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DE410079C - Verfahren und Einrichtung zur Feststellung von undichten Ventilen, Flanschen oder sonstigen Verbindungsstellen in unter Druck stehenden Rohrleitungen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Feststellung von undichten Ventilen, Flanschen oder sonstigen Verbindungsstellen in unter Druck stehenden Rohrleitungen

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Publication number
DE410079C
DE410079C DER57258D DER0057258D DE410079C DE 410079 C DE410079 C DE 410079C DE R57258 D DER57258 D DE R57258D DE R0057258 D DER0057258 D DE R0057258D DE 410079 C DE410079 C DE 410079C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vibrations
valve
pipelines
leakage
telephone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DER57258D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNST REMMERT
Original Assignee
ERNST REMMERT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ERNST REMMERT filed Critical ERNST REMMERT
Priority to DER57258D priority Critical patent/DE410079C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE410079C publication Critical patent/DE410079C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/04Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point
    • G01M3/24Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using infrasonic, sonic, or ultrasonic vibrations
    • G01M3/243Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using infrasonic, sonic, or ultrasonic vibrations for pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L2101/00Uses or applications of pigs or moles
    • F16L2101/30Inspecting, measuring or testing

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Examining Or Testing Airtightness (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Feststellung von undichten Ventilen, Flanschen oder sonstigen Verbindungsstellen in unter Druck stehenden Rohrleitungen. Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Feststellung von undichten Ventilen, Flanschen oder sonstigen Verbindungsstellen in unter Druck stehenden Rohrleitungen unter Ausnutzung physikalischer Erscheinungen und soll eine örtliche Untersuchung der vielfach an schwer zugänglichen Stellen befindlichen Ventile, Flanschen o. dgl. auf ihre Undichtigkeit ersetzen. In gewissen Betrieben, z. B. solchen, welche Gase unter hohem Druck verwenden, läßt sich noch weniger als in normalen Betrieben vermeiden, daß die den Lauf der Gase steuernden Ventile infolge Abnutzung oder sonstiger Ursachen mit der Zeit undicht werden. Hierdurch besteht beispielsweise in chemischen Betrieben die Gefahr des Eintretens von ungewollten chemischen Reaktionen und, damit im Zusammenhang stehend, von Explosionen. Dieser Gefahr entgegenzuwirken, dient vorliegende Erfindung, die von der Erscheinung ausgeht, daß die Rohrwandungen durch das Durchströmen der Gase oder Flüssigkeiten oder durch sonstige dem Betrieb eigentümliche Umstände in bestimmte Schwingungen versetzt werden, deren Schwingungszahl von der Bauart und der Beschaffenheit des ganzen Systems abhängt. Diese Schwingungen erzeugen einen Ton, der stets die gleiche Höhe und Stärke besitzt, wenn der ganze Rohrquerschnitt voll dem Gas oder von der Flüssigkeit ausgefüllt wird. Hierin tritt auch keine wesentliche bemerkbare Änderung ein, wenn in irgendwelchen Rohrstücken der Durchfluß durch Ventile gesperrt wird. Diese Rohrstücke schwingen dann, angeregt durch die mit ihnen verbundenen Rohrleitungen, in der bisherigen Weise mit. Anders verhält es sich dagegen, wenn durch die undichte Stelle eines Ventils beispielsweise ein dünner Gasstrahl in das durch das Ventil eigentlich abgeschlossene Rohr gelangt. Da die Geschwindigkeit dieses Gasstrahles größer ist als die des normalere weise den ganzen Rohrquerschnitt ausfüllenden Gasstromes, so wird er, so bald er auf die Wandung des Rohres hinter dem Ventil auftrifft, dieses dort in eine schnellere Schwingung versetzen und damit an dieser Stelle einen höheren Ton erzeugen, der dem normalen Störungston übergelagert ist.
