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DE409392C - Verfahren zum Signalisieren durch Druckimpulse - Google Patents

Verfahren zum Signalisieren durch Druckimpulse

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Publication number
DE409392C
DE409392C DES63196D DES0063196D DE409392C DE 409392 C DE409392 C DE 409392C DE S63196 D DES63196 D DE S63196D DE S0063196 D DES0063196 D DE S0063196D DE 409392 C DE409392 C DE 409392C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
signaling
circuit
pressure pulses
vibrations
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES63196D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Submarine Signal Co
Original Assignee
Submarine Signal Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Submarine Signal Co filed Critical Submarine Signal Co
Application granted granted Critical
Publication of DE409392C publication Critical patent/DE409392C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/72Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using ultrasonic, sonic or infrasonic waves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
  • Transducers For Ultrasonic Waves (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Verfahren zum Signalisieren durch Druckimpulse. Die Aufgabe der Erfindung ist die Ausmerzung von Geräuschen bei einem Signalisieren mit Druckimpulsen von Hörfrequenz, insbesondere beim Unterwassersignasis,eren.
  • Es ist beim Unterwassersignalisieren üblich. Mikrophone oder Magnettelephone (Hydrophone) anzuwenden, die unterhalb des Wasserspiegels am schwimmenden Fahrzeug angebracht sind. Die Instrumente unterliegen Störungen durch Geräusche von der Maschinenanlage des Schiffes und durch die Einwirkung des Wassers auf das fahrende Schiff wie auch infolge der gegen das Schiff anschlagenden Wellen. Die störenden Geräusche können so laut werden, daß sie den Empfang der Unterwassersignale ausschließen. Die bekannten Mittel zur Verringerung der Störungen haben Nachteile im Gefolge. Eine Unterbringung der Hydrophone in Behältern im Schiffsinnern beeinträchtigt die Empfindlichkeit. Die Schallaufnahme durch eine große Anzahl 'on Hydrophonen, die so angeordnet und verbunden waren, daß die Störungsgeräusche in dein verschiedenen Aufnehmern genügend außer Phase waren und durch Interferenz geschwächt wurden, ist umständlich und im Ergebnis unsicher.
  • Unterwassersignale wurden meist durch. Anschlagen. von Glocken unter Wasser oder durch elektromagnetische Vorrichtungen (z. B. Fessenden-Oszillator) erzeugt. - Beide Mittel erzeugen Druckimpulse einer ziemlich genau bestimmten Frequenz, die Glocken im hohen Maße gedämpfte und die Oszillatoren ungedämpfte Impulse. Zahllose Versuche sind bestrebt, Nutzen aus der Bestimmtheit der Frequenz zu ziehen; mechanische Einrichtungen sollten in Resonanz zur Schallweslenfrequenz stehen und außer Resonanz zu den Störungsgeräuschen. Ein Erfolg wurde nicht erzielt, weil die Resonanz in dem ein Mikrophon enthaltenden System kaum aufrechtzuerhalten ist, und weil. die zusammengesetzten Störungsgeräusche auch auf das Resonanzsystem ,einwirkende Frequenz enthalten. Auch zwischen Hydrophon und telephonischen Empfängern eingeschaltete elektrische Filter aus Kondensatoren und Induktanzspulen, die dem Stromkreis Resonanz nur für die Ströme von der Frequenz der Druckimpulsquelle verleihen sollten, versagten, weil sie nicht nur die Intensität des Signals verminderten, sondern ebenfalls auf die zusammengesetzten Störungsgeräusche ansprachen.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildende Filtereinrichtung beseitigt im praktischen Betriebe auch unter ungünstigsten Voraussetzungen die Mängel der mechanischen und elektrischen Resonanzsysteme sowie der bisher angewendeten Filter. Gemäß der Erfindung werden die in Hörfrequenz ausgesendeten Druckimpulse am Empfangsort, wie üblich, in elektrische Schwingungen umgewandelt und zwecks Ausscheidung der Störungsgeräusche durch Verstärkerröhrenkreise abgestimmt und gleichzeitig verstärkt. Die Verstärkerröhrenkreise weisen dabei die bekannte Rückkopplung auf, wobei insbesondere der zweite Rückkopplungskreis Schwingungen. niederer Freguenz erzeugt; diese selbst erzeugten ' Schwingungen werden der vorhergehenden Verstärkungsstufe aufgedrückt. Es hat sich gezeigt, daß es möglich ist, den elektrischen Einrichtungen in bezug auf Induktanz, Widerstand und Kapazität derartige Bemessungen zu geben, daß alle störenden Geräusche, außer Tönen von niedriger Hörfrequenz, ausfiltriert werden.
