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DE405417C - Vergaser - Google Patents

Vergaser

Info

Publication number
DE405417C
DE405417C DEF52159D DEF0052159D DE405417C DE 405417 C DE405417 C DE 405417C DE F52159 D DEF52159 D DE F52159D DE F0052159 D DEF0052159 D DE F0052159D DE 405417 C DE405417 C DE 405417C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
carburetor
constriction
nozzle
supply
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF52159D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEINRICH FEROLDI
Original Assignee
HEINRICH FEROLDI
Publication date
Priority to DEF52159D priority Critical patent/DE405417C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE405417C publication Critical patent/DE405417C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/43Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
    • F02M2700/4302Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit
    • F02M2700/4314Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit with mixing chambers disposed in parallel
    • F02M2700/4316Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit with mixing chambers disposed in parallel without mixing chambers disposed in parallel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • Vergaser.' Die Erfindung bezieht sich auf Vergaser für Verbrennungskraftmaschinen, bei denen Brennstoffe, die schwerer sind als Benzin, benutzt werden, wie z. B. Petroleum, Benzol, Alkohol usw., und bei denen eine Hilfszuführung von leichtem Brennstoff vorgesehen ist.
  • Bei derartigen Vergasern ist es bekannt, mit Hilfe eines Kreislaufes von Abgasen o. dgl. den Vergaserkörper so zu erhitzen, daß sowohl der flüssige Brennstoff als auch die Luft sowie das Gemisch beider erhitzt wird.
  • Gegenstand der Erfindung sind besondere Arten, wie die Brennstoffe, unter Umständen auch Wasser, vor ihrem Eintritt in die Vergaserkammer erhitzt werden, wobei auch ihre Zuführung durch das Ansaugen des Motors selbsttätig geregelt wird. Die Erfindung sieht eine Führung beider Brennstoffe zu einer gemeinsamen Düse vor durch einen Raum, der die Düse so umgibt, daß der leichte Brennstoff sich in verschiedenen Verhältnissen zum schweren hinzufügt, wobei seine Zuführung entsprechend dem vom Motor erzeugten Unterdruck oder der Zuführung des schweren Brennstoffes geregelt bzw. abgeschnitten wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Hier bedeutet Abb. i einen senkrechten Schnitt durch den Vergaser gemäß Linie x-x der Abb. 2, Abb.2 einen wagerechten Schnitt nach Linie y-y der Abb. i, Abb. 3 einen senkrechten Schnitt nach Linie Abb. 4 einen wagerechten Schnitt nach den Linien v-v bz«-. w-w der Abb. 3, Abb. 5 einen senkrechten Schnitt einer besonderen Ausführung der Spritzdüse.
  • Der Vergaser besteht aus einem äußeren Gehäusekörper i und einem daran anschließenden Schwimmerbehälter 2. Durch die Mitte nach oben führt die Vergaserkaminer 3, die in einem aufgesetzten Stück endet, deren Innenraum mit der Saugleitung des Motors in Verbindung steht und außerdem nach innen vorspringende Vergaserflügel 5 besitzt.
  • Das Gehäusestück 4 kann selbstverständlich auch mit dem Vergasergehäusekörper i aus einem Stück gegossen sein. In dem Vergasergehäuse sind Mantelkanäle 6 angeordnet, die unter sich in Verbindung stehen und in denen ein warmes Heizmittel umläuft, das durch die Stutzen 7 und ä (Abb. 1, 3, 4) zu- und abgeführt wird. Als Heizmittel können z. B. die heißen Auspuffgase Verwendung finden. Die gegenüberliegenden Kammerkanäle 6 des Gehäuseteiles 4 können mit einem mittleren Überstromkanal 9 in Verbindung gesetzt werden, so daß auch dieser Teil von dem Heizmittel durchströmt wird.
