DE406807C - Transportvorrichtung fuer Schachteln o. dgl. - Google Patents
Transportvorrichtung fuer Schachteln o. dgl.Info
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- DE406807C DE406807C DEA38293D DEA0038293D DE406807C DE 406807 C DE406807 C DE 406807C DE A38293 D DEA38293 D DE A38293D DE A0038293 D DEA0038293 D DE A0038293D DE 406807 C DE406807 C DE 406807C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B35/00—Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
- B65B35/30—Arranging and feeding articles in groups
- B65B35/46—Arranging and feeding articles in groups by rotary conveyors
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- Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
Description
- Transportvorrichtung für Schachteln o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für Schachteln u. dgl., welche zugleich mit dem Transport das Umlegen und Ordnen derselben nach Gruppen. zum Zweck der Verpackung oder sonstigen weiteren Behandlung selbsttätig besorgt. Gemäß der Erfindung erfolgt das Umlegen der Schachteln von einer Transportbahn oder Unterlage nach einer zweiten Bahn durch ein mit selbstfassenden sperrzahnähnlichen Zähnen, Aussparungen, Ansätzen o. dgl. versehenes Organ, z. B. eine Scheibe, ein Rad, eine endlose Kette, Riemen o. dgl. Dieses Organ ist mit Ausnehmungen o. dgl. versehen, derart, daß es bei einer ununterbrochenen Drehung auf seinem Wege an der einen die Schachteln zuführenden Bahn vorbei eine Gruppe hintereinander- oder übereinandergeschichteter Schachteln aufnehmen und dann stehend oder liegend von der einen auf die andere Bahn oder umgekehrt abgeben kann.
- Transportvorrichtungen nach der Erfindung sind auf der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. -Abb. i zeigt eine Ausführung in der Seitenansicht.
- Abb. 2 zeigt in der Draufsicht ein Paar zur Transportvorrichtung gehörender Transportscheiben.
- In Abb.3 ist eine Abänderung der Eriindung in Seitenansicht dargestellt. Auf der Rinne oder Bahn i der Abb. i werden Schachteln z, die beispielsweise vorbehandelt sind, befördert. Am Ende der Bahn befindet sich eine Transportscheibe 3, die an einer in einem Gestell 4. gelagertem Welle 5 drehbar angebracht ist und mittels eines entsprechenden Antriebes in der Richtung des Pfeiles angetrieben wird. Die Scheibe 3 ist mit Zähnen, Aussparungen oder Ansätzen 6 versehen, die eine solche Lage einnehmen, daß bei der Umdrehung der Scheibe Schachtel auf Schachtel von der Bahn i -hinüber auf die Ansätze 6 geschoben werden kann. Der Boden der Bahn i reicht zweck- mäßig um ein Stück über die Scheibe 3 hinaus, obgleich dies nicht immer unbedingt notwendig ist. Die Transportscheibe 3 empfängt demnach die Schachteln, wie sie sich auf der Bahn i vorwärts bewegen, und befördert sie weiter zwischen Führungen. Eine zweckmäßig abstellbare Steuerschiene 7 kann über der Transportscheibe 3 angebracht sein, um zu verhindern, daß die Schachteln in Unordnung geraten.
- Hinter der Transportscheibe 3 ist eine zweite, um eine Welle 5 drehbare, mittels eines zweckmäßigen Getriebes in der Pfeilrichtung angetriebene Transportscheibe 9 vorgesehen. Diese hat eine geringere Anzahl Zähne, Aussparungen oder Ansätze io, z. B. vier Ansätze, wie gezeichnet ist. Die Zähne io sind so tief, daß sie z. B. fünf hochkant nebeneinandergestellte Schachteln fassen.