  • Beim Signalisieren mit ultrasonoren Frequenzen ist eine Verwendung von Verstärkerröhrenkreisen zwecks Ausscheidung störender Geräusche schon in Vorschlag gebracht worden. Die Verwendung von Hörfrequenzen bringt demgegenüber den wesentlichen- Vorteil, daß eine Umwandlung der ultrasonoren Frequenzen in Hörfrequenzen im Empfangsgerät überflüssig wird. Gleichrichter werden unnötig, und die Signale werden nach dem Verfahren der Niederfrequenzverstärkung verstärkt.
  • Die Zeichnung stellt ein Schaltungsschema für einen zur Ausübung des Verfahrens besonders geeigneten Stromkreis beispielsweise dar. Das Mikrophon oder ein sonstiger Impulsempfänger i o liegt in Reihe mit einer Batterie i i und der Terziärspule 12 eines Eisenkerntransformators T1. Dieser besitzt außerrdem eine Sekundärspule 13, deren äußeres Ende über Draht 13o an die Platte 15 der Verstäxkerröhre B angeschlossen ist, und deren inneres Ende über Draht 131 mit dem positiven Pol der Batterie 2o verbunden ist. Das innere Ende der Primärspule 14 ist über Draht 14o an das Gitter 16 und das äußere Ende über Draht 141 an den Faden 17 der Röhre gelegt. 18 ist die Heizbatterie der Röhre. i 9 und 21 sind veränderliche Widerstände, und 22 ist ein Amperemeter. In Brücke zur Wicklung 14 liegt der veränderliche Kondensator 31, dem durch den Arm 35 einer der Kondensatoren 32-3q. parallel geschaltet werden kann.
  • Von der Zuleitung zum Gitter 16 führt eine Abzweigung 23 zur Sekundärwicklung 36 des einen Transformators T2, der ein Stellkondensator 37 parallel geschaltet ist. Das innere Wicklungsende ist über Draht 24 mit dem Gitter 38 der zweiten Verstärkerröhre C verbunden, deren Faden 39 von der Batterie 18 über Draht 25 und den Widerstand 51 Heizstrom bezieht. Die Platte 4o der Röhre C ist über die veränderliche Induktanz 52 und den veränderlichen Kondensator 53 in Verbindung mit dem Gitter 38 und über den Draht 26 mit dein äußeren Ende der Wicklung 54. des Transformators T2. Das innere Ende dieser Wicklung ist über Draht 27 an den Hörer 55 angelegt, dessen zwei Klemmen über Draht 28 an den positiven Pol der Batterie 2o gelegt sind. Hörer und Anodenbatterie sind durch den Stehkondensator 56 überbrückt. Für die in den Stromkreisen eintretende Rückkoppelwirkung ist die Beachtung der Anschlüsse an »innere« und »äußere« Spulenenden der Transformatoren von Wichtigkeit.
  • Zwischen den Spulen 13 und 14 besteht eine sehr feste und zwischen beiden Spulen und der Spule 12 eine sehr lose Kopplung. Bei praktisch ausgeführten Transformatoren ist die Spule 14 mit i--oo Wicklungen eines 0,53111111 Emailledrahtes und mit einer Induktanz von 25 Millihenrys gewickelt, die Spule 13 mit i 2 5 o Wicklungen .eines gleichen Drahtes und 133 Millihenrys. Die Kopplung zwischen den Spulen betrug o,99. Die lose Kopplung der Spule 12 kann durch Aufwickeln der Spule. 12 auf eine Röhre erzielt werden, die über den Transformator T1 geschoben wird, oder es kann die. Spule getrennt neben den Transformator gestellt werden; für die praktische Ausführung würde die Spule aus nur 17 Windungen eines 0,53 mm Drahtes mit einer Induktanz von 0,o.1 Millihenrys ausgeführt und einer Kopplung der Spule 13 von o,88. In dem Stromkreis der Röhre B und des Transformators T1 mit den Kondensatoren wird die regenerative Wirkung zwischen Spulen 13 und 14 bei einer von der Einschaltung der Kondensatoren 32, 33 und 34 abhängigen Frequenz ein heftiges Pfeifen verursachen. Diese Kondensatoren sind so eingestellt, daß sie das System auf eine der drei üblichen Grundfrequenzen abstimmen, z. B. 54o, io5o, 1215 Schwingungen. Für die angegebenen Spulenwer@e braucht man dazu Kondensatoren von 0,73 bzw. o,2o und o,io Mikrofarad. Der Kondensator 31 dient zur Feinabstimmung.
  • Im zweiten Teile des die Röhre C und den Transformator T° und den Hörer 55 umfassenden Stromkreises wird die regenerative Wirkung im Transformator T= eine von der Konstanten des Transformators, des Kondensators 37 sowie von. der Induktanz 52 und dem Kondensator 53 bestimmte Schwingung erzeugen.
  • Gute Ergebnisse sind erzielt mit einer Wicklung 54 aus 2400 Windungen von o,22 mm Emailledraht sowie mit 8ooo Wicklungen eines o,38 mm Drahtes für die Spule 36 und einer Kapazität von i Mikrofarad für den Kondensator 37. Wenn die zweite Röhre allein. in Tätigkeit ist, so werden hierbei gegen 5 bis 12 Schwingungen in der Sekunde erzeugt. Je größer die Kapazität des Kondensators 37 ist, um so größer ist die Frequenz.
  • Die ankommenden Signale bewirken eine Veränderung der elektrischen Schwingungen in der Spule 12. Diese Schwingungen werden durch den Transformator T' umgeformt, wirken auf das Gitter 16 und rufen entsprechende Veränderungen im Anodenkreis hervor. Die Spule 13 bewirkt die Rückkopplung auf das Gitter 16, bis der Sättigungsstrom erreicht ist. Gleichzeitig hat der abgestimmte Fadengitterkreis die ankommenden Signale teilweise abgestimmt und einen Teil der Störungsgeräusche ausgeschaltet. Die Schwingungen der ersten Röhre werden durch den Transformator T2 auf das Gitter der zweiten Röhre übertragen und werden in der Röhre C verstärkt. Der Ortsstromkreis 40, 53, 52, 24, 38 samt die ankommenden Signale vollkommen scharf ab und scheidet alle Störungsgeräusche, aus, so daß im Hörer 53 ein reiner Empfang erfolgt. Die Röhre C bewirkt gleichzeitig eine Rückkopplung von unter dem Hörerbereich liegenden Schwingungen auf die erste Röhre, wodurch diese an dem Punkt gehalten wird, wo die eingehenden Signale sie veranlassen, die Schwingungserzeugung zu beginnen (Superregeneration2.
  • Wird die Röhre B allein in Tätigkeit gesetzt, so wird beispielsweise bei. einer Frequenz von io5o Schwingungen ein Pfeifen eintreten. Wird dann die zweite Röhre eingeschaltet und allmählich stärker beheizt, so erreicht man einen Punkt, bei dem Röhre B aufhört, Schwingungen zu erzeugen, während in C noch Schwingungen vorhanden sind. An dieser Stelle werden ankommende Signale verstärkt und Geräusche unterdrückt, aber es erfolgt eine Veränderung oder Modulierung auf die Frequenz der Schwingungen der Röhre C. Bisweilen ist das nicht störend. In anderen Fällen, insbesondere bei Glockensignalen, ist es erwünscht, die Signale möglichst mit den eigenen kennzeichnenden Merkmalen zu empfangen. Hierfür wird der Fadenstrom in den Röhren B und C stufenweise erhöht, wodurch zuerst B veranlaßt wird, Schwingungen zu erzeugen, worauf dann die Schwingungen durch Verstärkung des Heizstromes in C zerstört und gleichzeitig Kondensator 53 und Induktanz 52 eingestellt werden, bis der gewünschte Zustand erreicht wird, in welchem die Signale fast mit ihren eigenen charakteristischen Merkmalen empfangen und erheblich verstärkt werden, während irgendwelche Geräusche vollständig unterdrückt sind. Diese Unterdrückung würde nur dann nicht möglich sein, wenn die Störungsgeräusche das System fortgesetzt durch Impulse erregen würden, die genau in der Frequenz erfolgen, auf die das System abgestimmt ist. Dieser Zustand wird jedoch kaum jemals praktisch gegeben sein.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Signalisieren durch Druckimpulse, bei dem letztere am Empfangsorte in elektrische Schwingungen umgewandelt und zwecks Ausscheidung störender Geräusche durch Verstärkerröhrenkreise abgestimmt und gleichzeitig verstärkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckimpulse in Hörfrequenz gegeben werden.
  2. 2. Verfahren. zum Signalisieren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rückkopplungskreis Schwingungen niederer Frequenz erzeugt, und daß diese selbst erzeugten Schwingungen in an sich bekannter Weise der vorhergehenden Verstärkungsstufe aufgedrückt werden.
  3. 3. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung zwischen dem ersten und zweiten Kreis als Regenerativrückkopplung im zweiten Verstärkerröhrenkreise dient.
  4. 4. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, der der zweiten Röhre zugeordnete Regenerativkreis sowohl mit elektrostatischer wie mit elektromagnetischer Kopplung ausgerüstet ist, und daß die elektrostatische Einrichtung derartig ausgebildet ist, daß sie ein Abstimmen auf das Signal ermöglicht.
DES63196D 1922-11-11 1923-06-29 Verfahren zum Signalisieren durch Druckimpulse Expired DE409392C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US60035022 US1730411A (en) 1922-11-11 1922-11-11 Herbert grove dorset

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Publication Number Publication Date
DE409392C true DE409392C (de) 1925-02-04

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DES63196D Expired DE409392C (de) 1922-11-11 1923-06-29 Verfahren zum Signalisieren durch Druckimpulse

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DE (1) DE409392C (de)
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GB206813A (en) 1924-05-08
US1730411A (en) 1929-10-08
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