  • Iin gezeichneten Ausführungsbeispiele wird die Wirkung des Vergasers geregelt mit Hilfe eines Drehhahnes io, der quer durch die Vergaserkammer hindurchtretend gelagert ist und in zwei zylindrischen einander gegenüberliegenden Aussparungen mit Hilfe eines aufgesetzten Hebelarmes i i gedreht werden kann. Der Hahn besitzt in der Mitte eine Bohrung, in die der Brennstoff in achsialer Richtung durch eine Düse 12 eintritt. Die Bohrung besitzt gegenüberliegende Schlitze 13 und 13', deren einer als Lufteintritt und deren anderer als Gemischauslaß für das in der zentralen Bohrung gebildete Gemisch dient.
  • Um bei Längsumlauf des Motors eine Vergasung zu erhalten, besitzt der Drehhahn einen radial in die zentrale Bohrung mündenden Kanal 14, der in der in der Zeichnung dargestellten Stellung mit der Vergaserkaminer mit Hilfe einer kleinen Ausnehmung 15 auf der Saugseite in Verbindung steht.
  • In dem. Gehäusekörper i, möglichst in der Nähe eines der beheizten Kanäle 6, ist ein Brennstoffkanal 16 angeordnet, der mit dem unteren Ende in dem Brennstoffbehälter 2 und am äußeren Ende in die Spritzdüse 12 mündet; und zwar durch Drosselöffnungen hindurch, die an einen ringförmigen Kanal 17 anschließen, von wo aus der Brennstoff durch die Spritzlöcher 18 in das Innere der Düse 12 gelangt.
  • Der Querschnitt der Brennstoffleitung 16 wird erfindungsgemäß möglichst klein gewählt, dafür aber seine Oberfläche möglichst groß. Dies läßt sich erreichen durch Einschneiden eines Gewindes in den Kanal 16 oder durch Einlegung einer an den Wandungen gut anliegenden Spiralfeder 16'.
  • In dem Gehäusekörper i ist ferner ein Luftkanal 19 angeordnet, der mit der Außenluft zweckmäßig durch eine regelbare Düse 2o (Abb. 2) in Verbindung steht und achsial in die bpritzdüse 12 mündet. Der in dein Schwimmerbehälter 2 unter gewöhnlicher Temperatur lagernde Brennstoff wird infolge der beschriebenen Anordnung, insbesondere wegen des geringen Querschnittes und der großen Oberfläche des Kanals 16, während seines Durchgangs durch diesen stark beheizt. Der Brennstoff tritt also in die Spritzdüse in einem Zustande ein, der eine zuverlässige Zerstäubung durch die aus dein Kanal 9 achsial eintretende Luft gewährleistet.
  • Die Menge des zugeführten Brennstoffes hängt von dem Unterdruck ab, den der Saugzug des Motors in der Spritzdüse 12 erzeugt, d. h. sie ist finit der Leistung des Motors veränderlich.
  • Bei geringeren Leistungen wird die Brennstoftzulührung selbsttätig ermäßigt. Der geringe Saugzug bewirkt eine langsame Durchfließung des Kanals 16 mit Brennstoff und infolgedessen eine sehr erhebliche Erliitzung des letzteren durch die umliegenden beheizten Wände. Die Folge ist eine Dampfbildung aus dem Brennstoff, die einen der Brennstoffzuführung entgegengesetztenDruck erzeugt und damit eine Verminderung der Brennstoffzufuhr hervorruft.
  • Bei den kleinsten Leistungen wird der Brennstoff der Spritzdüse nur noch in Dampfform zugeführt.
  • Um auch die Hauptmenge der angesaugten Mischluft zu beheizen, wird diese zweckmäßig ebenfalls durch beheizte Kanäle angesaugt, die im vorliegenden Falle durch Röhrchen gebildet werden, die durch die von Heizflüssigkeit durchflossenen Räume 6 hindurchtreten. bv ird die Beheizung der Kanäle 6 mit Auspuffgasen durchgeführt, dann kann es zweckmäßig sein, die Kammern 6 durch Bohrungen 23 mit der Saugöffnung des Vergasers in Verbindung zu bringen, so daß mit der angesaugten Luft sich die heizenden Verbrennungsgase mischen.
