DE4102162A1 - Vorrichtung zum foerdern von kraftstoff aus einem vorratstank zur brennkraftmaschine eines kraftfahrzeuges - Google Patents
Vorrichtung zum foerdern von kraftstoff aus einem vorratstank zur brennkraftmaschine eines kraftfahrzeugesInfo
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- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/10—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
- F04C2/102—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member the two members rotating simultaneously around their respective axes
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- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/082—Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Fördervorrichtung nach der Gattung
des Hauptanspruchs. Es ist schon eine solche Fördervorrichtung
bekannt (DE-OS 33 27 453), bei der das eine Abdeckelement eine
Metallplatte ist, während das andere Abdeckelement aus einer bieg
baren Folie hergestellt ist und in seinem zentralen Bereich über ein
Federelement an der ihm zugewandten Stirnfläche des Ritzels angelegt
gehalten ist. Der Randbereich dieses Abdeckelements kann bei
arbeitender Pumpe auslenken, so daß das zu fördernde Medium aus den
Förderkammern austreten kann. Weil dieser Randbereich aber nicht die
Sicherung des Zahnrings in Richtung dessen Drehachse übernehmen
kann, ist dessen von dem einen Abdeckelement abgewandte Stirnfläche
partiell von gestellfesten Beilegescheiben übergriffen. Das zwangs
läufig vorhandene, wenn auch geringe Axialspiel des Zahnrings, läßt
während des Betriebs der Pumpe Axialverschiebungen bzw. Taumel
bewegungen des Zahnrings gegenüber dem Ritzel zu, welche durch
Druckpulsationen der Pumpe bewirkt werden und störende Geräusche
verursachen. Diese Pulsationen werden angeregt durch das in den
Pumpkammern belastete Fördermedium.
Das erfindungsgemäße Förderaggregat mit den kennzeichnenden Merk
malen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß durch die
Schrägverzahnung zwischen dem Ritzel und dem Zahnring dieser durch
eine Kraftkomponente in Achsrichtung belastet und an einer der
beiden biegesteifen Abdeckelemente angelegt wird. Das Axialspiel ist
somit bedeutlungslos und der Aufbau der Pumpe vereinfacht.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Fördervorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist es,
wenn in Richtung der Drehbewegung des Ritzels gesehen die Längs
achsen der Zähne mit der Wand des einen Abdeckelements einen Winkel
einschließen, der größer als 90° ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 eine unmaßstäbliche Prinzipdarstellung einer Förder
vorrichtung, mit einem Vorratstank für das zu fördernde Medium,
einem in dem Tank angeordneten Förderaggregat, das über eine Förder
leitung mit einer Brennkraftmaschine verbunden ist, Fig. 2 eine
Draufsicht auf einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 3,
durch eine als Innenzahnradpumpe ausgebildete, zum Förderaggregat
gehörende Förderpumpe, Fig. 3 einen Längsschnitt entlang der Linie
III-III durch die vollständige Innenzahnradpumpe gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 einen Teilschnitt durch die Innenzahnradpumpe gemäß Fig. 2,
entlang der Linie IV-IV, mit einer graphischen Darstellung der
Zerlegung des von dem Pumpenritzel auf den Pumpenzahnring gelangen
den Moments.
Eine in Fig. 1 dargestellte Fördervorrichtung für Kraftstoff hat
einen Kraftstoff-Vorratstank 10, in dem ein Förderaggregat 12 unter
gebracht ist. Das Kraftstofförderaggregat 12 hat einen Ausgangs
stutzen 14 an welchem eine Förderleitung 16 angeschlossen ist, die
zur Brennkraftmaschine 18 vorzugsweise eines Kraftfahrzeuges führt.