  • Die Erfindung nutzt nun zur Feststellung eines Fehlers der angegebenen Art die Änderung der Schwingungen bzw. des Tönens eines Rohrsystems durch die infolge der Undichtigkeit eines Rohrstückes entstehenden besonderen Schwingungen aus. Dies kann in der Weise geschehen, daß untersucht wirft, an welcher Stelle des ganzen Rohrsystems, dessen 'Schwingung bzw. dessen durch die Schwingungen hervorgerufener Ton bekannt ist, eine Änderung des Grundtones eintritt. Zum Nachweis dieser Schwingungs- oder Tonänderung können die an sich bekannten Einrichtungen zur Untersuchung mechanischer Schwingungen Verwendung finden, beispielsweise die Kuhntschen Röhren. Anstatt der durch die Undichtigkeit hineingebrachten Änderung in der Grundschwingung nachzugeben, kann man auch so vorgehen, daß man die Grundschwingung unterdrückt und untersucht, ob eine höhere Schwingung festgestellt werden kann. Für ,ein derartiges Aussieben der Grundschwingungen können beispielsweise Helmholzsche Resonatoren Verwendung finden. Anstatt die Untersuchung lediglich akustisch vorzunehmen, können auch an sich bekannte optische Apparate, beispielsweise Zungenfrequenzmesser, zur Anwendung kommen.
  • Da die Amplituden der durch eine Undichtigkeit auftretenden Rohrschwingungen infolge der dem Druck des Gases angepaßten starken Rohrwandung nur äußerst klein sind, ist allerdings auch der Nachweis mit Hilfe der rein akustischen oder optischen, auf mechanische Schwingungen ansprechenden Al)-parate nur sehr unvollkommen zu erbringen. Infolgedessen sieht die vorliegende Erfindung zur Erleichterung der Ausführung des Verfahrens eine telephonische Anordnung vor, die darin besteht, daß die Rohrleitungen nlit Hilfe eines 1likrophons abgehört werden, dessen Stromänderungen, die von dem Tönen der Rohrwandungen hervorgerufen werden, an einem Telephon festgestellt werden können. Um die Feststellung zu erleichtern, ob es sich beim Ansprechen des Telephons um die normale Grundschwingung handell-oder um eine durch die Undichtigkeit hervorgerufene besondere Schwingung (Fehlerschwingung), läßt sich mit Hilfe der telephonischen Schaltung leicht ein Aussieben der Grundschwingung vornehmen. Beispielsweise wird als Telephon ein solches genommen, das nur auf Schwingungen irn Bereich der Fehlerschwingung anspricht, jedenfalls nicht auf einen Schwingungsbereich der Grundschwingung. Infolgedessen wird ein solches Telephon, sofern lediglich die Grundschwingung vorhanden ist, nicht ansprechen, auch wenn es innerhalb seines ganzen Ansprechbereiches verstellt wird. Wird jedoch durch das Aufnahmemikrophon eine im Bereich einer Fehlerschwingung liegende Schwingung aufgenommen, so wird sich diese bei entsprechender Einstellung des Aufnahmetelephons feststellen lassen. An Stelle eines auf bestimmte Schwingungen äbstimmbaren Telephons kann auch durch bestimmte Schaltungen die Grundschwingung aus dem Erregerstromkreis des Telephons ausgesiebt werden, beispielsweise durch eine sogenannte Siebkette. Um die Schaltung für die angegebene Untersuchung besonders geeignet zu machen, können die vom Mikrophon aufgenommenen Schwingungen zunächst noch verstärkt werden. Von besonderem Vorteil ist jedoch eine Schaltung, durch die zunächst die Grundschwingungen ausgesiebt und die von der Undichtigkeit eines Ventils herrührenden besonderen Schwingungen nach dem Aussieben in bekannter Weise durch einen Verstärker, Elektronenröhre o. dgl., in dem Telephon hörbar gemacht werden.
  • Auf der Zeichnung ist eine für das neue Verfahren geeignete Schaltungsanordnung schematisch veranschaulicht, die dazu dienen soll, die Ausübung des Verfahrens zu schildern.
  • Von einer Rohrleitung i zweigt ein Rohr 3 ab, das durch ein eingebautes Ventil unter gewissen Betriebsverhältnissen abgeschlossen wird. Um festzustellen, ob das Ventil in Ordnung ist, wird die hinter dem Ventil liegende Rohrleitung abgehört. Zum Abhören findet nach der telephonischen Ausführungsform des Verfahrens ein Mikrophon a Verwendung, das mit dem Telephon 8 in Verbindung steht. Bei dem dargestellten Schaltungsbeispiel ist in der Schaltung ein llbertrager 4 vorgesehen, der sowohl die vom Mikrophon z aufgenommenen normalen Rohrschwingungen als auch die durch eine Undichtigkeit des Ventils hervorgerufenen besonderen Schwingungen zum Röhrenverstärker 5 leitet, der in bekannter Weise mit einer Heizbatterie 6 und einer Anodenbatterie 7 zusammengeschaltet ist. Die sekundäre Wicklung 9 des Übertragers q. wird mit Hilfe eines veränderlichen Kondensators io auf die Frequenz der Fehlerschwingung abgestimmt, wobei die Frequenz des allgemeinen Tones des schwingenden Röhrensystems unterdrückt wird, und es gelangen infolgedessen. nur die durch die Undichtigkeit hervorgerufenen besonderen, im allgemeinen höher liegenden Schwingungen zum Gitter i i der Verstärkerröhre 5, welche dann verstärkt im Telephon 8 wahrnehmbar werden.