  • Die Kanäle 23 müssen natürlich in Fortfall kommen, wenn andere Flüssigkeiten Verwendung finden. In diesem Falle könnte aber von der Auspuffleitung eine direkte Verbindung hergestellt werden, die in ähnlicher Form wie die Kanäle 23 in den Saugtrichter des Vergasers mündet.
  • Zur Beheizung der bei geringerer Vergasung erforderlichen Zusatzluft dient ein Rohr 28, das durch eine der von Heizmitteln durchflossenen Kammern 6 hindurchgeführt und mit einem Kanal 24 des Drehhahnes in Verbindung steht, der gegenüber der Öffnung 1.1. liegt.
  • Es ist bekannt, bei den Vergasern der beschriebenen Art eine Wassereinspritzung vorzunehmen. Für diesen Fall ist in dem Gehäusekörper i (Abb.3) ein Wassereinführungskanal 26 vorgesehen, der nach innen in einen Düsenkanal 29 mündet und von außen her aus einem Vorratswasserbehälter finit Einspritzwasser versorgt wird.
  • Der Durchfluß erfolgt durch einen hohlen Schraubenkörper 28, der das Zwischenstück 2; am Gehäuse scharf festklemmt.
  • Der Kanal 26 liegt wiederum - wie aus den Abb. 2 und 3 Hervorgeht - innerhalb eines von Heizmitteln durchflossenen Mantelkanals 6, so daß das Zugeführte Wasser hier gut vorgewärmt wird. Auch in diesem Falle werden ebenso wie bei der Brennstoffregelung die Durchgangsquerschnitte derart gewählt, daß bei normalem Betriebe das Wasser mit einer ganz bestimmten Temperatur hindurchtließt. Vermindert sich also der Saugdruck bei niedrigen Umdrehungszahlen des Motors, dann verweilt das Wasser längere Zeit im Kanal 26, wird also stärker erwärmt, und die aus dieser Erwärmung hervorgehende Dampfbildung stellt die Wasserzuführung ab. Um für das Anlassen des Motors ein zündfähiges Gemisch herstellen zu können, ist der Vergaser in an sich bekannter Weise mit einer Hilfsbrennstoftleitung für leichte Brennstoffe, insbesondere Benzin, ausgerüstet.
  • Erfindungsgemäß werden sowohl leichter als auch schwerer Brennstoff der Düse durch eine erhitzte Leitung zugeführt, die mit Verengungen versehen ist, so daß die Zuführung von Brennstoff von dein Grad der Erhitzung des Vergaserkörpers abhängt. Die Erhitzung erfolgt durch die Auspuffgase und hängt von dein (sang des Motors ab.
  • Der leichte Brennstoff kann in dieselbe Düse geführt werden, in der die Vermischung von Luft und schwerem Brennstoff stattfindet. Bei dein dargestellten Beispiel wird der leichte Brennstoff in die Verengung 17 geführt, die die Düse 12 umgibt und mit dem Innern derselben durch Löcher i8 in Verbindung steht.
  • Da sowohl der schwere als auch der leichte Brennstoff der Verengung 17 zugeführt werden, ergänzen sich die Zuführungen der beiden Flüssigkeiten. Beim Ingangsetzen des Motors, wenn das Ansaugen noch schwach ist, wird die Verengung 17 nur von dem leichten Brennstoff ausgefüllt, der allein zur Düse gelangt. In dein Maße, wie sich der Gang des Motors dein normalen Gang nähert, geht die Zufuhr von leichtem Brennstoff infolge der Erhitzung zurück, und der stärker ge- wordene Sog genügt, um auch schweren Brennstoff in die Verengung 17 und die Düse 12 zu ziehen. Beim normalen Gang des Motors ist die Verengung i.7 mehr oder weniger vollständig mit schwerem Brennstoff gefüllt, der den Durchgang von leichtem Brennstoff verhindert.
  • Zweckmäßig soll sich die Verengung 17 in einer vertikalen Ebene befinden. Dabei muß dann die den leichten Brennstoff führende Leitung 3o an einem Punkte in die Verengung 17 einmünden, der höher liegt als die Vereinigung mit der Leitung i9.