Während des Betriebs des Förderaggregats 12 fördert dieses Kraft
stoff aus dem Vorratstank 10 zur Brennkraftmaschine 18. Das Förder
aggregat 12 umfaßt einen nicht näher dargestellten elektrischen
Antriebsmotor für eine Förderpumpe 20, die in Fig. 3 im Längs
schnitt dargestellt ist. Die Förderpumpe 20 ist als Innenzahnrad
pumpe ausgebildet. Sie hat somit ein Innenzahnrad oder Ritzel 22,
das von einem Zahnring 24 umgeben ist. Das Ritzel 22 ist drehfest
mit einer Welle 26 verbunden, die beim Ausführungsbeispiel durch
einen Endabschnitt einer Ankerwelle gebildet ist, welche zu dem
nicht näher dargestellten Elektromotor gehört. Dieser Elektromotor
dient zum Antrieb der Zahnradpumpe 20. Weiter ist mit der Welle 26
ein hülsenartiges Bauteil 28 drehfest verbunden. Dieses Bauteil 28
kann in den nicht dargestellten Motoranker integriert sein. Das
hülsenförmige Bauteil 28 hat eine der Pumpe 20 zugewandte Schulter
30.
Der weitere Aufbau der Innenzahnpumpe 20 ist im folgenden beschrie
ben. Sie weist eine Grundplatte 32 auf, die mit einem sichelförmigen
Durchbruch 34 versehen ist, welcher als Saugöffnung für die Pumpe
dient. Wie Fig. 3 weiter zeigt, ist in der Grundplatte 32 über eine
Lagerbuchse 36 die Pumpenwelle 26 gelagert. Weiter ist auf der
Grundplatte 32 ein Führungsring 38 befestigt, welcher den Zahnring
24 umgibt und drehbar führt. Es liegt in der Natur der Sache, daß
der Führungsring 38 geringfügig dicker sein muß als das Ritzel 22
und der Zahnring 24, damit die Drehbarkeit dieser Pumpenteile 22 und
24 sichergestellt ist. Weiter ist das Ritzel 22 in Achsrichtung der
Welle 26 bewegbar angeordnet. Das Axialspiel von Zahnring und Ritzel
liegt in einer Größenordnung zwischen 5 und 13 µ. Zur Begrenzung
der sich ergebenden Pumpenkammern zwischen der Außenverzahnung 23
des Ritzels 22 und der Innenverzahnung 25 des Zahnrings 24 ist auf
der von der Grundplatte 32 abgewandten Stirnfläche des Führungsrings
38 eine Abdeckplatte 40 befestigt, die lediglich in Fig. 3 gegen
ständlich dargestellt ist. Die sich ergebenden Pumpkammern der
Innenzahnradpumpe 20 sind somit in Achsrichtung der Welle 26 gesehen
durch die Grundplatte 32 und die Abdeckplatte 40 begrenzt. In Fig.
2 ist mit strichpunktierten Linien eine Ausgangs- oder Drucköffnung
42 angegeben, die sich in der Abdeckplatte 40 befindet, welche in
Fig. 2 aber nicht erscheint. Die Abdeckplatte 40 ist ebenfalls
ringförmig ausgebildet. Sie hat eine zentrale Bohrung, welche den
zentralen Bereich des Ritzels freigibt, ohne daß deshalb auch die
Pumpenkammern freigegeben werden. Somit liegt der Schulter 30 des
hülsenförmigen Bauteils 28 der Zentralbereich der einen Stirnfläche
44 des Ritzels 22 frei gegenüber. Zwischen der Schulter 30 und der
Stirnfläche 44 ist ein beim Ausführungsbeispiel tellerfederförmiges
Federelement 46 vorgespannt angeordnet, welches das Ritzel 22 an der
ihm zugewandten Stirnfläche 48 der Grundplatte 32 angelegt hält. Die
Vorspannkraft des Federelements 46 ist so groß, daß das Ritzel 22
immer an der Stirnfläche 48 der Grundplatte 32 angelegt bleibt. Das
Axialspiel befindet sich somit zwischen dem Ritzel 22 und der diesem
zugewandten Stirnfläche 50 der Abdeckplatte 40. Es ist klar, daß bei
einem derartigen Aufbau der Innenzahnradpumpe 20 sowohl die Grund
platte 32 als auch die Abdeckplatte 40 biegesteif ausgebildet sind.
Wenn die Pumpe 20 angetrieben wird, läuft das zwischen der Stirn
fläche 44 und der Schulter 30 eingspannte Federelement 46 zusammen
mit dem Motoranker und dem Ritzel 22 um.