  • Das beschriebene Verfahren läßt sich in der Weise abändern, daß an Stelle eines Telephons 8 ein Meßgerät unter Zwischenschaltung einer an sich bekannten Einrichtung zum Gleichrichten solcher Schwingungen Elektronenröhre, Detektor, Thermoelement, Barretter o. dgl., verwendet wird, um die die Undichtigkeit eines Ventils anzeigenden besonderen Schwingungen sichtbar zu machen. An sich ist die Anwendung dieser Einrichtungen bekannt und unterscheidet sich nicht von den Anordnungen, wie sie beispielsweise in der drahtlosen Telegraphie gebräuchlich sind. Eine sehr brauchbare Anordnung bildet das sogenannte Röhrenvoltmeter, das ohne weiteres an Stelle des Telephons 8 angeschlossen werden kann. Ob ein Telephon oder ein Meßgerät zum Nachweis der besonderen Schwingungen verwendet wird, hängt zum Teil von Betriebsverhältnissen ab, die für den vorliegenden Erfindungsgedanken von untergeordneter Bedeutung sind.
  • Zur Ausübung des Verfahrens können die einzelnen Bestandteile in beliebiger Weise zu einem Apparatsatz zusammengebaut werden. Die Erfindung sieht einen Zusammenbau in folgender Weise vor. Das zum Empfangen der Schwingungen dienende Mikrophon ist an einer Tragvorrichtung, Stange o. dgl. angebracht, so daß es bequem an die zu untersuchende Rohrleitung angelegt oder vermittels eines Hakens an diese angehängt werden kann. Die übrigen Bestandteile der Einrichtung, die Verstärkerröhre, die erforderlichen Regulierwiderstände, der Übertrager, die Kondensatoren und insbesondere der das Aussieben bewirkende regelbare Kondensator, werden in einem Beikasten untergebracht, der ein Aufstellen an dem Untersuchungsort ermöglicht. Mit diesem Beikasten ist einerseits das Mikrophon verbunden, anderseits das Abhörtelephon, das zweckmäßig als Kopftelephon ausgebildet ist. Durch eine derartige Anordnung der Einrichtung kann die Untersuchung von einer einzigen Person vorgenommen werden. Diese hängt mit Hilfe eines Gurtes den Beikasten um, setzt das Kopftelephon auf und hängt mit der einen Hand die Stange des Mikrophons an die zu untersuchende Leitung, während sie mit der anderen Hand nach Inbetriebsetzung der Verstärkerröhre den veränderlichen Kondensator so lange einstellen kann, bis eine gute Lautstärke im Telephon erzielt ist. Bleibt das Telephon in Ruhe, so kann daraus geschlossen werden, daß das an die untersuchte Leitung angeschlossene Ventil in Ordnung ist.
  • Dä in gewissen Betrieben die Handhabung einer Stange zum Anlegen des Mikrophons ungeeignet ist, sieht die Erfindung eine andere Anordnung vor, die darin besteht, däß in der Nähe des zu untersuchenden Ventils ein Mikrophon fest mit der Rohrleitung verbunden wird und eine zweiadrige Leitung vom Mikrophon nach einer Steckdose führt, die an einer leicht zugänglichen Stelle angeordnet ist. Der Beikasten der Meßeinrichtung wird nun in üblicher Weise durch eine Steckerv erbindung an das Mikrophon angeschlossen, und die Untersuchung kann in der beschriebenen Weise vorgenommen werden.
  • Wenn an Stelle eines Telephons als Untersuchungsapparat ein Meßgerät Verwendung findet, so kann dieses ebenfalls in dem Beikasten untergebracht sein. Das Meßgerät kann aber auch getrennt von dem Beikasten von der die Untersuchung vornehmenden Person als Brustapparat getragen werden, so daß diese bei der H?ndhabung derMeßeinrichtung die Teilung des Meßgerätes ständig vor Augen hat. Zur Erleichterung der Handhabung können sämtliche Teile, die mit dem Beikasten zu verbinden sind, durch biegsame Schnüre und Steckschalter angeschlossen werden.