- Zwischen den Transportscheiben 3 und 9 befindet sich am Gestell .l ein Brett i i, das um ein Stück über die Scheibe 3 hinausreicht und so angebracht ist, daß die Transportscheibe 3 die Schachteln nacheinander auf dieses abstellt. Die Schachteln werden auf dieses Brett von den Zähnen 6 der Scheibe 3 geschoben. Das Brett faßt z. B. fünf Schachteln. Bei jener Aufstellung werden die Schachteln von den Zahnrücken der Scheibe 9 gestützt, welche sich allmählich dem Mittelpunkt der Scheibe nähern, so daß sie den auf dem Brett i i sich ansammelnden Schachteln Platz bereiten.
- Die Bewegungen der Scheiben 3 und 9 sind so abgemessen, daß ein Zahn der Scheibe 9, sobald die Scheibe 3 fünf Schachteln auf das Brett i i abgestellt hat, diese Gruppe erfaßt und aufwärts zwischen Führungen einer um ein Stück über die Scheibe 9 hinausreichenden Bahn 12 zuführt, auf welche sie in aufrechter Stellung zu stehen kommen. Die Schachtelgruppe kann auf der Bahn 12 von der Scheibe '9 weiterbefördert werden bis hinüber auf einen Verpackungstisch 13, wo beispielsweise jeweils zwei Gruppen nachher leicht verpackt werden können.
- Es können auch zwei oder mehr Gruppen von Transportscheiben 3 und 9 nebeneinander vorhanden sein, so daß zwei bzw. mehr Gruppenreihen Schachteln auf den Tisch 13 zu stehen kommen, wonach die Verpackung der Schachteln einzurichten ist.
- Die auf der Zeichnung als Beispiel dargestellte Transportscheibe 3 besteht aus zwei miteinander verbundenen, mit Zähnen versehenen Metallscheiben 3a und 3t, zwischen welche der Boden der Bahn oder Rinne i hineinreichen kann, wie aus Abb. i ersichtlich ist. Die Scheibe 9 ist ähnlich aus zwei mit Zähnen versehenen Metallscheiben 9a, 9h hergestellt. Das Brett i i erstreckt sich bis in den Zwischenraum zwischen den Metallscheiben 3a, 3h bzw. 9a, 9h. Es kann aber auch so angeordnet sein, daß es die Transportscheiben 3 und 9 umfaßt, einerlei, ob diese wie in Abb. 2 angegeben oder anders gebaut sind, nur müssen die Schachtelst o. dgl. so groß sein, daß sie bis auf die die Scheiben umfassenden Bretteile hinüberreichen. Die Bahn 12 kann sich ebenfalls bis zwischen die Metallscheiben 9a, 9h erstrecken oder die Transportscheibe 9 umfassen.
- In Abb. i ist angenommen, daß die Schachteln 2 auf der Bahn i in liegender Stellung befördert werden, um irgendeiner Behandlung auf der Oberfläche unterworfen zu werden. Die Scheibe 3 bringt die Schach teln in stehende Lage auf das Brett i i . Nach der Beförderung der Schachtelgruppe zur Bahn 12 nehmen die Schachteln wiederum die liegende Stellung ein. Läßt man die Transportscheibe 3 und das Brett i i weg und verlegt die Scheibe 9 mit der Bahn 1= in eine zweckmäßige Lage unmittelbar hinter die Bahn i, so wird auch in diesem Falle die Scheibe 9 Schachtelgruppen von der Bahn i zur Bahn 12 befördern und die Gruppen hier in einer Reihe aufstellen. Dißse unmittelbare Beförderung der Schachteln von der Bahn i zur Bahn 12 setzt eine solche Form der Schachteln, beispielsweise die ZVürfelform, voraus, daß sie unter Beibehaltung ihrer auf der Bahn i eingenommenen Lage sicher aufeinanderlie.gen.