  • Auf diese Weise liegt der leichte Brennstoff im Innern der Verengung immer über dein schweren Brennstoff, wodurch die oben erwähnte Ergänzung begünstigt wird.
  • Diese Anordnung hat ferner den Vorteil, daß bei Ausbleiben des schweren Brennstoffes der Schwimmerbehälter 2 sich mit leichtem Brennstoff füllt und infolgedessen der Betrieb des Motors keine Unterbrechung erfährt.
  • Wie aus Abb. 5 ersichtlich ist, wird der durch die Leitung 3o eintretende Brennstoff durch eine mit radialen Drosselöffnungen versehene Hohlschraube 3ö dem Kanal iä der Spritzdüse zugeführt. Innerhalb der Schraube 3ö bildet die Bohrung 3o" eine Kammer, die infolge der innigen metallischen Berührung mit den beheizten Vergaserwänden ebenfalls als Heizkammer wirkt. Die Drosselöffnung, durch die der Brennstoff dem Ringkanal 17 zugeführt wird, wird derart eingestellt, daß bei kleinen Unidrehungen des Motors eine ganz bestimmte Brennstoffmenge zugeführt wird. Infolgedessen tritt, sobald der Motor auf Touren kommt, eine intensive Beheizung der Wandungen und in der Kammer 3ö' eine Verdampfung des leichten Brennstoffes ein, die dem Eintritt des Brennstoffes aus der Leitung 30 entgegenwirkt. Infolgedessen wird die Zuführung des Hilfsbrennstoffes selbsttätig durch die Heizung geregelt.
  • Wenn der Drehhahn io die in Abb. 3 dargestellte Lage einnimmt, saugt der Motor nur durch den Hilfskanal 1q. aus der Spritzdüse i2 Brennstoff und Luft durch das Rohr 28. Wird der Hahn geöffnet, etwa durch Drehung im Sinne des in Abb. 3 eingezeichneten Pfeiles, dann wirkt der Saugzug auf den Schlitz Q', während durch den Schlitz 13 von untenher an den Wänden der Gehäusekammer i bz«-. des Trichters 3 die erwärmte bzw. mit aus den üffnungen 23 austretenden heißen Gasen geschützte Luft angesaugt wird.
  • In jedem Falle muß das gebildete Gemisch zunächst durch den oberen, gut beheizten Teil des Vergasergehäuses hindurchstreichen, wo die Gleichmäßigkeit der Mischung erhöht wird und durch Erwärmung die günstigsten Vorbedingungen für eine einwandfreie Verbrennung geschaffen werden.
  • Der neue Vergaser gestattet also auch mit schwerem Brennstoff ein den Umdrehungen des Motors vollständig angepaßtes Gemisch herzustellen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Vergaser für flüssige, schwerflüchtige Brennstoffe mit Hilfszuführung leichter Br einistofte, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffe und Wasser, wenn solches gebraucht wird, zur Vergaserkammer durch Heizräume gelangen, die einen oder mehrere enge Durchlässe besitzen, so daß bei richtiger Erwärmung die Zuführung jeder der Flüssigkeiten zum Vergaser infolge Dampfbildung entsprechend dem Unterdruck selbsttätig vom Gang des Motors geregelt wird.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß schwerer und leichter Brennstoff einer gemeinsamen Düse durch eine die letztere umgebende und mit ihr durch Löcher in Verbindung stehende Verengung zugeführt werden, so daß der schwere Brennstoff, der die Verengung im Verhältnis zu dem an der Mündung der Düse herrschenden Unterdruck ausfüllt, die Zufuhr von leichtem Brennstoff regelt oder sogar ganz unterbricht.
  3. 3. Vergaser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Düse umgebende Verengung in einer vertikalen .Ebene liegt, wobei die Zuleitung für den leichten Brennstoff dicht an der höchsten Stelle der Verengung mündet, so daß der leichte Brennstoff im Innern der Verengung immer über dem schweren Brennstoff steht.
DEF52159D Vergaser Expired DE405417C (de)

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