  • Das beschriebene Verfahren sowie die angegebene Meßeinrichtung kann nicht nur zur Untersuchung undichter Ventile Verwendung finden, sondern kann mit gleicher Wirkung auch dazu dienen, Flansche oder sonstige Rohrverbindungen auf ihre Dichtigkeit zu untersuchen. Erfahrungsgemäß tritt an einer undichten Stelle ein feiner Strahl von Gas oder Flüssigkeit aus dem Rohr aus, der dabei ein schwaches Geräusch hervorruft. Solche feinen Strahlen an den undichten Stellen können insbesondere bei Gasen nicht mit dem Auge erkennbar gemacht werden, zumal in den meisten Fällen derartige Stellen schlecht zugänglich sind. Ein in die Nähe gehaltenes Mikrophon wird aber das durch die Undichtigkeit verursachte Zischen aufnehmen, und mit Hilfe der beschriebenen Meßeinrichtung kann die Undichtigkeit nachgewiesen werden.

Claims (7)

  1. PATENT-ANsPRÜciiE: i. Verfahren zur Feststellung von undichten Ventilen, Flanschen oder sonstigen Verbindungsstellen in unter Druck stehenden Rohrleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Undichtigkeit des Ventils o. dgl. entstehenden, den durch die Betriebsverhältnisse erzeugten gewöhnlichen Schwingungen der Rohrleitungen übergelagerten Schwingungen durch einen akustischen oder telephonischen Empfänger akustisch oder optisch wahrnehmbar gemacht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Undichtigkeit des Ventils o. dgl. entstehenden besonderen Schwingungen zusammen mit den gewöhnlichen Schwingungen derRohrleitungen durch ein Mikrophon aufgenominen und mit oder ohne Verstärkung durch einen abstimmbaren Schwingungskreis, Siebkette o. dgl. von den Grundschwingungen der Rohrleitungen getrennt werden, so daß sie allein mit Hilfe eines Telephons hörbar werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Grundschwingungen gereinigten, von der Undichtigkeit des Ventils o. dgl. herrührenden besonderen Schwingungen in bekannter Weise durch einen Verstärker, Elektronenröhre o. dgl., in dem Telephon hörbar gemacht werden.
  4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Undichtigkeit des Ventils o. dgl. anzeigenden besonderen Schwingungen mit Hilfe einer an sich bekannten Einrichtung zum Gleichrichten höherer Schwingungen (Elektronenröhre, Detektor, Thermoelement, Barretter o. dgl.) an einem Meßgerät sichtbar gemacht werden.
  5. 5. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Empfangen der Schwingungen dienendeMikrophon (2) mechanisch an einer Tragvorrichtung, Stange, Übergreifhaken o. dgl. angebracht ist, um es nahe dem zu untersuchenden Ventil an die zugehörige Rohrleitung anzulegen oder aufzuhängen, und elektrisch mit dem Abhörtelephon unter Zwischenschaltung eines die übrigen Teile der Schaltungsanordnung enthaltenden Beikastens verbunden ist.
  6. 6. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das an die Stelle des Hörtelephons (8) tretende Meßgerät zur optischen Anzeige mit dem Beikasten vereinigt ist.
  7. 7. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß an den zu untersuchenden Ventilen oder den zugehörigen Rohrleitungen einzelne Mikrophone fest angebracht sind, die mittels Steckdose und Leitungsschnur mit dem Beikasten und dem Anzeigegerät verbunden werden.
DER57258D 1922-11-25 1922-11-25 Verfahren und Einrichtung zur Feststellung von undichten Ventilen, Flanschen oder sonstigen Verbindungsstellen in unter Druck stehenden Rohrleitungen Expired DE410079C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2807012A (en) * 1953-06-08 1957-09-17 Schwarz Herbert Transfusion monitoring device
DE1203064B (de) * 1962-12-21 1965-10-14 Prakla Gmbh Verfahren und Einrichtung zum Auffinden von Leckstellen in fluessigkeitsgefuellten Rohrleitungen
DE1284756B (de) * 1966-11-17 1968-12-05 Euratom Einrichtung zum Feststellen von Leckstellen in Druckrohrleitungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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