DE409123C

DE409123C - Telephone station with telephonograph

Info

Publication number: DE409123C
Application number: DET24929D
Authority: DE
Original assignee: TELEGRAPHON AKT GES
Current assignee: TELEGRAPHON AKT GES
Priority date: 1921-02-07
Filing date: 1921-02-08
Publication date: 1925-01-30

Description

Fernsprechstelle mit Telephonograph: Die Erfindung betrifft eine Fernsprechstelle, die mit einem Telephonographen ausgestattet ist, und besteht darin, daß _ mit Hilfe besonderer Schalter das Telephon des Sprechapparates der mit dem Telephonographen ausgestatteten Fernsprechstelle zum telephonischen Abhören der auf der Walze aufgenommenen Gespräche und das Mikrophon zum Besprechen der Walze nutzbar gemacht wird. Infolgedessen ist zum Abhören des mit dem Telephonographen aufgenommenen Gespräches kein besonderes Abhörtelephon erforderlich, und die Einrichtung kann auch als telephonischer Diktierapparat verwendet werden. Um sowohl beim Diktieren als auch beim -Aufnehmen eines Telephongespräches die Gesprächspausen auf der Walze zu unterdrücken oder von einem Gespräch - Sur wahlweise gewisse Teile aufzunehmen, wird am Sprechapparat, zweckmäßig am Griff des Mikrophons, ein Schalter angeordnet, durch den das Antriebswerk für den Telephonographen eingeschaltet wird. Eine weitere Neuerung besteht darin, daß .der Hörer der Fernsprechstelle mit Hilfe eines Umschalters mit dem sekundären Stromkreis des an sich bekannten Verstärkers für den Schreibelektromagneten des Telephonngraphen verbunden werden kann, so daß der für die Aufnahmeströme vorgesehene Verstärker (Telephonrelais, Elektronenröhre o. dgl.) zugleich dazu dienen kann, das Mithören während der Aufnahme zu verbessern.Telephone station with telephonograph: The invention relates to a telephone station, which is equipped with a telephonograph, and consists in that _ with help special switch the telephone of the speaking set that with the telephonograph equipped telephone station for telephone listening to the recorded on the roller Conversations and the microphone to discuss the roller is made usable. Consequently is nothing special for listening to the conversation recorded with the telephonograph A wiretapping telephone is required and the device can also be used as a telephone dictation machine be used. To both dictate and record a phone call to suppress the pauses in conversation on the roller or from a conversation - sur Optionally, certain parts can be picked up on the intercom, conveniently on the handle the microphone, a switch arranged through which the drive mechanism for the telephonograph is switched on. Another innovation is that .the receiver of the telephone station with the help of a changeover switch to the secondary circuit of the known amplifier for the writing electromagnet of the telephone graph can be so that the amplifier provided for the input currents (telephone relay, Electron tube or the like) can also serve to monitor the recording during the recording to improve.

Auf der Zeichnung ist die neue Anordnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar stellt Abb. i die den wesentlichen Teil der Erfindung bildende Schaltungsanordnung dar, während Abb.2 den mechanischen Zusammenbau der Sprechstelle mit dem Telephonographen in einem Grundriß erkennen läßt.In the drawing, the new arrangement is in one embodiment Figure 1 illustrates the essential part of the invention forming circuit arrangement, while Fig.2 shows the mechanical assembly of the Intercom station with the telephonograph can be seen in a floor plan.