Wie Fig. 4 zeigt, sind die miteinander kämmenden Verzahnungen 23
und 25 des Ritzels 22 und des Zahnrings 24 als Schrägverzahnungen
ausgebildet. Das heißt, daß in Richtung der Drehbewegung (Pfeil 52)
des Ritzels 22 gesehen die Längsachsen 54 der Zähne 23 und somit
natürlich auch die Längsachsen der Zähne 25 mit der Wand 48 des
einen Abdeckelements, hier gebildet durch die Grundplatte 32, einen
Winkel α einschließen, der größer als 90° ist. Es ergibt sich
somit eine auf den Zahnring 24 wirkende Kraftkomponente 60, welche
auch den Zahnring 24 an die Wand 48 der Grundplatte 32 drückt. Somit
ist sichergestellt, daß die während des Betriebs der Innenzahnrad
pumpe 20 auftretenden Druckpulsationen keine Längsverschiebung oder
Taumelbewegung der Pumpenbauteile 22 und 24 bewirken können. Die
durch diese Pulsationen hervorgerufenen Geräusche sind somit unter
bunden.
Während des Betriebs der Fördervorrichtung arbeitet die Pumpe 20 wie
folgt: Wenn das Ritzel 22 in Richtung des Pfeiles 52 durch die
Antriebswelle 26 angetrieben wird, nimmt das Ritzel den Zahnring 24
mit. Dadurch ergeben sich - in an sich bekannter Weise - sich ver
größernde und verkleinernde Pumpkammern, in welche das zu fördernde
Medium zunächst durch die Ansaugöffnung 34 in der Grundplatte 32
gelangt und durch die Druck- oder Förderöffnung 42 in der Abdeck
platte 40 auf die Druckseite des Aggregats 12 gelangt, von wo es
über den Druckstutzen 14 und die Förderleitung 16 zur Brennkraft
maschine 18 (Fig. 1) gedrückt wird. Das Ansaugen des Fördermediums
ist in Fig. 3 durch einen Pfeil 62 dargestellt und der Förderstrom
des Mediums, welcher die Pumpe 20 verläßt, durch einen Pfeil 64
angedeutet worden. Zum detaillierten Aufbau und zur genaueren Angabe
der Wirkungsweise einer Innenzahnradpumpe wird beispielsweise auf
die in WO 89/02 984 beschriebene, gattungsnahe Innenzahnradpumpe
verwiesen. Die Offenbarung aus dieser Druckschrift, auf die hier
ausdrücklich Bezug genommen wird, soll somit zur Offenbarung der
hier vorliegenden Schutzrechtsanmeldung werden.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Fördern von Kraftstoff aus einem Vorratstank zur
Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, mit einem Förderaggregat,
das eine als Innenzahnradpumpe ausgebildete, über das von dem innen
verzahnten Zahnring umgebene Ritzel angetriebene Förderpumpe hat,
deren durch die unterschiedlichen Zähnezahlen von Zahnring und
Ritzel sich ergebenden Förderkammern in Richtung der Drehachsen von
Zahnring und Ritzel an den beiden Stirnflächen dieser Pumpenbauteile
durch Abdeckelemente begrenzt sind und das Ritzel mittels eines
vorgespannten Federelements an der ihm zugewandten Wand des einen,
eine Ansaugöffnung der Pumpe aufweisenden Abdeckelements angelegt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Abdeckelemente (32, 40)
biegesteif und die miteinander kämmenden Verzahnungen (23, 25) des
Zahnrings (24) und des Ritzels (22) als Schrägverzahnungen ausge
bildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Rich
tung der Drehbewegung (Pfeil 52) des Ritzels (22) gesehen, die
Längsachsen (54) der Zähne (23 bzw. 25) mit der Wand (48) des einen
Abdeckelements (32) einen Winkel (α) einschließen, der größer als
90° ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Federelement (46) zusammen mit dem Ritzel (22)
umlaufend angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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1991
- 1991-01-25 DE DE19914102162 patent/DE4102162A1/de not_active Withdrawn
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1992
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