- Die in Abb. i dargestellte Transportvorrichtung kann auch in einer zu der angenommenen entgegengesetzten Richtung angetrieben werden. Hierbei können die Schachteln von einem stehenden Magazin gruppenweise auf die entsprechenden Zähne i o der Scheibe 9 gestellt werden, wie Abb. i veranschaulicht, und nachher von der Scheibe 9 abwärts bis auf das Brett r i befördert werden, von wo aus die Schachteln nacheinander von der Scheibe 3 zur Bahn i befördert werden, der. art, daß die Schachteln auf dieser Bahn in einer Reihe aufgestellt werden, und zwar, wie dargestellt, in liegender Stellung, so daß sie auf der nach oben gekehrten Seite weiterbe. handelt werden können. Das Brett i i kann auch durch eine Bahn ersetzt werden, auf der die Schachteln in stehender Lage von der Scheibe 9 befördert werden, um hinterher, gegebenenfalls von einer Scheibe 3, zu einer andern Bahn i übertragen und auf dieser in liegender Stellung weiterbefördert zu werden. Eine bzw. zwei Seiten der Schachteln können während dieser Beförderung der gewünschten Behandlung unterworfen werden. Am linken Ende der Bahn i kann dann eine Transportvorrichtung, ähnlich wie in Abb. i ausgebildet, zur Beförderung der Schachteln zu einem Verpackungstisch angebracht werden.
- Das in Abb. 3 dargestellte- Transportrad ist mit Ansätzen 14 versehen, die drehbar um Zapfen 15 an Armen 16 sind, welche sich um eine Welle 17 drehen. Von jedem Ansatz 1 ¢ steht ein Arm 18 ab mit einer Rolle ig, die sich gegen eine feste Bahn 20 stützt. Diese besitzt eine solche Foren, tlaß sie den Ansatz 14, etwa entgegen der Wirkung einer (nicht dargestellten) Feder, in liegender oder radialer Stellung festhält-, während er das Brett i i (oder die Bahn i ) durchläuft und eine Schachtelgruppe irr F ,mpfgng nimmt. Die Bahn 2a hält fiert Ansa,tz z ¢ 'n dar radialen Lage fest, bis er die ßchachtelgruppe auf die Bahn 12 abgestellt hat. -Sobald dies geschehe ist, gestattet die Bahn 2o dem Arme 18, sich abwärts zu bewegen, wodurch der Ansatz 1 4. rückwärts geführt wird und unter der auf der Bahn abgelegten Schachtelgruppe herläuft. Nachher bringt die Bahn 2o den Ansatz wieder in die radiale Lage.
- Bei ihrer Beförderung hinauf zur Bahn 12 können die Schachteln von einer festen, zur Welle 17 konzentrischen Bahn 21 gestützt werden. Der Ansatz kann indessen mit einer von ihrer Außenkante abstehenden, rückwärts gerichteten exzentrischen Fläche zur Stütze der Schachteln versehen sein, entsprechend dem Rücken der Zähne 9 in Abb. 1. Zur Verriegelung des Ansatzes 14 in der radialen Lage ist der Zapfen 15 mit einem Stift 22 an der Stelle versehen, an der die Nabe des Ansatzes sich gegen ihn stützt. Für den Stift 22 ist in der erwähnten Nabe ein Schlitz vorgesehen. Für die Abstellung des Ansatzes nach der Ablieferung der Schachteln an die Bahn 12 lassen sich selbstredend auch andere Vorrichtungen anordnen als die beschriebenen, beispielsweise feste Nuten für die Rollen i9.
- Die Erfindung läßt sich offenbar in der einen oder andern Beziehung abändern, ohne den Gedanken preiszugeben, der ihr zugrunde liegt. Beispielsweise können an Stelle der Transportscheiben andere gleichwertige Organe Verwendung finden, etwa eine auf Rollen laufende, mit Zähnen oder Ansätzen versehene endlose Kette, Riemen o. dgl. Auch in diesem Falle können die Ansätze für den angegebenen Zweck abstellbar eingerichtet sein. Auch können die Bahnen i und 12 beweglich sein, z. B, aus einem über Rollen laufenden Transportriemen bestehen.