In Abb: i ist der Anschluß der nach dem Fernsprechamt führenden Leitung mit A, B bezeichnet. An diese Leitung ist der Wekker i mit vorgeschaltetem Kondensator 2 (für Ämter mit Zentralbatterie) angeschlossen. Der in. Form eines Druckknopfes,oder einer Taste ausgebildete, unabhängig für sich einzustellende Schalter 3 dient zur Verbindung des Sprechapparates (Telephon :l und Mikrophon 5) mit der Amtsleitung, um in. üblicher Weise Gespräche mit dem Amt führen zu können. Die Sprechstelle ist nach dem Zentralbatteriesystem geschaltet, bei dem der Hörer :1 durch die Induktionsspule 9 mit dem Sprechstromkreis gekuppelt ist. Die Einzelteile des Telephonographen sind an sich bekannt und der ibersichtlichkeit halber nur schematisch angedeutet. Er besteht aus der Walze ¢o, die beispielsweise von einem Elektromotor 26 angetrieben wird, der Aufnahme- oder Schreibdose 6 und der Wiedergabe- oder Abhördose 7. Die Aufnahmedose 6 besitzt einen Telephonmagneten als Einsatz, der auf den Schreibstift einwirkt, während die Wiedergabedose 7 zweckmäßig einen Mikrophoneinsatz enthält.In Fig: i, the connection of the line leading to the telephone exchange is labeled A, B. The Wekker i with an upstream capacitor 2 (for offices with a central battery) is connected to this line. The switch 3, which is designed in the form of a push button or a button and can be set independently for itself, is used to connect the speech set (telephone: 1 and microphone 5) to the exchange line in order to be able to conduct calls in the usual way with the office. The call station is connected to the central battery system, in which the handset: 1 is coupled to the speech circuit by the induction coil 9. The individual parts of the telephonograph are known per se and are only indicated schematically for the sake of clarity. It consists of the roller ¢ o, which is driven, for example, by an electric motor 26, the receiving or writing box 6 and the playback or listening box 7. The receiving box 6 has a telephone magnet as an insert that acts on the pen, while the playback box 7 appropriately contains a microphone insert.

