eine
Reibungsverbindung mit der äußeren entsprechend mit einer
Gewinde versehenen Fläche des Endes 14 mit der
Gestängeverbindung herzustellen. Das Überlappen der
bevorzugten Breite des Flanschs 32 ist aus dieser Ansicht zu
ersehen. Natürlich können eine größere Anzahl von Flanschen 32
vorgesehen werden. Zusätzlich kann die Stellung des Flansches
32 relativ zum Klammerkörper 20 geändert werden, wenn das
erforderlich ist, wobei seine Anschlagfunktion erhalten
bleibt.
Claims (9)
1. Klemme zum Festklemmen eines Rohres an einem
Element, das zum Teil in dem Inneren dieses Rohres sitzt,
gekennzeichnet durch einen einstückigen Klemmenkörper (20),
der einen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei der
Klemmenkörper (20) zwei im wesentlichen flache Enden (22)
aufweist, durch eine Einrichtung (34) die die flachen Enden
aufeinander zu drückt, um die Klemme festzulegen, durch eine
Einrichtung (30, 32), die die Klemme (16) auf dem Rohr
festlegt, indem die Axialbewegung des Klemmenkörpers (20)
verhindert ist.
2. Klemme nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Enden (22) durch eine
Mutter-Bolzenverbindung (34), die durch Bohrungen (28) an den
flachen Enden (22) hindurchgeht, aufeinander zu drängt.
3. Klemme nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (20) aus Stahl besteht.
4. Klemme nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Enden (22) Ohren (24)
aufweist, die dazu rechtwinklig verlaufen, wobei die Ohren und
der Klemmkörper (20) einen im wesentlichen runden Hohlraum im
Inneren bilden, um ein Rohr (12) aufzunehmen.
5. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme eine
Sicherungseinrichtung aufweist.
6. Klemme nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung aus
wenigstens einer Sicherungsnase (30, 32) besteht, die einen
Nasenkörper (30) aufweist, von dem rechtwinklig ein
Anschlagflansch (32) abgeht, wobei der Nasenkörper (30)
abgeht, wobei der Nasenkörper (30) mit dem Klemmenkörper (20)
verbunden ist und der Flansch (32) gegen das Ende des Rohres
zu liegen kommt.
7. Klemme nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (32) breiter ist als
der Schlitz (40), der in dem Rohr vorgesehen ist.
8. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmenkörper (20) einstückig
ist.
9. Klemme nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von
Sicherungsflanschen (32) vorgesehen ist.
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EP0795443A1 (de) | Einrichtung zur Befestigung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BLUMBACH, KRAMER & PARTNER, 65193 WIESBADEN |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |