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DE409932C - Fuellfederhalter - Google Patents

Fuellfederhalter

Info

Publication number
DE409932C
DE409932C DEG60489D DEG0060489D DE409932C DE 409932 C DE409932 C DE 409932C DE G60489 D DEG60489 D DE G60489D DE G0060489 D DEG0060489 D DE G0060489D DE 409932 C DE409932 C DE 409932C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hose
walls
fountain pen
thickness
flattened
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG60489D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LUCIEN GRAFFE
Original Assignee
LUCIEN GRAFFE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LUCIEN GRAFFE filed Critical LUCIEN GRAFFE
Application granted granted Critical
Publication of DE409932C publication Critical patent/DE409932C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/02Ink reservoirs
    • B43K5/04Ink reservoirs flexible

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Füllfederhalter mit einem 'elastischen Schlauch als Tintenbehälter und betrifft einen Füllfederhalter dieser Art, bei welchem die Wandungen des Schlauches stellenweise verdünnt sind, so daß der Schlauch sich unter geringem Druck vollständig zusammenlegt, während die Dekkenwandungen infolge ihrer größeren Starrheit dem Schlauche seine ursprüngliche Form sofort wiedergeben, sobald der Druck aufhört.
Die Zeichnung veranschaulicht im Vergleich mit einem Schlauch von bisher üblicher Form mehrere Ausführungsformen des Schlauches gemäß der Erfindung.
Abb. ι zeigt in vergrößertem Maßstabe im Querschnitt den bisher gebräuchlichen Schlauch in seiner abgeflachten Form.
Abb. 2 und 2a zeigen einen Schlauch gemäß der Erfindung, der mit einem einzigen Streifen von geringerer Dicke versehen ist, in normalem und abgeflachtem Zustande.
Abb. 3 und 3a zeigen einen Schlauch, welcher nach zwei einander gegenüberliegenden Erzeugenden zwei Linien von geringerer Dicke aufweist.
Abb. 4 und 4a veranschaulichen eine Variante des Schlauches gemäß Abb. 3.
Bei dem bisher üblichen Schlauch (Abb. 1) ist die Dicke der Wandungen konstant, und der Schlauch läßt beim Abflachen zwischen seinen beiden Wandungen α und b die schädlichen Räume c bestehen.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 befindet sich die Wandung des Schlauches zwischen zwei zylindrischen Flächen, deren kreisförmige Grundflächen exzentrisch sind. Hieraus ergibt sich, daß die Dicke dieser Wandung ihr Maximum bei α und ihr Minimum bei b erreicht. Bläst man in die Hülse d3 die den Schlauch umschließt, oder drückt man den Schlauch mechanisch zusammen, so gibt zuerst der Teil bei b nach und legt sich genau gegen die stärkere Wandung bei α (Abb. 2a),
so daß die schädlichen Räume fast ganz verschwunden sind.
Gemäß Abb. 3 erstreckt sich die Wandung des Schlauches zwischen zwei zylindrischen Flächen, von denen die äußere als Basis einen Kreis, die innere als Basis eine Ellipse mit gleichem Mittelpunkt hat. Eine umgekehrte Anordnung würde übrigens denselben Zweck erreichen, der darin besteht, bei b, b1 zwei schmale Streifen von geringerem Widerstand zu erzeugen. Drückt man auf den Schlauch, indem man entweder in die Hülse d bläst oder mechanisch auf den Schlauch einwirkt, so kommen die beiden dickeren, einander gegenüberliegenden Teile a, ax eng miteinander in Berührung, indem die Streifen b, b1 gewissermaßen als Scharniere wirken. Der Schlauch verlängert sich beim Abflachen und biegt sich durch, wenn er gegen die Wandungen der Hülse d stößt, um schließlich die in Abb. 3a veranschaulichte Form anzunehmen.
Bei dem Schlauch nach Abb. 4 haben die äußeren und inneren zylindrischen Flächen kreisförmige und konzentrische Basen. Die beiden Linien b, b1 von geringerer Dicke sind durch Erzeugung zweier äußerer Abflachungeri geschaffen.
Die Erfindung erstreckt sich natürlich auch auf Schläuche, die mehr als zwei Linien oder Streifen von geringerer Dicke besitzen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Füllfederhalter mit einem elastischen Schlauch als Tintenbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen des Schlauches stellenweise verdünnt sind, so daß der Schlauch sich unter geringem Druck vollständig zusammenlegt, während die dicken Wandungen infolge ihrer größeren Starrheit dem Schlauche seine ursprüngliche Form sofort wiedergeben, sobald der Druck aufhört.
    JU.1
    Mi. 2
DEG60489D 1923-10-27 1924-01-17 Fuellfederhalter Expired DE409932C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR409932X 1923-10-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE409932C true DE409932C (de) 1925-02-16

Family

ID=8897553

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG60489D Expired DE409932C (de) 1923-10-27 1924-01-17 Fuellfederhalter

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE409932C (de)
FR (1) FR572394A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3168889A (en) * 1961-03-06 1965-02-09 George A Rubissow Fountain pen
DE7736610U1 (de) * 1976-12-02 1978-06-29 (Italien) Zahnbuerste

Also Published As

Publication number Publication date
FR572394A (fr) 1924-06-04

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