Zur Erhöhung der Empfindlichkeit ist in bekannter Weise zwischen den Schreiber 6 und den Sprechstromkreis ein Verstärker eingeschaltet, z. B. eine Glühkathoden- oder Elektronenröhre 13, an deren Stelle jedoch auch irgendein anderer Verstärker, z. B. ein Telephonrelais o. dgl.. Verwendung finden kann. Die Verstärkerröhre 13 ist in üblicher Weise geschaltet. Sie ist mit dem Sprechstromkreis durch die Induktionsspule i q. gekuppelt, die im Ruhezustand des Apparates durch die Schaltfedern 15 kurzgeschlossen werden kann, um den Verstärkerstromkreis außer Wirkung zu setzen. Zum Einschalten des Verstärkers dient der Schalter 16, der die Heizbatterie 17 einschaltet und den Verstärkerstromkreis für den Schreiber 6 schließt. Die Verstärkerröhre 13 besteht wie üblich aus der Glühkathode i g, dem Gitter i 9 und der mit der Anodenbatterie 21 verbundenen Anode 2o. An das Gitter kann in bekannter Weise eine Batterie 22 angeschaltet sein. Durch den Schalter 8 kann das Telephon q. über die Induktionsspule 9 mit der Wiedergabedose 7 i zusammengeschaltet werden. Durch die Schalter i o, I I läßt sich das Mikrophon 5 zweckmäßig über :eine Induktionsspule 12 mit der ! Aufnahmedose 6 verbinden, um die Einrichtung als Diktierapparat verwenden zu können. Weiter ist ein Schalter 23 vorgesehen, durch den das Telephon ¢ mittels eines Übertragers 2¢ in den von den verstärkten Sprechströmen durchflossenen Stromkreis des Schreibers 6 geschaltet werden kann, damit es selbst während der Aufnahme eines Telephongespräches zum Zwecke einer besseren Verständigung ebenfalls von den verstärkten Sprechströmen erregt wird. Der Haken- oder Gabelständerschalter 25 für das Mikrotelephon ¢, 5 unterbricht in bekannter Weise den Mikrophonstromkreis. Zum Anschalten des Antriebsmotors 26 an die Starkstromleitung 27 oder eine andere Stromquelle dient ein Relais 28 mit den Stromschlußstücken 36, 37. Es wird durch die Schaltfedern 29 eingeschaltet, die mit den Schaltern i o, i i für das Diktieren, dem Schalter 16 für die Schreibaufnahme und dem Schalter 8 für das Abhören oder die Wiedergabe verbunden oder an jedem dieser Schalter vorgesehen sind. Durch den Kontakt 29 wird der Stromkreis für das Relais 28 nur vorbereitet. Die Einschaltung erfolgt erst durch einen Schalter 38, der zur besonderen Vereinfachung der Betriebsweise am Sprechapparat ¢, 5 zweckmäßig im Griff angeordnet ist. Dadurch kann der Antriebsmotor 26 zu beliebiger Zeit während des Sprechens ,oder Hörens von der das Mikrotelephon haltenden Hand .ein- und ausgeschaltet werden, so daß bei der Aufnahme nur dann die Walze q.o angetrieben wird, wenn tatsächlich ein Aufzeichnen des Gespräches erfolgen soll. Bei Gesprächspausen oder nicht aufzunehmenden Gesprächsteilen dagegen bleibt infolge Loslassens des Schalters 38 die Walze 40 stehen, so daß auf dieser keine Lücken oder unerwünschte Sprechkurven entstehen und demnach an Raum gespart wird. Zweckmäßig werden die Schalter 8, 1o, i i und 16 derart gekuppelt, daß der .eine, bereits eingedrückte beim Eindrücken eines anderen wieder ausgelöst wird. Eine. entsprechende Kupplung für das Ausschalten kann auch mit dem für das Einschalten in keiner Kupplung mit anderen Schaltern stehenden Amtsschalter 3 vorgesehen werden. Die Auslösung dieses Schalters kann auch in bekannter Weise durch den Hakenumschalter 25 stattfinden, damit der Sprechapparat q., 5 durch Auflegen oder Aufhängen selbsttätig von der Amtsleitung abgeschaltet wird. Für die im Schaltungsschema der L?bersichtlichkeit wegen an verschiedenen Stellen wiederholte Batterie 30 zur Speisung des Mikrophons 5 beim Diktieren, der Wiedergabedose 7 und des Relais 28 kann auch u. U. die Erreger oder Heizbatterie 17 des Verstärkers 13 benutzt werden.To increase the sensitivity, an amplifier is switched on in a known manner between the writer 6 and the speech circuit, e.g. B. a hot cathode or electron tube 13, in its place, however, any other amplifier, z. B. a telephone relay o. The like .. Can be used. The amplifier tube 13 is connected in the usual way. It is connected to the speech circuit through the induction coil i q. coupled, which can be short-circuited in the idle state of the apparatus by the switching springs 15 to put the amplifier circuit inoperative. The switch 16, which switches on the heating battery 17 and closes the amplifier circuit for the recorder 6, is used to switch on the amplifier. The amplifier tube 13 consists, as usual, of the hot cathode ig, the grid i 9 and the anode 2o connected to the anode battery 21. A battery 22 can be connected to the grid in a known manner. With the switch 8 the telephone q. be interconnected via the induction coil 9 with the playback socket 7 i. With the switches io, II , the microphone 5 can be conveniently connected to: an induction coil 12 with the! Connect receptacle 6 in order to be able to use the device as a dictation machine. A switch 23 is also provided, by means of which the telephone ¢ can be switched into the circuit of the recorder 6 through which the amplified speech currents flow by means of a transmitter 2 ¢ so that it can also use the amplified speech currents during the recording of a telephone conversation for the purpose of better understanding is excited. The hook or fork stand switch 25 for the microtelephone [, 5 interrupts the microphone current circuit in a known manner. To connect the drive motor 26 to the power line 27 or another power source, a relay 28 with the current connectors 36, 37 is used the switch 8 for listening or playback are connected or provided at each of these switches. The circuit for the relay 28 is only prepared by the contact 29. It is only switched on by a switch 38, which is conveniently arranged in the handle to simplify the mode of operation on the speaking apparatus [, 5]. As a result, the drive motor 26 can be switched on and off at any time during speaking or listening by the hand holding the microphone, so that the roller qo is only driven during recording when the conversation is actually to be recorded. In the case of pauses in conversation or parts of the conversation that cannot be recorded, on the other hand, when the switch 38 is released, the roller 40 stops, so that there are no gaps or undesired speech curves on it and space is therefore saved. The switches 8, 1o, ii and 16 are suitably coupled in such a way that the one that has already been pressed in is triggered again when another is pressed in. One. A corresponding coupling for switching off can also be provided with the exchange switch 3, which is not in coupling with other switches for switching on. The triggering of this switch can also take place in a known manner by the hook switch 25 so that the speech set q., 5 is automatically switched off from the exchange line by hanging up or hanging up. For the battery 30, which is repeated at different points in the circuit diagram for the sake of clarity, for supplying the microphone 5 during dictation, the playback socket 7 and the relay 28, the exciter or heating battery 17 of the amplifier 13 can, under certain circumstances, also be used.