Claims (4)
- PATENT-ANSPRÜCHE: 1. Transportvorrichtung für Schachteln o. dgl., insbesondere zum Ordnen derselben nach Gruppen zum Zwecke der Verpakkung, gekennzeichnet durch eine als Umlegeorgan dienende, zwischen einer Transportbahn oder Unterlage für die Schachteln und einer zweiten Bahn vorgesehene, mit selbstfassenden sperrzahnähnlichen Zähnen, Aussparungen, Ansätzen o. dgl. (io) 'versehene, ununterbrochen und in tlnver,e#nderter Richtung sich drehende Scheibe (9), Rad, endlose Kette, Riemen o, dgl. mit so tiefen Ausnehmungen p, dgl" daß die Scheibe auf ihrem Mrege an der einen die Schachteln zuführenden Bahn vorbei eine Gruppe hintereinander-bzw. übereinandergeschichteter Schachteln in Empfang nehmen und sie alsdann in stehender oder liegender Lage von der einen Bahn ( i i ) auf die zweite Bahn (12 ) oder umgekehrt abgeben kann.
- 2. Transportvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine zweite mit selbstfassenden sperrzahnähnlichen Zähnen, Aussparungen, Ansätzen o. dgl. versehene, ununterbrochen und in unveränderter Richtung sich bewegende Scheibe, endlose Kette, Riemen o. dgl. (3), welche zwischen einer dritten die Schachtelreihe heranführenden Bahn (i) und der Bahn (i i) angebracht ist, der die Schachteln von der Bahn (i) durch die Scheibe (3) nacheinander einzeln zugeführt und von welcher sie durch die Umlegescheibe, endlose Kette, Riemen o. dgl. (9) in Gruppen zur Bahn (i--) befördert werden, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Scheiben (3,9) o. dgl. bei Umdrehung in umgekehrtem Sinne die Schachteln in entgegengesetzter Richtung und umgekehrter Reihenfolge befördern.
- 3. Transportvorrichtung nach Anspruchi; dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze oder Zähne (14) der Umlegescheibe, Kette, Riemen o. dgl. an dieser schwingbar angeordnet sind und durch eine Steuerkurve (2o) oder andere gleichwertige Vorrichtung in wirksamer Lage gehalten werden, bis sie die Schachtelgruppe abgeliefert haben, worauf die Ansätze rückwärts geschwungen werden, um unter den Schachtelgruppen hindurchzuwandern.
- 4. Transportvorrichtung nach Anspruch i und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (io) der Umlegescheibe, Kette o. dgl. (9) einen derartig geformten Rücken haben, daß dieser bei der Drehung der Umlegescheibe (9) in dem einen Sinne die der Unterlage (i i) einzeln zugeführten Schachteln stützen, bis sie eine Gruppe bilden und von den Ansätzen (io) der Umlegescheibe (9) aufgenommen und auf die Bahn (12) befördert werden, während bei umgekehrter Drehrichtung die Rücken der Zähne der Umlegescheibe (9) die von den Ansätzen (i o) auf der Unterlage (i i) gruppenweise abgesetzten Schachteln der Scheibe (3) zuschieben, deren Zähne die Schachteln einzeln aufnehmen und der Bahn (i) übergeben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA38293D DE406807C (de) | 1922-08-16 | 1922-08-16 | Transportvorrichtung fuer Schachteln o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA38293D DE406807C (de) | 1922-08-16 | 1922-08-16 | Transportvorrichtung fuer Schachteln o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE406807C true DE406807C (de) | 1924-12-04 |
Family
ID=6930705
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA38293D Expired DE406807C (de) | 1922-08-16 | 1922-08-16 | Transportvorrichtung fuer Schachteln o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE406807C (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1138357B (de) * | 1958-07-28 | 1962-10-18 | Unilever Nv | Vorrichtung zum Vereinigen von Artikeln zu einem Stapel |
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-
1922
- 1922-08-16 DE DEA38293D patent/DE406807C/de not_active Expired
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