Zur Vereinfachung der Bedienung werden zweckmäßig die die Fernsprechstelle bildenden wesentlichen Bestandteile, wie Telephon, Mikrophon, Wecker, Hakenumschalter o. dgl., durch Zusammenbau mit dem Telephonographen zu einem Ganzen vereinigt. Eine derartige Anordnung ist aus Abb. 2 ersichtlich. Auf dem Deckel eines Kastens 31 ist der phonographische Teil 32 in bekannter Weise angeordnet. Mit 33 sind die obenerwähnten Schalter oder Tasten bezeichnet. Auf der Rückseite des Kastens ist der Wecker i angeordnet, während auf der Vorderseite der' Gabelständer 34 für das Mikrotelephon 35 vorgesehen ist, zu dem zweckmäßig das Telephon 4 und das Mikrophon 5 vereinigt sind. In dem Kasten 31 können der Antriebsmotor 26, das Relais 28, der Versstärker 13 und die sonstigen Hilfsapparate untergebracht sein.To simplify operation, the essential components forming the telephone station, such as the telephone, microphone, alarm clock, hook switch or the like, are expediently combined into a whole by assembly with the telephonograph. Such an arrangement can be seen from FIG. On the lid of a box 31, the phonographic part 32 is arranged in a known manner. With 33 the above-mentioned switches or buttons are designated. The alarm clock i is arranged on the back of the box, while the fork stand 34 for the microphone 35 is provided on the front, to which the telephone 4 and the microphone 5 are expediently combined. In the box 31, the drive motor 26, the relay 28, the amplifier 13 and the other auxiliary equipment can be accommodated.

Die Betriebsweise ist etwa folgende: Wenn der Anruf vom Amt kommt, der durch den Wecker i angezeigt wird, oder wenn von der Sprechstelle das Amt angerufen werden soll, so ist der Sprechapparat 4, 5 bzw. das Mikrotelephon 35 vom Haken 25 bzw. von: der Gabel 34 zu nehmen und der Schalter 3 niederzudrücken, worauf der Stromkreis der Leitungen A, B über die Primärwicklung der Induktionsspule g und das Mikrophon 5 geschlossen wird. Ist die Aufnahme eines Gesprächs beabsichtigt, so wird der Schalter 16 niedergedrückt, wodurch gleichzeitig die Schaltfeder I S den Kurzschluß des Übertragers 14 aufhebt. Der Schalter 16 schaltet die Heizbatterie 17 für die Glühkathode 18 .ein und schließt den Verstärkerstromkreis 21, 20, 18, 16, 6, 11, 24, 21 für die Schreibdose 6. Da durch Umstellen des Schalters 16 der Stromkreis für das Relais 28 auch an den Federn 29 des mit Schalter 16 gekuppelten Schalters i i vorbereitet ist, so kann das Anlaufen der Walze 4o durch das Drücken des Griffschalters 38 jederzeit veranlaßt werden durch Schließen des Stromkreises Erde, 38, 29, 28, 3o, Erde. Darauf erfolgt das Aufschreiben des Gesprächs, indem der Schreiber 6 durch die verstärkten Sprechströme erregt wird. Es läßt sich nun noch der Schalter 23 umlegen, der den Hörer 4. an den übertrager 24 des Verstärkerstromkreises legt, so daß das Gespräch stärker mitgehört werden kann. Ist die Aufnahme beendet, so wird der Schalter 16 durch Niederdrücken einer besonderen Taste ausgelöst, die dabei den Kurzschlußkontakt 15 für den übertrager 14 wieder schließt. Zum Abhören der Walze 4o ist die Wiedergabedose 7 aufzusetzen und der Schalteroder die Taste 8 niederzudrücken. Alsdann kann das Abhören mit dem Hörer 4 erfolgen, wenn der Antriebsmotor 26 in der beschriebenen Weise durch die Taste 38 eingeschaltet wird. Dabei wird der Mikrophoneinsatz der Wiedergabedose 7 in einen Stromkreis von Batterie 3o, Schalter 8, Induktionsspule 9 eingeschaltet und durch diese mit dem Telephon 4 gekuppelt. Die Benutzung als Diktierapparat geschieht mit Hilfe der Schalter i o, i i, die das Mikrophon 5 über die Induktionsspule 12 mit der Schreibdose 6 zusammenschalten zu den Stromkreisen Erde, 30, 12, 10, 25, 5, 1o, Erde, 3o seinerseits und 12, 6, 11, 12 anderseits.The mode of operation is roughly as follows: If the call comes from the office, which is indicated by the alarm clock i, or if the office is to be called from the intercom, then the speech set 4, 5 or the microphone 35 is off the hook 25 or from : take the fork 34 and depress the switch 3, whereupon the circuit of the lines A, B via the primary winding of the induction coil g and the microphone 5 is closed. If it is intended to take up a call, the switch 16 is depressed, whereby the switching spring IS at the same time cancels the short circuit of the transformer 14. The switch 16 turns on the heating battery 17 for the hot cathode 18 .ein and closes the amplifier circuit 21, 20, 18, 16, 6, 11, 24, 21 for the writing box 6. By changing the switch 16, the circuit for the relay 28 also is prepared on the springs 29 of the switch ii coupled with switch 16, the start of the roller 4o can be caused at any time by pressing the handle switch 38 by closing the circuit earth, 38, 29, 28, 3o, earth. The conversation is then written down by the writer 6 being excited by the amplified speech currents. The switch 23 can now be thrown, which puts the handset 4. to the transmitter 24 of the amplifier circuit, so that the conversation can be overheard. When the recording is over, the switch 16 is triggered by pressing a special button, which closes the short-circuit contact 15 for the transmitter 14 again. To listen to the drum 4o, the playback box 7 must be put on and the switch or button 8 depressed. Listening to the listener 4 can then take place when the drive motor 26 is switched on in the manner described by the button 38. The microphone insert of the playback socket 7 is switched on in a circuit of battery 3o, switch 8, induction coil 9 and is coupled to the telephone 4 by these. It is used as a dictation machine with the help of switches io, ii, which interconnect the microphone 5 via the induction coil 12 with the writing box 6 to create the circuits earth, 30, 12, 1 0, 25, 5, 1o, earth, 3o and 12 , 6, 11, 12 on the other hand.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Telephone station with telephonograph, characterized in that with the help of special switches (8, io, il) the telephone (4) of the speech set (35) of the telephone station equipped with the telephonograph for listening to the calls recorded on the roller (40) and the microphone (5) is made usable for discussing the roller (4o) in the manner of the dictation phonograph.

2. Telephone station according to claim i, characterized in that that a switch (38) located on the speech set (microtelephone 35) for switching on or triggering the drive mechanism for the telephonograph cylinder (40) is used.

3. Telephone station according to claims i and 2, characterized in that the receiver (4) of the telephone station with the help of a switch (a3) to the secondary circuit of the known per se Amplifier for the writing electromagnet (writing box 6) of the telephonograph can be coupled.

4. Telephone station according to claim i to 3, characterized in that a switch (3 ) to be set for itself is provided for connecting the telephone station to the exchange line, which is used to disconnect the exchange connection in a manner known per se by the hook or hook switch (25 , 34) can be triggered.